Hallo, folgende Schaltung probiere ich mit 6 1,2 Volt Akkus und 8 alten Solarpanelen. Wenn ich die Solarpanele abdunkele leuchten die LED's schön hell. Wenn Licht drauf scheint leuchten die LED's nach einer Weile in der Intensität, wie die Solarmodule stark beleuchtet werden. Woran kann das liegen? Gruß Harry
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Harald S. schrieb: > Mit 1,2 V leuchten ja noch nicht mal eine LED. Zumindest keine, > welche > ich habe. Deshalb gibts da ja den QX5252 mit seiner Spule.
Harald S. schrieb: > Mit 1,2 V leuchten ja noch nicht mal eine LED. Zumindest keine, welche > ich habe. Eventuell falsche Induktivität. Je nach Stromstärke muss die Induktivität angepasst werden. Steht im Datenblatt.
Kurt A. schrieb: > Eventuell falsche Induktivität. Der Spule? Ich hab 3 ausprobiert. Immer das Selbe. Jetzt hab ich mal nur ein Solarpanel rangehangen. Die LED's entwickeln nach einer bestimmten Zeit auch wieder ein Schummerlichtchen.
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Harald S. schrieb: > Der Spule. Ich hab 3 ausprobiert. Immer das Selbe. Wieviel Mikrohenry? Werte stehen auf Seite 3 im Datenblatt. Die Schaltung ist für 1 Led oder mehrere parallel. Bei deinem Aufbau sind drei Led in Serie (Reihe) zu erkennen.
Mit einer LED ist es das Selbe. Auch Schummerlicht. Was sind Mikrohenry? Ach so, hab gerade danach gegoogelt. - Keine Ahnung wieviel.
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Harald S. schrieb: > Mit einer LED ist es das Selbe. Auch Schummerlicht. Mit einer Akkuzelle? Was sind das für LEDs? > Was sind Mikrohenry? Ach so, hab gerade danach gegoogelt. - Keine Ahnung > wieviel. Blöde Idee.
hinz schrieb: > Mit einer Akkuzelle? Leuchtet auch nicht nur eine LED. hinz schrieb: > Was sind das für LEDs? Ich weiß es nicht. Ich brauche wenigstens 2 Akkus damit das Ding angeht. Ich habe bestimmt 30 verschiedene LED's, aber nicht eine, welche bei 1,2 V durchstartet. Mit dem Schummerlichtchen stört mich eigentlich nicht sonderlich. Hauptsache in der Nacht leuchten die LED's vernünftig. Das hab ich aber noch nicht ausprobiert.
Höchstwahrscheinlich nicht. Sonst würde ich hier nicht fragen. ? Kannst es mir ja erklären.
Der Chip hat drei Funktionen. a) Laderegler (wenngleich nur sehr rudimentär) b) Dämmerungsschalter c) Step-Up Spannungswandler Weiße Leuchtdioden haben üblicherweise ca. 3V. Der Akku hat aber nur 1,2V. Der Chip lädt die Spule Impulsweise auf und entlädt sie durch die LED. Die Spule sorgt dabei dafür, dass die Spannung erhöht wird. Deine 6 Akkus haben zusammen 7,2 Volt. Wie hast du die LEDs verschaltet? Parallel wären es immer noch 3V, in Reihe wären es 9V. So oder so ist dieser Chip nicht für 7,2V geeignet.
hinz schrieb: > Das ist ein Schaltregler, der macht aus den 1,2V die für die LED nötige > Spannung. Beinahe richtig. Der einfache Schaltregler erhöht die Spannung bis der mit der Drossel eingestellte Strom fliesst. Datenblatt Seite 3.
Danke für die Erklärungen. Stefanus F. schrieb: > Der Chip lädt die Spule Impulsweise auf und entlädt sie durch die LED D.h. die LED wird erst immer mit Spannung versorgt, wenn die Spule entsprechend aufgeladen ist? Und da es sehr schnell vor sich geht, sieht es wie ein durchgehendes Leuchten aus? Stefanus F. schrieb: > Wie hast du die LEDs verschaltet? Parallel Mir ist eigentlich klar, dass man nicht unbegrenzt viel Strom ranhängen kann. Gibt's einen IC, der dafür geeignet ist?
