Hallo zusammen, ich brauche für einen Operationsverstärker sowohl eine positive Spannung als auch Negative. Was ich jetzt nicht verstehe beim negativen Spannungsregler muss die Eingangsspannung negative sein. Die Frage ist nun wie kriege ich das hin, eine negative und positive spannungsquelle zu haben. LG
Mark schrieb: > Die Frage ist > nun wie kriege ich das hin, eine negative und positive spannungsquelle > zu haben. http://www.learningaboutelectronics.com/Articles/What-is-negative-voltage
Mark schrieb: > Die Frage ist nun wie kriege ich das hin, eine negative und positive > spannungsquelle zu haben. Nimm zwei Labornetzteile und schalte die in Reihe. Am Mittelabgriff definierst du 0V. Fertig. Und was war jetzt nochmal das Problem?
Googeln nach "switched capacitor inverting" führt u.a. zum ADM660 (8 Pin und 2 Kerko). Für mehr als 7V muss man was anderes vergleichbares suchen. Natürlich würde ich zuerst prüfen, ob die OPV-Schaltung unbedingt eine negative Versorgung braucht, aber der Spannungsinverter kann auf die Schnelle die einfachere und zuverlässigere Lösung sein.
1. Einfachste Lösung für OP Versuche: Zwei 9V Blocks in Reihe, der Mittelabgriff ist Masse. 2. Für eigene Schaltungen: ICL 7660 oder andere (modernere) Ladungspumpen 3. DC-DC Wandler für ein paar Euro
Denk noch mal drüber nach, ob du das nicht Unipolar lösen kannst. So gut wie alle analogen Probleme lassen sich ohne negative Versorgung lösen. Entsprechend gibt es viele OPV für diesen Zweck. Beschreib doch mal, warum du die negative Versorgung benötigst. Sonst gibt es selbstverständlich noch DCDC-Wandler mit galvanischer Trennung, die kann man dazu verwenden, negative Spannungen zu erzeugen. Und dann gibts noch inverter. Und Ladungspumpen. Welchen Strom brauchst du denn, und welche Spannung?
Mark schrieb: > wie kriege ich das hin, eine negative und positive spannungsquelle > zu haben http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9.2 http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9
Eure Hinweise sind gut gemeint, aber ich denke der TO wird nicht verstanden haben, was eine negative Spannung ist. Könnte ich es besser erklären, würde ich es jetzt tun, überlasse das aber den Profis ;). PS: Google mal nach Opamp Singly supply. Oftmals brauchst du keine separate negative Spannung. GND am Opamp ist dann VCC/2. Beispiel: 9V Spannungsversorgung. Bezugspunkt(GND_opamp) am Opamp = 9V/2 = 4,5V. Opamp wird klassisch mit 9V / 0V(GND) versorgt. Der Bezugspunkt vom Opamp ist: a) +4.5V gegenüber der negativen Spannungsversorgung (0V, GND). b) -4.5V gegenüber der positiven Spannungsversorgung (9V).
Bimbo. schrieb: > PS: Google mal nach Opamp Singly supply. Oftmals brauchst du keine > separate negative Spannung. Bevor man nicht verstanden hat was eine symmetrische Versorgung bei einer OP Schaltung ist und damit sicher umgeht, wird man die Fallstricke von unipolar versorgten OP-Schaltungen sicher noch weniger erkennen. Es ist meines Erachtens viel einfacher und besser für das Verständnis wenn ein Anfänger erst mal klassisch mit bipoleren OP-Schltungen experimentiert. Die unipolaren Besonderheiten kommen dann in einem 2. Schritt.
