Hallo, ich suche stärkere Alternativen zum Raspberry Pi3 B+. Vorallem brauche ich mehr RAM. Ich möchte das Teil als Desktopersatz als Zweitrechner im Wohnzimmer benutzen, also kleinere Officearbeiten, Internet-Surfen und Youtube schauen. Ich würde ihn dann an einen FullHD-TV anschließen. Mein TV kann zwar auch Youtube, aber die Bedienung ist zum abgewöhnen. Mir ist da der ODROID-N2 ins Auge gefallen. Den gibt es ja auch schon etwas länger, was mich hoffen lässt, dass die Softwareunterstützung mittlerweile gut ist. Bin auch bereit noch etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen z.B. für einen anderen ODROID um bessere Hardware zu bekommen. Aber die Softwareunterstützung muss gut sein und es muss alles ordentlich funktionierien ohne die ganze Freizeit mit Konfigurationsversuchen zu verschwenden. Preislich sollte es nicht über 100€ kommen, denn sonst lohnt sich das nicht und ich kann gleich etwas auf x86-Basis nehmen. Was könnt ihr mir da empfehlen?
Hast du dir schon mal über Android TV Boxen Gedanken gemacht? Da bekommt man für 50€ schon was ordentliches mit Gehäuse, Netzteil und HDMI Kabel. Damit kann man auch Office machen und die Multimediasachen funktionieren einfach. Allerdings bekommst du dann für dein Gerät in 3 Jahren vermutlich keine Upgrades mehr. Das ist eben leider so wie bei den Smartphones.
Ist hier vielleicht was bei? https://www.pine64.org/ Sonst noch Banana Pi M3, Cubieboard 6
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Der NVIDIA Jetson Nano liegt auch noch gerade im 100EUR Bereich :)
Atomic Pi, Lattepanda 4/64G und NUCs gibts auch günstige
Für die Windowswelt einen Atomic Pi, ansonsten der Nano PI gibts mit bis zu 4 GB RAM
Ali schrieb: > Hast du dir schon mal über Android TV Boxen Gedanken gemacht? Oder Linux auf die TV-Box machen. https://www.youtube.com/watch?v=PaYQwXFR4Tg https://www.youtube.com/watch?v=MJPOa-x6RjQ&
Dieter schrieb: > Preislich sollte es nicht über > 100€ kommen, denn sonst lohnt sich das nicht und ich kann gleich etwas Wollte dir auch vorschlagen, mal nach Mini-ITX-Boards zu gucken.
Gerald B. schrieb: > Wollte dir auch vorschlagen, mal nach Mini-ITX-Boards zu gucken. Habe ich mir auch schon angesehen. Bis ich dann aber noch Speicher, Netzteil und Gehäuse gekauft habe, bin ich wieder in Preisregionen, die ich nicht wollte.
Torben schrieb: > https://up-board.org/up/specifications/ OP sucht nach ARM basiert, wenn ich das richtig verstanden habe.
Dieter schrieb: > Konfigurationsversuchen zu verschwenden. Preislich sollte es nicht über > 100€ kommen, denn sonst lohnt sich das nicht und ich kann gleich etwas > auf x86-Basis nehmen. > > Was könnt ihr mir da empfehlen? Mach doch nicht so eine Bastellösung. Bedenke bitte, dass Google auch mal den Codec ändern könnte, dann muss deine CPU das Video auch in Software dekodieren können. Ich würde sagen, nimm ein Mainboard mit aufgelöteter AMD CPU. Die kriegst du schon für unter 50 €. https://geizhals.de/?cat=mbson&sort=p&xf=3760_AMD Es gibt sie sogar auch mit aufgelötetem RAM, aber gesockelt ist meiner Meinung nach trotzdem günstiger. 4 GB kostet nicht die Welt und auf so einem Rechner wird alles laufen, was es in der x86 Welt gibt und leistungsmäßig nicht zu viel fordert. Als Netzteil reicht ein altes vom Gebrauchtmarkt, es sollte nur leise Lüfter haben. Gleiches gilt für das Gehäuse. Wenn du etwas langfristiger planst, dann könntest du dir auch ein gutes Netzteil und ein schickes Gehäuse kaufen und dann den Rechner bei Bedarf nach und nach mit solchen obigen Mainboards nachrüsten. Ein Gehäuse kann nämlich mehrere Rechnergenerationen überdauern, das gleiche gilt für das Netzteil. Insofern kann man bei diesen zwei Komponenten durchaus etwas anders bezüglich dem Preis rechnen.