Harald S. schrieb: > Und da es sehr schnell vor sich geht, sieht > es wie ein durchgehendes Leuchten aus? Ja >> Wie hast du die LEDs verschaltet? > Parallel Dann empfehle ich Dir mal, dich mit den Eigenschaften von LEDs zu beschäftigen. Preisfrage: Was passiert, wenn eine der LEDs 2,9V hat und die anderen beiden 3,1V? Wie teilt sich dann der Strom auf? Welche LED wird dadurch am wärmsten und wie verändert sich deren Spannung dadurch? Du wirst dann verstehen, dass die Parallelschaltung eine schlecht Idee ist.
Stefanus F. schrieb: > Welche LED wird dadurch am wärmsten Ich denke, die mit den 2,9 V. Stefanus F. schrieb: > dass die Parallelschaltung eine schlecht Idee ist. Sicher. Diese LED-Bänder sind ja auch in Reihe, wenn ich das richtig sehe.
Harald S. schrieb: > Ich denke, die mit den 2,9 V. Die bekommt einen höheren Strom ab, wird deswegen wärmer, deswegen sinkt ihre Betriebsspannung weiter ab, der Strom steigt noch mehr, usw. Die eine LED wird also immer heller, während die anderen beiden immer dunkler werden. Harald S. schrieb: > Sicher. Diese LED-Bänder sind ja auch in Reihe, wenn ich das richtig > sehe. Genau. Da sind immer drei LEDs in Reihe mit einem Vorwiderstand. Wenn da der Strom wegen der Temperatur ansteigt, dann gilt das für alle drei LEDs gleich. Jetzt kommt die unvermeidliche Ausnahme: Die Batteriebetriebenen Lichterketten nutzen eine Parallelschaltung. Das klappt dort deswegen, weil die LEDs gut sortiert sind (nur welche mit gleicher Spannung werden kombiniert), einen besonders hohen Innenwiderstand haben und weil sie so wenig Leistung haben, dass sie sich kaum erwärmen.
Aber egal, wie ich die LED's verschalte, der IC ist dafür offenbar nicht ausgelegt. Jetzt, wo es dunkel ist, brennt bei meinem Experiment nichts. Die Akkus haben nur so ca. 2 V gesaugt. Mit diesen Dimensionen war der IC offenbar überfordert. ? Gibt's für so etwas einen IC der mehr Saft verträgt?
Harald S. schrieb: > Gibt's für so etwas einen IC der mehr Saft verträgt? Keine Ahnung. Ich sehe darin aber auch keinen Sinn. Nimm doch einfach drei einzelne Schaltungen im Originalzustand (Schlachte Gartenleuchten aus). Du kannst dann immer noch größere Akkus (oder mehrere parallel) und größere Solarzellen anschließen, wenn du möchtest.
Was ich hier habe, sind meine ausgeschlachteten Gartenleuchten. Die IC's waren schon verrostet. Ich hab mir jetzt 5 davon kekauft. Die Solarpanele gehen gerade noch so. Wie 3 einzelne Schaltungen? Alle miteinander verbinden?
Harald S. schrieb: > Wie 3 einzelne Schaltungen? Alle miteinander verbinden? Eben nicht! Lass die Schaltungen so, wie sie waren. 1 Solarzelle + 1 Akku + 1 Chip + 1 Spule + 1 LED 1 Solarzelle + 1 Akku + 1 Chip + 1 Spule + 1 LED 1 Solarzelle + 1 Akku + 1 Chip + 1 Spule + 1 LED Eribt zusammen drei Leuchten. Und jetzt kannst du noch jeweils zwei Solarzellen und Akkus parallel schalten, um die Leuchtdauer zu verbessern. Also: 2 Solarzellen + 2 Akkus + 1 Chip + 1 Spule + 1 LED 2 Solarzellen + 2 Akkus + 1 Chip + 1 Spule + 1 LED 2 Solarzellen + 2 Akkus + 1 Chip + 1 Spule + 1 LED So wird daraus ein Schuh.
