Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Nach Variable Anzahl von Tastzuständen den Kontakt sperren


von Dennis (Gast)


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Guten Abend,

Ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit zur Umsetzung folgender 
Bedingungen:

In Gerät 1 ist unter anderem die Hauptspannungversorgung untergebracht.
Gerät 2 wird in Gerät eins eingesteckt wie eine Art Modul. In Gerät 2 
ist ein Zähler mit der Anzahl x gespeichert, welche sich auch ändern 
lassen sollte.
Je nachdem wie oft in Gerät 1 ein Taster betätigt wurde soll in Gerät 2 
der Zähler runter gehen. Gerne auch mit Anzeige im Gerät 2.
Der Zähler soll auf einfache Weise resettet werden können.
Ist vordefinierte Anzahl x erreicht soll der Taster in Gerät 1 keine 
Funktion mehr haben.

Habe an NFC gedacht, kenne mich damit leider null aus.

Das ganze muss recht klein sein in der baulichen Umsetzung muss aber 
auch schnell Informationen verarbeiten können.

Jemand von euch eine Idee?

von Stefan F. (Gast)


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NFC ist eine drahtlose Schnittstelle. Du brauchst aber einen Zähler und 
eine Schnittstelle zu Gerät 1 hin, welche die Tastendrücke übermittelt 
und bei Erreichen des Endzustandes den Taster blockiert.

Ein Problem ist, dass du den Sinn der ganzen Aktion geheim hältst, davon 
solltest du gleich in deiner nächsten Antwort abweichen.

Sinn der Sache ist nicht, einen Zähler zu takten, sondern .... ja was 
denn?

Ohne weitere Infos zu Gerät 1 kann man Dir kein Lösungskonzept 
empfehlen.

von Dennis (Gast)


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Drahtlos ist gut, denn es soll zwischen Gerät 1 und Gerät 2 kontaktlos 
funktionieren.

Sinn und Zweck ist folgender:

Der Wunsch ist in einem Nerf Spielzeuggewehr welches durch 
Magazinwechsel nachgeladen werden kann nun eine Sperre der Elektronik zu 
erwirken sobald das Magazin leer ist.

von Stefan F. (Gast)


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Dennis schrieb:
> Der Wunsch ist in einem Nerf Spielzeuggewehr welches durch
> Magazinwechsel nachgeladen werden kann nun eine Sperre der Elektronik zu
> erwirken sobald das Magazin leer ist.

Welche Elektronik soll gesperrt werden? Und was heisst "sperren" in 
diesem Zusammenhang?

Die elektrischen Nervs, die ich kenne, enthalten so eine Art Kompressor 
für den Antrieb, aber keine Elektronik.

von Tom G. (masterx244)


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Geht wahrscheinlich um diese hier oder ähnliche (NErf Lasertag):
https://www.golem.de/news/nerf-laser-ops-pro-im-test-pew-pew-statt-schaumstoffpfeile-1811-137750.html

: Bearbeitet durch User
von Dennis (Gast)


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Genau solche sind es. Dann wird beim Schuss, also beim betätigen des 
abzuges ein Ventil elektrisch geöffnet.  Und diesen Kontakt will ich 
sperren.

von Stefan F. (Gast)


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Tom G. schrieb:
> Geht wahrscheinlich um diese hier oder ähnliche (NErf Lasertag):

Ich habe gerade meinen Sohn gefragt. O-Ton: Hä, die kennt doch jeder!

Ich bin zu alt für sowas.

Zurück zur Frage: Nuelich hatte hier im Forum jemand einen up/down 
Zähler mit manueller Vorwahl empfohlen, der bei Erreichen der Null einen 
"Alarm" Ausgang aktiviert. Aber der muss mit Kabeln angeschlossen 
werden.

Drahtlos mit üblichen Funkmodulen würde ich befürchten, dass sich 
mehrere im selben Raum gegenseitig stören, sofern man das nicht speziell 
berücksichtigt. Da müsste die geringe Reichweite von NFC geradezu 
praktisch sein.