Udo S. schrieb: > Bimbo. schrieb: >> PS: Google mal nach Opamp Singly supply. Oftmals brauchst du keine >> separate negative Spannung. > > Bevor man nicht verstanden hat was eine symmetrische Versorgung bei > einer OP Schaltung ist und damit sicher umgeht, wird man die Fallstricke > von unipolar versorgten OP-Schaltungen sicher noch weniger erkennen. > > Es ist meines Erachtens viel einfacher und besser für das Verständnis > wenn ein Anfänger erst mal klassisch mit bipoleren OP-Schltungen > experimentiert. > Die unipolaren Besonderheiten kommen dann in einem 2. Schritt. Es ist meines Erachtens viel einfacher und besser für das Verständniss wenn ein Anfänger-Holzfäller die Bäume erst ganz klassisch durchnagt, bevor er mit Werkzeugen hantiert. Die Besonderheiten von Kettensägen kommen dann im 2. Schritt. Das ist Blödsinn. Warum sollte man eine Technik lernen wollen, die unüblich geworden ist (außer in Spezialfällen natürlich). Das ist der gleiche Krampf wie "erst mal Latein lernen" in der Schule. Man sollte gleich damit anfangen, womit man später wirklich arbeitet, und nicht mit irgenwelchen komischen Spezialfällen (aus angeblich didaktischen Gründen, die in Wahrheit in der Romantisierung von Vintage-Elektronik begründet sind). Das gilt besonders in diesem Fall, weil der Aufbau zwar an einer Stelle komplizierter wird, man die Komplexität aber an anderer Stelle wieder einspart (hier bei der Versorgung).
Wie Udo finde auch ich, dass man aus der Frage des TO erkennen kann was er möchte, auch wenn es nicht explizit da steht. Er hat eine Schaltung von irgendwoher und braucht dafür eine +-Versorgung. Dafür lasse ich ihn doch nicht Elektronik Kompendien studieren und Umbauten zu Single Supply machen. Ein 8-Pin IC, zwei Kerko und fertig! s.o.
Mark schrieb: > Die Frage ist > nun wie kriege ich das hin, eine negative und positive spannungsquelle > zu haben. Ich denke, der OP hat gar nicht verstanden, was positive bzw. negative Spannungen sind. Da sind die Vorschläge mit Switchern und DC/DC-Wandlern hier irgendwie kontraproduktiv. Mal ganz klassisch: https://www.medit.hia.rwth-aachen.de/fileadmin/MSP430Buch/msp_html_buch186x.png aus https://www.medit.hia.rwth-aachen.de/fileadmin/MSP430Buch/msp_html_buchse38.html @OP Wie man sehen kann, ist GND gegenüber dem Eingang des 79xx positiv, sinngleich ist der Eingang des 79xx ggü. GND negativ, da nur die ggü. GND negativen Halbwellen über die beiden linken Dioden des Gleichrichters dorthin gelangen.
Willi S. schrieb: > Er hat eine Schaltung von irgendwoher und braucht dafür eine +-Versorgung. Aber er schreibt auch nicht (und das ist hier der Knackpunkt), ob er diese Schaltung an einen schnuckeligen Trafo mit 2 Wicklungen am 230VAC-Netz oder stattdessen in einem Auto mit unipolaren 12V betreiben will. Und diese Information braucht man, um sinnvolle Ratschläge und Hinweise zu geben. Ansonsten hätte auch ich locker und ohne groß zu grübeln gut 10 Vorschläge, wie man eine bipolare Versorgung bereitstellen könnte.
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Bearbeitet durch Moderator
Achim B. schrieb: > Geht auch mit nur einem Gleichrichter. Geht auch nur mit 1 Trafo mit Mittelabgriffwicklung. Geht sogar nur mit 1 Trafo mit 1 Wicklung und 2 Dioden. Usw, usf. Geht aber nicht auf dem Mopped...
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BlaBla schrieb: > https://www.pollin.de/productdownloads/D390078B.PDF > > Siehe künstlicher GND. Der To weiss nun nicht wie und warum GND und neg. Ub, und dann soll er verstehen 'künstlicher GND' ? Ich denke er muss erst verstehen wo gnd und neg. Ub 'liegt', dann kann man die Schaltungen 'verkürzen. So versteht er den Sinn nicht.
