Forum: Haus & Smart Home Bleiakku in Handstaubsauger laden


von Horst M. (dehenry)


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Hallo,

ich habe einen einfachen Handstaubsauger mit einem Bleiakku (SJ6V4Ah). 
Der Akku ist inzwischen hinüber, der Staubsauger aber ansonsten noch in 
Ordnung. Deshalb will ich ihn ungern einfach wegwerfen. Da der Akku 
nicht teuer ist, überlege ich, einen neuen zu kaufen. Allerdings fehlt 
das originale Ladegerät. Laut Typschild soll es 7,5V und 300 mA haben.

Ich habe ein Netzteil, dass 7,5V und 300 mA ausgibt. Das ist aber kein 
Ladegerät. Im Staubsauger gibt es keine Ladeelektronik, sondern nur 
einen 10 Ohm 1W Widerstand im Ladekreis. Kann man da einfach ein 
Netzteil anhängen? Vor mir wurde der Staubsauger immer mit einem 
9V-Netzteil aufgeladen, was wohl immerhin 1-2 Jahre gut ging... Danke!

dehenry

von Michael B. (laberkopp)


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Horst M. schrieb:
> Kann man da einfach ein Netzteil anhängen?

Nein. Damit wird der Akku überladen und ist bald kaputt.

Du brauchst ein Netzteil mit einer begrenzten Spannung von 6.9V.

Das kann ein Labornetzteil sein das entsprechend eingestellt ist, oder
https://www.voelkner.de/products/799848/VOLTCRAFT-Bleiakku-Ladegeraet-BC-600-2-V-6-V-12V-Blei-Gel-Blei-Saeure-Blei-Vlies.html

Eventuell steht auf deinem Ladegerät 7.5V, weil im Sauger noch eine 
Diode ist. Dann eben auf 7.5V stellen (dann geht der fertige 
Bleiakkulader nicht).

Man kann eine Ladeschaltung auch selber bauen
1
            +-----+       1N4001
2
10-16V --+--|LM317|--1R2--+-|>|-+------+
3
         |  +-----+   2W  |     |      |
4
         |     |          |     |      |
5
         |     +----+-1k--+    24k     | 
6
         |     |    |           |      | +
7
        47u    |    |           |  6V Bleiakku
8
         |     |    |           |      | -   
9
         |    4u7 TL431---------+      |
10
         |     |    |           |      |
11
         |     |    |          10k     |   
12
         |     |    |           |      |   
13
 Masse --+-----+----+-----------+------+
aber der LM317 muss auf ein Kühlblech.

: Bearbeitet durch User
von Harald A. (embedded)


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von Horst M. (dehenry)


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Michael B. schrieb:
> Eventuell steht auf deinem Ladegerät 7.5V, weil im Sauger noch eine
> Diode ist. Dann eben auf 7.5V stellen (dann geht der fertige
> Bleiakkulader nicht).

Im Sauger ist nur eine Leuchtdiode mit Vorwiderstand parallel zum 10 
Ohm-Widerstand als Ladeanzeige.

Was bedeutet spannungsbegrenztes Netzteil? Wenn der Akku voll ist, 
steigt doch die Spannung des Netzteils nicht von allein über die 
eingestellten 7,5V?

Heißt das, solche Ladegeräte sind quasi ein Netzteil mit zusätzlicher 
Ladeelektronik? Ich frage nur, weil die äußerlich genauso aussehen wie 
alle anderen Billig-Netzteile. Deswegen dachte ich, dass der 10 
Ohm-Widerstand vielleicht als super-billig Lösung gedacht ist und bei 
vollem Akku die Ladeleistung über den Widerstand als Wärme abgeführt 
wird.

von Jörg R. (solar77)


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Horst M. schrieb:
> Was bedeutet spannungsbegrenztes Netzteil? Wenn der Akku voll ist,
> steigt doch die Spannung des Netzteils nicht von allein über die
> eingestellten 7,5V?

Und genau dass macht den Akku kaputt. Befolge den Kommentar von Michael 
B. oder spendiere dem neuen Akku ein entsprechendes fertiges Ladegerät. 
Eines, das den Namen auch verdient.


Horst M. schrieb:
> Heißt das, solche Ladegeräte sind quasi ein Netzteil mit zusätzlicher
> Ladeelektronik?

Kurze Antwort...ja.


> Ich frage nur, weil die äußerlich genauso aussehen wie
> alle anderen Billig-Netzteile. Deswegen dachte ich, dass der 10
> Ohm-Widerstand vielleicht als super-billig Lösung gedacht ist und bei
> vollem Akku die Ladeleistung über den Widerstand als Wärme abgeführt
> wird.

