Aufgrund das einige Microcontroler mittlerweile auf 3,3 Volt betrieben werden und auch noch auf 5 Volt habe ich mir gedacht, eine neue LCD Platine zu entwerfen, welche man durch Jumper an das Display aus der DOGM und DIP Serie anpassen kann. Ich würde mich über Meinungen / Verbesserungen zu der Schaltung freuen. Gruss Ralf
Braucht man das? Ich schließe meine Displays immer direkt an den µC an und erzeuge die Kontrastspannung notfalls mit einem Timerausgang. Wenn der µC keinen solchen Ausgang frei hat, wrde ich mit sicherheit eher einen größeren zum fast gleichen Preis verwenden, als so eine Platine anzufertigen, die mit Sicherheit viel mehr kostet. Aber vielleicht liegt das auch daran, dass ich zu alt geworden bin, um an die Universalität solcher Universalplatine zu glauben. Am Ende landen die bei mir alle in einer staubigen Ecke.
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Wer Mikrokontroller-Schaltungen ohne Abblock-Kondensatoren aufbaut, nachmacht oder verfälscht, insbesondere bei existierenden Schaltungen die Abblock-Kondensatoren weglässt oder falsch verschaltet oder selbst solche Schaltungen entwirft, in Verkehr bringt und/oder aufbaut ohne Abblock- Kondensatoren nach Hersteller- Empfehlungen zu verwenden, wird mit Zugangs-Ausschluss vom Mikrokontroller-Forum nicht unter zwei Jahren bestraft.
Ralf F. schrieb: > Auf der 3,3 Volt Seite ist noch C5 als Abblockcondensator vorhanden. Es geht nicht darum dass Abblockkondensatoren irgendwo in die Schaltung geklatscht werden sondern dass sie dort sind wo sie gebraucht werden. In diesem Fall ist der Spannungsregler voll unterbelichtet. Wenn dein Username einem Funkamateur-Zeichen zugeordnet sein sollte dann hast du dich als Funkamateur hiermit bereits disqualifiziert.
Das Übliche schrieb: > Wenn dein Username einem Funkamateur-Zeichen zugeordnet > sein sollte dann hast du dich als Funkamateur hiermit > bereits disqualifiziert. Ist nur ein Funker. Halten sich für den Nabel der Welt. Alleine schon die Diskussion um eine Einsteigerlizenz kann man den Hass sehen die sie sich entgegen bringen. Und dann kommen ebendiese und verlangen das man Morsen lernt. Egal ob der Interessent was mit WLAN oder Digital machen will. Da sind Kondensatoren doch nur Firlefanz...
@Das Übliche Kannst wohl nur Leute beleidigen und nichts konstruktives von dir geben. Solltest deinen Frust mal woanders loswerden. Bestehende LCD Display Platinen haben auch nicht mehr Abblockkontensatoren, siehe z.B. die von dem RN Projekt. @drei : Zur Spannungsstabilizierung. Da die Platine auch zu den RN Projekten passen , könnte theoretisch auch die Versorgungsspannung aus einer Batterie kommen. @stefanus : Hatte ich auch erst vor. Dachte ich könnte ein DIP203 mit den Kabeln von einem Steckboard mit dem AVR Board verbinden. War allerdings ein Satz mit X; war nix.
Hallo, Ralf F. schrieb: > @stefanus : Hatte ich auch erst vor. Dachte ich könnte ein DIP203 mit > den Kabeln von einem Steckboard mit dem AVR Board verbinden. War > allerdings ein Satz mit X; war nix. für Testaufbauten hatte ich noch nie unlösbare Probleme mit Steckboard und Dupont-Strippen. Für endgültige Lösungen (Einzelstücke) endet es bei mir auf einem Lochrasterträger, wo die Sachen aufgesteckt oder aufgelötet und verdrahtet werden. Bleibt dann auch fast immer so und läuft "ewig". Mit solchen Universal-Platinen geht es mir wie stefanus: liegen irgendwo rum und verstauben. Gruß aus Berlin Michael
Ralf F. schrieb: > Bestehende LCD Display Platinen haben auch nicht mehr > Abblockkontensatoren, > siehe z.B. die von dem RN Projekt. Ja, damit bestätigst du nur deine dilettantische und beratungs- resistente Art an die Dinge heranzugehen. Diese deine "Methode" kenne ich gut. Sie lautet: Wieso? Geht doch auch ohne. Also warum soll ich den unnützen Ballast dazubauen.
