Hi, ich habe hier einen Akkuschrauber-Akku und möchte die Pole der beiden Kontakte ermitteln. Der Akku ist leer und ich habe kein funktionierendes Ladegerät. Wenn ich die Restspannung messe, sind 117mV übrig. Nun meine Frage: Verrät mir das Vorzeichen bei dieser Messung mit 1000%er Sicherheit die Polung der Kontakte oder ist es möglich, dass ein Akku quasi leerer als leer wird sprich, kann am Pluspol unter Umständen ein winziges negatives Potential anliegen, wenn der Akku komplett leer ist? Vertauschte Vorzeichen der Spannung an einem leeren Akkus... theoretisch möglich oder physikalisch ausgeschlossen? (Ob mein Akku hier speziell die NiMH oder die NiCD-Version ist, weiß ich leider nicht. Irgedwo stand, dass es von diesem Typ beides geben soll.) Danke! PS: https://www.akkushop.de/de/accucell-akku-passend-fuer-dewalt-elu-ezwa-49-12volt-20ah-nimh/?gclid=EAIaIQobChMI79eX_MmS4gIVrDLTCh2CwwN0EAQYASABEgLUmvD_BwE
Entweder sind die ganz leer, oder es gibt eine Unterspannungsabschaltung. Der Akkuschrauber, insbesondere Typ ist geheim, gell. Typangaben sind auf dem Akku meistens auch. Da wirst Du das Teil aufschrauben muessen. Es sind sogar Schrauben vorhanden.
J. P. schrieb: > kann am Pluspol unter Umständen ein > winziges negatives Potential anliegen, wenn der Akku komplett leer ist? Ja und das ist garnicht so selten. Dann ist aber mindestens eine Zelle defekt und umgepolt und die anderen sind tiefentladen. Also eher ein Fall für die Mülltonne.
Das könnte ein Rems Akku sein für eine Presse um Rohre zu vercrimpen. Ich meine auch schon bei einer Fettpresse so einen Akku gesehen zu haben. Schraube den Akku doch auf. Dann kannst Du nachschauen an welchem Ende der Minus bzw der Plus angeschlossen ist. Die Akkus haben auch zwischen Minus und dem abgesetzten Anschluß einen 6,8k Widerstand eingeschleift. Den kannst Du vielleicht rausmessen.
Nicht Muelltonne, sondern Batteriesammelcontainer. Das das Dings aufmachen und in Einzelzellen zerlegen.
Noch ein Nachtrag Ich habe, wider Erwarten, doch noch einen Rems Akku. Bei dem ist der Plus der zur Mitte hingewandte Kontakt.
Sind da 10xAA drinnen?
Dieter schrieb: > Das das Dings aufmachen und in Einzelzellen zerlegen. Und dann? Du bekommst eine defekte und mehrere geschädigte Zellen und kannst Dir einen halbkaputten Akkupack mit unterschiedlichen Zellen basteln. Ok, wenn man den nicht wirklich braucht kann man mit sowas spielen.
Man kann neue Zellen kaufen. Lohnt aber nur bei speziellen/teuren Geräten für die es keine Ersatzakkus mehr zu kaufen gibt.
test schrieb: > Lohnt aber nur bei speziellen/teuren Geräten für die es keine > Ersatzakkus mehr zu kaufen gibt. Da nimmt man den alten Pack aber nicht auseinander und mischt sondern ersetzt alle. Ein Akkupack der verpolt ist, ist Müll. Und Ja, auch ein 'Batteriesammelcontainer' ist eine Mülltonne.
Paul schrieb: > Da nimmt man den alten Pack aber nicht auseinander und mischt sondern > ersetzt alle. Wo siehst du den Begriff "mischen"?
Holger schrieb: > Paul schrieb: >> Da nimmt man den alten Pack aber nicht auseinander und mischt sondern >> ersetzt alle. > > Wo siehst du den Begriff "mischen"? Bei sich selbst vermutlich. Paul schrieb: > Dieter schrieb: >> Das das Dings aufmachen und in Einzelzellen zerlegen. > > Und dann? Du bekommst eine defekte und mehrere geschädigte Zellen und > kannst Dir einen halbkaputten Akkupack mit unterschiedlichen Zellen > basteln. Von einer Phantasie in die naechste.
