Forum: Haus & Smart Home Netzwerkkabel in Wand flicken / verbinden


von Yannic B. (yannic_b) Benutzerseite


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Guten Morgen zusammen.

Vor einigen Wochen habe ich erfolgreich mein Obergeschoss lahmgelegt, 
indem ich das Netzwerkkabel angebohrt habe (siehe Bild, 2 Kabel 
durchtrennt, 2 verletzt). Bzw. wie man sieht, wollte ich ein 
Lautsprecherkabel durch die Wand legen - immerhin erfolgreich.
Nun wollte ich den Putz etwas wegmachen, Kabel freilegen und die Stelle 
wieder flicken bzw. verbinden. Folgende Produkte habe ich mir 
angeschaut:
1. 
https://www.amazon.de/dp/B072583GZY/?coliid=I2SWDGBK7XQYLB&colid=1XA0KP6B65QXJ&psc=13
2. 
https://www.amazon.de/dp/B0759VD9FY/ref=cm_sw_r_tw_dp_U_x_SkGbDbQ5PD5ST3
3. 
https://www.amazon.de/dp/B01NBJXX6M/ref=cm_sw_r_tw_dp_U_x_NlGbDbHJYZSKJ2

Hat jemand mit den oben genannten Produkten schon mal Erfahrungen 
gemacht oder hat einen anderen Tipp für mich, wie man das ordentlich 
lösen kann?

Danke & viele Grüße
Yannic

von TestX (Gast)


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Aus einem Reststück die paare heraustrennen und löten..danach wieder 
schirmen etc. 1gbit funktioniert dann wenn man es ordentlich ausführt

(Heizungsbauer hat bei uns mal mit 4 Bohrungen 6 Leitungen getroffen...)

von Yannic B. (yannic_b) Benutzerseite


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TestX schrieb:
> Aus einem Reststück die paare heraustrennen und löten..danach wieder
> schirmen etc. 1gbit funktioniert dann wenn man es ordentlich ausführt
>
> (Heizungsbauer hat bei uns mal mit 4 Bohrungen 6 Leitungen getroffen...)

Dann war der Heizungsbauer genauso erfolgreich wie ich... :D

Wie würdest du es schirmen nach dem Löten? Gibt es sowas wie 
Schirmungstape?

von Elektrofan (Gast)


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> Wie würdest du es schirmen nach dem Löten?

Wenn's denn sein soll: Alu-Folie von der Küchenrolle.

von Zeno (Gast)


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Yannic B. schrieb:
> Wie würdest du es schirmen nach dem Löten? Gibt es sowas wie
> Schirmungstape?

Gab früher mal im Baumarkt so eine Art Alutape. War glaube ich 
Heizungsbedarf für Rohrisolierungen.

Du kannst aber auch von einem geschirmten Kabel mit passendem 
Querschnitt, das Schirmgeflecht abziehen und es auf das aufgetrennte 
Netzwerkkabel drauf schieben. Darüber noch ein passendes Stück 
Schrumpfschlauch.
Jetzt die Drähte mit kurzen Drahtstücken ordentlich verlöten und die 
Lötstellen mit Schrumpfschlauch isolieren. Notfalls geht auch 
Isolierband.
Zum Schluß alles schön zusammendrücken und das Abschirmgeflecht drüber 
ziehen. Dann den Schrumpfschlauch drüber - fertig.

von Guenter H. (bigfix)


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Ich denke der Schirm ist hier das geringste Problem

Praktisch alle Netwerkkabel ausserhalb von Europa sind voellig 
ungeschirmt
und funktionieren trotzdem...
Dort werden meist UTP CAT 6a verwendet
UTP heisst "unshielded twisted pair"

CAT7 gibt es bei EIA/TIA meines Wissens nach nicht als Standard  und ist 
primaer hier verbreitet (Mit dem RJ45 Stecker ohnehin nicht wirklich 
konform...)

Schirm brauche ich nur bei starken Stoerquellen wie Motorinvertern etc

Im Wohnbereich habe ich meist max 10-20m Laenge, die Spezifikation 
erlaubt 100m
Da habe ich allein dadurch sehr grosse Reserven

Wichtig ist nur dass die Laufzeitunterschiede der Paare nicht zu gross 
sind, also beim flicken auf ungefaehr gleiche Laenge achten

von Michael B. (laberkopp)


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Yannic B. schrieb:
> Bzw. wie man sieht, wollte ich ein
> Lautsprecherkabel durch die Wand legen - immerhin erfolgreich.

Nicht wirklich erfolgreich, denn man sieht wie du erneut ein Kabel ohne 
Schutzrohr durch die Wand legst.

Du musst völlig merkbefreit und lernresistent sein.

