Ich lege zwei Vias an. Dann kommt die Route. Ich versuche zwischen zwei Vias eine Route zu verbinden, doch das scheint absolut unmöglich zu sein. EAGLE umgeht alle anderen Vias anstatt sie zu verbinden. Ich meine, es ist doch offensichtlich dass ich konnekten will ?? So ziemlich einfache Sachen wie Klick & Connect geht einfach nicht. Ich hatte irgendwie erhofft, dass ich mit Rechtsklick oder Shift oder Strg und Maustaste irgendwie weiterkomme, doch stattdessen schaltet er auf andere Knickwinkel, auf Bogenbahnen um. Wie kommt man auf so ein Schwachsinn ?
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Sorry, aber das klingt nach einem komplett falschen Herangehen. Zuerst den Schaltplan erstellen, dann daraus ein Board machen. Wenn dann im Board Vias erforderlich werden, setzt man die normalerweise beim Routen durch Klick auf die mittlere Maustaste. Man kann auch manuell Vias setzen. Dann muss man aber über Eigenschaften - Name dem Via das richtige Signal zuweisen, dann kann man es auch "anrouten".
Blutiger Anfänger schrieb: > Ich lege zwei Vias an. Dann kommt die Route. Ich versuche zwischen zwei > Vias eine Route zu verbinden, doch das scheint absolut unmöglich zu > sein. EAGLE umgeht alle anderen Vias anstatt sie zu verbinden. Ich > meine, es ist doch offensichtlich dass ich konnekten will ?? > Die VIAs haben unterschiedliche Netze - dann werden sie niemals verbunden, was völlig korrekt ist. > So ziemlich einfache Sachen wie Klick & Connect geht einfach nicht. Sowas kannst du von Billigsoftware für die unterste Schicht der Hobbybastler erwarten ... Gute Software verhindert, Fehler zu machen.
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Blutiger Anfänger schrieb: > So ziemlich einfache Sachen wie Klick & Connect geht einfach nicht. Das darf auch nicht einfach so gehen. Wenn du eine Verbindung auf diese Art erzwingst sind PCB und Stromlaufplan nicht mehr synchron und das Projekt damit korrupt. Lösung: keine CAD-Software verwenden, sondern z.B. Windows Paint. Georg
Die sind aber im selben Netz. Wie verbinde ich die jetzt? Ich will aber gleich auf PCB Ebene arbeiten ohne Schaltplan, weil das schneller geht. Den Schaltplan kann EAGLE zum Schluß erstellen.
Dann such dir eine billigere Software die das macht, oder nimm gleich fritzing
Blutiger Anfänger schrieb: > Den Schaltplan kann EAGLE zum Schluß erstellen. Das vergiss mal. Wenn überhaupt kannst du, und selbst das ist kaum möglich weil nicht konsistent.
Blutiger Anfänger schrieb: > Die sind aber im selben Netz. Wie verbinde ich die jetzt? > > Ich will aber gleich auf PCB Ebene arbeiten ohne Schaltplan, weil das > schneller geht. Den Schaltplan kann EAGLE zum Schluß erstellen. Obwohl das die komplette falsche Herangehensweise ist, kann ich dir einen Tipp geben. Versuch mal das mit Fritzing zu machen. Ich glaube, damit sollte es gehen. MfG
Blutiger Anfänger schrieb: > Ich will aber gleich auf PCB Ebene arbeiten ohne Schaltplan, weil das > schneller geht. Den Schaltplan kann EAGLE zum Schluß erstellen. Das geht nicht. Der Schaltplan ist immer die Basis für das Layout und nicht umgekehrt. Wenn du es einfacher willst, musst du, wie bereits erwähnt, eine andere CAD-Software verwenden. Mögliche Tools: Fritzing Sprint
Blutiger Anfänger schrieb: > Ich will aber gleich auf PCB Ebene arbeiten ohne Schaltplan, weil das > schneller geht. Den Schaltplan kann EAGLE zum Schluß erstellen. Eagle ist sicher ziemlich murksig, aber hier anscheinend nicht das Problem. Du willst erst das Haus bauen und daraus soll dann irgendwie Bauplanung und Statik aus dem Hut gezogen werden. Wut über Eagles Unzulänglichkeiten verspüre ich fast täglich, wenn auch mittlerweile eher still und mit resigniertem Unterton. In Deinem Fall liegt das Problem aber in Deiner extrem unsauberen Arbeitsweise und wenn Eagle das tun würde was Du verlangst, wäre es wirklich nicht mehr als MS Paint. Einem ECAD anfänger würde ich eh zu Kicad raten. Was das kann wirst Du in den nächsten Jahren nicht ausreizen und Du musst auch nicht erst gewohnte Arbeitsweisen über Bord werfen. Jedes CAD ist anders, also kenne Dein Werkzeug.
Ich habe schon mit ziemlich vielen Software gearbeitet: Photoshop, Illustrator, Cinema4D, SpaceClaim, Premiere, Aftereffect, Fl Studio etc etc etc Apropos Paint: Wer Paint kennt, kann gleich bei Photoshop weiterarbeiten. Da wählt man einfach Pinsel und losgeht. Funktioniert im Prinzip wie Paint nur dass es viel mehr kann. Aber das scheint bei EAGLE nicht möglich zu sein und das Verhalten dieses Programmes schon ziemlich merkwürdig. Mit Fritz habe ich angefangen, aber das ist für mich wie Paint, deshalb wollte ich auf EAGLE umsteigen, doch da hackt es ja total. Mir fällt auf dass Schaltplan und Board nicht synchron interagieren, wenn ich da irgendwas verändere. Das soll professionell und workflowfördernd sein ?
Blutiger Anfänger schrieb: > Ich habe schon mit ziemlich vielen Software gearbeitet: Photoshop, > Illustrator, Cinema4D, SpaceClaim, Premiere, Aftereffect, Fl Studio etc > etc etc Dann bleibe lieber dort ;)
Blutiger Anfänger schrieb: > Ich will ich will auch viel , nur bekomme ich nicht immer was ich will > aber gleich auf PCB Ebene arbeiten ohne Schaltplan, weil das > schneller geht. Den Schaltplan kann EAGLE zum Schluß erstellen. dann male mit Wire ohne Netz die Leiterbahnen zum VIA, geht ja auch
Blutiger Anfänger schrieb: > Aber das scheint bei EAGLE nicht möglich zu sein und das Verhalten > dieses Programmes schon ziemlich merkwürdig. Mit Fritz habe ich > angefangen, aber das ist für mich wie Paint, deshalb wollte ich auf > EAGLE umsteigen, doch da hackt es ja total. Dein Vorgehen ist falsch Zuerst wird der Bauplan (Schaltplan) gezeichnet und dann das Haus (Layout) erstellt. Blutiger Anfänger schrieb: > Mir fällt auf dass > Schaltplan und Board nicht synchron interagieren Wenn du im Stromlaufplan eine Änderung machst, wird diese ins Layout übernommen. Aus deinen Erklärungen entnehme ich, dass du noch nie in einen CAD-Programm für Leiterplattenerstellung gearbeitet hast. Ich würde mit Friting starten: -Bauteile auf virtuelles Steckbrett stecken -Verbindungen auf Steckbrett erstellen -Layout mit Leiterbahnen in der Leiterplattenansicht bearbeiten Frage: Wie sieht denn deine Schaltung aus? Wieviele Bauteile willst du verwenden?
Blutiger Anfänger schrieb: > Ich lege zwei Vias an. Dann kommt die Route. Ich versuche zwischen zwei > Vias eine Route zu verbinden, doch das scheint absolut unmöglich zu > sein. EAGLE umgeht alle anderen Vias anstatt sie zu verbinden. Du musst den VIAs mit NAME den gleichen Netznamen geben wie dem Signal dass Du routen willst. Falls Du Linien mit WIRE zeichnest (was man bei Leiterbahnen nicht tun sollte) müssen diese ebenfalls mit NAME benannt werden, damit das Programm weiss was zusammengehört. Ebenso Polygone für Masse- oder Kühlflächen. Erst zeichnen, dann NAME, dann RATSNEST.
zwei vias einfach so miteinander zu verbinden geht nicht. Ich nehme mal an, du hast zwei Pins zweier versch. Bauteile, die Du miteinander verbinden willst (und die bereits platziert sind) . Dann nimmst Du "signal" und verbindest damit zuerst die beiden Pins. Dann erst geht's mit "route" weiter: Mit route ziehst Du dann die Leiterbahn (mit change width die Stärke einstellen) und mit Mitteltaste auf der Maus wechselst Du den Layer. Dann erst entsteht das via! Und dieses ist auch connected. Wieder mittlere Maustaste toggelt den Layer, ein neues via entsteht usw., bis Du an dem anderen Pin angekommen bist. Mit dem Schaltplan hat das alles nichts zu tun. Den brauchst Du auch nicht unbedingt. Ist halt nicht ganz so professionell, aber was soll's.