Der Kontakt, welcher in Richtung des Aufklebers zeigt, ist PLUS. Vielleicht lebt er noch. Ist das Black u. Decker?
Es wurde richtig gelesen von Pjotr (Paul hat ja wohl später die Kurve noch geschafft), dass der Pack für die aufgestellten Batteriesammelkontainer (die auch für Akkus sind) in der Regel zerlegt werden muss. Entscheiden muss der Posteroffnende, ob er sich einen neuen kompletten Akkupack unter dem Link kauft, oder sich entsprechende Anzahl von Zelen (Löfahne, selbst zusammenbauen) kauft. Wenn kein Ladegerät mehr da ist, er mit weniger Zellen, bzw. Power leben kann und nur ein bis zwei Zellen sich nicht wiederbeleben lassen ... , ... nur provisorisch für einen Samstag abends, und Mo auch noch Feiertag. Und Frage an den Posterföffnenden: Wenn das Ladegerät fehlt, mit was für einen Gerät willst Du den Akku überhaupt laden?
Ich denke mal, das dies ein Symbolbild ist. Sieht mir ziemlich unbeschädigt aus. Sollte so einer sein, dann kann es auch ein LiIon - Akku sein. Und davon lässt man die Finger, da die Teile ungemütlich werden. Ansonsten sollte der TO mehr daten liefern.
J. P. schrieb: > Verrät mir das Vorzeichen bei dieser Messung mit 1000%er > Sicherheit die Polung der Kontakte Nein, Verpolung ist möglich.
Hallo Michael B., Michael B. schrieb: > J. P. schrieb: >> Verrät mir das Vorzeichen bei dieser Messung mit 1000%er >> Sicherheit die Polung der Kontakte > > Nein, Verpolung ist möglich. Wie funktionert das? Bei meinem früheren "Gettoblaster" waren oft ein bis zwei der NiCd-Monozellen verpolt. Das ist aber erklärbar, weil dann vier regulär gepolte Zellen die anderen beiden verpolt haben. Woher kommt die Kraft, die ein ganzes Akkupack verpolen sollte?
Peter M. schrieb: > Woher kommt die Kraft, die ein ganzes Akkupack verpolen sollte? Es reicht, wenn eine einzige Zelle verpolt ist und die anderen leer sind.
Hallo Holger, in dem Moment wo die Summe der positiven Teilspannungen in einer Reihenschaltung von Akkus gleich der Spannung einer umgepolten Zelle ist, beträgt die Gesamtspannung null Volt und es fließt kein Strom mehr. Woher kommt die Kraft, das Akkupack, die Reihenschaltung zu verpolen?
Peter M. schrieb: > Woher kommt die Kraft, das Akkupack, die Reihenschaltung zu verpolen? Bei einem Pack sind niemals alle Zellen hundertprozentig gleich. Deshalb passiert es, daß eine Zelle zuerst leer wird. Von den anderen Zellen fließt noch Strom. Der Stromkreis ist über den Verbraucher geschlossen. Dieser Strom fließt auch durch die leere Zelle und polt sie um. Zeichne mal den Schaltplan auf, mit Polaritäten und Stromrichtungen. Dann wird es schnell klar.
Hallo Holger, mir ist es nicht klar, was Du meinst. Holger schrieb: > Zeichne mal den Schaltplan auf, mit Polaritäten und Stromrichtungen. > Dann wird es schnell klar. Der Strom fällt auf Null. Eine oder mehrere Zellen können umgepolt werden, aber das Akkupack nicht. Wie wird mein Beispiel-Akkupack umgepolt? Strom fließt ja keiner mehr.
Peter M. schrieb: > Der Strom fällt auf Null. Warum sollte er? In deinem Beispiel ja, aber wer sagt denn, daß die Spannungen der einzelnen Zellen so sind, daß sie sich gegenseitig aufheben? Wenn in deinem Beispiel zwei Zellen beispielsweise noch 0,5V haben und die dritte leer ist, dann wird die dritte durch die anliegenden 1V umgepolt. Natürlich nicht auf -1V, denn die anderen beiden entladen sich ja weiter. Deren Entladestrom ist der verpolte Ladestrom der dritten.
> Wenn in deinem Beispiel zwei Zellen beispielsweise noch 0,5V
haben
--- dann ist der Akku hin-ü-ber, und solte entsorgt werden.
Zur not kann man den Schrauber ja noch mit der Hand drehen.