Mark schrieb: > Die Frage ist > nun wie kriege ich das hin, eine negative und positive spannungsquelle > zu haben. Kommt darauf an wieviel Strom Du brauchst. Im einfachsten Fall genügt der Vorschlag von BlaBla. BlaBla schrieb: > https://www.pollin.de/productdownloads/D390078B.PDF > > Siehe künstlicher GND. Wenn es etwas mehr sein muß, dann würde ich einen Bausatz vorschlagen, z.B. in dieser Art. https://www.henri.de/bauelemente/bausaetze-und-module/strom/28482/bausatz-netzteil-plus-minus/5v/9v/12v/15v/18v/20v/24v-2x1a-symmetrische-stromv.html Den findest Du auch von einigen anderen Anbietern. Hier ist er besser dokumentiert, man sieht den Schaltplan. Es werden bewährte, günstige Standardbauteile eingesetzt. Trafo und Kühlkörper kommen noch dazu. Amazon bietet auch was an: https://www.amazon.de/s?k=dc-dc+step+down&__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=33D8G719RK5K4&sprefix=dc-dc%2Caps%2C158&ref=nb_sb_ss_i_4_5 Dieser hier Spannungsregler wird oft angeboten. Davon brauchst Du zwei Stück, einen Trafo mit z.B. 2x12V, zwei Brückengleichrichter und zwei Elektrolytkondensatoren (Elkos), z.B. 1000µF/25V. https://www.amazon.de/DaoRier-LM2596S-Converter-Verstellbarer-Stromversorgung-Blau-x-1/dp/B06XYDNM77/ref=sr_1_7?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=33D8G719RK5K4&keywords=dc-dc+step+down&qid=1558516685&s=gateway&sprefix=dc-dc%2Caps%2C158&sr=8-7 mfg klaus
Mark schrieb: > ich brauche für einen Operationsverstärker sowohl eine positive Spannung > als auch Negative. Aus den viele sehr verschiedenen Antworten könntest du entnehmen, dass niemand so genau weiß, was du vor hast. Welche Spannungsquelle willst du verwenden, einen Netztrafo, eine Batterie/Akku, ein vorhandenes Netzteil (welches)? Was hast du zur Verfügung? Bimbo. schrieb: > PS: Google mal nach Opamp Singly supply. Oftmals brauchst du keine > separate negative Spannung. Das hat nichts mit dem OPA zu tun. Nur mit der Beschaltung. Es geht praktisch mit allen OPAs (Spezialanwendungen ausgenommen).
Ich weiß auch nicht, was Du vor hast. Wenn man an GND den Pluspol einer Spannungsquelle anschließt, ist jedenfalls an deren anderem Ende eine negative Spannung. Guten Mittag!
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Christian S. schrieb: > Ich weiß auch nicht, was Du vor hast. > > Wenn man an GND den Pluspol einer Spannungsquelle anschließt, ist > jedenfalls an deren anderem Ende eine negative Spannung. Oder ein Kurzschluss. Je nach Masebezug. Warum bin ich hier so kleinlich? Mit einem DCDC-Wandler wie dem hier: https://www.reichelt.de/dc-dc-wandler-tmr-6-6-w-12-v-500-ma-sil-8-rd-dc-dc-8-p192923.html?&trstct=pos_4 Klappt das. Mit einem DCDC wie dem da: https://www.reichelt.de/dc-dc-einstellbar-2-95-5-5-v-0-8-5-v-to-pmod-7-rd-dcdc-konv-2-p195907.html?&trstct=pos_2 funktioniert das nicht. Die Unterscheidung ist für Anfänger nicht so einfach.