Blutiger Anfänger schrieb: > Aber das scheint bei EAGLE nicht möglich zu sein Eagle ist nicht Paint, obwohl es unter ECAD Kennern den Ruf hat kaum mehr als Paint zu sein. Die Aufgabe des Programmes ist es, durch einen strukturierten Ablauf Fehler zu vermeiden und für die Einhaltung der eingestellten Rules zu sorgen. Ohne Schaltplan fehlt ihm alles um seine Arbeit machen zu können. Der Schaltplan widerum brauch 1A gepflegte Bibliotheken. Da steckt viel Arbeit drin bis man das erste Mal mit layouten anfängt, aber anders geht es nicht. Das Layout kommt ganz zum Schluss und da steckt nicht die meiste Arbeit drin. Du kannst Deine künsterische CAD Erfahrung nicht übertragen. Ein CAD Programm was das zuliesse wäre ein Fall für die Tonne. Du kannst Eagle dazu vergewaltigen nur mit Layout zu arbeiten. Dann musst Du aber manuell alle Verbindungen herstellen, die Eagle eigentlich über den Schaltplan herstellen würde. Geht bei sehr einfachen Layouts, ist aber eine Einbahnstrasse. Da wird nie wieder ein konsistentes Projekt mit Schaltplan draus.
Blutiger Anfänger schrieb: > Aber das scheint bei EAGLE nicht möglich zu sein und das Verhalten > dieses Programmes schon ziemlich merkwürdig. Nein nein, das verhält sich ganz richtig. Nicht umsonst konnte sich Eagle in den letzten 20 Jahren behaupten ... > Mit Fritz habe ich > angefangen, aber das ist für mich wie Paint, deshalb wollte ich auf > EAGLE umsteigen, doch da hackt es ja total. Erst Schaltplan zeichnen, dann Layout daraus erstellen. > Mir fällt auf dass > Schaltplan und Board nicht synchron interagieren, wenn ich da irgendwas > verändere. Synchron bleibt es nur, wenn Schaltplan und Layout beide immer offen sind. Neuere Versionen von Eagle warnen mit einem schwarz/gelben Banner, wenn eins von beidem nicht geöffnet ist. > Das soll professionell und workflowfördernd sein ? Sobald du den korrekten Workflow gelernt hast, wirst du dir die Frage selbst beantworten können.
cassini schrieb: > zwei vias einfach so miteinander zu verbinden geht nicht. doch Beitrag "Re: Viel Ärger mit einfachen Sachen in EAGLE"
Blutiger Anfänger schrieb: > es ist doch offensichtlich dass ich konnekten will ?? Für dich ja, für ein fehlerfreies Routing nein. Eagle ist gewöhnungsbedürftig, aber nach einer Weile und eigen definierten Shortcuts einfach toll. Und die Lernkurve ist viel besser als bei z.B. Altium, wo man bestimmte Sache über 20 Untermenüs macht und am nächsten Tag wieder vergessen hat, wie es ging. Mache Sachen habe ich leider viel zu spät gelernt, wie zum Beispiel "MOVE R". Seit ich diesen Befehl kenne, ist Eagle für mich noch "benutzerfreundlicher" geworden.
Jetzt erklär mir doch mal was der Schaltplan für einen Nutzen hat? Im Boardmodus ist doch genauso alles beschriftet und ablesbar. Ihr würdet doch nicht ernsthaft den Schaltplan eines PC-Mainboards ablesen wollen. Da ist es genauso unübersichtlich. Also können wir doch gleich im Board-Modus bleiben und dort alles bearbeiten. Es soll einfach ein Feature geben wo mit on-mouse-over den Mauszeiger über die Pins fahre, dann zeigt er an mit was diese Pins alles verbunden ist.
Labor-Versuchskaninchen schrieb: > Ihr würdet doch nicht ernsthaft den Schaltplan eines PC-Mainboards > ablesen wollen. Genau sowas tue ich. Du würdest natürlich die Funktion der Schaltung aus dem 8lagigen Layout erkennen. Bist Du der Rainman der Elektronik? Ich habe schon Reverse Engeneering anhand der PCB betrieben. Das ist so lustig wie eine Zahnwurzelbehandlung und dauert ewig und drei Tage. Daraus habe ich mir den Schaltplan erstellt, um überhaupt eine Chance zum verstehen zu haben. Der Schaltplan ist die Dokumentation, die Erklärung, der Satzbau des Elektronikers. Die Basis aller Arbeiten. Mehr nicht.
A. F. schrieb: > aber nach einer Weile und eigen > definierten Shortcuts einfach toll Prust ... Du kennst nichts ausser Eagle, oder?
Labor-Versuchskaninchen schrieb: > Jetzt erklär mir doch mal was der Schaltplan für einen Nutzen hat Der Schaltplan ist der Bauplan einer Schaltung. Jeder Elektronik-Fachmann kann diese Darstellungsart lesen und verstehen, unabhängig seiner Muttersprache.
Blutiger Anfänger schrieb: > Aber das scheint bei EAGLE nicht möglich zu sein Natürlich nicht. Das ist auch ein CAD-Programm und kein Malprogramm. Tipp: Bleib bei Paint.
Labor-Versuchskaninchen schrieb: > Ihr würdet doch nicht ernsthaft den Schaltplan eines PC-Mainboards > ablesen wollen. Doch, natürlich... Labor-Versuchskaninchen schrieb: > Da ist es genauso unübersichtlich. Keineswegs. Den Schaltplan kann man nach Funktionsgruppen/Blöcken sortieren, sodass man auf einen Blick die Dinge sieht, die zusammen gehören. Im Layout sind diese gern sehr verknotet. Insbesondere bei Layouts mit vielen Ebenen (Mainboard...) geht alles kreuz und quer und auch sehr eng zusammen. Da kann man sich auch kaum von A-Z durcharbeiten, weil man praktisch alles gleichzeitig sehen muss. Im Schaltplan kann man sich erst die Spannungsversorgung anschauen, dann den Prozessor, dann die Leistungselektronik, ... Außerdem kann man im Schaltplan Labels verwenden (z.B. für GND), sodass solche "langweiligen" Verbindungen nicht stören, obwohl diese im Layout ziemlich prominent sein können. Bei Komponenten mit "eingängigen" Schaltsymbolen (z.B. OP-AMP) sieht man auf einen Blick, wo Ein-und Ausgänge sind; im Layout sind alles Rechtecke, da muss man erstmal genau die Beschriftung lesen (zwischen denen aller anderer Komponenten drumherum). Im Schaltplan kann man bestimmte Netze benennen und denen dann je nach Programm gewünschte Eigenschaften zuweisen (Leiterbahnstärke, Abstände, VIA-Größe) und im Layout werden dann automatisch alles zugehörigen Bahnen entsprechend gesetzt. Wenn man nur mit Layout arbeitet, müsste man das für jede Bahn einzeln machen.
Labor-Versuchskaninchen schrieb: > Jetzt erklär mir doch mal was der Schaltplan für einen Nutzen hat? Wenn Du das fragen musst - such Dir ein anderes Hobby. Ernsthaft.
Labor-Versuchskaninchen schrieb: > Jetzt erklär mir doch mal was der Schaltplan für einen Nutzen hat? Sage mir bitte, dass du ein Troll bist. Dann vergessen wir diesen peinlichen Thread.
Blutiger Anfänger schrieb: > Aber das scheint bei EAGLE nicht möglich zu sein und das Verhalten > dieses Programmes schon ziemlich merkwürdig. Mit Fritz habe ich > angefangen, aber das ist für mich wie Paint, deshalb wollte ich auf > EAGLE umsteigen, doch da hackt es ja total. Mir fällt auf dass > Schaltplan und Board nicht synchron interagieren, wenn ich da irgendwas > verändere. Das soll professionell und workflowfördernd sein ? Du bist ein dummer Troll! Troll dich!
Labor-Versuchskaninchen schrieb: > Ihr würdet doch nicht ernsthaft den Schaltplan eines PC-Mainboards > ablesen wollen. Da ist es genauso unübersichtlich. so ein Quark, sag bloß du erkennst an einen schwarzen DIP18 Pinner evtl. noch mit schwacher Beschriftung sofort den Bustreiber? Am Plan erkenne ich das sofort auch wenn ich diesen genauen Chiptyp nicht kenne. Fritzing Steckbildchen werden mir immer als Schaltplan verkauft ohne das ich am Transitor erkenne ob es ein NPN oder PNP sein soll, ganz zu schweigen vom Pinlayout EBC oder BCE
Michael K. schrieb: > A. F. schrieb: >> aber nach einer Weile und eigen >> definierten Shortcuts einfach toll > > Prust ... > Du kennst nichts ausser Eagle, oder? Habe doch geschrieben, dass ich bereits mit Altium gearbeitet habe (Bin ein FW Entwickler und greife zum HW design in stressfreien Phasen oder wenn es nötig ist). Habe auch schon Mal mit Orcad gearbeitet und mit KiCad "rumprobiert". Das man in speziellen Fällen mit Altium oder Orcad besser dran ist, weiß ich. Für einfache Designs, die keine Anforderungen an HF haben, mit zwei bis vier Lagen, ist Eagle super. Ich denke aber nicht, dass der TO gerade mit einem super aufwändigen Design beschaftigt ist, wo er über das Layout Programm die Platine als 3D Model exportieren muss und Impendanzabgleich braucht.
A. F. schrieb: > Ich denke aber > nicht, dass der TO gerade mit einem super aufwändigen Design beschaftigt > ist, Hätte mich auch gewundert, wem dem so gewesen wäre..