Nein, der 10R Widerstand begrenzt den Ladestrom, vor allem wenn der Akku 
leer ist. Je voller der Akku wird umso weniger Spannung fällt an dem 10R 
ab. Irgendwann bekommt der Akku nahezu die gesamten 7,5V vom NT, und die 
werden vermutlich nicht geregelt sein. Bei höherer Netzspannung können 
da dann auch mehr wie 7,5V herauskommen.

: Bearbeitet durch User
von Timo N. (tnn85)


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Wie kommt ihr darauf, dass nur 5 Zellen in dem Sauger sind und nicht 6 
Zellen (7,2V Nennspannung)?

Zugegebenermaßen wäre das aber seltsam und die Spannung von 7,5V des 
alten Netzteils wäre etwas niedrig.

von nochmal testen (Gast)


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Timo N. schrieb:
> Wie kommt ihr darauf, dass nur 5 Zellen in dem Sauger sind und nicht 6
> Zellen (7,2V Nennspannung)?
>


Nee SJ6V4Ah 6V mit 2V/Zelle.





> Zugegebenermaßen wäre das aber seltsam

Yepp :)


und drei x 2,4 macht 7,2 ....

7,5V - 7,2V = 0,3V ;

0,3/10 = 30mA das killt keinen &V 4Ah Bleiakku.

von nochmal testen (Gast)


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nochmal testen schrieb:



> 0,3/10 = 30mA das killt keinen &V 4Ah Bleiakku.

möp: ...killed keinen 6V 4Ah Bleiakku.
wenn der nicht monatelang dran bleibt.

von Michael B. (laberkopp)


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Timo N. schrieb:
> Wie kommt ihr darauf, dass nur 5 Zellen in dem Sauger sind und nicht 6
> Zellen (7,2V Nennspannung)?

Beim BLEIAKKU ? Sind das eher 3.

Du hast wohl das Ursprungsposting nicht gelesen.

nochmal testen schrieb:
> 0,3/10 = 30mA das killt keinen &V 4Ah Bleiakku.

Er hat in der Zwischenzeit ein 9V Netzteil (mit unbekannter 
Leerlaufspannung). Klar killt er damit seinen Akku.

von Timo N. (tnn85)


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Michael B. schrieb:
> Timo N. schrieb:
>> Wie kommt ihr darauf, dass nur 5 Zellen in dem Sauger sind und nicht 6
>> Zellen (7,2V Nennspannung)?
>
> Beim BLEIAKKU ? Sind das eher 3.
>
> Du hast wohl das Ursprungsposting nicht gelesen.

Doch hab ich, war trotzdem gedanklich bei der Nennspannung von NiMH 
(weil mein Handstaubsauger NiMH und 7,2V hat).

Fazit: Ihr habt recht. Ich hab unrecht ;)

von nochmal testen (Gast)


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Michael B. schrieb:



> Er hat in der Zwischenzeit ein 9V Netzteil (mit unbekannter
> Leerlaufspannung). Klar killt er damit seinen Akku.

>>> Vor mir wurde ... was wohl ...


Von einer anderen Person nehme ich an.

Aber nat. ist das die billigstmögliche Variante aber zeitbegrenzt ist 
das mit den 7,5V eigentlich kein Drama. Tiefentladung wie üblich wird 
dem den garaus gemacht haben.

von Joachim B. (jar)


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nochmal testen schrieb:
> nochmal testen schrieb:
>> 0,3/10 = 30mA das killt keinen &V 4Ah Bleiakku.
>
> möp: ...killed keinen 6V 4Ah Bleiakku.
> wenn der nicht monatelang dran bleibt.

ich rechne zwar anders, kommer aber auf dasselbe Ergebnis

3 * 2,3V Ladespannung 6,9V - Netzteil 7,5V = diff 0,6V über 10 Ohm = 
60mA und bei einem 1/10C Ladestrom hätte der Akku sichere 0,6Ah was ja 
winzig wäre für einen Akkustaubsauger, da denke ich eher an ganze Ah und 
mit 60mA bekommt man den nicht kaputt.

von Jörg R. (solar77)


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nochmal testen schrieb:
> und drei x 2,4 macht 7,2 ....
>
> 7,5V - 7,2V = 0,3V ;
>
> 0,3/10 = 30mA das killt keinen &V 4Ah Bleiakku.

Ich habe zufällig noch einen 6V Akku mit 4Ah. Angeschlossen über 10R an 
7,5V steigt die Spannung nach einigen Stunden auf 7,16V. Vermutlich 
würde die Spannung auch (langsam) weiteransteigen, habe die Messung aber 
beendet. Das ist nicht mehr im Bereich der Standby-Spannung. Der Akku 
nimmt definitiv Schaden, zumal diese Handstaubsauger oft Tage...oder gar 
wochenlang nicht benutzt werden. Jedenfalls ist dies meine Erfahrung.

Am besten wäre es sowieso das Netzteil nach der Aufladung komplett vom 
Netz zu trennen. Der Standby-Verbrauch geht in Richtung 10KWh/Jahr, für 
nix und wieder nix.