@Das Übliche : Glaube nicht, das du mich kennst und auch nicht beurteilen kannst, ob ich beratungsresident bin. Ich kann dir zumindestens sagen, das ich solche Menschen, die solche herabwürdigende und beleidigende Kommentare, wie du die bis jetzt geschrieben hast, nicht für voll nehmen. Wenn du sachliche Kritik hast und diese auch ohne Beleidigungen rüberbringen kannst, dann gerne. @amiga : Mit dem DIP 203 hast du Probleme mit Steckboard und Dupont-Strippen. Die Anschlüsse des Displays haben ein Rastermass von 2mm und passt damit nicht in das Steckboard. Die Steckkontakte vom Display sind so kurz und zu dünn, das die Dupont-Strippen nicht halten. (Ich hatte gedacht, das die Dupont-Strippen am Display halten....)
Ralf F. schrieb: > Wenn du sachliche Kritik hast und diese auch ohne Beleidigungen > rüberbringen kannst, dann gerne. Das Übliche schrieb: > In diesem Fall ist der Spannungsregler voll unterbelichtet.
Die Schaltung hat eindeutig zu wenige Abblock-Kondensatoren. Zuverlässige Funktion ist so nicht zu erwarten. Ich würde dafür maximal 2€ ausgeben und sie erst nach Korrektur benutzen.
Hi
>Ich würde mich über Meinungen / Verbesserungen zu der Schaltung freuen.
- Die Möglichkeit D0..D3 auf Masse zu legen ist überflüssig. LCDs
besitzen einen internen Pull-Up-Widerstand. Wenn schon, dann an VCC.
- Wo ist der Anschluss für DOG-M Displays?
MfG Spess
Hallo, Ralf F. schrieb: > @amiga : Mit dem DIP 203 hast du Probleme mit Steckboard und > Dupont-Strippen. > Die Anschlüsse des Displays haben ein Rastermass von 2mm und passt damit > nicht in das Steckboard. Die Steckkontakte vom Display sind so kurz und > zu dünn, das die Dupont-Strippen nicht halten. (Ich hatte gedacht, das > die Dupont-Strippen am Display halten....) Ich habe die DOGM noch nie benutzt, aber dann gibt mir Deine "Platine" noch mehr Rätsel auf: Platine in Gänsefüßchen, weil bisher ja nur ein Schaltplan zu sehen war. Wie sollen die Displays dann auf die Platine kommen? Steckbar? Einlöten? Als Bestückungsvariante jeweils für ein Display? Macht mir den Sinn und Zweck irgendwie nicht verständlicher. Etliche 44780-kompatible Display kann man durchaus auch mit 3,3V betrieben, man muß dann eben nur die negative Kontrastspannung haben. Der 7660 macht aus 3,3V eben knapp -3,3V, das reicht für die üblichen Displays dann auch. Ausnahme sind nur die (älteren?) für erweitertem Temperaturbereich, die wollen meist -7V VEE oder mehr (VEE ist immer auf VDD bezogen, nicht auf VSS (GND). Gruß aus Berlin Michael
Also ich würde unmittelbar vor und nach dem Spannungsregler reichlich abblocken. 100n KerKo und jeweils einen kleinen, flachen Elko, der das Aufstecken der Displays nicht stört. An jedem Displaystecker mindestens einen 100n KerKo auf die Spannungsversorgung. Am µC auch KerKo und Elko, so dicht wie möglich. Bei Atmega's 100n Kerko und 47µF Elko, wenn der Analogteil genutzt wird, dann bekommt der nochmal die selbe Behandlung. Masse, +5V u. +3,3V haben beim Routen Vorrang und sollten breite Leiterzüge sein, Masse wenn's geht, auch gerne flächig. Wenn die Ladungspumpe "weit hinten" in der Versorgungskette sitzt, würde ich in deren Nähe noch einen weiteren Elko setzen, damit der Ripple, den die erzeugt, nicht die Displays stört. Kondensatoren, insbesondere am Spannungsregler nicht als T einbinden, sondern Zu- und Ableitung sollten sich am Pad des Kondensators treffen. Den Kerko immer so dicht, wie irgend möglich, gerne vor die Sockel oder auch auf die Rückseite der Platine. Kondensatoren kosten kaum was, da lohnt es nicht um 3 Cent zu feilschen. Ich hatte zwar schon alle möglichen Probleme, aber nie eins in der Stromversorgung. Wenn man mit TTL-Gräbern großgeworden ist und die stabil zum Laufen gebracht hat, ist das eine gute Vorbildung ;-)
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Das Übliche schrieb: >> In diesem Fall ist der Spannungsregler voll unterbelichtet. Wieso ? Ich gehe davon aus, das über die 10 bzw. 16 polige Steckverbinder auch 5 Volt kommen(Selbst bei einem 3,3 Volt MCU). Um dann ein 3,3 Volt Display versorgen zu können, muss dann natürlich die Spannung runtergeregelt werden. Der Regler muss halt schon bei 5 Volt sauber arbeiten. Anderen Vorschlag ?