Nein kein Troll. Das Phänomen kenne ich halt von Musiknoten. In der Musikschule muss jeder Noten lesen können und genau da fängt der Schwachsinn an. Wenn ich mit der Tontechniksoftware arbeite, dann brauche ich keine Noten lesen. Ich muss nur sehen wo die Balken auf welcher Tonhöhe angelegt sind und schon spielt die Software diese Melodie ab. Diese ganzen Notenleserei ist was höchstens für möchtegern Mozartspieler. Wird den Musikern gefragt wie sie Musik kreiern wollen? Nein, aber jeder muss den Schwachsinn anfangen. Ich kann zum Glück bis heute nicht Noten lesen oder erstellen und trotzdem kann ich geile Musik erstellen. Wenn ich ein Haus bauen will, dann brauch ich auch kein Bauplan. Ich nehm einfach Lehm und Ziegelsteine und los wie es mir grade lustig ist. In südlichen Ländern ist das gang und gäbe und alles hält fest. Deswegen dachte ich dass es mit elektronischen Schaltplänen genau so ist. Das ist ja ein total statisches Stück Papiergeschmirgel. Nee sorry, aber wenn ich mir die Schaltpläne anschaue, dann beschleicht mir ein Unwohlsein. Das es sowas wie Old-skool wäre. Das ist ja wie mit technisches Zeichnen. Hab ich nie gebraucht. Einfach CAD SpaceClaim anwerfen, schnell modellieren und an 3D-Drucker senden. Und zack alles fertig. Ganz ohne CAD-Zeichnung auf Papier. Ich muss mal genauer überprüfen ob das mit Elektronikschaltplänen auch so ist.
Blutiger Anfänger schrieb: > Wenn ich ein Haus bauen will, dann brauch ich auch kein Bauplan. Ich > nehm einfach Lehm und Ziegelsteine und los wie es mir grade lustig ist. > In südlichen Ländern ist das gang und gäbe und alles hält fest. Dann geht doch in den sonnigen Süden, du , naja, was auch immer du sein willst ;-) Don't feed the troll!
Mampf F. schrieb: > Nein nein, das verhält sich ganz richtig. Nicht umsonst konnte sich > Eagle in den letzten 20 Jahren behaupten ... > 30 Jahre. >> Mit Fritz habe ich >> angefangen, aber das ist für mich wie Paint, deshalb wollte ich auf >> EAGLE umsteigen, doch da hackt es ja total. > > Erst Schaltplan zeichnen, dann Layout daraus erstellen. Natürlich geht es bei EAGLE auch ohne Schaltplan. Ein Projekt ohne Schaltplan anlegen, dann Luftlinien im Layout ziehen und daraus Leitungen machen. Manchmal vorteilhaft.
Blutiger Anfänger schrieb: > Wenn ich ein Haus bauen will, dann brauch ich auch kein Bauplan. Ich > nehm einfach Lehm und Ziegelsteine und los wie es mir grade lustig ist. > In südlichen Ländern ist das gang und gäbe und alles hält fest. Aha: https://www.br.de/nachricht/erdbeben-italien-tote-100.html https://www.cicero.de/sites/default/files/styles/cc_980x550/public/2018-08/Br%C3%BCckeneinsturz-Genua-Lkw-Transport-Stra%C3%9Fen-Verkehr.jpg?itok=uQRZDDr-
Blutiger Anfänger schrieb: > Nee sorry, aber wenn ich mir die Schaltpläne anschaue, dann beschleicht > mir ein Unwohlsein. Das es sowas wie Old-skool wäre. Das ist ja wie mit > technisches Zeichnen. Hab ich nie gebraucht. Ist doch harmlos! Schau dir mal Schnittmusterbogen von Oma an.
michael_ schrieb: > Natürlich geht es bei EAGLE auch ohne Schaltplan. > Ein Projekt ohne Schaltplan anlegen, dann Luftlinien im Layout ziehen > und daraus Leitungen machen. Solche Empfehlungen würde ich hier nicht machen. Und dann funktioniert die Schaltung nicht und der Anwender kommt ins MC-Forum. Nach was wird als erstes gefragt? Genau, nach dem Stromlaufplan. Ein Stromlaufplan oder Schaltbild sollte immer erstellt werden. Und wenn es nur zur eigenen Dokumentation dient.
Das mit Luftlinien klappt jetzt bei mir. Zwischen den Bauteilen. Aber wenn ich eine Route habe, wie füge ich in der Route Via hinzu? Oder Signal zwischen zwei Vias oder zwischen Via und Bauteilpin geht nicht ?
Falk B. schrieb: > Ein echter Vollpfosten ;-) > > Popcorn für alle! Jippie! Aber mal im Ernst, der ist doch nicht echt... Soooo verquer kann sich doch selbst der blutigste Anfänger nicht anstellen.
Nur weil ich blutiger Anfänger bin! Ich will die Route mit Via verbinden, damit ich später die Vias verschieben kann ohne dass sie die Route verlassen !
Blutiger Anfänger schrieb: > Oder Signal zwischen zwei Vias oder zwischen Via und Bauteilpin geht > nicht ? Was willst Du von uns? Ist doch alles total statisches old school Papiergeschmirgel. Du brauchst doch sowas nicht. Du baust Dir Deine baufällige Gartenlaube aus Dreck, wir lieber die Elbphilharmonie. Nehme doch einfach irgendein anderes Programm, was zwar auch nicht für Dein sinnfreies Herumgegurke gedacht ist, Dir aber die Freiheit bietet einfach planlos bunte Striche zu zeichnen. Mit Eagle wurden schon sehr anspruchsvolle Projekte erstellt. Nur eben nicht von Dir.
Labor-Versuchskaninchen schrieb: > Nur weil ich blutiger Anfänger bin! > > Ich will die Route mit Via verbinden, damit ich später die Vias > verschieben kann ohne dass sie die Route verlassen ! dann gruppiere dein VIA mit allen zuführenden Leiterbahnen wire, dann kannst du auch diese Gruppe verschieben
Blutiger Anfänger schrieb: > Das mit Luftlinien klappt jetzt bei mir. Zwischen den Bauteilen. Aber > wenn ich eine Route habe, wie füge ich in der Route Via hinzu? Mittlere Maustaste, dann die Lage auswählen auf der es weitergehen soll. Oder wenn Du das Via schon hast: das Via mit NAME so benennen wie das Signal. Dann wird es von RATSNEST in das Netz eingebunden und kann angesteuert werden. Üblicherweise entstehen Vias beim Routen durch Betätigen der mittleren Maustaste (Lagenwechsel). Das man die vorher von Hand setzt ist die Ausnahme.
Ok mit Shift+Mittelklick kann ich die Route auf der Unterseite rückgängig machen. Joachim B. schrieb: > Labor-Versuchskaninchen schrieb: >> Nur weil ich blutiger Anfänger bin! >> >> Ich will die Route mit Via verbinden, damit ich später die Vias >> verschieben kann ohne dass sie die Route verlassen ! > > dann gruppiere dein VIA mit allen zuführenden Leiterbahnen wire, dann > kannst du auch diese Gruppe verschieben Ok Danke. Ich glaub ich hab jetzt die Basis.
soul e. schrieb: > Blutiger Anfänger schrieb: > >> Das mit Luftlinien klappt jetzt bei mir. Zwischen den Bauteilen. Aber >> wenn ich eine Route habe, wie füge ich in der Route Via hinzu? > > Mittlere Maustaste, dann die Lage auswählen auf der es weitergehen soll. > > Oder wenn Du das Via schon hast: das Via mit NAME so benennen wie das > Signal. Dann wird es von RATSNEST in das Netz eingebunden und kann > angesteuert werden. > > Üblicherweise entstehen Vias beim Routen durch Betätigen der mittleren > Maustaste (Lagenwechsel). Das man die vorher von Hand setzt ist die > Ausnahme. Das hatte ich in der allerersten Antwort schon geschrieben...
Labor-Versuchskaninchen schrieb: > Ihr würdet doch nicht ernsthaft den Schaltplan eines PC-Mainboards > ablesen wollen. Du willst doch nicht ernsthaft ein PC-Mainboard ohne Schaltplan zeichnen? ;-)
Immerhin ein ganz guter New-School Troll :-) Der Gedanke gefällt mir sehr viel besser als die Überlegung, dass er es wirklich Ernst meint. Aber bei seiner Softwareliste kann man ja zumindest anehmen das er in der kreativen Branche tätig ist, dann baut er zumindest kein Häuser, Brücken oder Flugzeuge...
Blutiger Anfänger schrieb: > Ich will aber gleich auf PCB Ebene arbeiten ohne Schaltplan, weil das > schneller geht. Den Schaltplan kann EAGLE zum Schluß erstellen. Nimm Paint
Modellflieger schrieb: > dann baut > er zumindest kein Häuser, Brücken oder Flugzeuge... Aber er malt Motherboards ohne Schaltplan. Ob das besser ist? :-)))
Blutiger Anfänger schrieb: > Aber das scheint bei EAGLE nicht möglich zu sein und das Verhalten > dieses Programmes schon ziemlich merkwürdig. Mit Fritz habe ich > angefangen, aber das ist für mich wie Paint, deshalb wollte ich auf > EAGLE umsteigen, doch da hackt es ja total. Mir fällt auf dass > Schaltplan und Board nicht synchron interagieren, wenn ich da irgendwas > verändere. Das soll professionell und workflowfördernd sein ? Du hast die Funktion einer PCB Software generell nicht verstanden, insofern ist es auch egal welche Du benutzt. Male weiter und bleibe bei Paint.
