Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Arduino: Verbindung zwischen Digital-Pins optisch realisieren


von Felix K. (feklee)


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Zwei Arduinos kommunizieren über je einen digitalen Pin seriell mit 
einer Datenrate von grob 25 Kilobaud. Mal sendet der eine, mal der 
andere.

Nun möchte ich das Kabel ersetzen durch eine optische Verbindung. Dabei 
sind die beiden Seiten durch ein schwarzes Kunststoffrohr verbunden mit 
einer Länge von einem halben Meter.

Am Übertragungsprotokoll möchte ich nichts verändern. Das soll so 
bleiben wie es ist. Es sollen einfach High/Low-Werte optisch übertragen 
werden. Halbwegs günstig sollte das Ganze auch sein. (Im Endeffekt 
möchte ich mindest achtzig Sender/Empfänger-Einheiten haben, vier pro 
Arduino.)

Also dachte ich, ich packe an beide Enden je eine LED (IR) und eine 
Fotodiode oder einen Fototransistor. Fotowiderstände, soviel habe ich 
bereits herausgefunden, dürfen ausscheiden weil zu langsam.

Leider weiß ich als Elektronik-Noob nicht so ganz, wie ich das im Detail 
am Besten umsetze. Hat jemand einen Vorschlag oder kann mir einen Link 
geben?

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Felix K. schrieb:
> Dabei sind die beiden Seiten durch ein schwarzes Kunststoffrohr
> verbunden mit einer Länge von einem halben Meter.
Und über dieses Rohr soll der Hin- und Rückkanal parallel und 
gleichzeitig verlaufen?
Wie sieht das mit Fremdlicht aus? Kann da was von aussen in die Röhre 
oder den Empfänger reinleuchten?

> ich packe an beide Enden je eine LED (IR) und eine Fotodiode oder einen
> Fototransistor.
Da musst du schon einiges mehr in die Signalkonditionierung packen. Denn 
das bisschen Licht, was am anderen Ende noch beim Fototransistor 
ankommt, ist gering und braucht daher noch einiges an Verstärkung (evtl. 
samt Verstärkungsregelung.

von Karl M. (Gast)


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Hallo,

ich bastel mir da nichts selbst, sondern verwende erprobte Optokoppler 
mit einer Konstantstromquelle.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Karl M. schrieb:
> sondern verwende erprobte Optokoppler mit einer Konstantstromquelle.
Welcher Optokoppler hat 50cm Creepage?

Felix K. schrieb:
> (Im Endeffekt möchte ich mindest achtzig Sender/Empfänger-Einheiten
> haben, vier pro Arduino.)
Und was genau spricht gegen eine elektrische Verbindung z.B. mit 50cm 
Patchkabel und RJ45 Buchsen?

von Veit D. (devil-elec)


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Hallo,

Stichwort "S/PDIF", seit Jahren erprobt. Einfacher gehts nicht.

von U. M. (oeletronika)


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Hallo,
> Felix K. schrieb:
> Nun möchte ich das Kabel ersetzen durch eine optische Verbindung.
Dürfen das auch Kunststoff-LWL (POF) sein?
https://www.conrad.de/de/p/lapp-28000002-pof-kabel-hitronic-pof-980-1000-duplex-orange-meterware-609068.html

> Dabei
> sind die beiden Seiten durch ein schwarzes Kunststoffrohr verbunden mit
> einer Länge von einem halben Meter.
Da kann man die Fasern ja auch durchführen

> Am Übertragungsprotokoll möchte ich nichts verändern. Das soll so
> bleiben wie es ist.  Es sollen einfach High/Low-Werte optisch übertragen
> werden. Halbwegs günstig sollte das Ganze auch sein. (Im Endeffekt
> möchte ich mindest achtzig Sender/Empfänger-Einheiten haben, vier pro
> Arduino.)
Da gibt es auch passende Fassungen für Sende-LED und Empfänger.
-> am besten rote LED, weil das POF-Kabel dafür am besten funktioniert.

Dafür gibt es auch passende Fassungen mit LED und Fotoempfängern.
https://datasheet.ciiva.com/1336/58028-1336267.pdf

Einen LED-Treiber und eine Empfängerschaltung wird aber noch nötig sein.

Gruß Öletronika

von Falk B. (falk)


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Veit D. schrieb:
> tichwort "S/PDIF", seit Jahren erprobt. Einfacher gehts nicht.

Nö, denn das ist die elektrische Versiond und die Standard-Empßfänger 
können unter 0,1 Mbaud nicht arbeiten.

Ja, man könnte POF Sender und Emdpfänger dafür nehmen, logischerweise 
auch das passende POF-Kabel. Aber so gaaanz billig sind die nicht, vor 
allem wenn man ACHTZIG davon haben will!