Beitrag #5861576 wurde von einem Moderator gelöscht.
@amiga Die Displays sollen Steckbar und damit austauschbar sein. Im Moment hab ich das so gedacht, das man ein DOGM oder ein DIP Display steckt.(Auf der Rückseite der Platine). Dir Platine selber wollte ich erst nachdem die Vorschläge / Verbesserungen (wie z.B die Abblockkondensatoren) eingearbeitet sind routen. @spess53 : An der 20 poligen Leiste mit der Bezeichung LCD @gerald_b : Vielen Dank für die Hinweise.
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Ralf F. schrieb: > Dir Platine selber wollte ich erst nachdem > die Vorschläge / Verbesserungen (wie z.B die Abblockkondensatoren) > eingearbeitet sind routen. Wenn du soweit bist, dann zeig her, du bist nicht der Erste, dem die Platine hier optimiert wird. Und selbst wenn der eine oder andere die Platine als sinnfrei ansieht, dann hast du wenigstens Erfahrung beim Leiterplattenentwurf sammeln können ;-)
Das Übliche schrieb im Beitrag #5861576:
> Ich gehe davon aus dass du keine Ahnung hast.
Schliess nicht von dir auf andere.
Auszug aus der Orginal-Beschreibung von dem EA DIP 203-4 :Die
Flussspannung der gelb/grünen Beleuchtung liegt zwischen 3,9V und
4,2V und die der weißen Beleuchtung zwischen 3,0V und 3,6V.
Und woher nimmst du dann die 3,9-4,2 Volt, wenn du nur 3,3 Volt zur
verfügung hast ?
Sofern macht es schon Sinn , das Board mit 5 Volt versorgen zu können
und damit auch ein EA DIP 203-4 zu betreiben, welches sonst nur für 3,3
Volt ausgelegt ist.
Hi
>@spess53 : An der 20 poligen Leiste mit der Bezeichung LCD
Die Anschlussbelegung von den DOG-M-Displays hast du dir aber auch schon
mal
genau angesehen?
MfG Spess
Ralf F. schrieb: > Auszug aus der Orginal-Beschreibung von dem EA DIP 203-4 :Die > Flussspannung der gelb/grünen Beleuchtung liegt zwischen 3,9V und > 4,2V und die der weißen Beleuchtung zwischen 3,0V und 3,6V. Und wo ist die Stromquelle zur Versorgung der Hintergrundbeleuchtung? 3,9 bis 4,2V macht bei 5V +/-5% schon einen Bereich der Differenzspannung von 0,55 bis 1,35V aus. Das erscheint mir ein bisschen viel Variation.
Hi, es wird hier vom TO die Annahme gemacht, dass alle LCDisplays desselben "Typs" dieselben Pinouts aufweisen. Dem ist leider nicht immer so. Und eine Anpassung an die µP-Portbelegung ist manchmal auch nicht ohne "Kreuzungen" im Flachbandkabel möglich. Will sagen, ein Universaladapter ist vielleicht auf ein paar Standardtypen begrenzt, und man muss hinterher doch von Fall zu Fall entscheiden, wie die Verdrahtung bzw. das PCB-Layout tatsächlich aussehen muss. Und mit dem Backlight gibt es mal Jumper auf der Platine mal SMD-Widerstände, mal nicht. Auch gucken vorher. ciao gustav
Hi, abgesehen vom PIN-OUT... für 5V MCs nehme ich 5V LCD-Module für 3V3 MCs nehme ich baugleiche 3V3 LCD-Module. Gans einfach. Pieter
Ich hab auch schon 16x2 LCD Module gehabt, da war die Polarität der Hintergrundbeleuchtung genau andersrum. Manche haben die LED Vorwiderstände auf der Displayplatine, andere nicht. Manche haben statt LEDs eine EL-Folie als Hintergrundbeleuchtung. Für Letztere habe ich eine kleine, briefmarkengroße Platine erstellt, die bestückt nur 5mm hoch ist und noch huckepack hinten aufs Display passt. Zum Vertauschen der Polarität der Hintergrundbeleuchtung machen sich 2x 3 polige Lötpads ganz gut und den Vorwiderstand kann man im Layout vorsehen, und wahlweise brücken. Es gibt auch Displays mit kopfstehender Anzeige. Alle Eventualitäten kann man eigentlich garnicht berücksichtigen.