Ich kenne NFC allerdings nur in Kombination mit Tags, deren Seriennummer 
man ausliest. Gibt es bastel-kompatible NFC Module zum Datenaustausch?

von Dennis (Gast)


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Ja das klingt doch schonmal gut. Aus dem Grund hab ich auch an NFC 
gedacht. Sollen ja 2 oder drei Magazine pro Waffe werden und sie sollen 
untereinander auch austauschbar sein zur Verteilung von "Restmunition"

Hehe ja ich glaube jedes Kind kennt diese. Ja ja und die Väter basteln 
immer dran herum.
Soll schon welche mit Rückstoss geben aber soweit bin ich noch lange 
nicht.

von Stefan F. (Gast)


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Du musst ja sowieso einen Eingriff in die Elektronik des Gewehrs machen. 
Kannst du Dir vorstellen, dort eine optische Übertragung einzubauen? Das 
ist vielleicht sogar einfacher und billiger, als mit Funk.

von Dennis (Gast)


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Ja eingreifen muss ich da eh.
Wie meinst du optisch?

von Jens M. (schuchkleisser)


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Ich würde Pogopins nehmen.
Ins Modul ein EEProm, Controller im Gewehr.
Die Pins erfordern auf der anderen Seite nur eine robuste Metallfläche, 
und mit I²C reichen 4 Pins.

Leider keine Anzeige, da kein Strom.
Da müsste man dann einen Akku ins Magazin machen, das finde ich doof.
Ich würde es mit einem Epaper-Display versuchen, damit man auch ohne 
Strom sehen kann wie viel noch drin ist.
Zum Füllen ein Dock, das den Speicher wieder resetet.

Und nein, ich kenne die Dinger auch nicht.
Schon die normalen NERFs sind lästiger Mist und m.E. kein 
Kinderspielzeug.
Aber von elektrischen hab ich noch nie gehört.

von Stefan F. (Gast)


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Dennis schrieb:
> Wie meinst du optisch?

Das Gewehr könnte zum Beispiel bei jedem Tastendruck eine LED 
aufleuchten lassen. Ein Fototransistor in deinem "Gerät 2" erfasst das 
Licht und steuert einen Mikrocontroller an, der die vorgegebene Zahl 
herunter zählt.

Dieser wiederum lässt eine LED in umgekehrte Richtung leuchten, solange 
man schießen darf. Die LED geht aus, wenn der Zähler die 0 erreicht hat. 
In dem Gewähr könnte wieder ein Fototransistor das erfassen und z.B. den 
Kontakt des Tasters unterbrechen, wenn die LED aus ist.

von Dennis (Gast)


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Wow das klingt schonmal sehr gut. Das epaper display würde völlig 
ausreichen.
Hätte auch nicht unbedingt Schmerzen damit in die Magazine einen kleinen 
Akku einzubauen. Platz hab ich da ja ein wenig. Allerdings soll die 
Unabhängigkeit zum Hauptgerät, also das Gewehr, bleiben.

Diese Pogopins allerdings werden draussen Probleme machen. Gibt es da 
nicht irgendwas kontaktloses als Alternative.
Wenn ich an Sand denke dann traue ich denen nicht weit.

von Dennis (Gast)


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Stefanus F. schrieb:
> Dennis schrieb:
> Wie meinst du optisch?
>
> Das Gewehr könnte zum Beispiel bei jedem Tastendruck eine LED
> aufleuchten lassen. Ein Fototransistor in deinem "Gerät 2" erfasst das
> Licht und steuert einen Mikrocontroller an, der die vorgegebene Zahl
> herunter zählt.
>
> Dieser wiederum lässt eine LED in umgekehrte Richtung leuchten, solange
> man schießen darf. Die LED geht aus, wenn der Zähler die 0 erreicht hat.
> In dem Gewähr könnte wieder ein Fototransistor das erfassen und z.B. den
> Kontakt des Tasters unterbrechen, wenn die LED aus ist.