Aber es bleibt die grundlegende Frage, warum der OP meint, das alles 
optisch trennen zu müssen. Ich tippe auf einen der vielen 
"Optokoppler"-Fetische ;-)

https://de.wikipedia.org/wiki/Fetischismus_(Religion)

von Peter D. (peda)


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HFBR-1521 + HFBR-2521

Deutlich günstiger ist es, mit Trafos galvanisch zu trennen, z.B.:
LTC6820

von GEKU (Gast)


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Es gibt Lichtwellenleiter aus Kunststoff.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Polymere_optische_Faser
https://www.wut.de/e-81100-ww-dade-000.php

Bei der zu überbrückenden Entfernung ist die Dämpfung von 0.14dB/m 
@650nm zweitrangig.
Es gibt fertige Konverter Module für die Umwandlung von Licht in eine 
elektrisches Signal und umgekehrt sind verfügbar. Das Sammeln und 
Einspeisen von Licht ist eine knifflige Herausforderung.
Ein getrennter LWL für jede Richtung erlaubt Vollduplexbetrieb! 
Echokanzelung und Richtungstrennung ist dann kein Problem.

von Veit D. (devil-elec)


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Falk B. schrieb:
> Veit D. schrieb:
>> Stichwort "S/PDIF", seit Jahren erprobt. Einfacher gehts nicht.
>
> Nö, denn das ist die elektrische Versiond und die Standard-Empßfänger
> können unter 0,1 Mbaud nicht arbeiten.

S/PDIF gibts elektrisch und optisch. Hat jede Soundkarte und jeder AV 
Receiver. Für seine gewünschten 25kBaud ein Witz. Der Vorteil von 
optisch könnte sein, dass man keine Masseverbindung mitschleppen muss. 
Ich finde die Idee durchaus interessant.

Ich habe zum Bsp. meinen Rechner per S/PDIF optisch mit dem AV Receiver 
verbunden. Keine Brummschleife mehr. Alles schick.

Nur warum sollen die unter 100kBaud nicht funktionieren? Die 
Tonübertragung läuft üblicherweise mit 44kHz. Wenn ich das umrechne 
entspricht das 88kBaud.

von Olaf (Gast)


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> Nur warum sollen die unter 100kBaud nicht funktionieren?

Weil sich solche Verstaerker einfacher bauen lassen wenn man sie nicht 
gleichspannungsmaessig koppeln muss.

> Die Tonübertragung läuft üblicherweise mit 44kHz. Wenn ich das umrechne
> entspricht das 88kBaud.

Rechne nochmal...

Olaf

von Falk B. (falk)


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Veit D. schrieb:
> Nur warum sollen die unter 100kBaud nicht funktionieren?

Weil einige der Standard-TOSLINK-Empfänger KEINE DC-Kopplung haben und 
unter 0,1 Mbit/s nicht funktionieren.

>Die
> Tonübertragung läuft üblicherweise mit 44kHz. Wenn ich das umrechne
> entspricht das 88kBaud.

Jaja. Es geht doch nichts über gesundes Halbwissen . . .

https://de.wikipedia.org/wiki/Milchmädchenrechnung

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Veit D. schrieb:
> Nur warum sollen die unter 100kBaud nicht funktionieren?

Viele werden auch weit unter 100kHz noch funktionieren. Es garantiert 
halt keiner, weil für die originäre Funktion irrelevant.

> Die Tonübertragung läuft üblicherweise mit 44kHz.

Mal 16 Bit mal zwei Kanäle. Zuzüglich Overhead für die Kanalcodierung.

> Wenn ich das umrechne entspricht das 88kBaud.

Wenn man richtig rechnet, sind es 2.82 Mbps für 44.1kHz Abtastrate.

von Harald W. (wilhelms)


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Falk B. schrieb:

> Jaja. Es geht doch nichts über gesundes Halbwissen . . .

Ja, schliesslich ist 44 die Hälfte von 88. :-)

von Johann J. (johannjohanson)


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Heute ist "Pseudo-Freitag".

von Bernd (Gast)


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TOSLINK (bidirektional) TODX2950A(F) DC - 6 MBit/s bzw. 10 MBit/s.

von Keller (Gast)


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Laserdiode !

von Veit D. (devil-elec)


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Hallo,

wir reden hier nicht von Audioübertragung. Wir reden von einer möglichen 
seriellen Übertragung mittels Toslink/SPDIF.

Auch wenn diese wegen der nicht DC Kopplung wohl nicht funktioniert.

Und wegen 88kBaud entsprechen 44kHz, dass könnt ihr selbst nachprüfen. 
Schickt ein 'U' seriell raus und messt die Frequenz. Der Wert entspricht 
immer der halben Baudrate.

Es hindert dem TO aber niemand eine höhere Baudrate zuverwenden, dann 
könnte die Funktionalität wieder garantiert werden.

von Felix K. (feklee)


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Danke für die vielen Hinweise!