Zeno schrieb: > Male weiter und bleibe bei Paint. aber da kannst du so schöne Sachen nicht machen Beitrag "Re: Viel Ärger mit einfachen Sachen in EAGLE"
Blutiger Anfänger schrieb: > Wird den Musikern gefragt wie sie Musik kreiern wollen? Nein, aber jeder > muss den Schwachsinn anfangen. Ich kann zum Glück bis heute nicht Noten > lesen oder erstellen und trotzdem kann ich geile Musik erstellen. > > Deswegen dachte ich dass es mit elektronischen Schaltplänen genau so > ist. Das ist ja ein total statisches Stück Papiergeschmirgel. > > Nee sorry, aber wenn ich mir die Schaltpläne anschaue, dann beschleicht > mir ein Unwohlsein. Das es sowas wie Old-skool wäre. Das ist ja wie mit > technisches Zeichnen. Hab ich nie gebraucht. Einfach CAD SpaceClaim > anwerfen, schnell modellieren und an 3D-Drucker senden. Und zack alles > fertig. Ganz ohne CAD-Zeichnung auf Papier. Ich muss mal genauer > überprüfen ob das mit Elektronikschaltplänen auch so ist. Bei dir ist Hopfen und Malz verloren. Entweder gehst du nochmal zur Schule oder du lebst damit, weiterhin nicht zu verstehen wie die Welt funktioniert. Und nur wer Noten lesen kann + die Theorie dahinter verstanden hat, wird auch beeindruckende Musik schaffen können. Ja, es gibt auch Musiker die keine Noten lesen können, da kommt dann aber auch nur etwas auf dem Level von z.B. den Beatles heraus: Super, kann aber qualitativ natürlich nicht mit Beethoven oder Mozart mithalten. Einer Leiterplatte ohne Schaltplan ist möglich, jedoch furchtbar umständlich und das Ergebnis kann naturgemäß keine komplexe Leiterplatte werden. Warum? Frag nicht, verstehst du nicht..
Joachim B. schrieb: > Zeno schrieb: >> Male weiter und bleibe bei Paint. > > aber da kannst du so schöne Sachen nicht machen > Beitrag "Re: Viel Ärger mit einfachen Sachen in EAGLE" Doch geht mit Paint auch, ist aber vielleicht mühsamer
Curby23523 N. schrieb: > Bei dir ist Hopfen und Malz verloren. Entweder gehst du nochmal zur > Schule ... Wird beim ihm nicht helfen. Er muß zu jemanden gehen, wo man von netten Leuten mit Jacken zum hinten zumachen abgeholt wird.
Blutiger Anfänger schrieb: > Wird den Musikern gefragt wie sie Musik kreiern wollen? Nein, aber jeder > muss den Schwachsinn anfangen. Ich kann zum Glück bis heute nicht Noten > lesen oder erstellen und trotzdem kann ich geile Musik erstellen. Für dieses Forum ist es relativ unbedeutend, welche Musike deine Genitalien stimulieren. Aber mit der von dir gezeigten Einstellung zur Arbeit - insbesondere zur professionellen Arbeit - benimmst du dich schlichtweg daneben. Das ist ganz gewiß deine persönliche Angelegenheit, aber es sind eben auch die persönlichen Angelegenheiten der anderen in diesem Thread, dir dafür den Vogel zu zeigen. Nochwas: ich bin mir absolut sicher, daß heute KEIN Freitag ist. Deswegen werden derartige Beiträge wie deiner eher sehr zurückhaltend aufgenommen. W.S.
Ihr versteht nicht, dass das Problem an dieser Mainstream-Denke liegt. An dieser Oldskool-Sache. Deshalb glaubt jeder dass die Masse den richtigen Weg eingeschlagen hat und der, der den besseren Weg gefunden hat, dem wird der Vogel gezeigt. Dass fast jeder in der Stadt mit dem Auto zur Arbeit fährt, obwohl ein Motorroller viel günstiger wäre. Das Phänomen ist überall gleich. Ihr braucht eine andere Technik für den Workflow. In SpaceClaim ist es auch so, dass da etwas extrem schnell modelliert wird. Und falls jemand doch eine CAD-Skizze braucht, dann kann SpaceClaim das auch nachträglich erstellen. Das kommt immer zum Schluss. Jeder Startup-Unternehmer weiss das. Im Berufbildungswerk Architekt ist das aber genau andersrum. Da müssen die armen Würstchen, also die Auszubildenden alle am Zeichenbrett rumkritzeln und dann erst am Computer modellieren. Die Elektroniker haben diesen paradigmatischen Wechsel des Workflows eben auch nicht gecheckt. Ganz einfach weil die Ausbilder noch an dieser Oldskool-Denke hängengeblieben sind und CAD-Skizze eben für ältere Leute gedacht ist. Und was zu neu ist und wem's nicht passt, dem wirds zu trollig.
Blutiger Anfänger schrieb: > und der, der den besseren Weg gefunden > hat, dem wird der Vogel gezeigt Ja mach halt. In der Zeit, die Du hier rumdiskutierst, hätte jeder andere die Platine schon fertig. Soviel zu Workflow.
Das Handbuch von EAGLE müßte eigentlich Aufklärung schaffen wie bei den einzelnen CAD Tätigkeiten vorgegangen werden muß. Sich ausserhalb der vom Hersteller vorgeschriebenen Bahnen bewegen zu wollen scheint eher müßiger Natur zu sein. Es sollte klar sein, daß man einem Computer Programm nicht seinen Willen aufzwingen kann. Deshalb rate ich dem TO sich die diversen Tutorials anzusehen bzw. Handbücher zu lesen und dann lernen es genauso machen. Mit dem Kopf durch die Wand gehen zu wollen können nur die Geister! Man sollte auch berücksichtigen, daß viele Leute die hier geantwortet haben, jahrzehntelange berufliche und professionelle Entwicklungs und ECAD Erfahrung haben, der man nicht einfach trotzen sollte. Man bekommt nämlich den Eindruck, hier trotzt ein Dreijähriger. In dem Alter aber sitzt das Gehirn meist noch im Hosenboden:-) Eines sollte 100% klar sein, Daß ECAD mit elektrischen Verbindungen und Entitäten intern arbeitet und Schaltpläne keine Schaltbilder sind, sondern genauso wie das Layout elektrische Verbindungsdatenbanken. Deshalb darf man Photoshop und ähnliche Zeichnungsprogramme nicht auf die Stufe mit ECAD stellen. Jeder Pin, jede Leitungsverbindung, jede Komponentenverbindung ist Bestandteil einer exakt geführten Buchhaltung und wahlloses Ignorieren dieser Buchhaltung geht sofort in die Hose weil ECAD es ausser von CADS wie Fritz oder Sprint so etwas grundsätzlich nicht zulassen. Die Netlisten dokumentieren abstrakt alle Schaltdetails. Umgekehrt könnte man mit der Netlist ein genaues Schaltbild zeichnen. Informiere Dich, lese, führe Dir Tutorial Videos zu Gemüte und versuche zu verstehen wie ECAD funktioniert. ECAD ist genaueste akribische Buchhaltung. Abweichung vom vorgeschriebenen Pfad führen sofort zu Beanstandungen seitens des Programms und ergeben nicht das gewollte Resultat und führen oft zu extremen Frustriertum. Widerstand ist zwecklos! Entweder man respektiert die Spielregeln oder nichts funktioniert ordnungsgemäß. Also wähle richtig!
Blutiger Anfänger schrieb: > In SpaceClaim ist es auch so, dass da etwas extrem schnell modelliert > wird. Und falls jemand doch eine CAD-Skizze braucht, dann kann > SpaceClaim das auch nachträglich erstellen. Welch hohe Worte! Natürlich brauchst du hier nicht 3D-CAD zu erklären. Würdest dich aber wundern, wenn du mit so einem ausgewachsenen System arbeiten sollst. Wenn du es besserwillst, dann erfinde das doch. Da ist sicher Luft nach oben. Blutiger Anfänger schrieb: > Ganz einfach weil die Ausbilder noch an dieser Oldskool-Denke > hängengeblieben sind und CAD-Skizze eben für ältere Leute gedacht ist. Klar doch, werde Minister für Bildung und krempele alles um!
Blutiger Anfänger schrieb: > Den Schaltplan kann EAGLE zum Schluß erstellen. Ab diesem Punkt, hätte man das Thema hier beenden sollen. Wer so uneinsichtig ist, der soll doch bitte was anderes machen, als sich hier darüber auszulassen wie schlecht alles ist. Blutiger Anfänger wäre auch mit einem Eagle Grundkurs überfordert.
Zeno schrieb: > Doch geht mit Paint auch, ist aber vielleicht mühsamer Ich erinner mich noch an die Zeit, als wir Layouts mit ätzfesten Stift direkt auf die Kupferkaschierung gemalt haben. Oder am Bildschirm mit Corel Draw gezeichnet, dann die Folie auf den Monitor geklebt und mit Reibesymbolen das Layout abgepaust, wenn es mehrmals hergestellt werden sollte. Tintenpisser waren noch in den Kinderschuhen, Laserdrucker unerschwinglich teuer und mit dem Nadeldrucker kam das nicht so prall. Damals war die geklaute Eagle 3.2 eine unglaubliche Wohltat. Mein ganzes angespartes Lehrlingsgehalt ging für den ersten 286er PC und den Stiftplotter drauf, der mich viele Nächte vom Schlafen abhielt. Gut, verzichten wir auf die Entwicklung der letzten 30Jahre und malen wieder direkt auf PCB, denn alles andere ist ja sinnloses Papiergeschmirgel ;-) MS_Racing schrieb: > Blutiger Anfänger wäre auch mit einem Eagle Grundkurs überfordert. Er will ja nicht so arbeiten wie man arbeiten muss. Er will der Elektronik Industrie erzählen das sie sich seit Jahrzehnten auf dem Irrweg befindet und Schaltpläne total überflüssig sind. Das kann man natürlich nur erkennen wenn man vollkommen Fachfremd ist und schon sein Leben lang erfolgreich gegen jede Form von strukturierter Ausbildung angekämpft hat.