Aber ... der Akku ist hin-ü-ber und wird es bleiben.
Thomas S. schrieb: > --- dann ist der Akku hin-ü-ber, und solte entsorgt werden. Zweifellos, aber das ist hier nicht das Thema. Die Frage war folgende: J. P. schrieb: > kann am Pluspol unter Umständen ein > winziges negatives Potential anliegen ...und deine Antwort beantwortet diese Frage nicht!
Holger schrieb: > Warum sollte er? In deinem Beispiel ja, aber wer sagt denn, daß die > Spannungen der einzelnen Zellen so sind, daß sie sich gegenseitig > aufheben? Du beantwortest meine Frage nicht. Dem Frager fehlt das Ladegerät und der möchte offensichtlich das Akkupack am Labornetzteil aufladen. Dem Frager steht nur ein Spannungsmessung außen am Akkupack zur Verfügung. Sobald das Akkupack belastet wird, wird irgendwann mindestens eine Zelle umgepolt. Die Akkuspannung der regulär gepolten Zellen fällt, der Betrag der Spannung der umgepolten Zelle steigt an. Die Spannung des Akkupacks fällt immer weiter bis auf null, so dass kein Strom mehr fließt, obwohl mindestens ein Akku im Pack noch über eine Spannung über Null verfügt. Nochmal, wie wirkt der Mechanismus, der nun das gesamte Akkupack umpolen soll?
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Bearbeitet durch User
Junge, was hier wieder für ein unbrauchbarer Mist geschrieben wird... @TO: tiefentladene NiXX-Akkus haben praktisch null Ohm Innenwiderstand. Die bekommt man nur wiederbelebt durch einen enorm starken, kurzen Strompuls. Der dir gleichzeitig auch die korrekte Polarität verrät. Knall mal in den Akku irgendwas zwischen vielleicht 30 und 50A rein, aber dies nur zwei, drei Sekunden lang! Jetzt lass den Pack für z.B. 5 Minuten ruhen, und miss dann seine Spannung! Liegt diese deutlich über null Volt, so war die Polarität des Stroms richtig. In dem Fall machst du mit den Pulsen so lange weiter, bis der Akku nach der Ruhezeit vielleicht 14-15V ausgibt. Dann sind alle Zellen aus der Tiefentladung geholt, du kannst nun mit normalen Strömen die eigentliche Ladung vollziehen. Natürlich wird das nie mehr ein neuwertiger Akku, aber das dürfte wohl klar sein. Je nach Qualität der Zellen kann der Akku aber durchaus noch brauchbar sein, insbesondere für häufigen Einsatz ohne lange Liegezeiten. Falls du keine derartige Stromquelle hast, lade einfach einen größeren Elko auf z.B. 30V auf, und knall den ein paar Mal geladen an die Akkukontakte. Die korrekte Polarität ist zu 99% die, die dein Akku jetzt noch ausgibt. Das gegenteilige Gequatsche hierauf ignoriere, sie haben schlicht keine Ahnung von irgendwas...
Peter M. schrieb: > Nochmal, wie wirkt der Mechanismus, der nun das gesamte Akkupack umpolen > soll? Es geht nicht um ein Umpolen, so daß der Akkupack jetzt komplett andersherum gepolt ist. J. P. schrieb: > kann am Pluspol unter Umständen ein > winziges negatives Potential anliegen Und da die Zellen eines Akkupacks in Reihe geschaltet sind, reicht eine einzige umgepolte Zelle (wenn die anderen Zellen wirklich leer sind), damit an den Klemmen des Akkupacks eine (kleine) verpolte Spannung gemessen wird.
Holger schrieb: > Und da die Zellen eines Akkupacks in Reihe geschaltet sind, reicht eine > einzige umgepolte Zelle (wenn die anderen Zellen wirklich leer sind), > damit an den Klemmen des Akkupacks eine (kleine) verpolte Spannung > gemessen wird. Und wie kommt das zustande? Wie ist der Mechanismus?
Paul schrieb: > Da nimmt man den alten Pack aber nicht auseinander und mischt sondern > ersetzt alle. Also mischen bringst erst Du ins Spiel; auseinandernehmen muß man, wenn keine Ersatzakkus verfügbar sind, den alten Akku zur Gehäusegewinnung.
