Morgen findet in Stuttgart die FÜHRENDE "Recrutingmesse" in Deutschland statt: https://www.ingenieur.de/recruiting-tage/stuttgart/ Dort zu finden sind natürlich überwiegend Dienstleister, Firmen wie Daimler, Audi, Porsche ect... haben das nicht nötig. Wenn es einen Fachkräftemangel gäbe, dann könnte man sich einfach bei der Firma bewerben, bei der man arbeiten möchte und müsste sich nicht auf einer "Recrutingmesse" feilbieten.
Man kann sich doch einfach bei einer Firma bewerben und muss nicht zu einer Recruitungmesse gehen...
Hier in der CH, quasi im Exil, als moderner Söldner in der IT Branche, klar gibt's hier auch Mangel.. an allerlei Billigmaterial also HR, menschliche Ressourcen. Jedoch konnte ich nun sogar bemerken, dass immer mehr Firmen gut qualifizierte Leute suchen, besonders in der IT / Banking Branche und die Löhne haben mich sehr positiv überrascht. Hatte aus mehreren Angeboten sogar die Auswahl, evtl. liegts auch am ETHZ Abschluss. hab mich für eine Firma entschieden die mich schnörkellos über Linkedin kontaktierte, einlud und keinerlei dämliche Siebfragen stellte, sondern sogar fragte, was ich verdienen möchte; normalerweise wird man ja gefragt, was man aktuell verdient, um den Lohn zu drücken. War sogar bereits in zwei anderen Firmen in Endverhandlungen, dort war weder der Lohn noch das Team/Chef so gut. Mit der angenehmen Atmosphäre und Interviews die ich hatte, konnte ich mir ein gutes Bild machen, die verstehen auch technisch etwas. So wechsle ich nun wieder ;-) klausi
Die Schweiz hat momenten aber auch den Vorteil des stark veränderten Wechselkurses, bzw umgekehrt, das Problem, das in CH bezahlte Angestellte aus DE sehr hoch verdienen und in Scharen kommen. Momentan kann man in der Schweiz sehr gut verdienen.
ach, so was morgen ist ein Feiertag in BW ;-) Da ist keine Veranstaltung dieser Art. Du wirst wohl noch eine Woche warten müssen. mfG Peter ;-)
Kommentator schrieb: > Momentan kann man in der Schweiz sehr gut verdienen. Die Schweiz ist gegenüber Deutschland aber auch eher hochpreisig. Rente, bitte wirklich selber vorsorgen, völlig anders als in D. Krankenversicherung - speziell Zahnarzt - Privatvergnügen Miete - besonders um Zürich, dagegen ist München preiswert. Zum Thema - Recrutingmesse: Da war ich auch mal - die Leihbuden - sorry Dienstleister waren bekannt, große oder kleinere echte Firmen, die selbst suchen, praktisch nicht vorhanden. Ja wir wissen auch nicht warum wir hier stehen. Schaut Euch einfach mal die Stellenanzeigen hier im Forum an. Sehr überschaubar! Liegt wohl nicht am Preis, für die 4 Wochen Stellenanzeige kriegt man ev. einen passenden Ing. für max. 2 Stunden. Nochmal der Aufruf an alle echten Personalentscheider! Woran scheitert Eure Personalsuche? Alle zu unflexibel, unmotiviert, unter qualifiziert, zu hohe Gehaltsvorstellungen, ...?
> Jedoch konnte ich nun sogar bemerken, dass immer > mehr Firmen gut qualifizierte Leute suchen, besonders in der IT / > Banking Branche und die Löhne haben mich sehr positiv überrascht. das war auch schon vor 30 Jahren so, auch da gab es schon einen Fachkräftemangel .... eigentlich gibt es den jedes Jahr! Mindestens einmal pro Jahr hörst Du die gleiche Platte in den Medien. Was die Gehälter angeht mag es aufwärts gehen - wer was besonderes will muß eben auch kräftig entlohnen. Fakt ist aber auch, daß es genügend arbeitslose MINTler gibt und solche die gar nicht mehr auftauchen in der Statistik. Dies wiederum liegt an der üblichen Diskriminierung, die schon beim Bewerbungsschreiben anfängt.