Blutiger Anfänger schrieb: > Die Elektroniker haben diesen paradigmatischen Wechsel des Workflows > eben auch nicht gecheckt. Ausgangspunkt für das Routen von Leiterplatten ist immer die Netzliste. Genau da steht drin, wer mit wem verbunden ist. Bei Eagle befindet die sich im Hintergrund und wird über den Schaltplaneditor definiert, damit für das Routen vom Board die Liste der zu erstellenden Verbindungen verfügbar ist. Nach welchen Gesichtspunkten verbindest du denn beim Layouten? Irgendwo musst du doch eine Verbindungsliste haben und die mit irgendwie in den Rechner. Wonach soll der denn sonst arbeiten, z.B. um für Teilbereiche die Leiterbahnen selbst zu Verlegen (z.B. Routen von ganzen Bussen).
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Blutiger Anfänger schrieb: > Ihr braucht eine andere Technik für den > Workflow. Keine drei Bauteile verschaltet bekommen aber das Maul aufreissen das wir professionellen bzw. semi-professionellen Entwickler alles falsch machen. Gehts noch? Ist Dir das nicht selber peinlich? Viele von uns machen das den ganzen Tag, jeden Tag, seit Jahren. Wir können schon ziemlich gut erkennen was bei der täglichen Arbeit fehlerträchtig ist, was behindert, was unterstützt. Du -ZENSIERT- hast nicht eines der realen Probleme die wir jeden Tag haben und willst uns erzählen das Du den Plan hast? Ich habe eine MENGE Kritikpunkte an Eagle, mit dem ich fast jeden Tag arbeite, aber nicht einer davon geht auch nur in Deine Richtung. Mit Deiner schrottigen Arbeitsweise, die von völliger Ahnungslosigkeit zeugt, würde ich hier zwei Projekte so richtig versemmeln, dann könnte ich noch den Müll rausbringen und Kaffee kochen. Mehr würde ich hier nicht mehr in die Hand bekommen. Mit Deiner Einstellung zu dem was anerkannter Stand der Technik ist, hätte ich noch nicht mal die erste Chance. Ewige Querulanten die ohne die geringste Peilung alles besser wissen und von niemanden etwas annehmen, sind in jedem Team so beliebt wie Brechdurchfall. Eagle ist gerade mal das untere Ende dessen was noch zur professionellen Schaltungsentwicklung eingesetzt wird. Arbeite mal mit deutlich leistungsfähigeren Tools und versuche da Deine Kindergartenabläufe durchzuziehen. Während Du noch versuchtst auf 4 Lagen die Übersicht zu behalten, ist meine PCB schon in der Bestückung. Während Deine PCB nichts tut ausser Qualm zu produzieren, muss meine im wesentlichen Laufen. Du hörst da auf zu denken, wo Du alleine, für deinen privaten Gebrauch, maximal eine Handvoll Bauteile auf maximal 2 Lagen angeschlossen hast. Diese Kleinteiligkeit ist in unserem Produktentstehungsprozess so kleingeistig noch nicht mal darstellbar. Geh woanders spielen, Du regst mich auf, obwohl ich eigentlich gelernt haben sollte Vollidioten zu ignorieren.
Lasst ihn doch machen. Wenn man ein Hemd nähen will, kann man ja auch damit anfangen, die Knöpfe an den Stoffballen zu nähen, wird schon gehen. Ich versuche, mich nicht mehr über ihn aufzuregen. Jedenfalls habe ich was Neues gelernt, worauf ich bei den nächsten Bewerbern auch noch achten muss.
Blutiger Anfänger schrieb: > und CAD-Skizze eben für ältere Leute gedacht ist. ...zum Beispiel für Leute, die ein Flugzeug bauen. Besser ist es natürlich, man hämmert erstmal ein wenig auf Aluminium-Platten herum und knüppert paar Drähte zusammen. Dann geht man an einen Hang und schubst das Gebilde hinunter. Wenn es dann weiter als zehn Meter fliegt, kann man eventuell daran denken, mal eine Skizze zu machen. Ist dieses Vorgehen in deinem Sinne? Ich denke JA...
Beitrag #5880547 wurde von einem Moderator gelöscht.
Mir fällt aber auf dass die Liste der Add Parts im Layout-Modus anders ist als die Liste der Add Pars im Schema-Modus. Gebe ich im Schema-Modus "TO-220" oder "SOT-23" ein, dann kommt da nix raus. Im Layout-Modus aber schon. Und schon hab ich wieder Frust. Können wir uns erst mal so einigen: - Arbeiten bis zu zwei Layers und schnelles Prototyping und testen auf Format 10x10cm ist ein direktes Arbeiten im Layout-Modus besser - Arbeiten ab 3 Layers und größere Formate sollte, so wie ihr meint, ein Schaltplan notwendig sein. Ich will eigentlich einen Rückzieher machen.
Blutiger Anfänger schrieb: > Gebe ich im Schema-Modus "TO-220" oder "SOT-23" ein, dann kommt da nix > raus. Im Layout-Modus aber schon. Und schon hab ich wieder Frust. Es muss ein Troll sein.
Blutiger Anfänger schrieb: > Können wir uns erst mal so einigen: > > - Arbeiten bis zu zwei Layers und schnelles Prototyping und testen auf > Format 10x10cm ist ein direktes Arbeiten im Layout-Modus besser Selten so einen Blödsinn gelesen. Der größte Layout-Laie will über die rihtige Methode des Layoutens verhandeln. Mark Twain “Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.”
wurde schonmal genannt welche Eagle Version benutzt wird? Autodesk hat eine neue Funktion eingebaut wo Hindernisse umfahren werden, das kann man aber abschalten: https://forums.autodesk.com/t5/eagle-forum/eagle-8-1-0-walkaround-and-obstacle-avoidance-land-in-eagle/td-p/6946581 Ich stimme aber auch allen zu das man absolut nicht so arbeiten sollte. Schaltplan, mit DRC prüfen, Layout, mit ERC prüfen und dann fertigen. Egal wie klein das Board ist, das Prüfen ist wichtig und kost nix.
Vielleicht hilft dieses Tutorial einige Unklarheiten zu beseitigen: http://fabacademy.org/2019/docs/FabAcademy-Tutorials/week06_electronic_design/eagle_english_workflow.html Dort wird Schritt für Schritt gezeigt wie man mit EAGLE umzugehen hat.
Siehe auch hier: http://fabacademy.org/2019/docs/FabAcademy-Tutorials/week06_electronic_design/eagle_english.html
Blutiger Anfänger schrieb: > Können wir uns erst mal so einigen: > > - Arbeiten bis zu zwei Layers und schnelles Prototyping und testen auf > Format 10x10cm ist ein direktes Arbeiten im Layout-Modus besser Dann frag besser gleich deine Kollegen. Wenn du diese Größe hast, dann ist es nicht die freie Version. Du sitzt also vor einer Kauf-Version in einer Firma. Lass dich zu einer Schulung schicken. Oder besser, mach deinen Rückzieher.
Blutiger Anfänger schrieb: > Gebe ich im Schema-Modus "TO-220" oder "SOT-23" ein, dann kommt da nix > raus. Im Layout-Modus aber schon. Und schon hab ich wieder Frust. Weil Du dumm bist. Ein TO-220 kann ein Transistor, ein Spannungsregler, eine Doppeldiode, ein Triac sein. Was hättest Du denn gerne als Schaltbild? Ein Transistor wiederrum kann im TO-220, SOT23, TO-92, DPAK, D2PAK... Gehäuse sein. Nur für das Schaltbild ist das völlig egal, das wird erst auf dem Board interessant. Und durch die Verknüpfung von Schaltbild (Transistorsymbol) und Gehäuse kann ich aus einer THT-Platine mit TO-92 Transistoren eine SMD-Platine mit SOT23 Transistoren machen. Bei gleichem Schaltplan. Wie machst Du das, mit Deiner Bildermalerei? Geh, such Dir bitte ein anderes Hobby. Hier bist Du falsch.
Blutiger Anfänger schrieb: > Arbeiten bis zu zwei Layers und schnelles Prototyping und testen auf > Format 10x10cm ist ein direktes Arbeiten im Layout-Modus besser Nein, ist es nicht. Depp.
Drahtzieher schrieb: > Vielleicht hilft dieses Tutorial einige Unklarheiten zu beseitigen: Das bringt doch nix. In seinen Augen sind doch alle, die einigermaßen mit Eagle umgehen können, auf dem falschen Weg und sowieso "OLDSKOOL". Blutiger Anfänger schrieb: > Ihr versteht nicht, dass das Problem an dieser Mainstream-Denke liegt. > An dieser Oldskool-Sache. Deshalb glaubt jeder dass die Masse den > richtigen Weg eingeschlagen hat und der, der den besseren Weg gefunden > hat, dem wird der Vogel gezeigt. Er hingegen hat zwar den "besseren" Weg gefunden, scheitert aber bereits, bevor er beginnen konnte...
Mein Gott, und der Troll hat sein Ziel mehr als erreicht. Viel zuviele Leute schenken ihm Aufmerksamkeit und regen sich sinnlos auf. RESPEKT!