Harald S. schrieb: > Gibt's für so etwas einen IC der mehr Saft verträgt? Der qx5252f kann bis 110 mA liefern.
Kurt A. schrieb: > Harald S. schrieb: >> Gibt's für so etwas einen IC der mehr Saft verträgt? > > Der qx5252f kann bis 110 mA liefern. Aber nur mit einer geeigneten Spule.
hinz schrieb: > Kurt A. schrieb: >> Harald S. schrieb: >>> Gibt's für so etwas einen IC der mehr Saft verträgt? >> >> Der qx5252f kann bis 110 mA liefern. > > Aber nur mit einer geeigneten Spule. Richtig. Hab ich hier schon geschrieben. Beitrag "Re: qx5252f schaltung"
Kurt A. schrieb: > hinz schrieb: >> Kurt A. schrieb: >>> Harald S. schrieb: >>>> Gibt's für so etwas einen IC der mehr Saft verträgt? >>> >>> Der qx5252f kann bis 110 mA liefern. >> >> Aber nur mit einer geeigneten Spule. > > Richtig. Hab ich hier schon geschrieben. > Beitrag "Re: qx5252f schaltung" Dann wird der TE ja jetzt endlich verstanden haben, dass es mit irgendeiner Spule aus der Bastelkiste eben auch nur irgendwie funktioniert, oder auch gar nicht.
Moin hinz schrieb: > TE ... ist was? hinz schrieb: > Spule aus der Bastelkiste ... nee, war aus der alten Solarlampe. Da war nicht mehr drin, als ich jetzt hier verbaue. IC, Spule. Ich hab hier noch eine Spule aus der Bastelkiste. Egal, wieviel Wicklungen ich nehme, ich hab immer dieses Schummerlicht. Ich hab jetzt 2x 1,2 V Akku + 1 Solarpanel.
Harald S. schrieb: > geklemmt ist doch alles richtig, oder? Schwer zu sagen. Man kann nicht erkennen, wohin die Litzen führen und wie herum die LED gedreht ist.
Harald S. schrieb: > 2x 1,2 V Akku 2,4V sind zu viel. Harald S. schrieb: > Noch mal ein Foto, 47µH und 39µH, viel zu wenig für die kleine LED.
hinz schrieb: > 2,4V sind zu viel. Hast recht. Mit 1,2 V geht's. Man kann wirklich nicht einfach etwas abändern. Es funktionieren auch beide Spulen.
hinz schrieb: > Zu viel Strom für die kleine LED! Sie wird eher kaputtgehen? Was bräuchte ich da für welche?
Harald S. schrieb: > Was bräuchte ich da für welche? Eine, die die Stromstärke verträgt - steht im jeweiligen Datenblatt. Die Stromstärke kannst du leider nicht so einfach messen weil sie pulsiert. Dafür ist dein Multimeter vermutlich nicht ausgelegt. Andererseits ist es ziemlich wurscht, ob die LED 100.000 oder 1000 Stunden hält, denn der Akku ist vorher schon am Ende und der Rest der Lampe vergammelt. Diese 1€ Gartenlampen sind alle nur für ein Jahr Nutzungsdauer ausgelegt - wenn überhaupt. Alle Teile sind darauf abgestimmt.
Harald S. schrieb: > hinz schrieb: >> Zu viel Strom für die kleine LED! > > Sie wird eher kaputtgehen? Was bräuchte ich da für welche? 180µH oder 220µH wären angemessen für eine standard LED.
> Was bräuchte ich da für welche? Interessant, ich dachte die Frage bezieht sich auf die LED, Kurt hat darin eine Frage nach der Spule erkannt. Deutsche Sprache, schwere Sprache.
Stefanus F. schrieb: > Deutsche Sprache, schwere Sprache. Nuja, das war ja nicht so ganz eindeutig. DIE LED/Spule ... Kann ich eigentlich noch einen Akku parallel ranhängen? Das sind ja dann immer noch 1,2 V. Brennt die Lampe damit länger in der Nacht?