Informationskabel, auch dein Netztwerkkabel, kommen ausschliesslich in 
Leerrohre. Dann wäre auch der Ersatz einer angebohrten Leitung kein 
Problem.

Also alles aufstemmen, Leeerrohr rein, und neues Kabel ziehen. Aber das 
hast du wohl immer noch nicht gelernt.

von Zeno (Gast)


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Michael B. schrieb:
> Informationskabel, auch dein Netztwerkkabel, kommen ausschliesslich in
> Leerrohre. Dann wäre auch der Ersatz einer angebohrten Leitung kein
> Problem.
>
> Also alles aufstemmen, Leeerrohr rein, und neues Kabel ziehen. Aber das
> hast du wohl immer noch nicht gelernt.

Prinzipiell gebe ich Dir hier recht. Aber jetzt ist nun mal das Kind in 
den Brunnen gefallen und da muß eben eine Lösung her.

Wenn ich mir so die Gesamtverkabelung (auch das was nicht uP liegt) des 
TO sehe, rollen sich mir sowieso die Fußnägel. Da wird auch aufstemmen 
und neu verlegen nicht viel bringen - der TO hat halt für so etwas kein 
Händchen. Die Kabel sind halt irgendwie in die Wand gelegt. Wenn man da 
einfache Regeln beachtet (kabel nicht schräg, sondern immer senkrecht 
oder wagerecht), würde schon das Anbohren vermieden werden.
Auch aP kann man ordentlich verlegen. Dafür wurden Kabelkanäle erfunden.

Aber wie gesagt dafür hat halt nicht jeder ein Händchen.

von P. W. (deneriel)


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Kabel in Rohr wurde ja schon gesagt. Warum man das macht, weißt du jetzt 
ja auch 8-b
Aber mei. Du willst es ja sowieso nicht hören und der ganze Rotz wird 
nacher eh wieder eingeputzt, geschweige denn gemessen.


Hier also die Anleitung zum unprofessionellen Pfusch ohne Abnahme und 
Gewährleistung, dafür mit Garantie auf Rausschmiss wenn du mir sowas auf 
der Arbeit andrehen wolltest:

Nimm den Verbinder aus Link 3. Das sind von der Technik die Gleichen 
Teile wie in Link 1 und entsprichen innen drin der Anschlusstechnik von 
Keystone-Verbindern.
Der in Link 3 sieht aber etwas länger und flacher aus aus. Du musst ja 
das Loch im Kabel überbrücken und willst dann auch nicht zu dick werden.

Der Verbinder in Link 2 ist noch LSA-Technik. Größer, braucht ein 
Auflegewerkzeug um es sauber zu verarbeiten, mehr Leitungsüberstand und 
bringt ansonsten keinen Vorteil. Also nicht mehr benutzen, es sei denn 
du hast davon noch 50 Stück in der Ecke liegen.
Ach, eigentlich auch dann nicht.

Wenn du genau genug arbeitest, solltest du die drei linken Leitungen 
direkt verbinden können. das hängt in erster Linie davon ab wie lang die 
Verbinder sind.
Für die Rechte Leitung wirst du zwei Verbinder und ein Reststück 
Verlegeleitung brauchen.

Um die Verbindungsstelle zugänglich zu halten, könnte man einfach einen 
Unterputz-Abzweigkasten mit ausreichender Größe einsetzen. Ein bisschen 
Platz braucht man zum Anschließen auch, also 150mm Länge innen wäre das 
Minimum, besser 200. Breite so viel dass die 4 Verbinder rein passen.

Man hat dann auch nicht das Problem, dass ein korrosives 
Wasser-Gips/Wasser-Zement-Gemisch durch die Lücken in den Verbinder 
ziehen kann und dort langsam vor sich hin gammeln.
(Hat hier jemand Schrumpfschlacuh gesagt?)



Für die 80€ die ein 6er Pack von den Dingern kostet hättest du aber auch 
einige Meter Netzwerkkabel bekommen. Mit Leerrohr dann kein Problem,..

von Ghost (Gast)


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Nimm die
BTR.KV7.VR

von Oliver S. (phetty)


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Ich habe für ein ähnliches Kabelflick-Projekt eine 
2fach-Brüstungskanaldose aus dem Schrott genommen, eingespachtelt und 
verdeckelt. Hat man gut Platz und dann Deckel drauf und ein 
Raufaster-Pflaster drauf.
Sind die Kabel nicht in Rohren muss man vorsichtig wie ein Archäologe 
prickeln, also Bierchen kalt legen, bequemen Hocker vor die 
Schadensstelle und los.

von Toni Tester (Gast)


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Michael B. schrieb:
> Du musst völlig merkbefreit und lernresistent sein.