: Bearbeitet durch User
von nochmal testen (Gast)


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Jörg R. schrieb:
> nochmal testen schrieb:
>> und drei x 2,4 macht 7,2 ....
>>
>> 7,5V - 7,2V = 0,3V ;
>>
>> 0,3/10 = 30mA das killt keinen &V 4Ah Bleiakku.
>
> Ich habe zufällig noch einen 6V Akku mit 4Ah. Angeschlossen über 10R an
> 7,5V steigt die Spannung nach einigen Stunden auf 7,16V. Vermutlich
> würde die Spannung auch (langsam) weiteransteigen, habe die Messung aber
> beendet. Das ist nicht mehr im Bereich der Standby-Spannung. Der Akku
> nimmt definitiv Schaden,

Nö das juckt den nicht sonderlich der soll ja auch nur geladen werden 
und nicht permanent dranhängen man bräuchte auch keinen Akku sondern 
könnte gleich ein Kabelgebundenes Gerät nehmen.

> zumal diese Handstaubsauger oft Tage...oder gar
> wochenlang nicht benutzt werden. Jedenfalls ist dies meine Erfahrung.
>
> Am besten wäre es sowieso das Netzteil nach der Aufladung komplett vom
> Netz zu trennen.

Sowas aber auch ;)

> Der Standby-Verbrauch geht in Richtung 10KWh/Jahr, für
> nix und wieder nix.

Da gibt es keine 'Standbyspannung' das ist vom Konzept nicht vorgesehen.

Der 'Akku geht leer' Gerät saugt nicht mehr gescheit man klemmt ihn ans 
"ladegerät" und spätestens einen Tag später wieder ab. Der soll so 
schnell als möglich wieder Betriebsbereit sein. Wer das nicht hinkriegt 
darf halt nicht die Billigversion kaufen. Muss eben ein paar kröten mehr 
für ein Modell mit überwachter Ladestation ausgeben oder sich eine bauen 
und da wirst auch locker 10kWh einplanen dürfen. so what.



----

von Joachim B. (jar)


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Michael B. schrieb:
> Er hat in der Zwischenzeit ein 9V Netzteil (mit unbekannter
> Leerlaufspannung). Klar killt er damit seinen Akku.

wo liest du das?
er hat im Thread genau 2 Beiträge geschrieben
in Keinem steht was du hier behauptest!

Horst M. schrieb:
> Ich habe ein Netzteil, dass 7,5V und 300 mA ausgibt. Das ist aber kein
> Ladegerät. Im Staubsauger gibt es keine Ladeelektronik, sondern nur
> einen 10 Ohm 1W Widerstand im Ladekreis. Kann man da einfach ein
> Netzteil anhängen?


> Vor mir wurde der Staubsauger immer mit einem
> 9V-Netzteil aufgeladen, was wohl immerhin 1-2 Jahre gut ging... Danke!

Er hat jetzt 7,5V und muss einem Bleiakku mit 6,9V volladen, von mir 
auch mit 2,4V * 3 = 7,2V, ist zwar etwas höher, aber egal ob mit einer 
Spannungsdifferenz von 0,3V oder 0,6V über den 10 Ohm gibt das 30mA oder 
60mA, solange das unter 1/10C liegt dürfte der Akuu kaum kaputt gehen.
Ein Bleiakku im Handstaubsauger mit <600mAh macht ja nun gar keinen 
Sinn.

Ich gehe von >1Ah aus, eher 2-3 Ah

von Michael B. (laberkopp)


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Joachim B. schrieb:
> wo liest du das? er hat im Thread genau 2 Beiträge geschrieben
> in Keinem steht was du hier behauptest!

Lerne lesen, Blindfisch:

Horst M. schrieb:
> Vor mir wurde der Staubsauger immer mit einem 9V-Netzteil aufgeladen

von Jörg R. (solar77)


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nochmal testen schrieb:
> Nö das juckt den nicht sonderlich....

Doch, es juckt ihn schon. Vermutlich zehntausende dieser Akkusauger 
hängen irgendwo in Deutschland permanent am Netz. Das kannst du gerne 
ins lächerliche ziehen. Zugegeben, ich habe auch so ein Teil, und das 
Teil wird so gut wie nie benutzt.
Die meisten dieser Staubsauger haben allerdings Lithium-Akkus, 
jedenfalls die neueren. Die „Ladeelektronik“ darf nichts kosten..denn 
der Verbraucher soll auch mal neue Geräte kaufen. I.d.R. ist aber nur 
der Akku platt.


nochmal testen schrieb:
> Da gibt es keine 'Standbyspannung'

Doch, gibt es. Du kannst sie auch gerne Erhaltungsladung nennen. Und die 
ist mit max. 6,9V angegeben, bei einem Akku mit 6V Nennspannung.