> Nochmal der Aufruf an alle echten Personalentscheider! > Woran scheitert Eure Personalsuche? die erreichst Du hier doch gar nicht.
ohne Account schrieb: >> Nochmal der Aufruf an alle echten Personalentscheider! >> Woran scheitert Eure Personalsuche? > die erreichst Du hier doch gar nicht. Die erreicht man nirgendwo!
> Schaut Euch einfach mal die Stellenanzeigen hier im Forum an. > Sehr überschaubar! > Liegt wohl nicht am Preis, für die 4 Wochen Stellenanzeige kriegt man > ev. einen passenden Ing. für max. 2 Stunden. guter Punkt: Der Mangel besteht lediglich in einer Überspezialisierung.
> Die erreicht man nirgendwo!
die Denkweise von Personalern ist eine andere und je nach Struktur/Größe
der Firma variiert diese.
Wir haben angeblich einen Fachkräftemangel, Ingenieurmangel, ... OK! Warum so eine Industrie, die einem versucht zu erklären, wie wichtig Bewerbungsfotos sind, schwarz-weiß, besser in Farbe, .... weil sonst keine Chance! Ok, Ok, .. Bewerbungsfotos in Badehose, mit Bierdose vom Aldi und oben ohne Dame im Hintergrund muss auch nicht sein. Frühe war es mal die in OFF-Line Zeite die Bewerbungsmappe: Schweinsledern, mit Bewerbung auf mind. 385g/m² Büttenpapier, von Jungfrauen in der Ukraine in bestem Quellwasser geschöpft. Sonst keine Chance auch nur ein Praktikumsplatz zu ergattern, dazu ohne Bezahlung und freiwilliger Gartenpflege am Wochenende beim Cheffe.
Rick M. schrieb: > Rente, bitte wirklich selber vorsorgen, völlig anders als in D. Bullshit. Die verpflichtenden Rentensäulen sind sehr viel besser als die in Deutschland. > Krankenversicherung - speziell Zahnarzt - Privatvergnügen Ist das in Deutschland nicht so? Alles was über die Holzklasse raus geht zahlt man beim Zahnarzt auch in Deutschland selbst. Obwohl man sehr viel mehr Geld für die Krankenversicherung ausgegeben hat als der Schweizer. > Miete - besonders um Zürich, dagegen ist München preiswert. Jo, das passt. Man kann es sich aber eben leisten.
ohne Account schrieb: > die Denkweise von Personalern ist eine andere und je nach Struktur/Größe > der Firma variiert diese. Eher nicht, sondern Stereotyp. Ist schließlich ein Ausbildungsberuf mit der Konsequenz das die Denke dort überall gleich ist. Man müsste sich als Bewerber schon solidarisieren, aber selbst der Gesetzgeber wird mit seinen Gesetzen in diesen kleinen Königreichen nichts Positives bewirken. Man achtet nur darauf das man den Firmen nichts nachweisen kann. Tatsächlich sind Tendenzen zu noch mehr Hürden und eine verbesserte Abschirmung zu erkennen. Besser wäre es, wenn man die Bewerbung knapp hält, mit der Option in begründeten Fällen Daten nach zu reichen, aber das wird sich kaum durchsetzen lassen. Ist schon ziemlich naiv Firmen Unmengen an sensiblen Daten zur Verfügung zu stellen, ohne das man ein Rechtsmittel zur Abwehr von Ansprüchen bei Verstößen verfolgen zu können. Ich sehe darin die Hauptursache für die Verelendung von Teilen der Gesellschaft. Für den Konsum sollen aber alle das selbe bezahlen.