@Pieter : Und wie sieht das z.B. mit dem Display EA DIP203G-4NLED aus ? Ist für 3,3 Volt ...... @drei : Ich hab die Technische Daten nicht gemacht. Wieso das so ist kann Dir vielleicht eine Anfrage an info@lcd-module.de beantworten.
@Pieter: Das ist ein 3,3 Volt Display und fällt in deine Aussage "für 3V3 MCs nehme ich baugleiche 3V3 LCD-Module." Dieses Display braucht allerdings ca 3,9 bis 4,2 Volt für die Hintergrundbeleuchtung. Meine Frage zielt nur darauf ab, wie du dann das mit der Spannung für die Hintergrundbeleuchtung machst.
Ralf F. schrieb: > Meine Frage zielt nur darauf ab, wie du dann das mit der Spannung > für die Hintergrundbeleuchtung machst. Wer hat denn dafür ein -1 vergeben? Das ist doch durchaus eine berechtigte Frage und sie ist auch lesenswert denn Pieter hat ja diese Erklärung erbeten. Ich würde hier einen Platz auf der Platine vorsehen, wo man ggf. einen Step-Up Wandler unterbringen kann.
Stefanus F. schrieb: > Ralf F. schrieb: >> Meine Frage zielt nur darauf ab, wie du dann das mit der Spannung >> für die Hintergrundbeleuchtung machst. Wie macht ihr das normalerweise und kunstgerecht überhaupt? Ich hatte die Frage schon weiter oben gestellt, aber keine Reaktion erhalten. Bei der gegebenen Dimensionierung schwankt mit einem einfachen Vorwiderstand der Backlight-Strom etwa um den Faktor 3 je nach Betriebsbedingungen. Nimmt der typische Anwender eines solchen Kleindisplays das in Kauf? Nach meiner unmaßgeblichen Meinung schreit das nach einer Stromregelung.
moin moin, ich verwende den J-Typ, also reflektierend... Hintergrundbeleuchtung brauche ich daher nicht ;-)
Dieter R. schrieb: > Wie macht ihr das normalerweise und kunstgerecht überhaupt? > keine Reaktion Da ich nur Einzelstücke in Handarbeit baue, passe ich die Widerstände manuell an.
moin moin, Hintergrundbeleuchtung...es gibt da so kleine Step-UP-Module... und in meinem Themoregler arbeitet ein STM8L052, der aber auch CAN nicht CAN.
@Pieter : Ok, dann kommst du nicht in der Problematik. Nur dann bist du halt auf das eine Display festgenagelt. @stefanus : Zitat: "...wo man ggf. einen Step-Up Wandler ...." So ein Wandler ist mir noch nicht untergekommen. Laut meinem Gefühl ist es einfacher aus 5 Volt 3,3 Volt zu machen als aus 3,3 Volt 5 Volt. Könnte mich da aber auch vertuen, vielleicht ist das ja einfacher als ich denke. @drei : Wenn du das mit der Frage "Und wo ist die Stromquelle zur Versorgung...."gemeint hast, hatte ich deine Frage danach nicht verstanden. Was ich bis jetzt gesehen habe, wird die Spannung über Widerstände geregelt. Der Wert des Widerstandes berechnet sich über die Verlustspannung (Versorgungsspannung-Spannung_Hintergrundbeleuchtung) und dem Strom der Hindergrundbeleuchtung. Typische Widerstandwert liegt im Bereich von 16-25 Ohm.