Ich glaube "Blutiger Anfänger" will die Schaltplanansicht umgehen, weil er dort die Vias als Schaltzeichen nicht findet ;-)
Labor-Versuchskaninchen schrieb: > Ihr würdet doch nicht ernsthaft den Schaltplan eines PC-Mainboards > ablesen wollen. Da ist es genauso unübersichtlich. Also können wir doch > gleich im Board-Modus bleiben und dort alles bearbeiten. Es soll einfach > ein Feature geben wo mit on-mouse-over den Mauszeiger über die Pins > fahre, dann zeigt er an mit was diese Pins alles verbunden ist. Sagmal...was ist mit euch bitte los? Ohne Schaltplan versteht man höchstens eine Schaltung mit vlt. 10 Bauteilen...du willst mir aber nicht erzählen, dass du ein Mainboard durch betrachten einer 12 Lagen Platine mit BGAs verstehst? So wenig Ahnung muss man einmal haben, wirklich, das ist schon so idiotisch, dass es echt nicht mehr witzig ist.
Blutiger Anfänger schrieb: > - Arbeiten bis zu zwei Layers und schnelles Prototyping und testen auf > Format 10x10cm ist ein direktes Arbeiten im Layout-Modus besser Nein, NEIN, NEIN!!!! Direktes Arbeiten im Layout Modus produziert immer, in 100% der Fälle, ohne Ausnahme, zuverlässig, unabdingbar unübersichtlichen, fehleranfälligen, nicht wiederverwendbaren SCHEISSDRECK. > - Arbeiten ab 3 Layers und größere Formate sollte, so wie ihr meint, ein > Schaltplan notwendig sein. 3 Layer ... Ich schmeiss mich wech. Gibt es auch irgendetwas wovon Du Ahnung hast? Blutiger Anfänger schrieb: > Gebe ich im Schema-Modus "TO-220" oder "SOT-23" ein, dann kommt da nix > raus. Im Layout-Modus aber schon. Suche Dir bloß ein anderes Hobby. Du hast wirklich absolut keinen Plan wovon Du da redest. Sinnlos Dir irgendwas erklären zu wollen, weil Du ja noch nicht mal allereinfachste Informationen in einen Zusammenhang bringen kannst. >Und schon hab ich wieder Frust Zu Recht. Ich hoffe Du hast noch ganz viel davon. Nichts anderes hast Du verdient.
Blutiger Anfänger schrieb: > Ihr versteht nicht, dass das Problem an dieser Mainstream-Denke liegt. > An dieser Oldskool-Sache. Deshalb glaubt jeder daß die Masse den > richtigen Weg eingeschlagen hat und der, der den besseren Weg gefunden > hat, dem wird der Vogel gezeigt. Mit dieser Auffassung kannst Du einem wirklich Leid tun und wirst Deine eigenen (bitteren) Erfahrungen machen müssen und Dir noch viele Türen versperren. Umsonst erlebst Du hier nämlich nicht die große Opposition Visavis Deiner Ansichten. Die hart erkauften (Berufs) Erfahrungen anderer Menschen einfach als "Oldskool" abzutun ist einfach dumm. Glaubst Du wirklich, alle die Dir geschrieben haben sind hätten keine Erfahrung in der Schaltungsentwicklung und CAD? In der Industrie würdest Du mit Deiner Auffassung hochkantig auf die Straße fliegen. Ich rate Dir in Dich zu gehen und Chillout! "Man kann ein Pferd zu Wasser führen, trinken muss es aber selbst." Alles andere wäre Zeitverschwendung!
Michael K. schrieb: > Ich erinner mich noch an die Zeit, als wir Layouts mit ätzfesten Stift > direkt auf die Kupferkaschierung gemalt haben. Aber da hattest Du sicher einen Schaltplan und das Layout hast Du sicher auch nicht so einfach aufs Kupfer gemalt.Da hat man ein Layout gemacht. Als Programm habe ich damals Millimeterpapier und Bleistift benutzt. Bei den allerersten Platinen war das Raster mit 5mm etwas gröber. Ätzfeste Stifte gab es bei uns nicht. Deshalb waren Anfangs Nitrolack und ein feiner Pinsel das Mittel der Wahl. Der Pinsel wurde später durch Röhrchenfeder und Scripent ersetzt.
Blutiger Anfänger schrieb: > Mir fällt aber auf dass die Liste der Add Parts im Layout-Modus anders > ist als die Liste der Add Pars im Schema-Modus. > > Gebe ich im Schema-Modus "TO-220" oder "SOT-23" ein, dann kommt da nix > raus. Im Layout-Modus aber schon. Und schon hab ich wieder Frust. Weil Du zu doof bist und es nicht raffst. Im Schema ist der Footprint aber so was von egal, das kannst Du Dir gar nicht vorstellen. Wozu wechselt Du überhaupt zu Schematiks, wenn man das überhaupt nicht braucht. Du bist und bleibst ein Vollpfosten.
Michael K. schrieb: > Blutiger Anfänger schrieb: >> - Arbeiten bis zu zwei Layers und schnelles Prototyping und testen auf >> Format 10x10cm ist ein direktes Arbeiten im Layout-Modus besser > Nein, NEIN, NEIN!!!! > Direktes Arbeiten im Layout Modus produziert immer, in 100% der Fälle, > ohne Ausnahme, zuverlässig, unabdingbar unübersichtlichen, > fehleranfälligen, nicht wiederverwendbaren SCHEISSDRECK. > Ich habe mir EAGLE noch einmal genauer angeschaut und nein sorry, ich kann an diesem Programm absolut nichts professionelles erkennen. Nur dass er im Gegensatz zu Fritzing mit mehreren Ebenen arbeiten kann was Photoshop auch kann und eine Fehlerüberprüfungsfunktion hat (UND ZWAR FÜR IDIOTEN DIE HÄUFIG FEHLER MACHEN ODER DIE SOFTWARE SELBST HÄUFIG FEHLER ERZEUGT) natürlich muss hier wieder ein Schaltplan her, und ein Net Classes hat kann er sonst absolut nichts. Das ist ja wohl ein Witz. Beim verschieben oder hinzufügen des Routing wird wieder alles zerhackt, überlaben, oder sonst wie da wundert es nichts mehr das da häufig Fehler gemacht wird. Das ist ja so unfassbar was ihr da schreibt! >> - Arbeiten ab 3 Layers und größere Formate sollte, so wie ihr meint, ein >> Schaltplan notwendig sein. > 3 Layer ... > Ich schmeiss mich wech. > Gibt es auch irgendetwas wovon Du Ahnung hast? > > Blutiger Anfänger schrieb: >> Gebe ich im Schema-Modus "TO-220" oder "SOT-23" ein, dann kommt da nix >> raus. Im Layout-Modus aber schon. > > Suche Dir bloß ein anderes Hobby. > Du hast wirklich absolut keinen Plan wovon Du da redest. Doch ich hab Ahnung und zwar: Ein schnelles intuitives Einarbeiten wird verwehrt. > Sinnlos Dir irgendwas erklären zu wollen, weil Du ja noch nicht mal > allereinfachste Informationen in einen Zusammenhang bringen kannst. > >>Und schon hab ich wieder Frust > Zu Recht. > Ich hoffe Du hast noch ganz viel davon. > Nichts anderes hast Du verdient. Ja... wieso wird es nicht konsistenz wenn ich im Layout-Modus Komponente hinzufüge? Dem Fritzing scheint das egal zu sein. Da werden gleichzeitig auch im Schaltplan Symbole erzeugt. Mit sehr offensichtlichen Verbindungen überall. Kann EAGLE das nicht? Aus Angst, weil es scheisse programmiert ist ??? Aus Angst weil die E-Ingenieure plötzlich scheisse bauen können? Klar ist Fritzing anders eingeschränkt, aber keineswegs vergleichbar mit Paint. Wäre das Programm weiterentwickelt worden, so ist EAGLE längst überholt. Tu mal nicht so als wär EAGLE ein professionelles Programm, nur weil in vielen Firmen das standardisiert wurde. Das Programm ist höchstens IDIOTENSICHERER geworden. Da bricht die Welt zusammen.
Erwin D. schrieb: > Blutiger Anfänger schrieb: >> und CAD-Skizze eben für ältere Leute gedacht ist. > > ...zum Beispiel für Leute, die ein Flugzeug bauen. > Besser ist es natürlich, man hämmert erstmal ein wenig auf > Aluminium-Platten herum und knüppert paar Drähte zusammen. Dann geht man > an einen Hang und schubst das Gebilde hinunter. Wenn es dann weiter als > zehn Meter fliegt, kann man eventuell daran denken, mal eine Skizze zu > machen. > > Ist dieses Vorgehen in deinem Sinne? Ich denke JA... Ich denke das auch. Ja, wirklich. Es ist doch so, daß hier zunehmend der Schwachsinn gefeiert wird und die wenigen ernsthaften Antworten gnadenlos wegzensiert werden. Vor Allem die, welche erkennbar mit einem gewissen Zeitaufwand verfasst wurden. Nun gut: Man lernt daraus und macht aus diesem Umstand das Beste: Verarschen, Ins Lächerliche ziehen, absurde Vorschläge unterbreiten ist die Devise! Von den Verlautbarungen der Volksverdreher lernen, heißt siechen lernen.
Blutiger Anfänger schrieb: > ich > kann an diesem Programm absolut nichts professionelles erkennen. Das wundert hier wohl auch niemanden das DU das nicht erkennen kannst. Dein Maß an Dummheit und Ignoranz grenzt ja an geistiger Behinderung und damit hast Du Narrenfreiheit. Brabbel nur weiter vor Dich hin. Armer Kerl ...
