Hallo zusammen, Ich bin neu hier im Forum und hoffe es kann mir vielleicht jemand bei diesem Übungsbeispiel helfen.Punkt a) und b) sind kein Problem, es geht um c) und d), lt. Prof.müssen wir nichts mit Fourier machen, er gibt nur Beispiele bei denen man es gleich ablesen kann. Jedoch bin ich planlos, wie ich an die Sache rangehen soll. Besten Dank und freundliche Grüße Philipp
Hallo Philipp Was wäre deine Antwort für a)? Damit sollte sich auch c) und d) beantworten lassen. Sebastian
a) Mit Überführung in den Frequenzbereich sind Grundfrequenzen und deren Amplituden ablesbar. Grundfrequenzen sind die sin und cos Schwingungen aus deren sich das Signal zusammensetzt. b) Zusammensetzung aus verschiedenen Frequenzen. Man kann höchst auftretende Frequenz und bzw. die Bandbeite herausfinden. ....aber diese Theorie hilft mir leider nichts bzw. wenig bei c und d, ich versteh das nicht wie das abläuft mitn überführen in den Frequenzbereich. LG Philipp
Philipp schrieb: > aber diese Theorie hilft mir leider nichts bzw. wenig bei c und d, ich > versteh das nicht wie das abläuft mitn überführen in den > Frequenzbereich. Du hast an deiner Skizze doch Zeiten angeben. Wie oftschwingt denn eine Schwingung pro Sekunde, die für eine Schwingung eine ns braucht? Damit haast du schonmal die Frequenz. Bei der Bandbreite kann ich dir ausm Stwhgreif nicht mehr weiterhelfen...
Im Zeitbereich ist das die Multiplikation eines Rechtecks(7ns) mit dem Sinussignal(1GHz). Im Frequenzbereich entspricht das einer Faltung.
Müsst ich raten, würd ich sagen die Bandbreite ist entweder 1/7 das 7fache der "Grundschwingung". Aber darauf würd ich jetzt grad nicht viel geben. P.S. Siehste, Helmut scheint da mehr zu wissen.
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@ Helmut, bin ich da richtig unterwegs oder ist das kompletter Blödsinn was ich da skizziert habe? Danke und lG
Philipp schrieb: > bin ich da richtig Da keine Werte und Einheiten unter den Spektren stehen, sieht das prinzipiell gut aus.
hmmm, naja. So richtig klar wird mir die Sache nicht. Hab das jetzt anhand vom Skriptum und google so gemacht. aber verstehen tu ich das Ganze nicht. Gibts da irgendein Kochrezept. Z.B. schauen obs periodisch ist oder nicht,.... warum wird das im Spektrum so ein wildes "berg-tal" konstrukt (-:
Philipp schrieb: > @ Helmut, bin ich da richtig unterwegs oder ist das kompletter Blödsinn > was ich da skizziert habe? > > Danke und lG Ja so sieht das prinzipell aus. Hier ein Beispiel mit cos(). Seite 46, Beispiel 2. http://www.diru-beze.de/signale/skripte/2008/Fourier_Transformation_in_der_Nachrichtentechnik.pdf Google: spektraldichte faltung sinus rechteck Da findet man bestimmt noch mehr/besseres. Auch Bücher könnten da helfen.
Such mal auf youtube nach "3blue1brown was ist eine fouriertransformation? Eine visuelle Einführung" Is englisch, falls das kein Problem ist. Danach hats bei mir sehr nachdrücklich "klick" gemacht;-) der hat noch einiges mehr zu ähnlichen/verwandten Themen. Ich find ihn großartig. Vermutlich dürften die "Zeichentrickfilme" oder wie man die bewegten Skizzen nennen möchte, selbst dann noch hilfreich sein, wenn man nur rudimentäres Englisch kann.
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Das dortige Englisch ist wohl sicher kein Problem :-) Eine Frage an den TE hätte ich: Um welche Vorlesung handelt es sich, wo der Prof sagt, man müsse mit Fourier nichts machen?
J. T. schrieb: > Bei der Bandbreite kann ich dir ausm Stwhgreif nicht mehr > weiterhelfen... Wenn das Sinussignal sich in beiden Richtungen ins Unendliche fortsetzen würde, dann wäre nur eine Frequenz (1GHz) vorhanden. Da die Schwingung abrupt beginnt und nach 7ms wieder abrupt endet, gibt es eine unendliche Anzahl von Oberwellen.
GEKU schrieb: > Da die Schwingung abrupt beginnt und nach 7ms wieder abrupt endet, gibt > es eine unendliche Anzahl von Oberwellen. und aus dem Grunde gibt es bei jedem Spektrumanalyser ein wählbares Fenster, mit dem diese Einschwingwellen beseitig werden können.
Analogmann schrieb: > beseitig werden können. "abgemildet" werden, trifft es wohl besser. Das Fenster behebt nicht alle leakage-Effekte und modelliert selbst sogar wieder Oberwellen hinein. Fenstere mal einen perfekten Sinus mit einem Kaiser.
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