Ralf F. schrieb: > Was ich bis jetzt gesehen habe, wird die Spannung über Widerstände > geregelt. Geregelt wird da nichts, nicht mal gestellt. Das war die Frage: 3,9 bis 4,2V macht bei 5V +/-5% schon einen Bereich der Differenzspannung von 0,55 bis 1,35V aus. Das erscheint mir ein bisschen viel Variation. Macht man das wirklich so bei diesen Displays, Strom um Faktor 3 ist egal? Oder ist das eben doch die Bastellösung mit Widerstandswert ausmessen, und professionell geht anders?
Ralf F. schrieb: >> ...wo man ggf. einen Step-Up Wandler .... > So ein Wandler ist mir noch nicht untergekommen. So einen meinte ich: https://www.amazon.de/Demarkt-DC-DC-Power-Module-1V-5V-Gr%C3%BCn/dp/B07DHJS5D3/ref=sr_1_7 Wenn 5V ohnehin zur Verfügung stehen, würde ich auch lieber umgekehrt wandeln.
Dieter R. schrieb: > Macht man das wirklich so bei diesen Displays, Strom um Faktor 3 ist > egal? Ja, ist egal - mir jedenfalls. Der wahrgenommene Helligkeitsunterschied ist relativ gering, weil das Auge logarithmisch (oder so ähnlich) reagiert.
moin moin, Step-UP mein Wecker macht aus 1,5V soviel Spannung, das eine weise LED gut leuchtet. Die Schaltfrequenz ist höhrbar. Oder mal nach LT1937 suchen.
@drei : Weiss zwar nicht, um was es dir genau geht, hier mal ein paar Beispiele: NT-Power Module über 10 Ohm Widerstand, Component Tester (von Markus ,mikrocontroller.net) PWM , mit Widerstand und 12 Volt an der Hintergrundbeleuchtung , TTester (auch über mikrocontroller.net)über Widerstand 33−270 Ohm , RN-LCD Adapter für Standard LCD (mikrocontroller-elektronik.de) Widerstände ,usw ... Was ist denn davon Bastellösung mit Widerstandswert ausmessen oder professionell ?? Zumal man den Widerstandswert auch ausrechnen kann und nicht unbedingt ausmessen muss.
Ralf F. schrieb: > Was ist denn davon Bastellösung mit Widerstandswert ausmessen oder > professionell ?? Na, wenn du sowas in Serie fertigst, wirst du wohl die Boards fertig vom Bestücker bekommen und die Widerstände nicht einzeln draufpfriemeln. Bei den Bauteilen kannst du nicht von irgendwas ausgehen, was du mal gemessen hast, sondern nur von der Herstellerspezifikation. Toleranz für den Strom lt. Spezifikation ca. 1:3, hatte ich ja erwähnt.
Stefanus F. schrieb: > Wenn 5V ohnehin zur Verfügung stehen, würde ich auch lieber umgekehrt > wandeln. Die 5 Volt lassen sich schnell erzeugen; zumal noch einige Komponenten die 5 Volt benötigen. Suche im Moment auch einen Ersatz für den TL081P,da ich nicht ganz sicher bin, ob der bei 3,3 Volt noch "richtig" arbeitet.
Ralf F. schrieb: > Suche im Moment auch einen Ersatz für den TL081P Du meinst den Operationsverstärker? Der braucht offiziell sogar 10V - obwohl ich den in einer Bastellösung schon einmal erfolgreich mit 5V versorgt habe. Bitte nicht nachmachen. Schau Dir mal den MCP6001 oder MCP6002 an.
@drei: Der Bestücker bestückt nur das, was ihm der Entwickler der Schaltung vorgibt. Rechtlich dürfen die nichts an der Schaltung verändern / anpassen, die haben zeitweise noch nicht einmal den Schaltplan. Hatte vor ca 1 Woche ein nettes Gespräch mit einem Bestücker, wo wir auch auf das Thema gekommen sind.
Stefanus F. schrieb: > Schau Dir mal den MCP6001 oder MCP6002 an. Passt nicht ganz. Der TL081 hat noch 2 weitere "Eingänge". Technische Daten http://www.ti.com/lit/ds/symlink/tl081.pdf Schaltung , wo er verbaut ist : http://www.dg7xo.de/selbstbau/nt-power-modul_03.jpg Nachteil der Schaltung, das es das Display EA DIP 204 (5Volt) nicht mehr gibt, und der Ersatz EA DIP 203 nur noch auf 3,3 Volt.