Kann doch jeder machen, wie er will - deshalb muss man nicht gleich so 
unschöne Dinge sagen.

> Informationskabel, auch dein Netztwerkkabel, kommen ausschliesslich in
> Leerrohre. Dann wäre auch der Ersatz einer angebohrten Leitung kein
> Problem.

Wie die Praxis zeigt, ist "gut gemeint" nur selten gleich "gut", und 
gefühlt 99% aller verlegten Leerrohre schließen erfolgreich einen 
nachträglichen Ersatz der Leitungen aus (zu dünn, zu lang, zu enge 
Radien, zu viele Bögen...). Dieser Tipp alleine ist also unzureichend.

> Also alles aufstemmen, Leeerrohr rein, und neues Kabel ziehen.

Natürlich - warum nicht gleich das Pfuschhaus komplett abreißen und neu 
bauen?
Nickname passt heute wieder hervorragend.

> Aber das hast du wohl immer noch nicht gelernt.

Gilt in beiden Richtungen.

von Yannic B. (yannic_b) Benutzerseite


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Michael B. schrieb:
> Yannic B. schrieb:
>> Bzw. wie man sieht, wollte ich ein
>> Lautsprecherkabel durch die Wand legen - immerhin erfolgreich.
>
> Nicht wirklich erfolgreich, denn man sieht wie du erneut ein Kabel ohne
> Schutzrohr durch die Wand legst.
>
> Du musst völlig merkbefreit und lernresistent sein.
>
> Informationskabel, auch dein Netztwerkkabel, kommen ausschliesslich in
> Leerrohre. Dann wäre auch der Ersatz einer angebohrten Leitung kein
> Problem.
>
> Also alles aufstemmen, Leeerrohr rein, und neues Kabel ziehen. Aber das
> hast du wohl immer noch nicht gelernt.

Ich werde den Bauträger dieses Neubaus kontaktieren und den Elektriker, 
der die Verkabelung in der Wohnung verbrochen hat direkt inhaftieren 
lassen.

https://www.youtube.com/watch?v=eiyfwZVAzGw

von alopecosa (Gast)


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Michael B. schrieb:
> Yannic B. schrieb:
>> Bzw. wie man sieht, wollte ich ein
>> Lautsprecherkabel durch die Wand legen - immerhin erfolgreich.
>
> Nicht wirklich erfolgreich, denn man sieht wie du erneut ein Kabel ohne
> Schutzrohr durch die Wand legst.
>
> Du musst völlig merkbefreit und lernresistent sein.
>
> Informationskabel, auch dein Netztwerkkabel, kommen ausschliesslich in
> Leerrohre. Dann wäre auch der Ersatz einer angebohrten Leitung kein
> Problem.
>
> Also alles aufstemmen, Leeerrohr rein, und neues Kabel ziehen. Aber das
> hast du wohl immer noch nicht gelernt.

Dir haben sie als kleines Kind auch zu oft auf den Schädel gekloppt 
oder?

Naja. Klar hat man heutzutage überall Leerrohre liegen. Sogar im Klo. 
und ja, sogar vor 10 oder 20 Jahren war das absoluter must have 
Standard.

Ganz ehrlich, dein Nick ist Programm bei dir...


Dummschwätzer.

von alopecosa (Gast)


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Yannic B. schrieb:
> Ich werde den Bauträger dieses Neubaus kontaktieren und den Elektriker,
> der die Verkabelung in der Wohnung verbrochen hat direkt inhaftieren
> lassen.

Mindestens. Und beiden sollte man sofort mindestens eine Hand mit dem 
Beil abtrennen..

Also echt, keine Leerrohre, geht ja garnicht ...

von test (Gast)


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Komisch, ich sehe ständig Neubauten wo die Kabel nicht in Leerohren 
liegen.
Und ich sehe genug Altbauten in denen man mit vorhandenen Leben muss.

Gut das es hier die Experten mit vollständiger YouTube Ausbildung gibt, 
die uns erklären wie sie es richtig machen würden. Wenn sie denn 
tatsächlich so etwas mal selbst machen würden (Anstatt in Foren über 
eine ideale Welt voller Leerohre dummzuschwätzen und andere zu 
beleidigen).

von Zeno (Gast)


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Yannic B. schrieb:
> Ich werde den Bauträger dieses Neubaus kontaktieren und den Elektriker,
> der die Verkabelung in der Wohnung verbrochen hat direkt inhaftieren
> lassen.

Das was Du da fotografisch abgelichtet hast, hat ganz bestimmt kein 
Elektriker verbrochen.

von Claus M. (energy)


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Zeno schrieb:
> Das was Du da fotografisch abgelichtet hast, hat ganz bestimmt kein
> Elektriker verbrochen

Da wäre ich mir nicht so sicher...

von Domi N. (dominator)


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Zeno schrieb:
> Das was Du da fotografisch abgelichtet hast, hat ganz bestimmt kein
> Elektriker verbrochen.