Dr.Who schrieb: > Ich sehe darin die Hauptursache für die Verelendung von Teilen der > Gesellschaft. Jetzt sprichst du aber plötzlich nicht mehr von Deutschland, oder? Verelenden tut hier im Land nämlich keiner, der das nicht freiwillig darauf anlegt. Dr.Who schrieb: > Für den Konsum sollen aber alle das selbe bezahlen. Klar, denn das ist ja auch nur gerecht. Wie viel und wie teuer man konsumiert, hat aber ein jeder selbst in der Hand.
ohne Account schrieb: > guter Punkt: Der Mangel besteht lediglich in einer Überspezialisierung. in der geforderten Überspezialisierung! Sobald du ein wenig mehr kannst, als benötigt, ist man überqualifiziert.
Der (real vorhandene) Fachkräftemangel entsteht nicht durch zu wenig Leute mit den entsprechenden Abschlüssen. Er entsteht, weil die meisten dieser Leute allenfalls die nötigen Papiere haben, nicht aber das Können. Also genau das, was wir Ossis schon ´89 sehen mussten, nur inzwischen noch viel ausgeprägter, und natürlich jetzt weitgehend auch in den eigenen Reihen. Die Rede ist von Hochstapelei, Schauspielerei, Größenwahn, usw., die gesamte Palette halt. Der Umkehrschluss ist naturgemäß, daß verdammt viele Leute gar keinen Mangel sehen können. Denn Jahrzehnte des Selbstbetrugs führen dazu, daß man tatsächlich denkt, man hätte was drauf. Da kann man früher mal nur bei Fa. Elektro-Atze geputzt haben, kurze Zeit später wird daraus gedanklich eine frühere Techniker-Stelle bei Siemens. In ein paar Jahren behauptet man, man wäre der beste Ing, den die NASA je hatte. Das geht so lange gut, bis sich ein Personaler das Lachen bei der Gehaltsvorstellung kaum noch verkneifen kann. Aber selbst dann war der natürlich nur doof, da man selbst doch quasi schon zum Mond geflogen ist! Ihr werdet es wieder mal anders sehen. Müsst ihr sogar, um dies hier zu bestätigen! Danke dafür bereits an dieser Stelle.
Hab mal in einem Lebenslauf gelesen: Absolvierung einer Mechanikerlehre zur Vorbereitung auf ein Maschinenbaustudium ?
Ein Maschinenbaustudium gab es im weiteren Lebensweg gar nicht ?
Dr.Who schrieb: > Für den Konsum sollen aber alle das selbe bezahlen. Ja, was denn sonst? Dir steht es ebenfalls offen, wieder in den Gesellschaftskreis einzutreten, welche durch Arbeitsleistung zum Wohlstand dieser Gesellschaft beitragen und dadurch, sogar primär, ihre eigene finanzielle Situation verbessern. Dem ewig mosernden Arbeitsverweigerer und per Naturell unzufriedenem Unterstützungsempfänger ist soetwas jedoch schwer, oder auch gar nicht, zu vermitteln.
> Ihr werdet es wieder mal anders sehen. Müsst ihr sogar, um dies hier zu > bestätigen! Danke dafür bereits an dieser Stelle. Aus welcher Mottenkiste bist Du denn entsprungen? Zu Unsinn kann man nichts weiter sagen - Dein Plan geht nicht auf.
Test schrieb: > Man kann sich doch einfach bei einer Firma bewerben und *muss nicht* > zu einer Recruitungmesse gehen... man meinte wohl eher, dass man sich so wie im Jahre... sagen wir mal 1954 bewerben kann. hinfahren, fragen ob man arbeiten kann. "ja kannst Montag gleich anfangen." DAS wäre FK-Mangel. Fragt mal Omma und Obba, so muss das ja wohl mal gewesen sein.