Schaue dir mal an was z.B. auf diesem Akku steht:
https://www.reichelt.de/blei-vlies-akku-6-v-4-5-ah-lcr-6v-4-2p-p49346.html?&trstct=pol_3

Bleigelakkus sind für viele Anwendungen gute Akkus. Sie sind aber sehr 
empfindlich und sollten dementsprechend behandelt werden...sonst...

Horst M. schrieb:
> ..aufgeladen, was wohl immerhin 1-2 Jahre gut ging...

: Bearbeitet durch User
von nochmal testen (Gast)


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Jörg R. schrieb:
> nochmal testen schrieb:
>> Nö das juckt den nicht sonderlich....
>
> Doch, es juckt ihn schon. Vermutlich zehntausende dieser Akkusauger
> hängen irgendwo in Deutschland permanent am Netz. Das kannst du gerne
> ins lächerliche ziehen. Zugegeben, ich habe auch so ein Teil, und das
> Teil wird so gut wie nie benutzt.
> Die meisten dieser Staubsauger haben allerdings Lithium-Akkus,
> jedenfalls die neueren. Die „Ladeelektronik“ darf nichts kosten..denn
> der Verbraucher soll auch mal neue Geräte kaufen. I.d.R. ist aber nur
> der Akku platt.
>
>
> nochmal testen schrieb:
>> Da gibt es keine 'Standbyspannung'
>
> Doch, gibt es. Du kannst sie auch gerne Erhaltungsladung nennen. Und die
> ist mit max. 6,9V angegeben, bei einem Akku mit 6V Nennspannung.
>
> Schaue dir mal an was auf dem Akku steht:
> 
https://www.reichelt.de/blei-vlies-akku-6-v-4-5-ah-lcr-6v-4-2p-p49346.html?&trstct=pol_3

Und?

SJ6V4Ah ist ein GEL-Akku und sehr wahrscheinlich wie die meisten 
mittlerweile in Kalziumtechnologie. Dann können alle verschlossenen 
Typen welche die Gase der Nebenreaktion nicht direkt in die Umgebung 
abgeben etwas mehr ab. Die 14,8V/7,4V der Starterbatterien kommen nicht 
von ungefähr.

Und nirgends steht das das 'einfache Gerät' in irgendeinerweise permant 
mit dem Ladegerät verbunden sei oder zu sein habe. Die minimale 
Intellighenz sollte der Benutzer mitbringen.

Also was soll das?

Und zitiere doch doch bitte richtig bzw. vollständig.

>>> wenn der nicht monatelang dran bleibt.

>>>> Da gibt es keine 'Standbyspannung' das ist vom Konzept nicht vorgesehen.

Das Ding wird ganz einfach eine Hohsteckerbuchse an der Seite haben und 
dar Lader ist eine stinknormale Wandwarze, so sieht das bei den 
Billiggeräten aus.


>
> Bleigelakkus sind für viele Anwendungen gute Akkus. Sie sind aber sehr
> empfindlich und sollten dementsprechend behandelt werden...sonst...
>

Muss man halt das Hirn einschalten.


Sowas nervt. Bin weg.

von Joachim B. (jar)


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Michael B. schrieb:
> Lerne lesen, Blindfisch:

gebe ich gerne zurück!

Michael B. schrieb:
> Er hat in der Zwischenzeit ein 9V Netzteil (mit unbekannter
> Leerlaufspannung). Klar killt er damit seinen Akku.

der TO wo steht das?
"> Er" wer ist ER?

dort steht:

Horst M. schrieb:
> Ich habe ein Netzteil, dass 7,5V und 300 mA ausgibt. Das ist aber kein
> Ladegerät. Im Staubsauger gibt es keine Ladeelektronik, sondern nur
> einen 10 Ohm 1W Widerstand im Ladekreis. Kann man da einfach ein
> Netzteil anhängen? Vor mir wurde der Staubsauger immer mit einem
> 9V-Netzteil aufgeladen

vor ihm!

rede dich nicht mit der Zwischenzeit raus, was der TO schrieb ist nun 
eindeutig

Horst M. schrieb:
> Ich habe ein Netzteil, dass 7,5V und 300 mA ausgibt

was davor war ist hier uninteressant.
Ist der Akku schon platt ist es auch egal!

von Jörg R. (solar77)


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nochmal testen schrieb:
> 
https://www.reichelt.de/blei-vlies-akku-6-v-4-5-ah-lcr-6v-4-2p-p49346.html?&trstct=pol_3
>
> Und?

Du musst schon lesen was auf dem Akku steht.

> SJ6V4Ah ist ein GEL-Akku und sehr wahrscheinlich wie die meisten
> mittlerweile in Kalziumtechnologie. Dann können alle verschlossenen
> Typen welche die Gase der Nebenreaktion nicht direkt in die Umgebung
> abgeben etwas mehr ab. Die 14,8V/7,4V der Starterbatterien kommen nicht
> von ungefähr.