Kabel, egal ob optisch oder elektrisch kommen nicht infrage. Das Signal 
muss schon durch Luft gehen. Es handelt sich um ein Stecksystem. 
Vielleicht kann ich morgen ein Foto davon machen. Die Abschirmung durch 
das blickdichte schwarze Rohr sollte Probleme mit Fremdlicht vermeiden, 
abgesehen vielleicht vom Betrieb unter praller Sonne. Letzteres kann man 
aber einfach vermeiden.

Wie gesagt, es wird in beide Richtungen gesendet, aber nicht zur 
gleichen Zeit sondern abwechselnd.

Ganz unerfahren mit Lichtdetektion bin nicht. Vergangenes Jahr habe ich 
sechs Lichtschranken in einen Ring mit einem Meter Durchmesser gebaut. 
Damit lässt sich Handbewegung im Ring messen, aber das ist ein anderes 
Projekt. Wie dem auch sei, für die Lichtschranken habe ich verwendet:

* Sender: Vishay TSAL6100 (940 nm LED), moduliert mit 38kHz

* Empfänger: Vishay TSSP4038SS1XB (Sensor für 38kHz IR-Bursts)

Das System funktioniert 100% zuverlässig, und zwar sowohl bei voller 
Fremdlichteinstrahlung unter praller Sonne als auch in absoluter 
Dunkelheit. Mit Lasern hatten wir vorher gearbeitet, doch das war 
deutlich weniger zuverlässig, und die Teile müssen perfekt ausgerichtet 
sein.

Zur Datenübertragung ist der obige Sensor leider zu langsam. Jeder Burst 
dauert idealerweise 10 Zyklen und zwischen Bursts muss eine Pause von 
ähnlicher Länge sein. Gestern hatte in einem Dokument gesehen, dass die 
Continuous-Burst-Rate 2.000 beträgt. Das Dokument kann ich momentan 
nicht finden, ist aber auch nicht so wichtig, weil sowieso zu langsam.

Gerade sehe ich, dass es vergleichbare Module zur Datenübertragung gibt:

https://www.vishay.com/docs/82667/tsdp341.pdf

Das ist interessant. Mal sehen, was ich da noch finde.

von Veit D. (devil-elec)


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Hallo,

dann ist dein Betreff leider Irre führend.
Durch Luft wäre eine Funkverbindung.
Du meinst wo eher Lichtzeichenunterhaltung wie früher zwischen Schiffen 
auf See mittels Scheinwerfer und Fernglas.

Dein Link wiederum geht in Richtung IR Fernbedienung. Nur wozu dann das 
Rohr?

Ein umfassende Neufassung deines Vorhabens wäre vielleicht ganz gut.

von Felix K. (feklee)


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Veit D. schrieb:
> Du meinst wo eher Lichtzeichenunterhaltung wie früher zwischen Schiffen
> auf See mittels Scheinwerfer und Fernglas.

Gute Beschreibung, danke!

> Dein Link wiederum geht in Richtung IR Fernbedienung.

Das Ding geht bis zu 7777 bps bzw. "38.4 kHz for 4800 bps or 57.6 kHz 
for 9600 bps." Das ist deutlich über den 2000 bps, die der Empfänger 
macht, den ich für das Projekt mit den Lichtschranken verwendet habe. 
Das Teil ist schon für Datenübertragung. Zitat:

"These products are miniaturized receivers for low speed infrared data 
transmission. A PIN diode and a preamplifier are assembled on a lead 
frame, the epoxy package contains an IR filter. The demodulated output 
can be directly connected to a UART or a microprocessor. The TSDP34138 
may be used for continuous reception of data according to RS-232 at 4800 
bps in noise free environments. Higher data rate RS-232 may require data 
monitoring of gain levels. Non RS-232 codings may be used to achieve 
continuous average data rates up to 7800 bps in noisy ambients."

Vielleicht komme ich damit sogar hin, denn Update: Gerade habe ich noch 
einmal die Datenrate nachgerechnet. Ich komme nun auf angenehm niedrige 
7812,5 bps!

Das ist verdammt nah dran an den 7777 bps und unter den 9600 bps.

: Bearbeitet durch User
von Bernd (Gast)


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Veit D. schrieb:

> Auch wenn diese wegen der nicht DC Kopplung wohl nicht funktioniert.

Wie kommst du auf diesen Unsinn? Das ist falsch.

Beitrag "Re: Arduino: Verbindung zwischen Digital-Pins optisch realisieren"

Erst lesen & denken - dann schreiben.

von Veit D. (devil-elec)


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@ Bernd, es war vom nicht funktionieren unterhalb 100kBaud die Rede

von Wolfgang (Gast)


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Felix K. schrieb:
> Mit Lasern hatten wir vorher gearbeitet, doch das war
> deutlich weniger zuverlässig, und die Teile müssen perfekt ausgerichtet
> sein.