achsowas schrieb: > Dort zu finden sind natürlich überwiegend Dienstleister, Firmen wie > Daimler, Audi, Porsche ect... haben das nicht nötig. > > Wenn es einen Fachkräftemangel gäbe, dann könnte man sich einfach bei > der Firma bewerben, bei der man arbeiten möchte und müsste sich nicht > auf einer "Recrutingmesse" feilbieten. Diese Firmen haben keinen Mangel, dort kommen nach wie vor hunderte bis tausende Bewerbungen pro Stelle rein. Und dann kann man es sich auch noch erlauben 6 Monate oder länger für eine Auswahl zu benötigen. Ansonsten gibt es keinen Mangel, solange die Firmen Stellen unbesetzt lassen und Bewerber absagen, weil man eine von zehn Technologien/Frameworks nicht beherrscht, gibt es keinen Mangel. Wir hatten auch lange Stellen ausgeschrieben, um die Internen Mitarbeiter zu beruhigen, das wir ja suchen. Ich habe diverse Gespräche geführt, aber entweder wollte der Bewerber zu viel Geld und wir reden noch lange nicht von IGM Gehältern oder diverse fachliche Fertigkeiten haben gefehlt. Die hätte man aber auch in 2-3 Monaten und dem Bruchteil eines Jahresgehaltes schulen können. Aber die Stelle blieb lieber 12 Monate unbesetzt, bis es dann ins Ausland ging, wegen dem Fachkräftemangel.
> Woran man merkt, dass es keinen Fachkräftemangel gibt.
Woran merkt man, dass du am Donnerstag bereits die Freitagssau durchs
Dorf treiben willst? Richtig: an deiner Suggestivfrage.
Anfang letzten Jahres suchte ich nach einer Firma zum Schreiben meiner Master-Arbeit. Zufällig in genau dieser Zeit schrieb mir der Personaler eines lokalen mittelständischen Unternehmens auf Xing. Wir haben 2 Gespräche geführt (keine Fragen nach den 3 größten Schwächen) und der Vertrag war unterschrieben. Ich hatte mich auch noch initiativ bei ein paar anderen Firmen beworben, habe dort auch Angebote bekommen, mich dann aber für erstgenanntes Unternehmen entschieden. Die Firma hat von sich aus ein sehr gutes Gehalt (im Vergleich zu anderen Master-Arbeits-Stellen) geboten. Die Arbeit habe ich mit 1,0 bestanden, und ich wurde fast schon bekniet da zu bleiben. Gehalt ist jetzt auch ziemlich gut. Bei einigen Praktika die ich gemacht hatte wurde ich zu Ende (weil ich dann weiter studieren wollte) gefragt, ob ich noch andere mit meinem Fähigkeiten kennen würde... Also doch Fachkräftemangel? Tatsächlich kenne ich niemanden, der die Arbeiten, die ich derzeit mache, auch nur ansatzweise erledigen könnte.
Informatiker schrieb: > Also doch Fachkräftemangel? Tatsächlich kenne ich niemanden, der die > Arbeiten, die ich derzeit mache, auch nur ansatzweise erledigen könnte. Hört hört. Der Friedhof ist voll von Leuten, die sich für unersetzlich hielten....
Claus M. schrieb: > Hört hört. Der Friedhof ist voll von Leuten, die sich für unersetzlich > hielten.... Unersetzlich habe ich nicht gesagt. Wenn es aber wenige mit dieser Qualifikation gibt, gibt es vielleicht doch einen Mangel.
Informatiker schrieb: > Also doch Fachkräftemangel? Tatsächlich kenne ich niemanden, der die > Arbeiten, die ich derzeit mache, auch nur ansatzweise erledigen könnte. Typischer Fall von Selbstüberschätzung. An solchen Kräften mangelt es tatsächlich nicht.
Informatiker schrieb: > Tatsächlich kenne ich niemanden, der die Arbeiten, die ich derzeit > mache, auch nur ansatzweise erledigen könnte. Nur logisch, Informatiker haben kaum Sozialkompetenz und keine sozialen Kontakte.
Michel schrieb: > Nur logisch, Informatiker haben kaum Sozialkompetenz und keine sozialen > Kontakte. Vielleicht möchten wir uns nur nicht mit oberflächlichen aggressiven Menschen wir dir abgeben.
Informatiker schrieb: > Vielleicht möchten wir uns nur nicht mit oberflächlichen aggressiven > Menschen wir dir abgeben. LOL PS: bin selbst Informatiker
Michel schrieb: > LOL > > PS: bin selbst Informatiker Und findest du "LOL" ist ein sinnvoller Beitrag zu einem Gespräch? Sagst du das auch im echten Leben?