Hier ist eine ausführliche Anleitung zum EAGLE Workflow: cmosedu.com/jbaker/projects/packaging/EAGLETutorial.pdf https://portal.hs-weingarten.de/c/document_library/get_file?p_l_id=52715523&folderId=52716011&name=DLFE-116176.pdf http://www.ece.ualberta.ca/~ee401/resource/manuals/Eagle02.pdf https://intranet.ee.ic.ac.uk/t.clarke/EAGLE/The%20EAGLE%20Guide.pdf http://hades.mech.northwestern.edu/images/b/b4/Eagle_Manual.pdf Versuchs halt mal den Anleitungen zu folgen.
Lasst ihn doch machen. Er will es so wie früher bei den Autos/Motorrädern. http://www.simsonfahrer-ostfriesland.de/Downloads/S51_Elektronik.jpg Soll mit Fritzing selig werden.
asdf schrieb: > Bitte hört auf, ihm zu antworten. Nein, warum, das ist doch lustig. Blutiger Anfänger schrieb: > Doch ich hab Ahnung und zwar: Ein schnelles intuitives Einarbeiten wird > verwehrt. Neinnein, mach Dir nichts vor: Du bist wirklich zu doof. Da kannst Du auch nichts dafür. Das ist halt nicht jedem gegeben. Such Dir ein anderes Hobby. Irgendwas mit Malen.
Lieber Autor: Blutiger Anfänger (Gast) , kannst du bitte in die KiCad Scene wechseln? Vielleicht kommt das deinen Vorstellungen näher. Die EAGLE-Jünger wären dir sehr dankbar!
Auch Maler, Künstler und Authoren planen sich ihre Art von "Schaltbilder" als Gerüst und Struktur ihrer Kunstwerke. Keiner würde einfach darauf los arbeiten und hoffen, daß ein Picasso Kunstwerk dabei heraus kommt oder ein Roman. Ohne Planung und unterstützende strukturschaffende Dokumentation geht es auch bei jenen nicht. Um ein solides Gerüst kommt man nicht herum und ist Voraussetzung eines gezielten Schaffens. In der Elektronik sind das eben die Lasten- und Pflichtenhefte und Schaltunterlagen, Pläne, Zeichnungen oder Skizzen. Ohne Stromlaufpläne ist es kaum möglich die Schaltung funktionsseitig zu verstehen und durchzuarbeiten. Ist ja auch logisch. Ohne Stromlaufplan könnte man nur schwer ausdrücken was man will. Ohne Stromlaufplan kann man auch nicht die Schaltung leicht simulieren. Netlisten sind doch sehr abstrakt. Bilder sprechen Worte und in der Elektronik sind das die miteinander verbunden Komponenten. Am Besten ist Deinen Schweinehund einmal zu verleugnen und ohne Vorurteil die relevanten CAD Anleitungen durchzuarbeiten; zu verstehen versuchen und mit offenen Augen arbeiten. Die EAGLE Entwickler waren trotz aller gerechtfertigter Kritik keine Idioten. PC Programme lesen keine Gedanken und arbeiten stur nach ihrem zugrundelegenden Design. Ohne Fleiß gibt es keinen Preis!
>> Ohne Fleiß gibt es keinen Preis!
Mein Problem ist dass ich mit 100 verschiedenen Softwaren arbeiten muss.
Da bleibt mir immer weniger Zeit übrig.
Vielen dank für die Tutorials. Erst wenn ich *TO*220* eingebe, dann
kommt etwas vernünftiges raus. Doch woher soll man das wissen? Ein
Programm muss so erschaffen sein, dass man ihn fast ohne Anleitung
zurecht kommt. Ich hoffe doch dass AutoDesk da etwas überdenkt. Zum
Beispiel eine Favouritenliste der Bauteile einbauen. Bestimmte Bauteile
möchte ich immer wieder verwenden, um dann an nichts mehr außer das
denken zu müssen. Wozu überhaupt soviele Widerstände in der Liste mit
immer wieder diesselben Footprints? Einzig und allein zählt der ohm-Wert
der nachträglich eingetippt wird. Da stimmt mich etwas missmutig.
Wahrscheinlich ist die riesige Bauteile-Liste für eine bessere
Typenerkennung der dummen Pick&Place-Anlagen aus den 90er gedacht. Habe
ich Recht?
Mir bleibt hier sowieso keine andere Wahl übrig, ausser Eagle zu nehmen.
KiCad habe ich ausprobiert, Altium habe ich ausprobiert. Haben mir alle
nicht gefallen. Eigentlich sind sie noch scheußlicher und ich wollte
zurück zur Fritzing. Doch mit der Eingabe *TO*220* bleibt vielleicht
doch ein Fünkchen Hoffnung. Ich bin da sehr überrascht gewesen, weil
wir im Jahr 2019 leben. Reich an Funktionsumfang? Ja mag sein.
Bedienungstechnisch und Workflow? Nein nein nein, das ist aus den 80er.
Sorry, diese Zeile nehme ich zurück: >> Wozu überhaupt soviele Widerstände in der Liste mit >> immer wieder diesselben Footprints? ich meine damit eher mit MOSFETs und anderen Schnickschnack
Blutiger Anfänger schrieb: > Ich hoffe doch dass AutoDesk da etwas überdenkt. Zum Beispiel eine > Favouritenliste der Bauteile einbauen. Bestimmte Bauteile > möchte ich immer wieder verwenden, um dann an nichts mehr außer das > denken zu müssen. Dafür hatte CADSoft schon einen Mechanismus eingebaut, lange bevor AutoDesk irgendetwas mit EAGLE zu tun hatte. Schiebe "deine" Bauteile einfach in eine eigene Bibliothek und schon wirst du von den unnützen anderen Teilen nicht mehr behelligt.
michael_ schrieb: > Lieber Autor: Blutiger Anfänger (Gast) , kannst du bitte in die KiCad > Scene wechseln? > Vielleicht kommt das deinen Vorstellungen näher. > Die EAGLE-Jünger wären dir sehr dankbar! > Bist Du des Teufels? Der ist bei Euch gut aufgehoben. KICAD-Jünger
Blutiger Anfänger schrieb: > Habe > ich Recht? Nöö - Du bist einfach nur doof. Das ist aber, wie Karl schon bemerkte nicht weiter schlimm. Außerdem, wenn es die Doofen nicht gäbe, wären die Anderen nicht schlau. Insofern ist es gut das es solche Leute wie Dich gibt, denn Deppen zur Volksbelustigung werden halt auch gebraucht.
KICAD-Jünger schrieb: > Bist Du des Teufels? > Der ist bei Euch gut aufgehoben. Mangels FB-Annotation wäre der aber bei Euch doch besser aufgehoben. Da sollte es doch möglich sein gleich mit dem Board also ohne Schematik zu beginnen.
Fällt mir gerade ein: Mit irgend einem Programm eine Leiterkarte entwerfen ist doch eigentlich auch Oldskool. Ich sehe da 2 wesentlich effizientere Methoden - die sparen sogar noch das Zeichnen Boards ein und man muß sich nicht in eine so dämliche ECAD-Software einarbeiten: Methode 1 : Wir zeichnen direkt auf das Kupfer. Hatten wir zwar schon mal, dummerweise haben wir damals das Potential nicht erkannt und deshalb eine Software bemüht. Methode 2 : Man braucht lediglich einen einfachen Texteditor (so etwas wird der TO ja wohl bedienen können) und erzeugen die finalen Gerberdateien zu Fuß. Das spart das lästige Zeichnen eines Layouts und ermöglicht trotzdem Serienfertigung. Für den Fall das man sich sein Werk vor dem Fertigen betrachten möchte, gibt es ja Viewer die das ganze in ein Bild umsetzen.
Methode 3: direkt mit dem Kupferstift zeichnen, Blutiger Anfänger schrieb: > es ist doch offensichtlich dass ich da Kupfer haben will!!!!! KICAD-Jünger
Was seit Ihr den für Muschis? Platinen sind total Oldskool. SMD Bauteile waren ein Irrweg. THT kann man ganz prima in einem 3D Drahtverhau miteinander verbinden. So kann ein einzelner Medienfuzzi Kraft seines überlegenen Intellektes einer ganzen Branche frischen Wind bringen und sie von ihrem Irrglauben heilen.
Michael K. schrieb: > THT kann man ganz prima in einem 3D Drahtverhau miteinander verbinden. Da hast Du natürlich recht. Hier mal ne kleine Anekdote: Ich hatte mal einen Kollegen der hat sich vor ca. 35Jahren einen einfachen Wobbelgenerator gebaut - in Freiverdrahtung und das Ding hat sogar funktioniert. Problem war eigentlich nur das das Ganze zum Feierabend noch in irgendeine Schublade passen mußte. Für ihn war das gar kein Problem. Er hat das Teil einfach wie ein Stück Papier zusammengeknüllt und schon hat es gepasst. Am nächsten Tag herausgeholt auseinander gezogen und zum Erstaunen aller hat es wieder funktioniert - offenbar ordentlich gelötet. Irgendwann bekam das Teil sogar ein Gehäuse aus einer halben Filmdose. Dazu wurden in selbige BNC-Buchsen eingebaut und der Drahtigel daran befestigt.
Michael K. schrieb: > THT kann man ganz prima in einem 3D Drahtverhau miteinander verbinden. Genau! Und das hat meist besser funktioniert als die anschließend auf Platine 'sauber' aufgebaute Kopie ...