Ach so, der Hersteller klebt das nur auf den Akku weil noch alte 
Aufkleber übrig waren??


nochmal testen schrieb:
> Muss man halt das Hirn einschalten.

Lass doch mal diesen dummen Unterton.

> Sowas nervt. Bin weg.

Tschüss.

: Bearbeitet durch User
von nochmal testen (Gast)


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Jörg R. schrieb:
> nochmal testen schrieb:
>>
> 
https://www.reichelt.de/blei-vlies-akku-6-v-4-5-ah-lcr-6v-4-2p-p49346.html?&trstct=pol_3
>>
>> Und?
>
> Du musst schon lesen was auf dem Akku steht.


Weshalb sollte man da überhaupt erst draufklicken wenn schon am Link das 
Wort Vlies zu lesen ist? Schonmal in jedem Fall kein SJ6V4Ah.

Dann mach halt die Augen auf.

Einmal ist das nicht der Typ welcher im Eingangspost genannt ist.
In einen Lageunabhängig zu betreibenden Ding wird auch idr. niemand 
Vliestypen verwenden.

Zum zweiten steht aber auch dort auf dem von dir gezeigten

cycle-use 7,25-7,45 @ 25°C

Und genau das ist die hier anzuwendende Betriebsart.
Wenn das Teil schwächelt wird zeitbegrenzt aufgeladen.

Was bei dir zuhause rumsteht oder du dir Wünschst das er habe ist doch 
irrelevant, der verbaute 10 Ohm Widerstand u. Typenschild sagen doch 
alles?! Vlt. hatte das ursprünglich dazugehörende Netzteil eine 
Abschaltung 12-24h, villeicht lag auch nur ein Zettel dabei wie das 
Wunderwerk zu behandeln sei.

Weis echt nicht was das soll.

Beitrag #5879986 wurde vom Autor gelöscht.
von Horst M. (dehenry)


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Das geht ja ganz schön rund hier! Danke für die lebhafte Diskussion, 
auch wenn weniger Schärfe im Ton nicht schaden würde. Es geht ja nur um 
einen Handstaubsauger... Jedenfalls scheint die Antwort nicht ganz 
einfach zu sein. Ich habe den Sauger übrigens quasi geerbt. Ich war es 
also wirklich nicht, der ihn mit 9V geladen hat. Sonst würde ich ja 
nicht jetzt fragen, ob es mit 7,5V geht. Der Akku hat drei Stöpsel unter 
einer Abdeckplatte, also wohl 3 Zellen.

nochmal testen schrieb:
> Das Ding wird ganz einfach eine Hohsteckerbuchse an der Seite haben und
> dar Lader ist eine stinknormale Wandwarze, so sieht das bei den
> Billiggeräten aus.

Das ist genau die Frage, die ich mir stelle: Ist es bei so einem 
primitiven Gerät wahrscheinlich, dass da ein richtiges Ladegerät dabei 
war - oder nicht eher ein ganz normales Netzteil nach dem Motto: Wird 
hoffentlich bis nach Ablauf der Garantie gutgehen?

Ich bin auf der Suche nach einer möglichst einfachen und kostengünstigen 
Lösung. Der Akku kostet ca. 10-12 Eur. Das und ggfs. Zeit würde ich noch 
investieren. Wenn ich aber nochmal 15 EUR für ein Ladegerät ausgebe, bin 
ich fast beim Preis eines neuen Saugers.

Ich hätte auch kein Problem damit, beim Laden ein bisschen mitzudenken 
und den Sauger nach ein paar Stunden abzuklemmen, solange mir das nicht 
um die Ohren fliegt oder der Akku trotzdem schon nach ein paar Wochen 
hin ist. Wenn ich das hier richtig lese, könnte das funktionieren, oder? 
Was wäre, wenn man eine etwas niedrigere Ladespannung nimmt und dabei 
eine längere Ladezeit in Kauf nimmt?

von Manfred (Gast)


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Horst M. schrieb:
> Das geht ja ganz schön rund hier! Danke für die lebhafte Diskussion,
> auch wenn weniger Schärfe im Ton nicht schaden würde.

Du bist hier seit 2009 angemeldet, der reale Umgangston sollte Dir also 
vertraut sein.

> Jedenfalls scheint die Antwort nicht ganz
> einfach zu sein.

Es ist der drölfundzwanzighundertste Thread zum Thema Bleiakku :-)

> Der Akku hat drei Stöpsel unter
> einer Abdeckplatte, also wohl 3 Zellen.

Gebe ich "SJ6V4Ah" in die Suchmaschine, finde ich einen üblichen 
geschlossenen Bleiaku, der z.B. von der Braunschweiger Vertriebsbude 
unter "goobay" verkauft wird. Ein ordentliches Datenblatt finde ich 
nicht.