Peter M. schrieb: > Und wie kommt das zustande? Meinst du die Umpolung einer Zelle? Das hab ich doch schon weiter oben ausführlich erklärt.
Glaubt mir, auch hier schaffen wir die 100 Thread's locker !!! Versuch diesen jetzt zu laden, oder wirf diesen in die Tonne, ähm Receiclyng.
Holger schrieb: > Meinst du die Umpolung einer Zelle? > Das hab ich doch schon weiter oben ausführlich erklärt. Niemand bestreitet die Umpolung einer oder mehrerer Zellen. Es geht um die Spannung des Akkupacks, weil das der einzige Anhaltspunkt zur Ermittlung der richtigen Polarität ist. Wenn das bis jetzt nicht klargeworden ist - lass einfach gut sein! Wir müssen das nicht weiter erörtern.
Peter M. schrieb: > in dem Moment wo die Summe der positiven Teilspannungen in einer > Reihenschaltung von Akkus gleich der Spannung einer umgepolten Zelle > ist, > beträgt die Gesamtspannung null Volt und es fließt kein Strom mehr. Dir ist aber schon klar, daß nicht nur die Spannung des Gesamtakkus, sondern natürlich auch die jeder Einzelzelle lastabhängig sind.
Hallo mIstA, mIstA schrieb: > Peter M. schrieb: >> in dem Moment wo die Summe der positiven Teilspannungen in einer >> Reihenschaltung von Akkus gleich der Spannung einer umgepolten Zelle >> ist, >> beträgt die Gesamtspannung null Volt und es fließt kein Strom mehr. > > Dir ist aber schon klar, daß nicht nur die Spannung des Gesamtakkus, > sondern natürlich auch die jeder Einzelzelle lastabhängig sind. ist irrelevant. Höhere Ströme beschleunigen lediglich die Annäherung an den statischen Zustand mit null Strom.
Peter M. schrieb: > Niemand bestreitet die Umpolung einer oder mehrerer Zellen. > Es geht um die Spannung des Akkupacks, weil das der einzige Anhaltspunkt > zur Ermittlung der richtigen Polarität ist. Da die Zellen eines Akkupacks in Reihe geschaltet sind, ergibt sich die Gesamtspannung, die an den Anschlüssen des Packs gemessen werden kann, aus der vorzeichenrichtigen Addition der Spannungen der Einzelzellen. Und wenn die Addition ein negatives Ergebnis hat, mißt du eine negative Gesamtspannung. Zeichne doch mal in deinen obigen Schaltplan eine verpolte Zelle ein und zwei leere. Und was hast du dann insgesamt für eine Spannung? Du mißt (in diesem Falle) die Spannung der verpolten Zelle.
man könnte sich ja jetzt noch um die einzelnen Moleküle einer evtl. verpolten Zelle kümmer. Vieleicht kann man die ja befragen, in welcher Richtung sie sich bewegen möchten. Damit hätte man die Polarität. Oder vieleicht sieht man dies ja auch mit dem Rasterelektronenmikroskop, wie die 'Einschüße' in der Oberfläche sind. Dann könnte man auch auf die Stromrichtung schließen... vieleicht.
Thomas S. schrieb: > man könnte sich ja jetzt noch um die einzelnen Moleküle einer evtl. > verpolten Zelle kümmer. > Vieleicht kann man die ja befragen, in welcher Richtung sie sich bewegen > möchten. Damit hätte man die Polarität. > Oder vieleicht sieht man dies ja auch mit dem Rasterelektronenmikroskop, > wie die 'Einschüße' in der Oberfläche sind. Dann könnte man auch auf die > Stromrichtung schließen... vieleicht. Ein Multimeter reicht :-)
Peter M. schrieb: >> Und da die Zellen eines Akkupacks in Reihe geschaltet sind, reicht eine >> einzige umgepolte Zelle (wenn die anderen Zellen wirklich leer sind), >> damit an den Klemmen des Akkupacks eine (kleine) verpolte Spannung >> gemessen wird. > > Und wie kommt das zustande? > Wie ist der Mechanismus? Die Umpoler-Zellen gehen nach ihrer Schandtat irgendwann durch Selbstentladung auf Null Volt. Die arme umgepolte Zelle jedoch ist dermaßen traumatisiert, daß sie ihre umgepolte Spannung noch lange beibehält. (= posttraumatische Belastungsstörung) ;-)
nurmalso schrieb: > Die arme umgepolte Zelle jedoch ist dermaßen traumatisiert, daß sie ihre > umgepolte Spannung noch lange beibehält. Es geht hier um ein paar Millivolt am kompletten Pack, nicht um eine komplett falschherum geladene Zelle oder gar Pack... J. P. schrieb: > Wenn ich die Restspannung messe, sind 117mV übrig.