Michael K. schrieb: > THT kann man ganz prima in einem 3D Drahtverhau miteinander verbinden Richtig! So hat der geniale Bob Pease ja auch gemacht: https://atmelcorporation.files.wordpress.com/2014/12/bob-pease-air-ball-prototype.jpg
Zur Not Drahtigel mit Epoxy. Hat man 1958 schon gemacht, und war damit lebensrettend erfolgreich: https://www.deutsches-museum.de/sammlungen/medizintechnik/sammlung-friese/technikgeschichte/1herzschrittmacher/
Jens M. schrieb: > Zur Not Drahtigel mit Epoxy. Ja, solches flog sogar im Weltall. Intelsat IV war teilweise so aufgebaut.
So Leute. Ich habe mir jetzt EasyEDA angeschaut. Viel intuitiver. Genauso wie es sein sollte. Sehr einfach zu bedienen, sogar die Bauteileliste sind sehr übersichtlich geordnet und sehr aktuell. Alles extrem schnell hinzufügen und klicken. Kein Zerhacken. Alles fast genauso wie ich mir das vorgestellt habe. Und wenn EAGLE sowieso Online-Lizenz verlangt, dann seh ich da auch keinen Grund warum ich mit diesem Programm weiterarbeiten soll. Meine Prophezeiung hat sich bewahrheitet... Ernsthaft Leute ! >> Die VIAs haben unterschiedliche Netze - dann werden sie niemals >> verbunden, was völlig korrekt ist. Ja klar ... Wenn es offensichtlich ist dass ich hier und da verbinden will, dann soll es auch verbinden. EadyEDA frägt mich einfach ob es verbinden soll und zack ist es verbunden.
Was willst du denn? Es macht auch nichts anderes als andere Programme. Nichts mit Zack,Zack! Man muß genauso das Gehirn einschalten. https://www.youtube.com/watch?v=it64L7_e36g
Der beste Experte für intuitives Arbeiten ist immer noch der blutige Anfänger. Bei so einfachen Dingen wie dem offensichtlichen Verbindenwollen zweier Schaltungspunkte sollte der Wille des Anwenders stets Vorrang vor irgendeiner versch... Programmphilosophie haben. Blutiger Anfänger schrieb: > EadyEDA frägt mich einfach ob es > verbinden soll und zack ist es verbunden. So und nicht anders!
Jens M. schrieb: > Blutiger Anfänger schrieb: > Den Schaltplan kann EAGLE zum Schluß erstellen. > > Das vergiss mal. Wenn überhaupt kannst du, und selbst das ist kaum > möglich weil nicht konsistent. Nicht jede (einfache) Platine, nicht jeder Anwender und jede Anwendung braucht einen Schaltplan. Die Freiheit ohne diese Zwangsvorgabe gleich direkt im PCB-Layout zu entwerfen ist für mich Mindestvoraussetzung für eine gute Software. Wenn sie dann daraus noch den Schaltplan erstellen könnte umso besser. Leider ist letzterer Schritt schon zuviel verlangt, selbst für die allerteuerste Software. Immerhin lässt Eagle noch freies Layouten ohne vorherige Zwangsarbeiten zu.
In den achtziger Jahren hatte ich das erste Mal mit TANGO PCB zu tun. Das lief unter MSDOS und kam auf zwei 360kB Disketten. Monitor war EGA, also 640x350 Pixel Monitor. Da gab es auch keinen Schaltplan Editor und Netlists. Da mußte man genauso arbeiten wie hier erwähnt und Layout Fehler mußte man gegen das mit anderen Mitteln gemachten Schaltplan vergleichen. Polygons konnte diese Ausgabe noch nicht. Trotzdem konnte man damit sehr schöne Layouts damit erzeugen. Brauchbar war es auf alle Fälle und für die damalige Zeit etwas außergewöhnliches. Derzeit arbeitete ich dann noch mit OrCAD Schaltplan Editor. Ein paar Jahre später gab es dann endlich TANGO Series II. Das war schon viel moderner. Es hatte einen Schaltplan Editor mit Netliste. Und man konnte das Layout elektronisch nach Fehlern prüfen und hatte Ratsnests für leichteres Layout. Mit dieser Ausgabe ließ es sich recht zügig arbeiten. Diese Ausgabe konnte nur rechteckige Polygons. Schematic und PCB Editor waren separate Programme. Ich schrieb mir dann einen PCL Post Prozessor in Borland C um automatisch einen Polygon Fill zu erzeugen. Das funktionierte vorzüglich für photographische Herstellungsmethoden zuhause ohne Gerber. Damals machte ich noch alle LP selber. Beide Versionen hatten übrigens einen LPT Schutzstecker. Gerüchte nach gab es zudem findige Köpfe die wußten wie man ihn angeblich zum Betrieb nicht mehr unbedingt brauchte:-) Autotrax von Protel war ähnlich begrenzt wie das erste Tango. Das waren die frühen Tage und wilden Tage von ECAD Ende der 80er Jahre...
Protel99SE läßt übrigens auch netlistenfreies Layout zu. Für einfache Sachen kein Problem. Aber wer macht das schon außer in speziellen Ausnahmsfällen. Im Zuge der herkömmlichen Projektentwicklung ist das Schaltbild ja auch immer der erste Schritt zu einer neuen Schaltung weil man ja oft auch Berechnungen der Komponentenwerte machen muß, ggf. analysieren. Das war schon zu frühesten Zeiten so. Dann muß man die Art der Komponenten suchen bzw. auswählen, Footprint Library erstellen. Der typische Workflow, ob herkömmlich oder mit CAD, hat da schon viel Sinn. Deshalb ist es verwunderlich so fokussiert dagegen ankömpfen zu wollen:-) Aber jeder auf seine Art. Jeder kann machen wie er will. Ob das Sinn hat ist stellt sich oft erst später heraus...
Drahtzieher schrieb: > Protel99SE läßt übrigens auch netlistenfreies Layout zu. Eagle läßt auch netlistenfreies Layout zu. Nutze ich manchmal, um einfache Adapterplatinen zu machen.
Karl K. schrieb: > Nutze ich manchmal, um > einfache Adapterplatinen zu machen. Das langt auch für viele einfachere Mikrocontroller- Schaltungen, bei denen die meiste Funktionalität heutzutage ohnehin in der Software steckt. Bauelemente aus der Lib ziehen, verbinden, fertig. Den Schaltplan erkennt man mit etwas Übung und unkomplizierter Schaltung dann oft schon im Layout. Es beantwortet als Doku sogar manche Schaltungsfrage besser.
Karl K. schrieb: > Eagle läßt auch netlistenfreies Layout zu. Nutze ich manchmal, um > einfache Adapterplatinen zu machen. Aber nur 2-lagig. nehme ich an.
Können wir dieses Thema nicht endlich zu machen? Der TO ist entweder ein Troll, dumm wie Brot oder ein naiver pubertärender Jugendlicher, der keine Ahnung hat und sich stur stellt. In jedem Fall wird er seine Bude beim Löten früher oder später abfackeln oder den Lötkolben am falschen Ende anfassen. Es wurde alles gesagt. Bitte dicht machen.
Ich finde es schon erstaunlich, mit welcher Vehemens hier eine Arbeitsweise vertreten wird, die einem in einer Firma beim nächsten Audit gnadenlos um die Ohren fliegen würde. Curby23523 N. schrieb: > Bitte dicht machen. Ack
Es gibt da diesen Film Amadeus - um das thema Musik nochmal aufzugreifen - in dem Salieri einen Marsch komponiert. Dies tut er indem er einfach ein bisschen rumprobiert und ein paar Tasten am Klavier drückt, bis es ihm gefällt. Natürlich war Saleri ebenbürtig zu Mozart, es ist aber nur ein Film und wichtig für die Dramaturgie ;). Dann taucht Mozart auf und improvisiert mit einer Leichtigkeit am Klavier. Generell macht Mozart nie Fehler und schreibt perfekte Musik fertig komponiert in seinem kopf und muss diese nur noch zu Papier bringen. Genauso stelle ich mir den TO mit EAGLE vor. Ein Mozart weiß halt wie EAGLE funktioniert und wie man Leiterplatten erstellt - weil er eine gute Bildung genossen hat und Erfahrung sammeln konnte. Der TO hingegen probiert nur rum, bis dieser meint etwas brauchbares geschaffen zu haben und ist überzeugt viel besser als dieser Mozart zu sein.
Beitrag #5884072 wurde von einem Moderator gelöscht.
So wirds was schrieb im Beitrag #5884072:
> siechen lernen.
Warum wiederholst du dich dauernd? Erinnerungslücken? ;-)
Beitrag #5884086 wurde von einem Moderator gelöscht.
HildeK schrieb: > Jens M. schrieb: >> Zur Not Drahtigel mit Epoxy. > > Ja, solches flog sogar im Weltall. Intelsat IV war teilweise so > aufgebaut. Aha, klingt spannend! Kannst du uns da etwas mehr dazu erzählen? LG
Arno K. schrieb: >> Ja, solches flog sogar im Weltall. Intelsat IV war teilweise so >> aufgebaut. > > Aha, klingt spannend! > Kannst du uns da etwas mehr dazu erzählen? Wikipedia? Das war 1966. Auf diesen Stand möchte der TO ja Eagle zurückwerfen, um seinen Ansprüchen gerecht zu werden. Sprint Layout wäre da was für ihn. Das gibt sich mit so Nebensächlichkeiten wie 'Schaltplan' garnicht erst ab. Blackboard Circuit Designer oder Fritzing währen da sicher auch in seiner Leistungsklasse. https://de.wikipedia.org/wiki/Leiterplatte#Geschichte Wenn man bedenkt das erst Anfang der 50er Jahre Leiterplatten eingeführt wurden, ist ein frei verdrahteter Satellit von 1966 ja nachvollziehbar.
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