Ralf F. schrieb: > Schaltung , wo er verbaut ist Ja, in der Schaltung ist der Offset-Abgleich wohl notwendig.
Meinungen / Verbesserungen Lass es Du kannst es nicht allen recht machen ! Welt verbessern ? Keine Chance ;-)
moin moin, meine LCD hat gelbe Hintergrundbeleuchtung und die zieht bei 3V3 ca. 30mA und ist ausreichend hell. Auf der Platine steht nur "2004A" und es ist auch ein 7660 verbaut. War von *bay 272312471331. Der TL081 ist ein "HochVolt"-Typ, athoc keine Ersatzempfehlung.
imKeller schrieb: > Lass es Du kannst es nicht allen recht machen ! Ist mir klar. Trotzdem ist es amüsant, wie jemand alle meine Post mit -1 bewertet .... Hab diesbezüglich schon eine Wette am laufen.
Pieter schrieb: > Auf der Platine steht nur "2004A" und es ist auch ein 7660 verbaut. > War von *bay 272312471331. Ups, hast mich jetzt komplett verunsichert....... Ich hab mir vor ca 1 Jahr auch ein 2004A bei *bay gekauft(mx4store). Wollte das erst mal als Ersatz nehmen für das EA DIP 204 (wegen den 5 Volt). Mein 2004A soll mit 5 Volt laufen; dein gepostetest mit 3,3 Volt. Wie stellt man jetzt fest, welche Spannung das Display wirklich braucht ?? Hab das Display noch jungfräulich in der Verpackung. >Der TL081 ist ein "HochVolt"-Typ, athoc keine Ersatzempfehlung Ich habs befürchtet .....
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moin moin, habe bei der Bestellung dieses DB als Vorlage gehabt. Die Ansteuerung erfolgt über ein BluePill.
moin moin, bei den LCD Typen gibt es wohl verschiedene Typen - nur 5V ohne 7660, ist oft im Layout vorgesehen - nur 3V3 und mit 7660 bestückt - 3V bis 5V, habe ich noch nicht gehabt/getestet Als "Ersatz" für den TL081 würde ich den ACS725 benutzen, da ist die Potentialtrennung gleich mit drin.
Gerald B. : Bin zwar noch nicht ganz mit dem Board fertig, aber ich habe mal eine Frage : Ich möchte das DIP Display auf dem Bottom Layer draufstecken. Dazu müsste ich meiner Meinung nach die Anschlüsse spiegeln. Nur Eagle weigert sich das zu machen, weil die Anschlüsse nach dem Spiegeln erst mal nicht auf dem Board sind. Gibt es da einen Workaround für, wie man trotzdem die Anschlüsse spiegeln kann ?
Pieter schrieb: > Als "Ersatz" für den TL081 würde ich den ACS725 Das ist schon mal ein guter Ansatzpunkt. Muss nur mal gucken, ob ich da Beispiele für eine Strommessung finde.
Ralf F. schrieb: > Gibt es da einen Workaround für, wie man > trotzdem die Anschlüsse spiegeln kann ? Rücke das Display doch so, das es nach dem Spiegeln noch auf der Platine ist. Dann verschiebst du es da hin, wo du es eigentlich hinhaben willst.
Gerald B. schrieb: > Rücke das Display doch so, das es nach dem Spiegeln noch auf der Platine > ist. Leichter gesagt als getan. habe die Platine dann rechteckig gemacht und das Display dann absetzen wollen zum Spiegeln. Eagle bringt mir die Meldung : Die Light-Edition von EAGLE kann die gewünschte Aktion nicht ausführen! Einige Objekte stehen über die erlaubte Boardfläche hinaus. Kondendatoren und Widerstände lassen sich spiegeln.
Also ich habe den 7.7.er "Igel" als Hobbykaufversion mir damals gegönnt. Ich hatte auch ziemliche Platzprobleme auf einer Platine in Tannenbaumform (vorne und hinten mit SMD bestückt), aber das Display zu spiegeln stellte kein Problem bei mir dar.
moin moin, auch wenn meine Meinung nicht angefragt war: Mein Senf dazu: Eine PinReihe wie LCD definieren und das gleich spiegelbildlich.
Pieter schrieb: > Eine PinReihe wie LCD definieren und das gleich > spiegelbildlich. Das wird wohl am einfachsten sein. Trotzdem verstehe ich das nicht. Beim Routen bleibt ja alles in der erlaubten Größe.
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