Nano schrieb: > Als Netzteil reicht ein altes vom Gebrauchtmarkt, es sollte nur leise > Lüfter haben. Gleiches gilt für das Gehäuse. > > Wenn du etwas langfristiger planst, dann könntest du dir auch ein gutes > Netzteil und ein schickes Gehäuse kaufen Sehe ich auch so. Ich habe Netzteile, die laufen seit 10-15 Jahren. Wenn da eins spinnt, dann wird es repariert und geht in Reserve. Und wenn doch mal eins leistungsmäßig nicht mehr ausreicht, dann wird was Gutes, leises gekauft und für das Alte findet sich auch noch eine Verwendung. Und wenn's gebrückt wird und LED Streifen befeuert :-)
Nano schrieb: > Als Netzteil reicht ein altes vom Gebrauchtmarkt, es sollte nur leise > Lüfter haben. Gleiches gilt für das Gehäuse. Wer eine Alternative zum Raspi sucht und die vielleicht irgendwo hinterm TV oder hinterm Schrank verstecken will, will sicher nicht irgend eine große Kiste.
>OP sucht nach ARM basiert, wenn ich das richtig verstanden habe.
Nope, er sucht nur etwas unter 100 Euro und das UP Board liegt je nach
Konfiguration darunter.
Ich lege inzwischen mehr wert auf Kompatibilität - die ARM Einplatinenrechner sind mir zu viel Bastelkram (aka "Ich bin zu alt für diesen Scheiss" :).
1 | PC HP ELITEDESK 800 G1 CORE i3- |
2 | 4160 2x 3.6GHz |
3 | 4GB RAM 128GB SSD OHNE ODD |
4 | WLAN USDT WINDOWS 7 PRO |
129€ + PP Native SATA Anschlüsse, RAM erweiterbar falls nötig, USB3, GbE, Wlan, Onboard Sound, braucht kein speziell angepasstes Linux… blabla - ein x86 System halt. 10-12W idle, je nach dem was man alles (de)aktiviert.
Torben schrieb: > Nope, er sucht nur etwas unter 100 Euro Ich entnehme dem Eingangspost noch immer, dass er sehr wahrscheinlich möglichst etwas ARM basiertes sucht.
Alex schrieb: > Nano schrieb: >> Als Netzteil reicht ein altes vom Gebrauchtmarkt, es sollte nur leise >> Lüfter haben. Gleiches gilt für das Gehäuse. > > Wer eine Alternative zum Raspi sucht und die vielleicht irgendwo hinterm > TV oder hinterm Schrank verstecken will, will sicher nicht irgend eine > große Kiste. Es gibt auch kleine Gehäuse die nicht viel größer als ein Receiver sind und somit unter den TV passen. Beispiele: https://geizhals.de/?cat=gehatx&xf=550_7+-+Desktop https://geizhals.de/chieftec-hi-fi-ht-01-schwarz-a305649.html?hloc=at&hloc=de Oder diese hier für Mini-ITX: https://geizhals.de/?cat=gehatx&xf=550_2+-+ITX%2FDTX%7E9691_Mini-ITX
Noch ein Tipp: Beim Gehäusekauf sollte man lediglich darauf achten, dass es hoch genug ist, damit man einen ordentlichen CPU Lüfter für den Bedarfsfall da unter kriegt.
Nene Leute, ich habe nach einer Alternative für den Raspi gefragt, weil ich den Preis für einen x86-Boliden nicht zahlen will und weil ich im Wohnzimmer keine große Kiste will. Ich hatte gehofft, dass dies durch mein Eingangspost klar geworden ist. Aber einige hier haben wohl wie so oft, eine Leseschwäche. Notfalls würde ich schon auch einen x86 nehmen wenn es im genannten preislichen Rahmen bleibt und/oder es auf ARM-Basis nichts Gescheites mit ordentlicher Softwareunterstützung gibt. So schön die ITX-Boards sind, mit allem notwendigen Zubehör bin ich da ganz schnell bei 200€ und habe eine große Kiste, was ich ja nicht wollte. Da kann ich auch einen Gigabyte Brix nehmen, klein, handlich, ab ca 110€. Und leider konnte noch niemand was über die Qualität der Softwareunterstützung für den ODROID-N2 und andere ARM-Rechner sagen.