Klingt gar nicht schlecht. Wenn man nun beide Ideen vereint dann gehts 
glaub ich in die richtige Richtung.
Fehlt nurnoch die Schaltung und die Sache mit dem microcontroller. Damit 
muss ich mich dann mal tiefer befassen glaube ich.

von Dennis (Gast)


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Aber wäre es nun nicht "einfach" die optische Geschichte durch nfc zu 
ersetzen?
*mal als Laie gefragt

von Stefan F. (Gast)


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Funk ist nie einfach und immer zickig. Mach das erstmal ohne Funk und 
wenn du dann noch Lust hast, kannst du diesen Schritt gehen.

von Dennis (Gast)


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Ok. Muss erstmal schauen wie ich die microcontroller/eeprom geschichte 
realisiert bekomme. Alles Neuland für mich, aber was soll's. Was man 
will muss irgendwie gehen :)

von Stefan F. (Gast)


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Du kannst dich dazu ja mal im Arduino Umfeld umschauen. Die 
Programmierung kannst du sehr gut mit einem Arduino Uno oder Arduino 
Nano üben. Danach lässt sich das Ganze auf auf einen kleinen ATtiny85 
umsetzen. Für das Display schau mal nach SSD1306. Produkte mit diesem 
Chip sind gerade billig.

Allerdings ist die Programmierung von so einem Grafik-Display mit so 
einem kleinen Mikrocontroller anspruchsvoll, da der µC weniger RAM hat, 
als ein Bild benötigt. Ist aber machbar, vor allem wenn man sich auf 
Text beschränkt.

Deutlich einfacher ist die Ansteuerung eines reinenText-Displays mit 
integriertem zeichensatz.

von Dennis (Gast)


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Stefanus F. schrieb:
> Du kannst dich dazu ja mal im Arduino Umfeld umschauen. Die
> Programmierung kannst du sehr gut mit einem Arduino Uno oder Arduino
> Nano üben. Danach lässt sich das Ganze auf auf einen kleinen ATtiny85
> umsetzen. Für das Display schau mal nach SSD1306. Produkte mit diesem
> Chip sind gerade billig.
> Allerdings ist die Programmierung von so einem Grafik-Display mit so
> einem kleinen Mikrocontroller anspruchsvoll, da der µC weniger RAM hat,
> als ein Bild benötigt. Ist aber machbar, vor allem wenn man sich auf
> Text beschränkt.
>
> Deutlich einfacher ist die Ansteuerung eines reinenText-Displays mit
> integriertem zeichensatz.

Wow cool, vielen Dank. Arduino und RaspPi sind nicht ganz unbekannt. Das 
macht mir Hoffnung. Werde mich mal informieren. Eigendlich reicht ja ne 
2 stellige Zahl die angezeigt wird.
Danke euch erstmal für die vielen guten Tips

von MaWin (Gast)


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Dennis schrieb:
> Gerne auch mit Anzeige im Gerät 2.

Ohne Stromversorgung ?

Ansonsten löst man das heute wohl mit einem uC.

Mit NFC könnte man vom Hauptgerät zum Modul eine gering belastbare 
Spannungsversorgung übertragen, induktiv gekoppelt, und dann 
zurücksenden lassen.

Dafür braucht man im Prinzip nur eine Spule an 2 PortPins und einen 
Abblockkondensator zwischen VCC und GND. Die Eingangsschutzdioden 
übertragen die Wechselspannung mit Gleichrichtung an den uC. Bei Gefahr 
von Überspannung noch eine 5V1 Z-Diode parallel zum Abblockkondensator.

Der uC wird nach Aufwecken und Übertragung der Anfrage und EEPROM 
runterzählen einfach ein Mal einen positiven oder negativen Impuls aus 
dem Abblockkondensator auf die Spule legen, das Hauptgerät steht dann 
auf empfindlicher Empfänger.

Das Hauptgerät würde seinerseits nur kurz beim Tastendruck aktiviert 
werden, sendet Anfrage ans Modul und empfängt geht/geht nicht Antwort, 
fertig, da reicht eine kleine Batterie.

Der Aufwand ist minimal: zum Senden kommt die Sendespule an 2 PortPins, 
zum Empfang hängt ein Anschluss an einem VCC/2 Spannungsteiler (exakten 
Wert per A/D lesen) und der zweite geht an einen PortPin der auf A/D 
Wandler geschaltet wurde. Exakt im richtigen Moment wird gelesen.