Allegemein übliche Werte dieser Bauart wären
Nennspannung 6 Volt
Entladeschluß 5,25 Volt
Erhaltungsladen 6,9 Volt
Zyklusbetrieb laden bis zu 7,25 Volt

Ich würde mir ein Netzgerät bauen, was 6,9V liefert und den Strom bei 
etwa 1A begrenzt, da kann der Akku über Tage dran bleiben ohne Schaden 
zu nehmen.

von Jörg R. (solar77)


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nochmal testen schrieb:
> Was bei dir zuhause rumsteht oder du dir Wünschst das er habe ist doch
> irrelevant...

Nein, ist es nicht, und ich wünsche mir auch nichts. Und was geht dich 
das an ob ich mir die Mühe mache diesen Test durchzuführen? Es war auch 
ein Akku mit 4Ah und die Spannungen um die es geht sind gleich. Egal ob 
die Bezeichnungen der Akkus übereinstimmen.


nochmal testen schrieb:
> Und genau das ist die hier anzuwendende Betriebsart.

Um welche? Du mutmaßt doch nur.

Und weiter geht es mit vielleicht, hätte wenn und aber...

> Vlt. hatte das ursprünglich dazugehörende Netzteil eine
> Abschaltung 12-24h, villeicht lag auch nur ein Zettel dabei wie das
> Wunderwerk zu behandeln sei.

Fakt ist das der Akku Schaden nimmt, hängt er zulange an der vom TO 
benannten Konstellation. Da kannst Du meine Beiträge kommentieren wie du 
willst bzw. sie ins lächerliche ziehen.


Manfred schrieb:
> Du bist hier seit 2009 angemeldet, der reale Umgangston sollte Dir also
> vertraut sein.

Na. der ist doch noch harmlos;-)

Manfred schrieb:
> Ich würde mir ein Netzgerät bauen, was 6,9V liefert und den Strom bei
> etwa 1A begrenzt, da kann der Akku über Tage dran bleiben ohne Schaden
> zu nehmen.

Würde ich auch. Michael B. hat eine Variante skizziert. Die benötigt 
allerdings, wie auch in der Zeichnung zu sehen ist, eine höhere 
Eingangsspannung wie die vorhanden 9 Volt.


Horst M. schrieb:
> Ich bin auf der Suche nach einer möglichst einfachen und kostengünstigen
> Lösung. Der Akku kostet ca. 10-12 Eur. Das und ggfs. Zeit würde ich noch
> investieren. Wenn ich aber nochmal 15 EUR für ein Ladegerät ausgebe, bin
> ich fast beim Preis eines neuen Saugers.

Fertig und vernünftig wirst du nichts wirklich preiswertes finden. Daher 
ist selber bauen eine Option.


> Ich hätte auch kein Problem damit, beim Laden ein bisschen mitzudenken
> und den Sauger nach ein paar Stunden abzuklemmen,

Dann ginge die Variante mit den 7,5V (stabil) und den 10R, ggf. auch ein 
wenig höher. Um das Abschalten nicht zu vergessen hilft ggf. eine 
preiswerte Schaltuhr aus dem Baumarkt.


nochmal testen schrieb:
> Weis echt nicht was das soll.

Das frage dich bitte mal selbst.

: Bearbeitet durch User
von nochmal testen (Gast)


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Jörg R. schrieb:
> nochmal testen schrieb:
>> Was bei dir zuhause rumsteht oder du dir Wünschst das er habe ist doch
>> irrelevant...
>
> Nein, ist es nicht, und ich wünsche mir auch nichts. Und was geht dich
> das an ob ich mir die Mühe mache diesen Test durchzuführen? Es war auch
> ein Akku mit 4Ah und die Spannungen um die es geht sind gleich. Egal ob
> die Bezeichnungen der Akkus übereinstimmen.
>
>
> nochmal testen schrieb:
>> Und genau das ist die hier anzuwendende Betriebsart.
>
> Um welche? Du mutmaßt doch nur.
>
> Und weiter geht es mit vielleicht, hätte wenn und aber...

Blabla. Bla wüxxx ...

Da ist ein Typenschold drauf und ein 10 Ohm Widerstand drin und der 
würde den initialen Strom auf was bergrenzen?

~ein paar mal gesaugt:

 SOC 50% ~ 6,25V +/- 0,1 macht vlt. 65mA Anfangsladestrom.