Dieter schrieb: > Ich hatte gehofft, dass dies durch mein > Eingangspost klar geworden ist. Naja, die Antworten waren so genau wie deine Frage. Alles was klar war: Du willst einen ARM und 1GB RAM reicht dir nicht. Alles andere war relativ.
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Md M. schrieb: > Naja, die Antworten waren so genau wie deine Frage. Ich sagte schon: Leseschwäche. Herr Klugscheisser. Haben Sie sonst noch was sinnvolles beizutragen? > Alles was klar war: > Du willst einen ARM und 2GB RAM reichen dir nicht. Alles andere war > relativ. Einen Preisrahmen hatte ich auch genannt. Auch ein eventuelles Vergleichsprodukt um zu verdeutlichen welche Art von Produkte mich interessieren. Und der Hinweis dass mir Softwareunterstützung wichtig ist. Ach ja, der angedachte Anwendungsfall habe ich auch beschrieben. Mehr Infos braucht man zur Beantwortung der Frage nicht. Oder was fehlt noch? Auf die Idee nachzufragen wenn ich wirklich etwas vergessen hätte, ist ja keiner gekommen. Und was kommt hier: Eine Empfehlung von teuren ITX-Kisten, ein Haufen Getrolle und einer, der glaubt sich, warum auch immer, sich rechtfertigen zu müssen. Aber immerhin, es waren auch einige wenige sinnvolle Beiträge dabei.
Hab ehrlich gesgat schon vom ersten Post an vermutet, dass er trollt.
Hab den Odroid XU4. Full HD geht absolut flüssig. Aber eben genau die Probleme, die du nicht möchtest. Bei der Version die ich auf SD Karte gekauft habe war LXDE als grafische Oberfläche drauf. Alles ging flüssig und auch der Touchscreen ging mit lediglich konfigurieren. Jetzt habe ich die neuste Version aufgespielt. Der Desktop wurde in Mate geändert und alles ruckelt. Touchscreen habe ich trotz diverser Workarounds nicht hinbekommen (Touchscreen geht an uraltem x86 PC out of the Box). Softwareunterstützung wird demnächst eingestellt. Kurz: Bei ARM hast du IMMER Kompatibilitätsprobleme. Compute Sticks gibt es als x86 unter 100 € fertig mit Gehäuse und Netzteil. Ist definitiv keine Bastellösung und ungefähr so schnell wie ein Pi3. Der XU4 bzw. N2 kostet mit notwendigem Zubehör über 100 €. Ein vergleichbarer Compute Stick ca. 200 €. Wenn man was ordentliches möchte darf man nicht nur für die reine Rechenleistung zahlen, sondern auch für die Kompatibilität. Und die heißt x86.
ein Suchbegriff wäre auch "HDMI-Stick Intel" die 100€ Klasse hat 2 GB RAM.
Nano schrieb: > Dieter schrieb: >> Konfigurationsversuchen zu verschwenden. Preislich sollte es nicht über >> 100€ kommen, denn sonst lohnt sich das nicht und ich kann gleich etwas >> auf x86-Basis nehmen. >> >> Was könnt ihr mir da empfehlen? > > Ich würde sagen, nimm ein Mainboard mit aufgelöteter AMD CPU. > Die kriegst du schon für unter 50 €. > > https://geizhals.de/?cat=mbson&sort=p&xf=3760_AMD Auf den bin ich auch schon aufmerksam geworden. Hast du selber Erfahrung mit dem? Es wurde vor einigen Wochen in der Presse angekündigt dass ein Nachfolger 2100E rauskommt der noch energieeffizienter sei und preislich gleich liegt. Aber gefunden habe ich den 2100E noch nirgends. Nachtrag: hab eben mal bei ALTERNATE nachgefragt wann der 2100E verfügbar sein wird und ob CostaQuanta ca. gleich bleiben wird, wie in den Pressemitteilungen geheissen hat, z.B.: https://www.computerbase.de/2019-05/biostar-a68n-2100e-mainboard-mini-itx-amd-apu-preis/ > Es gibt sie sogar auch mit aufgelötetem RAM, aber gesockelt ist meiner > Meinung nach trotzdem günstiger. > 4 GB kostet nicht die Welt und auf so einem Rechner wird alles laufen, > was es in der x86 Welt gibt und leistungsmäßig nicht zu viel fordert.