Harald S. schrieb: > Kann ich eigentlich noch einen Akku parallel ranhängen? Das sind ja dann > immer noch 1,2 V. Brennt die Lampe damit länger in der Nacht? Ja und ja, habe ich doch bereits geschrieben.
Aha, danke. Ich habe statt dieser Spule ein langes Stück isolierte Kupferlitze über den Finger gewickelt und geguckt, wie die LED immer heller wurde. Kann man das eigentlich so lange treiben, bis sie durchbrennt? Mein Kabel war leider nicht lang genug. ?
Harald S. schrieb: > Ich habe statt dieser Spule ein langes Stück isolierte Kupferlitze über > den Finger gewickelt und geguckt, wie die LED immer heller wurde. Das wird eher daran liegen dass die Induktivität deiner Luftspule zu gering ist für den QX5252. die wird eher im einstelligen µH Bereich liegen, je nach Windungszahl. Je näher du an den unteren Grenzwert von 33µH (laut Datenblatt) herankommst, desto besser wird der Regler laufen. Ich meine mich zu erinnern, dass der QX5252 eine feste Frequenz hat. wenn die Induktivität zu klein ist, wird zwar der Strom noch größer, aber ein großteil der Zeit fließt kein Strom, da die Spule nicht genug Energie speichern kann. wenn du ins Datenblatt schaust, bekommt die LED bei 33µH 110mA, bei steigender Induktivität (größerer Spule) weniger, bis zu 11mA bei 300µH. Der größte Strom fließt also irgendwo bei <= 33µH, wo genau müsstest du testen. Eventuell sogar recht genau bei den 33µH, irgendetwas werden sich die Ersteller des Datenblatts schon geacht haben.
Stefanus F. schrieb: > grün-braun-grün braun-grün-braun ? Ah, es gibt so eine Tabelle, wo man über die Ringe die µH rauskriegt. K. S. schrieb: > wenn du ins Datenblatt schaust, ... Hab ich jetzt gemacht. Bei 33µH werden also 110mA verbraucht. Bei 330µH werden also 11mA verbraucht. Heißt das, dass bei einer 33µH-Spule die Batterie auch eher leer ist?
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Harald S. schrieb: > Was ich hier habe, sind meine ausgeschlachteten Gartenleuchten. Die IC's > waren schon verrostet. Bei Pollin gibt's etwas, nicht verrostetes, für deine Bastelkiste. Solarstrahler mit allen -passenden- Bauteilen. €2,50/2Stk, Bestellnr.: 534974 hier: https://www.pollin.de/p/led-solarstrahler-ungepruefte-retourenware-2er-set-534974 Ich bin bei der Suche nach dem 5252F auf diesen Thread gestossen. Evtl. kann ich, aus dem erwähnten LED Strahler, ein paar Details beisteuern: 2x 2V Solarzellchen in Reihe geschaltet, Brutto 4V, ergeben netto 3.57V. Die beiden SMD LEDs (weiß, 6000-8000K) sind ohne Vorwiderstand verbaut, leuchten soweit gut. Als Induktivität ist 47uH verbaut. Gemessen: 0.05mH R=1.24Ohm. Was mir allerdings nicht gefällt, aus irgendeinem "Design-Grund" stehen etwa 3.45V an der Ni-MH Zelle (1.2V) an.