Super dauert dann 2-3 Tage bis der wieder auf 100% kommt.
Mutti, nein jetzt nicht wir laden noch. ;)


>
>> Vlt. hatte das ursprünglich dazugehörende Netzteil eine
>> Abschaltung 12-24h, villeicht lag auch nur ein Zettel dabei wie das
>> Wunderwerk zu behandeln sei.
>
> Fakt ist das der Akku Schaden nimmt, hängt er zulange an der vom TO
> benannten Konstellation. Da kannst Du meine Beiträge kommentieren wie du
> willst bzw. sie ins lächerliche ziehen.
>
>
> Manfred schrieb:
>> Du bist hier seit 2009 angemeldet, der reale Umgangston sollte Dir also
>> vertraut sein.
>
> Na. der ist doch noch harmlos;-)
>
> Manfred schrieb:
>> Ich würde mir ein Netzgerät bauen, was 6,9V liefert und den Strom bei
>> etwa 1A begrenzt, da kann der Akku über Tage dran bleiben ohne Schaden
>> zu nehmen.
>
> Würde ich auch. Michael B. hat eine Variante skizziert. Die benötigt
> allerdings, wie auch in der Zeichnung zu sehen ist, eine höhere
> Eingangsspannung wie die vorhanden 9 Volt.
>
>
> Horst M. schrieb:
>> Ich bin auf der Suche nach einer möglichst einfachen und kostengünstigen
>> Lösung. Der Akku kostet ca. 10-12 Eur. Das und ggfs. Zeit würde ich noch
>> investieren. Wenn ich aber nochmal 15 EUR für ein Ladegerät ausgebe, bin
>> ich fast beim Preis eines neuen Saugers.
>
> Fertig und vernünftig wirst du nichts wirklich preiswertes finden. Daher
> ist selber bauen eine Option.
>

Das hätte schon geschehen müssen direkt nach michaels Plan mit 
vorhandenen Teilen aus der Kiste, stundenlanges diskutieren  und Teile 
aus aller Welt bestellen macht das zum Verlustgeschäft.


>
>> Ich hätte auch kein Problem damit, beim Laden ein bisschen mitzudenken
>> und den Sauger nach ein paar Stunden abzuklemmen,
>
> Dann ginge die Variante mit den 7,5V (stabil) und den 10R, ggf. auch ein
> wenig höher. Um das Abschalten nicht zu vergessen hilft ggf. eine
> preiswerte Schaltuhr aus dem Baumarkt.
>
>
> nochmal testen schrieb:
>> Weis echt nicht was das soll.
>
> Das frage dich bitte mal selbst.


DU hast doch gerade selber erkannt was von Anfang an feststeht:


>> Dann ginge die Variante mit den 7,5V (stabil) und den 10R, ggf. auch ein
>> wenig höher. Um das Abschalten nicht zu vergessen hilft ggf. eine
>> preiswerte Schaltuhr aus dem Baumarkt.


Und auch die Uhr kann man sich schenken. Weil dort zum Schluß hin 5mA 
oder weniger fließen und wenn er 2,5V/Zelle könnte was aber nicht geht 
reduzioert sich der Strom zu Null, betreibe damit mal Elektrolyse.


Da du dir panasonic auserkoren hast guckt halt in panasonic 
vrla-handbook.
Da stehen dann drinn, habs aber grad nicht vorliegen und werde ggf. gern 
korrigieren lassen, Sachen wie Normal-laden bei Raumtemperatur mit bis 
2,45V/Zelle wobei der Anfangsstrom 0,4CA nicht übersschreiten soll. da 
sorgt ger Widerstand für auch bei Tiefstentladung. Wäre viel wichtiger 
sich da was auzudenken das dieß nicht passiert. Und für die 6,9V 
2,3V/Zelle was dem oberen Level für die trickle-charge 
'Erhaltungs'ladung enstpricht soll er nicht größer 0,15CA ausfallen.

Soll das ein Staubsauger werden oder ein schicker Akkuschoner der es 
erlaubt gelegentlich mal zu saugen?

Fürs Normalladen gibts dann noch Angaben zur Dauer und Hinweis wenn sich 
drei Stunden der Strom nicht mehr ändere sei das Laden beendet.




>>> Ich habe zufällig noch einen 6V Akku mit 4Ah. Angeschlossen über 10R an
>>> 7,5V steigt die Spannung nach einigen Stunden auf 7,16V. Vermutlich
>>> würde die Spannung auch (langsam) weiteransteigen, habe die Messung aber
>>> beendet. Das ist nicht mehr im Bereich der Standby-Spannung. Der Akku
>>> nimmt definitiv Schaden, zumal diese Handstaubsauger oft Tage...oder gar
>>> wochenlang nicht benutzt werden. Jedenfalls ist dies meine Erfahrung.

>>> Am besten wäre es sowieso das Netzteil nach der Aufladung komplett vom
>>> Netz zu trennen. Der Standby-Verbrauch geht in Richtung 10KWh/Jahr, für
>>> nix und wieder nix.


Nochmals nix mit 'Standby-Spannung' deine Erfahrung sind mit den 
gemachten zwar spärlichen Angaben zu den gefunden Brocken nicht 
kompatibel ;)



möp: ...killed keinen 6V 4Ah Bleiakku.
wenn der nicht monatelang dran bleibt.

have fun.

von Jörg R. (solar77)


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nochmal testen schrieb:
> Blabla. Bla wüxxx ...

nochmal testen schrieb:
> Mutti, nein jetzt nicht wir laden noch. ;)

nochmal testen schrieb:
> möp: ...