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Dieter schrieb: > Ich hatte gehofft, dass dies durch mein > Eingangspost klar geworden ist. Aber einige hier haben wohl wie so oft, > eine Leseschwäche. Also wer so auf Hilfe reagiert, dem hilft man besser gar nicht. > So schön > die ITX-Boards sind, mit allem notwendigen Zubehör bin ich da ganz > schnell bei 200€ und habe eine große Kiste, was ich ja nicht wollte. Da liegt die Leseschwäche bei dir, den Schuh musst du dir selber anziehen. Denn ich habe ja gesagt, dass große Kisten bei x86 kein muss sind. > Und leider konnte noch niemand was über die Qualität der > Softwareunterstützung für den ODROID-N2 und andere ARM-Rechner sagen. Auch das wurde schon beantwortet. Es ist ne Bastellösung, Softwareunterstützung kannst du daher vergessen, sofern du auch was anderes als Open Source Software willst. Und bei letzterer sind, sofern es optimierte Software ist, nicht alle auch auf ARM optimiert. Die werden nunmal in erster Linie für x86 CPUs geschrieben. Sollte Inline Assembler verwendet worden sein, dann gibt es den für die x86 Architektur, nicht aber zwangsläufig für die restlichen Plattformen. Bei denen kann es sein, dass du auf den C oder C++ Ausweichcode als Ersatz ausweichen musst.
Nano schrieb: >> Ich hatte gehofft, dass dies durch mein >> Eingangspost klar geworden ist. Aber einige hier haben wohl wie so oft, >> eine Leseschwäche. > > Also wer so auf Hilfe reagiert, dem hilft man besser gar nicht. Ja dann halte einfach die Griffel still wenn du nicht helfen willst sondern nur stänkern willst. Für mich war dies hier Lehre genug, in diesem Forum nichts mehr zu fragen. Dann gehe ich nächstes mal wieder zu computerbase und anderen, da wurde mir bis jetzt immer geholfen. Aber leider muss ich mich da immer anmelden, wofür ich diesmal zu faul war. Habe in der Vergangenheit schon paar mal den Versuch unternommen, eine Anfrage bei mikrocontroller.net und auch in andere Foren zu posten. Bei mikrocontroller.net erhielt ich fast nur Getrolle. Nano schrieb: >> So schön >> die ITX-Boards sind, mit allem notwendigen Zubehör bin ich da ganz >> schnell bei 200€ und habe eine große Kiste, was ich ja nicht wollte. > > Da liegt die Leseschwäche bei dir, den Schuh musst du dir selber > anziehen. > Denn ich habe ja gesagt, dass große Kisten bei x86 kein muss sind. Mir wurde in diesem Thread ITX empfohlen. Das ist eine genormte Größe, ergo große Kiste. Dass es auch noch kleinere proprietäre Formate gibt, wie z.B. die Gigabyte Brix Kisten, ist mir bekannt. Aber die wurden mir ja nicht empfohlen. Die kannte ich auch schon vorher. Interessante Teile, aber etwas teuer. Vielleicht bekomme ich sowas mal gebraucht. Wo ist da also meine Leseschwäche? Nano schrieb: >> Und leider konnte noch niemand was über die Qualität der >> Softwareunterstützung für den ODROID-N2 und andere ARM-Rechner sagen. > > Auch das wurde schon beantwortet. Es ist ne Bastellösung, > Softwareunterstützung kannst du daher vergessen, Nix wurde diesbezüglich beantwortet. Meine Frage war nicht die Softwareunterstützung von ARM-Boards allgemein im Vergleich zu x86, sondern gefragt war der Vergleich von Raspberry zu anderen ARM-Boards im speziellen zu Odroid! Dass die Softwareunterstützung von x86 besser ist als die von ARM-Boards, weiß doch jedes Kind. Darum gehts hier nicht! Also wieder Leseschwäche deinerseits!!! Und jetzt troll dich unter deinen Stein. Ich werde hier jetzt nicht mehr antworten und überlasse dir das letzte Wort. Habe Spaß dabei. Und tschüss...