Perfekt ausgerichtet werden muss so ein Laser überhaupt nicht. Es 
reicht, wenn ein ausreichend großer Anteil des Strahles auf den Detektor 
trifft.
Du möchtest eine Entfernung von 50cm überbrücken und nicht 2.5Mio 
Kilometer, wie bei LISA. Auf deine kleine Entfernung kannst du auch die 
Kollimatorlinse etwas defokussieren und dadurch den Strahlquerschnitt 
beim Empfänger vergrößern, was dann natürlich auf Kosten des 
Signal-Untergrund-Abstandes geht.

von Falk B. (falk)


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Wolfgang schrieb:
> Felix K. schrieb:
>> Mit Lasern hatten wir vorher gearbeitet, doch das war
>> deutlich weniger zuverlässig, und die Teile müssen perfekt ausgerichtet
>> sein.
>
> Perfekt ausgerichtet werden muss so ein Laser überhaupt nicht. Es
> reicht, wenn ein ausreichend großer Anteil des Strahles auf den Detektor
> trifft.

Da nimmt man bei 50cm aber keinen Laser sondern eine IR-LED. Die ist 
deutlich einfacher und robister und ausreichend gebündelt. Da braucht es 
KEINERLEI Zusatzoptik.

von Falk B. (falk)


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Felix K. schrieb:

> Kabel, egal ob optisch oder elektrisch kommen nicht infrage. Das Signal
> muss schon durch Luft gehen. Es handelt sich um ein Stecksystem.
> Vielleicht kann ich morgen ein Foto davon machen. Die Abschirmung durch
> das blickdichte schwarze Rohr sollte Probleme mit Fremdlicht vermeiden,
> abgesehen vielleicht vom Betrieb unter praller Sonne. Letzteres kann man
> aber einfach vermeiden.

Na das sind mal ein paar wichtige Informationen!

> Wie gesagt, es wird in beide Richtungen gesendet, aber nicht zur
> gleichen Zeit sondern abwechselnd.

Dann reichen 2 einfache IR LEDs, die halbwegs gebündelt sind (<15 Grad) 
und 2 IR-Phototransistoren. Wenn kein Fremdlicht reinspuckt, kommt man 
da spielend auf 50cm bei 10kBaud. Man braucht kein aufwändige Modulation 
oder so. Das Rohr wirkt wie ein Optokoppler XXXXXXXL ;-)

von Olaf (Gast)


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> Dann reichen 2 einfache IR LEDs, die halbwegs gebündelt sind (<15 Grad)
> und 2 IR-Phototransistoren. Wenn kein Fremdlicht reinspuckt, kommt man

Ach...alles viel zu umstaendlich. Als naechstes baut hier noch einer nen 
741 aus Transistoren nach. :-)


Sowas gibt es einfach fertig zu kaufen:

https://www.vishay.com/docs/82633/tfbs4711.pdf


Olaf

p.s: TxD und RxD nicht verwechseln. .-)

von Wolfgang (Gast)


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Falk B. schrieb:
> Da braucht es KEINERLEI Zusatzoptik.

Bei einer Laserdiode für 16ct ist die fertig montiert mit dabei. Bei 
solch einem Preis ist mir das ehrlich gesagt sch..ßegal ob das 
Zusatzoptik ist, oder nicht.
https://www.ebay.de/itm//381375119081

Die Komplettlösung mit dem TFBS4711 hat ihren Charme.

von Felix K. (feklee)


Angehängte Dateien:

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Falk B. schrieb:
> Dann reichen 2 einfache IR LEDs, die halbwegs gebündelt sind (<15 Grad)
> und 2 IR-Phototransistoren. Wenn kein Fremdlicht reinspuckt, kommt man
> da spielend auf 50cm bei 10kBaud. Man braucht kein aufwändige Modulation
> oder so. Das Rohr wirkt wie ein Optokoppler XXXXXXXL ;-)

So habe ich es dann realisiert, für eine Veranstaltung vergangenen 
Herbst:

* Fotodiode: TSAL6200

* Fototransistor: LTR-4206E

Hier zwei Videos, die ich später aufgenommen habe, und die ein wenig die
Funktionsweise zeigen:

https://www.youtube.com/watch?v=7KI5ZgcDUDg

https://www.youtube.com/watch?v=QbKHgDB5Lo8

Die Zuverlässigkeit könnte besser sein. Ein Problem dürfte sein, dass
die Diode und der Fototransistor nicht immer optimal ausgerichtet sind.
Wir hätten einfach SMD-Bauteile nehmen sollen, so wie an anderer Stelle
im Projekt. In den Bambusrohren ist als Lichtleiter jeweils ein
Acrylstab, der das Problem merkbar mildert.

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