Alles klar, Kindergartensprache und der verzweifelte Ruf nach Mutti.


nochmal testen schrieb:
> Soll das ein Staubsauger werden oder ein schicker Akkuschoner der es
> erlaubt gelegentlich mal zu saugen?

Man kann es halt richtig machen, oder so wie du...ist dann halt Murks.

So, die Diskussion beenden wir besser, kommt nix bei rum.

: Bearbeitet durch User
von nochmal testen (Gast)


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>
> So, die Diskussion beenden wir besser, kommt nix bei rum.



Welche Diskussion?

Stütze deine These oder lass es bleiben.

von nochmal testen (Gast)


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nochmal testen schrieb:
>>
>> So, die Diskussion beenden wir besser, kommt nix bei rum.
>
>
>
> Welche Diskussion?
>
> Stütze deine These oder lass es bleiben.

>> Dann ginge die Variante mit den 7,5V (stabil) und den 10R, ggf. auch ein
>> wenig höher.

Ggf. auch ein wenig höher ist doch Quatsch.

Das ist Grenwertig aber akzeptabel und dient dem Zweck, sonst nichts.



fuck it.

von Manfred (Gast)


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Jörg R. schrieb:
>> Ich würde mir ein Netzgerät bauen, was 6,9V liefert und ..
> Würde ich auch.
> .. benötigt allerdings .. eine höhere
> Eingangsspannung wie die vorhanden 9 Volt.

Dafür hätte ich sicherlich etwas im Regal, ich habe immer mal auf 
Verdacht bei Max & Max Netzteilchen oder Platinen mitgenommen.

> Dann ginge die Variante mit den 7,5V (stabil) und den 10R, ggf. auch ein
> wenig höher. Um das Abschalten nicht zu vergessen hilft ggf. eine
> preiswerte Schaltuhr aus dem Baumarkt.

Wenn die 7,5V stabil sind, könnte man hinter den 10R mit einem 
Parallelregler (Shuntregler) anrücken. Um auf 6,9V zu kommen, wären 60mA 
Last = 0,42 Watt Verlust zu verbraten.

Bei den üblichen Produkten Made in China erwarte ich eher ein Netzteil 
ohne Stabi, da müsste man messen.

Sowas habe ich mal an einem kleinen Motorrad gemacht: Die Ladespule der 
Schwunglichtmagnetanlage geht über eine Diode direkt ohne Regler auf die 
Batterie (6V 4Ah) und zerkocht die am Ende. Die Verlustleistung war 
erstaunlich gering.

von Horst M. (dehenry)


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Sorry, wenn ich den Thread noch mal hochhole. Ich habe in den 
Staubsauger vor einer Weile einen Buck Converter in den Ladekreis 
eingebaut, um eine stabile Spannung zu erhalten, und den 10 Ohm 
Widerstand drin gelassen. Ich hatte die Leerlauf-Ausgangsspannung am 
Converter auf 7,5V eingestellt. Anscheinend ist das aber viel zu wenig. 
Nachdem der Sauger damit eine Weile in Betrieb war, wurde der Akku immer 
schwächer trotz zwischendurch immer mal wieder mehrere Stunden laden. 
Der Motor dreht inzwischen deutlich niedriger, aber selbst in dem 
Zustand leuchtet die LED beim Laden kaum.

Ich muss die Leerlaufspannung am Converter (also mit abgeklemmter 
Batterie) auf ca. 8,1V stellen, damit die LED mit angeklemmter Batterie 
gut hell leuchtet. Dabei fällt die Ausgangsspannung am Converter mit 
Batterie aber auf 7,2V.

Meine Fragen:

1. Ist der Converter vielleicht kaputt? Der sollte die Spannung doch 
gerade konstant halten?

2. Sind die 7,5 Volt, die Ihr oben genannt habt, die Leerlaufspannung an 
Netzteilausgang (wenn man den Converter mal außen vor lässt) ohne 
angeschlossene Batterie oder wenn die Batterie als Last mit dran hängt? 
Oder ist die jetzige Einstellung (8,1V Leerlauf/7,2V mit Batterie) ok, 
sofern der Converter in Ordnung ist?

3. Wenn ich am Converter die Spannung hochdrehe, bleibt die Spannung an 
der Batterie unverändert. Die zusätzliche Spannung fällt nur am 
Widerstand ab und die LED wird heller. Die Batterie verhält sich also 
nicht wie eine normaler Last/ein Widerstand. Kann mir einer erklären, 
was da für Gesetzmäßigkeiten gelten?

Ich hoffe, die Fragen sind nicht zu doof und ihr lasst mich am Leben. 
;-)

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