Dieter schrieb: > Nix wurde diesbezüglich beantwortet. Meine Frage war nicht die > Softwareunterstützung von ARM-Boards allgemein im Vergleich zu x86, > sondern gefragt war der Vergleich von Raspberry zu anderen ARM-Boards im > speziellen zu Odroid! Also, ich muss zugeben dass ich nicht den ganzen Thread gelesen habe und mit Odroid auch keine Erfahrung habe. Als Alternative zu Raspi kann ich die Banana Pi's empfehlen weil die auch SATA haben für den Anschluss einer SSD. Achtung: nicht alle Modelle haben SATA. Z.B. Banana Pi M2 Berry dürfte mehr leisten als das letzte Raspi Modell: https://www.armboard.de/Banana-Pi-M2-Berry-BPI-M2 Mit QuadCore CPU (ARM), DualCore GPU, SATA-II und richtigem Gigabit Ethernet. Ist zudem auch etwas billiger: €32 Dort sind auch mind 3 PDFs zum downloaden.
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Ahja, über eine Zusatzkarte genannt SATA Portmultiplier für ca. €15 kann man auch bis zu 5 SSDs anschliessen. Damit kann man schon einen stromsparenden kleinen NAS/Mediaserver zusammenbauen bzw. einen Server für Backups. Ist wie ein Mini-PC (ist aber der Raspi auch); man kann auch Monitor, Tastatur und Maus anschliessen. Oder auch nicht anschliessen (dann remote ssh-login machen). Hat auch WLAN und Bluetooth on-board. USB natürlich auch.
Mutluit M. schrieb: > Also, ich muss zugeben dass ich nicht den ganzen Thread gelesen habe Das hättest du machen sollen. Der Threadstarter hat hier viele gute Antworten erhalten, trotz seiner mangelnden Info, was er eigentlich braucht und dann hat er hinterher so patzig geantwortet und allen Helfern hier Leseschwäche vorgeworfen. Das er jetzt 8 Tage später hier noch einmal reinschneit, zeigt, dass er sich in den anderen Foren wohl auch nicht benehmen kann. Das ist so ein typisches Einzelkind, das alles gleich sofort haben will und dann zu plärren anfängt, wenn es nicht das kriegt, was es will.
Mutluit M. schrieb: > Also, ich muss zugeben dass ich nicht den ganzen Thread gelesen habe Macht nichts, Hauptsache du hast was geschrieben :)
Nano schrieb: > Das er jetzt 8 Tage später hier noch einmal reinschneit, zeigt, dass er > sich in den anderen Foren wohl auch nicht benehmen kann. > Das ist so ein typisches Einzelkind, das alles gleich sofort haben will > und dann zu plärren anfängt, wenn es nicht das kriegt, was es will. Ach. Hast du immer noch nichts zum Thema beizutragen? Oder was wolltest du mitteilen? Wenn du seine Anfrage nicht verstanden hast, musst du dir erst Mal an deine eigene Nase fassen. Ich kann seine Reaktion schon verstehen, da kaum jemand auf seine Frage zu den fraglichen ARM-Boards eingegangen ist. Eine Reaktion nach einer Woche finde ich da eher angemessen; man kann ja nicht erwarten, dass die "Diskussion" gleich zum Ergebnis kommt und es bestand ja Hoffnung, dass doch mal einer seine mehrfachen Hinweise, dass er ARM-Boards sucht, gelesen hat. Aber ist wohl zu viel verlangt von den Trollen. Es sitzt ja auch nicht jeder Tag und Nacht vorm PC in diesem Forum. Ich schaue da auch nur etwa 2x die Woche rein. Ich benutze den Raspberry Pi3 B+ für alles im Officebereich. Die Software ist immer aktuell, wird gepflegt und funktioniert und ich hoffe, dass dies für die nächsten Jahre so gut bleibt wie es bisher war. Bei den anderen ARM-Boards hätte ich da mehr Bedenken. Die Software mag jetzt gut sein. Aber wie wird das in 4 Jahren sein? Wer an ein teures ITX-Board mit all dem notwendigen Zubehör denkt, kann auch an ein gebrauchtes Notebook oder Desktop denken. Da bekommt man teilweise für unter 100€ schon einen Intel i3 mit 4GB.
