Hallo, ich habe auf einem RaspberryPi openmediavault installiert und eine externe Festplatte drann gehangen, wo ich videos und bilder drauf habe. Auf der Web-Gui habe ich einen Benutzer (Kodi) angelegt, welcher schreib- und leserechte auf den gesammten Public-Ordner hat (dort drinn sind meine Videos und Bilder). Auf einen anderen Raspberry-Pi habe ich libreElec mit Kodi installiert und möchte nun auf die Videos zugreifen Jetzt möchte ich eine vedo-source hinzufügen -> Browse -> NFS Dann wird mir auch schon die IP-Adresse von openmediavault angezeigt. Dort kann ich aber nicht tiefer rein gehen (also nich explizit den Ordner für Videos wählen). Wenn ich dann so den Pfad Manuell ändere, bekomme ich die Meldung 'Couldn't connect to network server'. Wie kann ich auf die Videos von der Festplatte, die an openmediavault angeschlossen ist zugreifen? Möchte die Festplatte nicht an den RaspberryPi mit Kodi direkt anschließen, da ich vom PC aus auch noch gerne drauf zugreifen möchte.
Kann man die Frage auch aus uc & Elektronik raus und nach Haus & SmartHome verschieben? Hier ist es ja eigentlich falsch
Das ist typischer Linuxmist der nie funktioniert. Zum Beispiel weil sich in irgend einer ellenlange kryptischen Befehlszeile die unter unter etc/bfrts/upic/tpt/üps/codicof gespeichert ist, hinterm Semikolon kein Leerzeichen befindet. Den Fehler findet nur, wer mindestens 100 Pickel im Gesicht hat. Darunter geht nix.
Das hört sich verdächtig nach dem gleichen an: Beitrag "Mit Kodi (RaspberryPi) auf openmediavault (zweiter RaspberryPi) zugreifen" Ansonsten mein Tipp: guck dir Emby an.
chefkoch schrieb: > Den Fehler findet nur, wer mindestens 100 Pickel im Gesicht hat. Gut dass du Fehler in der Registry und den Schattenkopien alter DLL's höchstpersönlich viel besser findest. Oder nicht? Spaß beiseite: Sei froh dass Linux Programme ihre Konfiguration typischerweise in lesbaren Textdateien speichern. Da kann man wenigstens noch was anderes machen als immer nur löschen und neu installieren.
Zum Thema: Vermutlich muss man dem Pfad angeben unter dem die Platte auf dem Server gemountet ist denn meines Wissens nach kann man mit NFS nicht einfach andere Freigabemamen vergeben und auch Symlinks helfen nicht. Ich hab auch mal ne Zeitlang versucht Kodi mittels NFS auf das NAS zugreifen zu lassen (es funktioniert) weil ich mir einbildete das wäre irgendwie angemessener NFS statt SMB für Linux<->Linux zu verwenden aber auf zusätzliche SMB-Freigaben konnte ich dennoch nicht verzichten weil auch Windows-Kisten im Netz waren also hab ich irgendwann die NFS-Freigaben abgeschaltet und alles auf SMB umgestellt. Es läuft absolut rund und stressfrei, kürzere URIs, Filter, User-IDs und Rechte einmal richtig mappen und gut ist, etc. Ich würd wirklich SMB nehmen und NFS vergessen. Wenn ich heute wirklich mal direkt an die Laufwerke muss geh ich kurz mit ssh rein um direkt auf den Dateisystemen zu machen was immer ich dort machen will - mal kurz 200GB von einer auf die andere Platte schieben oder früher auch mal irgendwelche Rechte oder Eigentümer zurechtrücken - aber seit ichs nur noch mit SMB nutze verrutscht da rechtemäßig auch nichts mehr.
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Bernd K. schrieb: > mal kurz 200GB von einer auf die andere Platte mit Raspi ? bei diesem lahmen Datendurchsatz. solong
gustl schrieb: > Bernd K. schrieb: >> mal kurz 200GB von einer auf die andere Platte > > mit Raspi ? bei diesem lahmen Datendurchsatz. Das NAS hab ich genau in Anbetracht dieses wichtigen Details mit nem Rock64 gebaut. Gleicher Formfaktor aber einmal USB3 mit voller Bandbreite und einmal GBE mit voller Bandbreite! Bisschen schwer zu bekommen hierzulande, ich hab damals nen deutschen Händler auf Ebay gefunden, sogar nur 8km von mir entfernt und hab was um die 40€ bezahlt (USA: 25$). Ich hab zwei USB3-Platten dranhängen und der Normalfall ist ja daß nur eine Platte gerade benutzt wird. Mit SMB übers Netzwerk komm ich mitunter auf 80...90MB/s von/auf jeweils eine der Platten und lokal von einer Platte auf die andere komm ich mit 55 MB/s (gerade gemessen, erstaunlich langsam eigentlich aber die eine von beiden ist fast voll). Aber das reicht für meine Zwecke, die oben genannten 200GB wären unter den Umständen in einer Stunde drüben. Und übers Netzwerk auf auf nur eine Platte sogar in etwas mehr als ner halben Stunde. Edit: Gerade nochmal getestet: Eine alte Datei (liegt also relativ weit außen) von der neueren der beiden Platten nach /dev/null kopiert: 171MB/s. Dateien die weiter innen liegen gehen langsamer, also sind die Platten selbst der Flaschenhals.
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