Also 1 Batterie, 1 Taster (interner pullup an PinChange Interrupt aus 
sleep), 2 uC  2 Spulen, 2 Widerstände, 2 Abblockkondensatoren, 1 ZDiode 
und dann das was du zum Auslösen brauchst.

von Dennis (Gast)


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Ohje das ist zuviel information um das alles zu verstehen. Allerdings 
klingt es gut. Wenn jetzt noch ne Anzeige dabei ist.
Aber da brauch ich dann doch jemanden der mir sowas bastelt, und da weiß 
ich nicht wo der Preis liegen wird. Zumal och das ganze dann dennoch 
verstehen will aufgrund des inneren ehrgeizes :)

von MaWin (Gast)


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Dennis schrieb:
> Wenn jetzt noch ne Anzeige dabei ist.

Nö.

Mangels Stromversorgung eher nicht.

ePaper ist teuer.

von Bauform B. (bauformb)


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Kannst du die Anzeige nicht im Gewehr unterbringen? Da gibt's reichlich 
Strom. Dann könntest du die "NFC" aus dem letzten Jahrtausend verwenden. 
Im Magazin wäre nichts weiter als ein RFID-Transponder. Evt. kannst du 
sogar Transponder in Scheckkartenform direkt als "Magazin" verwenden.

von Irgend W. (Firma: egal) (irgendwer)


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Vielleicht eine vereinfachte Form wo die gasamte "intelligenz" nur im 
Gerät 1 vorhanden ist.
In das Magazin kommt nur ein RFID-Aufkleber mit einer eindeutigen ID.
In das Gewehr kommt der Leser und ein µC rein.
- Magazin rein
- Magazin-ID wird ausgelesen
- Gewehr-µC gibt z.B. 20 Schuss frei
- Gewehr-µC zählt die abgegeben Schüsse mit
- bei Null sperrt der Gewehr-µC das Gewehr
- Gewehr-µC gibt erst wieder 20 Schuss frei wenn er eine von der zuletzt 
verwendeten Magazin-ID abweichende Magazin-ID findet.

Ausbauen kann man das soweit das z.B. die letzten 50 "verbrauchten" ID 
im µC gespeichert werden und diese für das nächsten Spiel "von Außen" 
erst zurückgesetzt werden müssen. (Nachteil, die Spieler können 
untereinander Magazine tauschen und sich so zusätzliche Munition 
verschaffen).

Ober aber man schreibt beim erreichen der Null eine Art Empty-Flag auf 
die Karte im Magazin. Zur Wiederverwendung des Magazins muss dieses Flag 
zuvor mit einem Externen Gerät zurückgesetzt werden. Das würde auch die 
Wiederverwendung in einem anderen Gewehr verhindern.

Oder einen Funktransponder (mit einigen WLAN-Repeatern kann man schon 
einiges an Gebiet abdecken) in jeden Gewehr der die jeweilige Magazin-ID 
und Schussanzahl mit einem Server abgleicht. So braucht man nichts auf 
die Karte schreiben und wäre einfach Zentral zurück zu setzen.
Das gäbe auch gleich nebenbei noch eine schöne Live-Anzeige wieviel 
Munition von wenn schon verbraucht wurde.

von Dennis (Gast)


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Irgend W. schrieb:
> Vielleicht eine vereinfachte Form wo die gasamte "intelligenz" nur
> im Gerät 1 vorhanden ist.
> In das Magazin kommt nur ein RFID-Aufkleber mit einer eindeutigen ID.
> In das Gewehr kommt der Leser und ein µC rein.
> - Magazin rein
> - Magazin-ID wird ausgelesen
> - Gewehr-µC gibt z.B. 20 Schuss frei
> - Gewehr-µC zählt die abgegeben Schüsse mit
> - bei Null sperrt der Gewehr-µC das Gewehr
> - Gewehr-µC gibt erst wieder 20 Schuss frei wenn er eine von der zuletzt
> verwendeten Magazin-ID abweichende Magazin-ID findet.
>
> Ausbauen kann man das soweit das z.B. die letzten 50 "verbrauchten" ID
> im µC gespeichert werden und diese für das nächsten Spiel "von Außen"
> erst zurückgesetzt werden müssen. (Nachteil, die Spieler können
> untereinander Magazine tauschen und sich so zusätzliche Munition
> verschaffen).
>
> Ober aber man schreibt beim erreichen der Null eine Art Empty-Flag auf
> die Karte im Magazin. Zur Wiederverwendung des Magazins muss dieses Flag
> zuvor mit einem Externen Gerät zurückgesetzt werden. Das würde auch die
> Wiederverwendung in einem anderen Gewehr verhindern.
>
> Oder einen Funktransponder (mit einigen WLAN-Repeatern kann man schon
> einiges an Gebiet abdecken) in jeden Gewehr der die jeweilige Magazin-ID
> und Schussanzahl mit einem Server abgleicht. So braucht man nichts auf
> die Karte schreiben und wäre einfach Zentral zurück zu setzen.
> Das gäbe auch gleich nebenbei noch eine schöne Live-Anzeige wieviel
> Munition von wenn schon verbraucht wurde.