Wenn man mal ne Zeitlang als Strippenzieher gearbeitet hat, weiss man 
das es durchaus genug Pfusch am Bau durch Elektrofachkräfte gibt^^

von Zeno (Gast)


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Domi N. schrieb:
> Wenn man mal ne Zeitlang als Strippenzieher gearbeitet hat, weiss man
> das es durchaus genug Pfusch am Bau durch Elektrofachkräfte gibt^^

Ja natürlich gibt es überall Pfuscher, trotzdem glaube ich nicht das das 
beim TO ein Elektriker war, das war der TO höchstpersönlich. Da muß man 
sich nur anschauen wie das Lautsprecherkabel verlegt wurde.

von oszi40 (Gast)


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Yannic B. schrieb:
> einen anderen Tipp

Goto Baumarkt, hole Kabelkanal und lege neu. Lies auch
http://www.netzmafia.de/skripten/netze/twisted.html

von Yannic B. (yannic_b) Benutzerseite


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Zeno schrieb:
> Domi N. schrieb:
>> Wenn man mal ne Zeitlang als Strippenzieher gearbeitet hat, weiss man
>> das es durchaus genug Pfusch am Bau durch Elektrofachkräfte gibt^^
>
> Ja natürlich gibt es überall Pfuscher, trotzdem glaube ich nicht das das
> beim TO ein Elektriker war, das war der TO höchstpersönlich. Da muß man
> sich nur anschauen wie das Lautsprecherkabel verlegt wurde.

Ich kann mich nur wiederholen. Die Kabel sind Unterputz verlegt worden. 
In einer Neubauwohnung in der ich nicht der Bauträger/Bauherr war.
Die betroffene Wand ist ~15 cm stark und nur eine Art "Raumteiler" wo 
ich durch musste. UND wo ich definitiv keine Kabel vermutet hatte - aber 
so kann man sich täuschen.

oszi40 schrieb:
> Yannic B. schrieb:
>> einen anderen Tipp
>
> Goto Baumarkt, hole Kabelkanal und lege neu. Lies auch
> http://www.netzmafia.de/skripten/netze/twisted.html

Die Wohnung ist kein Jahr alt. Ich werde sicher nicht alle Kabel aus der 
Wand reißen und neu verlegen - wir sind quasi gerade erst eingezogen.

Dennoch schockiert mich die Reaktion auf die Art der Installation 
ziemlich und ich werde wohl beim Bauträger nochmal vorsprechen. Und um 
hier gleich nochmal wilden Theorien vorzubeugen: Nein es handelt sich 
nicht um irgend ein No-Name Bauträger der im Bauboom-Trend auf einmal 
aus dem Boden geschossen kam und nie wieder gesehen wurde.

: Bearbeitet durch User
von Udo S. (urschmitt)


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Yannic B. schrieb:
> Die Wohnung ist kein Jahr alt.

Yannic B. schrieb:
> Nein es handelt sich
> nicht um irgend ein No-Name Bauträger

Und es gibt keine Verlegepläne?
Keiner hat Bilder der Räume gemacht bevor alles zugeputzt wurde?

Jeder der bauen (lassen) will und hier liest sollte jetzt wissen was zu 
tun ist.

von Ich (Gast)


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Wenn es eine Mietwohnung ist: Flick es irgendwie zusammen nach dem Motto 
"Nach mir die Sintflut".

Mag sein, dass es vermieter gibt, bei denen man sich mehr Mühe geben 
könnte. Aber bei der gesellschaft, die ich erleben durfte, wäre das das 
einzig richtige.

von Johannes S. (Gast)


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bei der 2. Variante müssen sich die beiden Kabel ein cm überlappen, da 
muss man also eine Seite etwas nachziehen können. Oder zwei Verbinder 
nehmen, aber dann muss man ein ziemlich grosses Loch in die Wand hauen.

von Dieter R. (drei)


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@Autor: Ich (Gast): Wenn es eine Mietwohnung wäre, dürftest du ohne 
Genehmigung durch den Vermieter überhaupt nicht solche Aktionen 
durchführen. Und der Vermieter hat vielleicht sogar Leitungspläne 
(obwohl die gezeigte Art der Verlegung eher planlos erscheint). 
Jedenfalls wäre es seine Zuständigkeit.

Gehen wir mal lieber davon aus, dass der TO innerhalb seines Eigentums 
gebastelt hat. Dafür spricht auch, dass er über (mindestens) zwei 
Geschosse verfügt. Eher unüblich in Mietwohungen.

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