Beitrag #5851613 wurde von einem Moderator gelöscht.
jemand schrieb: > Mit einem DCDC-Wandler wie dem hier: > https://www.reichelt.de/dc-dc-wandler-tmr-6-6-w-12-v-500-ma-sil-8-rd-dc-dc-8-p192923.html?&trstct=pos_4 > Klappt das. oder SIM1 https://www.reichelt.de/dc-dc-wandler-am1s-1-w-12-v-83-ma-sil-4-sim1-2412-sil4-p35036.html?PROVID=2788&gclid=CjwKCAjw5pPnBRBJEiwAULZKvm8dhvREH87-O4oRhibvr0olyTkmHto_XSOeuyHeR2ClsGk_lKdI3RoC0ywQAvD_BwE&&r=1 für einen OP mit µC reicht evtl. auch https://www.holger-klabunde.de/dcdc/picdcdc.htm es geht auch AVR
jemand schrieb: > Es ist meines Erachtens viel einfacher und besser für das Verständniss > wenn ein Anfänger-Holzfäller die Bäume erst ganz klassisch durchnagt, > bevor er mit Werkzeugen hantiert. > Die Besonderheiten von Kettensägen kommen dann im 2. Schritt. Sorry aber du bist ein Dummschwätzer! Und von Holz machen hast du auch keine Ahnung :-p
Udo S. schrieb: > jemand schrieb: >> Es ist meines Erachtens viel einfacher und besser für das Verständniss >> wenn ein Anfänger-Holzfäller die Bäume erst ganz klassisch durchnagt, >> bevor er mit Werkzeugen hantiert. >> Die Besonderheiten von Kettensägen kommen dann im 2. Schritt. > > Sorry aber du bist ein Dummschwätzer! > Und von Holz machen hast du auch keine Ahnung :-p https://de.wikipedia.org/wiki/Analogie_(Rhetorik)
jemand schrieb: > Mit einem DCDC-Wandler wie dem hier: > https://www.reichelt.de/dc-dc-wandler-tmr-6-6-w-12-v-500-ma-sil-8-rd-dc-dc-8-p192923.html?&trstct=pos_4 > Klappt das. > > Mit einem DCDC wie dem da: > https://www.reichelt.de/dc-dc-einstellbar-2-95-5-5-v-0-8-5-v-to-pmod-7-rd-dcdc-konv-2-p195907.html?&trstct=pos_2 > funktioniert das nicht. > > Die Unterscheidung ist für Anfänger nicht so einfach. Der erste ist eben ein Abwärtswandler ohne galvanische Trennung und der zweite ein isolierter Wandler mit galvanischer Trennung. Aber die kauft er sich eh nicht. MfG
Rofl-Tier schrieb im Beitrag #5851613: > NEGATIVE SPANNUNG!? Laufen die Elektronen da rückwärts? Da wird > denen ja schlecht! Nee, die weden alle brav und rollen dann wieder vorwärts, wie es sich gehört. MfG
jemand schrieb: > Mit einem DCDC wie dem da: > https://www.reichelt.de/dc-dc-einstellbar-2-95-5-5-v-0-8-5-v-to-pmod-7-rd-dcdc-konv-2-p195907.html?&trstct=pos_2 > funktioniert das nicht. Wau! Der kostet bei Mouser 8 €. Wie Reichelt den für 50 Cent verkaufen kann ist wohl deren Geheimnis. Das ist die neueste Generation von TI. mfg klaus
Mark schrieb: > wie kriege ich das hin, eine negative und positive > spannungsquelle zu haben. Indem du zum Beispiel eine Batterie anders herum drehst:
1 | |
2 | - + |
3 | +----||-----o positive Versorgungsspannung |
4 | GND | |
5 | +----||-----o negative Versorgungsspannung |
6 | + - |
Genau das gleiche Spiel klappt auch mit Netzteilen.
Stefanus F. schrieb: > Mark schrieb: >> wie kriege ich das hin, eine negative und positive >> spannungsquelle zu haben. > > Indem du zum Beispiel eine Batterie anders herum drehst: Ja, Mark ist sprachlos geworden. Da er allerdings gar nicht mitarbeitet oder reagiert, könnte er auch ein Troll sein. Nun ja, wir sollten vorerst abwarten ob Mark sich noch meldet. mfg Klaus
> ... für einen Operationsverstärker sowohl eine positive Spannung > als auch Negative. Hat man einen passenden, einfachen Netztransformator, ist bei relativ niedrigen Strömen die Spannungsverdoppler-Schaltung eine bequeme Lösung. In der Delon-Brückenschaltung https://de.wikipedia.org/wiki/Spannungsverdoppler#Delon-Schaltung erhält man symmetrische Spannungen (+/-) an C1 und C2 gegen ihren gemeinsamen Verbindungspunkt.