Vieleicht könnte man diese 'traumatisierte' Zelle wiederbeleben. Es gibt doch mittlerweile 'frei zugänglich' Defilibratoren. Kann nicht schaden in dem Moment.
okay, ... erwischt :-( Defilibratoren -> Defibrillator entschuldigung
Holger schrieb: > Thomas S. schrieb: >> Defilibratoren > > Was ist das? Ein falsch gepolter Defibrillator? :-D Das liegt evtl. nicht an Thomas... Begriffe wie dieser (oder z.B. "Asteoriden" - brrr...) werden sogar im TV, von Sprechern bzw. Synchronisatoren, verfaelscht - oft sogar, sehr oft... Man fragt sich spaeter beim ansehen & anhoeren, ob es den Verantwortlichen nicht auffiel oder schlicht nicht wichtig genug / egal war. Weil die Sprache durch die Rechtschreibreform eh schon eher schwieriger als einfacher wurde (zumindest fuer alle, die noch "das praezise, richtige Deutsch" lernten in der Schule), vermute ich letzteres ausschlaggebend - ob es ihnen nun auffiel, oder auch nicht.
Deutschlehrer schrieb: > Das liegt evtl. nicht an Thomas... Doch, lag es, insbesondere bei solch einem Wort. Das muss sich praktisch jeder mal halbwegs aktuell angesehen haben, um es korrekt schreiben zu können. Ich schreibe auch nicht Metrologe, nur weil das in etwa so hinkommen müsste...man schreibt es nur so, wenn man zu faul war, es sich richtig geschrieben anzusehen. Ab dann weiß man es für immer. Viel schlimmer, total verbreitet, und wirklich übelst: Klaus hat ein Zirkus Wagen. Ist heute ein völlig "normaler" Satz, der nach meinem Deutsch aber 2 Fehler enthält, und mit 6 benotet würde! Keine Ahnung, wo gefühlte 80% der Bevölkerung zur Schule gegangen sind, aber so wird heute einfach überall geschrieben. Solche Fehler kamen früher kaum vor, selbst in der dritten Klasse. Das und Daß, ja, lernen viele im Leben nicht. Kommata, ja klar, waren immer schon reichlich fehlerbehaftet. Aber doch nicht sowas! Das ist einfach nur verdummt. Selbst in gedrucktem Layout liest man sowas, es kann nicht wahr sein!
Holger schrieb: > nurmalso schrieb: >> Die arme umgepolte Zelle jedoch ist dermaßen traumatisiert, daß sie ihre >> umgepolte Spannung noch lange beibehält. > > Es geht hier um ein paar Millivolt am kompletten Pack, nicht um eine > komplett falschherum geladene Zelle oder gar Pack... Hab ich was anderes behauptet? Neuer Bademeister Pjotr schrieb: > Von einer Phantasie in die naechste. So ist es.
Mus ich jezd auvbassen, das ich keine Rechdschreipfehler mehr mache. Hab mich doch entschuldigt für die Tramarturgie.
Thomas S. schrieb: > Hab mich doch entschuldigt für die Tramarturgie. Ist doch alles ok, wir kamen dadurch nur grad zum Thema Rechtschreibung... Schon deine Entschuldigung hätte gar nicht sein müssen, angesichts des technischen Blödsinns des Threads. Hier war doch eh fast alles falsch, oder zumindest für den TO völlig unbrauchbar. Er ist vor lauter Theorie sicher längst Hals über Kopf geflüchtet.
> (geringes) negatives Potential am Plus-Pol ABSOLUT unmöglich?
Hatte ich mal an einer neuen, wg. vorzeitigen Auslaufens
innerhalb der originalen Blisterverpackung bereits rostigen Babyzelle
eines bekannten, angeblich "deutschen" Herstellers.
Das Potential war nicht so wenig gering, dass eine Mini-Glühlampe
(à la Beleuchtung Digital-Uhr) ganz schwach leuchtete.
Wohl gemerkt, falsch herum!
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