Paul schrieb: > Wenn du seine Anfrage nicht verstanden hast, musst du dir erst Mal an > deine eigene Nase fassen. Paul schrieb: > Ich benutze den Raspberry Pi3 B+ Sicher, dass du seine Anfrage verstanden hast?
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> Beitrag "Raspberry Pi 4 ist da!"
Das Teil hinterlaesst im uebrigen einen sehr interessanten Eindruck,
auch wenn es schade ist das er keinen SATA oder M2 Anschluss hat. Sowas
erscheint mir irgendwie wichtiger als die Moeglichkeit zwei Monitore
anzuschliessen.
Weiss einer wie gross der Unterschied in der Rechenleistung zwischen PI3
und PI4 sein wird?
Olaf
Olaf schrieb: > Weiss einer wie gross der Unterschied in der Rechenleistung zwischen PI3 > und PI4 sein wird? "zwischen 60 und bis über 100%": https://www.heise.de/ct/artikel/Raspberry-Pi-4-4-GByte-RAM-4K-USB-3-0-und-mehr-Rechenpower-4452964.html?hg=1&hgi=0&hgf=false
https://www.raspberrypi.org/products/raspberry-pi-4-model-b/specifications/ Das Warten hat sich also gelohnt. Hört sich sehr gut an. Da kann ich meinen "großen" PC fast einmotten. Der wird dann wohl nur noch selten benötigt. Erstaunlich wie die Raspberry Pi Foundation sowas immer bis zum Schluss geheim halten kann.
Bei Heise+ (Paywall) gibt es einen Artikel: Raspi-Alternativen im Vergleich https://www.heise.de/ratgeber/Wenn-der-Raspberry-nicht-mehr-reicht-4452062.html Auch ohne den Artikel zu kaufen kann man aus dem Inhaltsverzeichnis schon mal ein paar Alternativen ableiten.
Paul schrieb: > Ach. Hast du immer noch nichts zum Thema beizutragen? Ich und viele andere User haben beigetragen, dass ihm meine Antwort und die viele anderer nicht passt ist sein Problem. Fakt ist, Personen die einem helfen, greift man nicht persönlich an. Und die Liste der Leute, die er hier pauschal angegriffen hat, nur weil er nicht gleich seinen Schnuller bekam, die ist sehr lang. Insofern muss man dich jetzt fragen, was bei dir falsch läuft, wenn du ihn in dieser Hinsicht verteidigst.
Olaf schrieb: > Weiss einer wie gross der Unterschied in der Rechenleistung zwischen PI3 > und PI4 sein wird? Erheblich. Der in-order Cortex A53 vom RPi3 steckte in den letzten Jahren in Unterklasse-Smartphones, heute abgelöst vom A55. Der out-of-order Cortex A72 steckte vor wenigen Jahren noch in der Oberklasse.
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Beim neuen Raspbian Buster wird der Pi4 schon unterstützt. Wenn man in /boot/config.txt reinschaut, findet man diesen Abschnitt.
1 | (pi4) # eigentlich eckige Klammern |
2 | # ENABLE DRM VC4 V3D driver on top of the dispmanx display stack |
3 | dtoverlay=vc4-fkms-v3d |
4 | max_framebuffers=2 |
Zu den ARM Alternativen zum Raspi kann man nur sagen: Mit Ausnahme des gut gepflegten Raspberry muss man leider davon ausgehen, dass beinahe alles, was an Kleinstrechnern auf ARM-Basis angeboten wird, sehr schnell zu Elektronikschrott oder, schlimmer noch, nie etwas anderes sein wird, weil der Hersteller nur eine schlampig zusammengefrickelte Linux-Fassung rausgebracht hat und darauf setzt, dass die Fehlerbehebung, geschweige denn Weiterentwicklung schon die Kundschaft übernimmt. Auf einem Intel-kompatiblen Board ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine x-beliebige Linux-Distribution einfach nur läuft, d.h. ohne Rumgefummel, ohne Herstelleranpassungen, deutlich höher.
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