Elektrofan schrieb: > bei relativ niedrigen Strömen Weshalb denn nur dann? Für so schlecht halte ich Delon gar nicht. Es ist, genau wie Graetz, eine Vollwellengleichrichtung, und hat wie der doppelte Mittelpunktgleichrichter (siehe Achims Beitrag) den Vorteil, auf 2 Dioden (und auch deren Flußspannungsabfall...) verzichten zu können. Größter Nachteil: Doppelter Bauraum für die Kondensatoren nötig. (Im Vergleich zu dem einen Kondensator bei Graetz-Gleichrichtung an der Wicklung mit doppelter Spannung, halber Strombelastbarkeit ergibt sich rechnerisch: 2x(4C) bei je halber Spannungsfestigkeit.) Ich würde sagen: Legt man den maximalen DC-Ausgangsstrom je Rail statt auf ca. 60% Nennstrom (der @ Nennspannung bei sinusförmiger Stromentnahme gelten würde), wie bei Graetz, nur auf ca. 50% des Wertes fest, und benutzt entsprechend ripplefeste Elkos (hierbei eher "zu viel" statt, wie kommerziell oft gemacht, "auf Kante"), gibt es ganz genau null Probleme, auch für hohe Leistungen. Nun sag mir bitte, ob ich da wirklich falsch liege (und worin).
Delon-Fan schrieb: > den Vorteil, auf 2 Dioden (und auch deren Flußspannungsabfall) > verzichten zu können. Und falls -wie hier- Nutzung des symmetrischen Ausgangs geplant (also +/GND/-), sieht der Vergleich sogar noch etwas anders aus. 2 x Graetz erforderte ja 8 Dioden (und ebenfalls 2 Kondensatoren wie Delon - wenn auch mit nur je halber C und Baugröße). Bei doppelter Mittelpunktgleichrichtung wenigstens nur 4 Dioden. Also für +/GND/- sehe ich Delon gar_nicht als schlechter an als 2 x Graetz. (Ausnahme: Absicht, 2 pos. Spannungsregler zu nutzen. Und festgelegt, beim Trafo überhaupt noch die Wahl zu haben...)
Hallo "Ja, Mark ist sprachlos geworden. Da er allerdings gar nicht mitarbeitet oder reagiert, könnte er auch ein Troll sein. Nun ja, wir sollten vorerst abwarten ob Mark sich noch meldet. mfg Klaus" Es handelt sich hier um ein Forum - zum Glück muss man sich nicht bis zum "bitteren" Ende miteinander unterhalten oder auf jede Bemerkung reagieren. Viel zu oft wird ein TO durch dumme Kommentare, endlose Abschweifungen, interne Streitereien und Ähnliches vertrieben oder im besten Falle wird seine Frage (indirekt) für ihn schon ausreichend beantwortet. Zwar wäre es freundlich Bescheid zu sagen oder sich sogar zu bedanken - aber jeder kennt ja, was insbesondere bei interessanten aber eventuell dann auch kontroversen Themen so abgeht - dementsprechend wird halt so mancher TO einfach nicht mehr sagen. Unschön für die meist wenigen Leute die freundlich geholfen haben, aber deren Unmut oder Enttäuschung sollte sich lieber an die Störer und "Heckenkämpfer" wenden. Und nebenbei sollte der TO auch immer das Schlusswort behalten wenn er seinen durch ihn eröffneten Thread für beendet hält - das ist aber selbst bei ansonsten "sauberen" Threads so gut wie nie der Fall - dementsprechend kann man leider nicht die gleichen Erwartungen haben wie bei einen Gespräch Auge im Auge - nicht schön aber es ist so, und oft mache es auch so auch wenn ich damit einigen freundlichen Zeitgenossen ungewollt auf die Füße trete und so in einen echten Gespräch so nie handeln würde, aber Forum ist nun mal Forum. Jemand