Wenn man in dieser Variante allerdings immer drei Magazine einer festen 
Waffe zuordnen würde, dann könnte ich durch einen Resetvorgang an der 
Waffe die Magazine wieder "aufladen"
Wäre erstmal eine Möglichkeit die och nicht verwerfen möchte. Dann 
könnte man die Anzahl restlicher Munition des jeweiligen Magazines an 
der Waffe anzeigen lassen.

Soweit so gut, beide Varianten werd ich mir mal näheŕ ansehen. Wobei mir 
die sache mit dem epaper sehr gut gefällt und hier nicht umsetzbar wäre 
in der Variante. Wenn ich richtig geschaut habe kostet solch ein kleines 
Display wenige Euros.

Server und WLAN war auch schon ein Gedanke, jedoch ist man dann immer 
abhängig davon, was mir nicht gefällt.

von Stefan F. (Gast)


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MaWin schrieb:
> Mit NFC könnte man vom Hauptgerät zum Modul eine gering belastbare
> Spannungsversorgung übertragen,

Gut gemeint, aber das wird wohl kaum für ein preisgünstiges, 
handelsübliches, einfach zu handhabendes Display reichen.

von Stefan F. (Gast)


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Dennis schrieb:
> Aber da brauch ich dann doch jemanden der mir sowas bastelt,
> und da weiß ich nicht wo der Preis liegen wird.

Entweder findest du jemanden, der Spass daran hat und es dir kostenlos 
macht. Oder es wird (für normale Menschen) praktisch unbezahlbar.

Du kannst das mit einem individuell gefertigten Motorrad oder einem 
Maßgeschneiderten Anzug vergleichen. Persönliche Entwicklungen von 
Einzelstücken sind immer sehr teuer.

Es sei denn, du willst das im Massen produzieren lassen. Dann wiederum 
bist du hier aber falsch, sondern solltest dich besser an eine Fachfirma 
für Elektronikentwicklung wenden.

von MaWin (Gast)


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Stefanus F. schrieb:
> Gut gemeint, aber das wird wohl kaum für ein preisgünstiges,
> handelsübliches, einfach zu handhabendes Display reichen

Daher war mein erster Kommentar

Display ohne Stromvetsorgung ? Wohl kaum.

Stefansche Leseschwäche.

von Stefan F. (Gast)


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MaWin schrieb:
> Stefanus F. schrieb:
>> Gut gemeint, aber das wird wohl kaum für ein preisgünstiges,
>> handelsübliches, einfach zu handhabendes Display reichen
>
> Daher war mein erster Kommentar
>
> Display ohne Stromvetsorgung ? Wohl kaum.
>
> Stefansche Leseschwäche.

Nee, ich habe das schon verstanden. Der TO zeigte danach Interesse für 
deinen Vorschlag, und dabei kam es mir so vor, dass er diesen Part 
überlesen haben könnte. Deswegen habe ich das nochmal wiederholt.

von Dennis (Gast)


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Glaube ein kleines epaper display wird in die nähere Wahl kommen. 
Ansonsten wäre ja ein kleiner Akku im Magazin umsetzbar.

Bin noch am querlesen der eurer einzelnen Ideen und sammle die 
Informationen über die angegebenen Bauteile

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