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Harald S. schrieb: > Heißt das, dass bei einer 33µH-Spule die > Batterie auch eher leer ist? Die Antwort ist... ja. Mehr L = höhere Laufzeit, weil der Strom hierbei allein durch die Spulen-L bestimmt wird (etwas minimalistisch, aber ist so bei dem IC - kompliziertere ICs machen das mit einem separaten Shunt-Meßwiderstand). > 47µH und 39µH Eine davon (oder gar beide?) kannst Du dazu... > Könnte 150 µH bedeuten. ...seriell schalten - die L-Werte addieren sich, und mit 150+47= fast 200µH (oder noch besser mit 150+47+39= gut 235µH) landest Du in einem etwas sinvolleren Strombereich (und Batterielaufzeit). Du könntest sogar auch je 2 x 150µH in eine Serien- bzw. Reihenschaltung zu verwandeln(=300µH). Oder sogar 3 davon zu 450µH - das ist im Datenblatt nicht mehr drin, aber sollte gehen. Strom kannst Du aus dem Datenblatt interpolieren, mit 300µH könnten knapp über 12mA fließen. Was zu Deiner LED paßt, wissen wir ja nicht, bzw. auch nicht, wie stark diese leuchten soll. Wichtig ist, den Strom <= des im LED - Datenblatt angegebenen Dauerstromwertes zu setzen. Viele Leute gehen sogar niemals über 2/3 oder gar 1/2 des Wertes hinaus, weil viele LEDs dabei auch noch effizienter sind. Mister A. schrieb: > 2x 2V Solarzellchen in Reihe geschaltet, Brutto 4V, ergeben netto 3.57V. > Die beiden SMD LEDs (weiß, 6000-8000K) sind ohne Vorwiderstand verbaut, > leuchten soweit gut. > Als Induktivität ist 47uH verbaut. Gemessen: 0.05mH R=1.24Ohm. > > Was mir allerdings nicht gefällt, aus irgendeinem "Design-Grund" stehen > etwa 3.45V an der Ni-MH Zelle (1.2V) an. Schwer zu verstehen. Denn erst mal: hinz schrieb: > Operating voltage: 0.9V-1.5V Heißt: Es dürfte gar nicht gehen mit 2 in Reihe. (Und schon gar nicht, wenn schon eine davon mit heftigen 3,45V aufwartet... was unmöglich ist, entweder ist das keine NiMH Zellchemie, oder Du hast woanders gemessen, als Du schriebst, oder...
hey led schrieb: > Strom kannst Du ... interpolieren, Scheinbar sogar einfach ca. ausrechnen: Es scheint > (L-Wert in µH) * (Strom in mA) = 3630 "µHmA" [? ...eigentlich eher "Konstante ohne Einheit"] zu gelten. Z.B. beim letzten Vorschlag, 3 * 150µH seriell zu schalten: 3630"µHmA"/450µH ~ knapp über 8mA.
hey led schrieb: > Mister A. schrieb: >> 2x 2V Solarzellchen in Reihe geschaltet, Brutto 4V, ergeben netto 3.57V. >> Was mir allerdings nicht gefällt, aus irgendeinem "Design-Grund" stehen >> etwa 3.45V an der Ni-MH Zelle (1.2V) an. > > Schwer zu verstehen. Denn erst mal: Hast Recht. Ich habe nun die Schaltung herausgenommen und das PCB untersucht. Es sind 2x 4V Solarzellen (parallel) verbaut. Das erklärt natürlich die Spannung an SBAT, sowie die etwas geringere an BAT. Der Unterschied kommt wohl von der internen Schottky im QX5252. > hinz schrieb: >> Operating voltage: 0.9V-1.5V Tja, daran scheint man sich nicht zu halten. Ich bin am Überlegen, das ganze umzumodeln, ggf. etwas anderes daraus zu kreiren (Lipo/LiIon). Da die Solarzellen qualitativ aussehen, als die üblichen China hellblau-Modelle, würde ich sie ungern ersetzen. Spannung liefern sie auch, sie Stromernte habe ich noch nicht gemessen. Bevor ich diesen Thread von @harry2 verdrehe, wollte ich fragen ob ich hier bzgl. dem besagten Solarstrahler weiter posten darf oder besser ein neues Topic öffne? Das Schematic und die Bauteile passen ja komplett zu dem Thema hier...
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Mister A. schrieb: > Bevor ich diesen Thread von @harry2 verdrehe, wollte ich fragen ob ich > hier bzgl. dem besagten Solarstrahler weiter posten darf ... Aber sicher, kein Problem für mich.
Ist Ja toll das du meim Bild vom aufbau der Schaltung verwendest. Jedoch solte mann wenigstens vorher fagen. https://wolfi-e-shop.de/images/product_images/info_images/schaltplan-qx52522.jpg https://www.ebay.de/itm/132828498394 Mit freundlichen Grüßen H.Wolf https://Wolfi-e-shop.de
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