Hallo zusammen, leider bin ich durch euere Vorschläge durcheinander gekommen, da ich ja Anfänger bin. für die folgenden Lösung bracuhe ich ja 36 V Eingangsspannung und das have ich nicht. https://www.reichelt.de/dc-dc-wandler-tmr-6-6-w-12-v-500-ma-sil-8-rd-dc-dc-8-p192923.html?&trstct=pos_4. was ich nur wollte ein analog Signal 0-3,3v auf 0-5 V verstäreken. negative Spannung z.B.-8V ist nur damit ich sicherstellen kann, dass die 0 V erreicht werden kann. und 8V für die 5V. sorry nochmal
Mark schrieb: > was ich nur wollte ein analog Signal 0-3,3v auf 0-5 V verstäreken. > negative Spannung z.B.-8V ist nur damit ich sicherstellen kann, dass die > 0 V erreicht werden kann. und 8V für die 5V. Und wie hoch soll der Strom sein? mfg klaus
Klaus R. schrieb: > Und wie hoch soll der Strom sein? Stromverbrauch vom Verstärker. oder von der Last ?
Mark schrieb: > für die folgenden Lösung bracuhe ich ja 36 V Eingangsspannung und das > have ich nicht. Nimm das https://www.ebay.de/itm/5-x-DC-DC-Wandler-DUAL-2-2-5-5-V-auf-12V-12V-2-Watt-f-Arduino-Ras-Pi/223403826135 und werde glücklich. Ist die einfachste Lösung für den Bastler.
Geht es hier um die gleiche Sache? Dann bitte das auch sagen, denn das (ohne in einem Thread jeweils einen Hinweis auf den anderen) würde sowohl das Forum als auch Dich durcheinanderbringen. Und zwar so zuverlaessig, daß Du mit 99% Fehlerquote rechnen dürftest (es ginge alles schief, was ... kann).
Mark schrieb: > ein analog Signal Welches Signal? Und welche Anforderungen? Ich frage, weil es viele elegante Lösung mit einfacher Spannungsversorgung gibt. Die muss man aber je nach Signal anders gestalten. Dabei können wir sicher helfen. Zeige doch mal ein Oszilloskop-Bild vom Signal, wenn du kannst. Oder beschreibe es. Handelt es sich um das Audio Signal von Unterhaltungselektronik (Line-Out)?
Lothar M. schrieb: > Nimm zwei Labornetzteile und schalte die in Reihe. Am Mittelabgriff > definierst du 0V. Fertig. Hi, mach das bloß nicht ohne die Schutzdioden an den Ausgängen. So killt man sich die Spannungsregler sonst leicht. ciao gustav
Hier geht es weder um die eleganteste Lösung, noch darum, nur eine Testschaltung (zum Test mit Labornetzteilen) zu versorgen. Bringt den Mann nicht noch mehr durcheinander.
Man Leute, merkt Ihr nicht ? - Wir sind in einem Rätselstudio !! Aber halt ... Meine Glaskugel, sie zeigt mir .... nein, nein. Ich kanns nicht richtig deuten. Nein ... selbst meine Glaskugel (heute frisch justiert) bringt hier keine Lösung. Ich muss passen.
Mark schrieb: > Klaus R. schrieb: >> Und wie hoch soll der Strom sein? > > Stromverbrauch vom Verstärker. oder von der Last ? Eigentlich genügt der Strom der Last. Es geht ja abzuschätzen ob Dir z.B. schon eine Ladungspumpe genügt. http://www.sprut.de/electronic/switch/minus.html Die Schaltung mit dem 555er Timer ist billig und macht aus +12 V hier -10 V 200 mA. Die 200 mA hängen auch von den Kondensatoren ab. Aber mit bis zu 100 mA kann man schon rechnen. Die Seite ist relativ alt. Heute würde man KerKos (Keramische Kondensatoren) nehmen und statt 2 kHz würde ich auf 30 kHz - 50 kHz gehen. Ich habe selber vor einigen Jahren eine negative Hilfsspannung benötigt. Allerdings nur ein paar Milliampere. Deswegen hatte ich zum Sieben der Spannung den R27 mit 1 k genommen. Hier sollte jetzt eine kleine Drossel rein, wenn man eine ganz daubere Spannung benötigt. Auch die BAS40 ist etwas schwach. Sie verträgt bis 200 mA, ich würde sie aber nur bis 50 mA einsetzen. Als Timer würde ich schon den TLC555 nehmen. Der ist schnell und schaltet verlustarm. Aber vielleicht brauchst Du ja etwas mehr Strom. mfg Klaus
Udo S. schrieb: > 2. Für eigene Schaltungen: ICL7660 oder andere (modernere) > Ladungspumpen Da sich bei mir der Vorrat an ICL7660 dem Ende nähert und ich neue bestellen wollte, nur kurz die Frage: Welche modernen Ladungspumpen haben die ICL7660 Schaltkreise abgelöst? Meine Wünsche: ähnliche Betriebsdaten wie 7660, klein(st)es SMD Gehäuse, wenige zusätzliche Bauelemente und preiswert.
wolle g. schrieb: > Da sich bei mir der Vorrat an ICL7660 dem Ende nähert und ich neue > bestellen wollte, nur kurz die Frage: Welche modernen Ladungspumpen > haben die ICL7660 Schaltkreise abgelöst? Der 7660 ist bei TI auch noch in der Liste. Er war damals recht teuer. Ich sehe aber welche die billiger sind und bessere Werte haben. Such Dir was aus. http://www.ti.com/de-de/power-management/non-isolated-dc-dc-switching-regulators/charge-pump-inductorless/products.html mfg Klaus
Thomas S. schrieb: > Man Leute, > > merkt Ihr nicht ? - Wir sind in einem Rätselstudio !! > > Aber halt ... > > Meine Glaskugel, sie zeigt mir .... nein, nein. Ich kanns nicht richtig > deuten. Nein ... selbst meine Glaskugel (heute frisch justiert) bringt > hier keine Lösung. > > Ich muss passen. Ich krieg die Krätze, wenn ich solch eine Scheiße lesen muß! Du hältst Dich sicher auch noch für unglaublich originell, wie?
ZumHalseRausHängend schrieb: > Ich krieg die Krätze, wenn ich solch eine Scheiße lesen muß! > Du hältst Dich sicher auch noch für unglaublich originell, wie? Wenn Du die Krätze kriegst, musst Du nen Arzt anrufen, der das behandelt. Könnte sich im schlechtesten Fall sich wie ne Seuche ausbreiten. Das wäre hier extrem schlecht.
wolle g. schrieb: > Frage: Welche modernen Ladungspumpen > haben die ICL7660 Schaltkreise abgelöst? Hmm, eigentlich hat sich der ICL7660 zu so einer Art Industriestandard entwickelt. Es gibt diverse pinkompatible oder nahezu pinkompatible ICs mit gleichen/ähnlichen/besseren Daten. LTC1044, LTC1046, ICL7662, TC7660, TC7662, MAX1044, LM2662, LM2663 und wahrscheinlich noch andere. Auch in SMD. Der freundliche Chinese verkauft dir irgendwelche ICL 7660 in SOP-8 aus irgendwelchen Quellen für ca. 3,24 Euro / 50 Stück https://www.aliexpress.com/item/32784059150.html Kleiner und nicht mehr pinkompatibel ist z.B. die TPS6040x-Serie von TI.
Hannes J. schrieb: > Kleiner und nicht mehr pinkompatibel ist z.B. die TPS6040x-Serie von TI. Danke. Passt zu meinen Wünschen. TPS60403 gibt es sogar bei Reichelt.
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