Informatiker schrieb: > Und findest du "LOL" ist ein sinnvoller Beitrag zu einem Gespräch? Sagst > du das auch im echten Leben? Im echten Leben rede ich auch schon mal im Binärcode, wenn mich die Leute nerven.
Michel schrieb: > Im echten Leben rede ich auch schon mal im Binärcode, wenn mich die > Leute nerven. ISO8859-15 oder UTF-8?
Michel schrieb: > PS: bin selbst Informatiker Daher auch die genaue Kenntnis der Sachlage. Es wird nich an dem liegen was Du geschrieben hast. Er überschätzt sich nur maßlos. Ich denke mal der Typ ist noch unter 30 und gerade mit dem Studium fertig, da hat man noch Enthusiasmus und sieht die (Berufs) Welt noch durch die rosarote Brille. Das ist aber nicht weiter schlimm. Wenn man nicht ganz beratungsresistent ist, dann wird man von der Realität ganz schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Insofern gibt es auch für den Informatiker noch Hoffnung.
Michel schrieb: > Informatiker schrieb: > Tatsächlich kenne ich niemanden, der die Arbeiten, die ich derzeit > mache, auch nur ansatzweise erledigen könnte. > > Nur logisch, Informatiker haben kaum Sozialkompetenz und keine sozialen > Kontakte. Deshalb sind sie so gut, da sie sich aufs Wesentliche konzentrieren.
Informatiker schrieb: > Michel schrieb: > Im echten Leben rede ich auch schon mal im Binärcode, wenn mich die > Leute nerven. > > ISO8859-15 oder UTF-8? Warum sich einengen lassen? Ich denke mir spontan einen eigenen aus.
> hinfahren, fragen ob man arbeiten kann. > "ja kannst Montag gleich anfangen." > > DAS wäre FK-Mangel. nein, das wäre Abweichen von der Norm und weil mittlerweile jeder Drecksjob was ganz besonderes ist, ist es wohl auch nicht mehr erlaubt kurzfristige Entscheidungen direkt zu treffen bzw. die Entscheidung muß von ganz oben abgesegnet werden sonst würden die ganz wichtigen Entscheider übergangen. > Fragt mal Omma und Obba, so muss das ja wohl mal gewesen sein. heute mußt Du sogar für einen lächerlichen Minijob eine Bewerbung pinnen - den Schwachsinn gab es in der Tat früher nicht und darin siehst Du wie deppert das System hier mittlerweile ist.
Informatiker schrieb: > Die Arbeit habe ich mit 1,0 bestanden... Wenn man den Besten sucht, dies aber nicht kommuniziert, ist das doch kein Wunder. Hat allerdings auch den Nachteil das man als Unfehlbar eingestuft wird und das dann konsequent erwartet wird. Da muss man dann auf passen, dass man nicht verheißt wird.
Test schrieb: > Man kann sich doch einfach bei einer Firma bewerben und muss nicht > zu einer Recruitungmesse gehen... Nein, damit war gemeint, dass man sich den Job raussuchen kann, den man will und nicht auf einer Jobmesse Klinken putzen muss.
Warum brauchen wir bei einem Fachkräftemangel eine Arbeitslosenversicherung?
Dr.Who schrieb: > Wenn man den Besten sucht, dies aber nicht kommuniziert, ist das > doch kein Wunder. Hat allerdings auch den Nachteil das man als > Unfehlbar eingestuft wird und das dann konsequent erwartet wird. > Da muss man dann auf passen, dass man nicht verheißt wird. Ja Michael, wir wissen schon: "Egal in welcher Situation man ist, man ist immer im Nachteil und ausgeliefert" Ausgenommen Firmenchefs, Personaler, Vorgesetzte und Frauen.
Den Mangel gibt es definitiv, daran gibt es nichts zu diskutieren! Natürlich beschränkt er sich auf bestimmte Berufe und ist generell von Region zu Region unterschiedlich ausgeprägt. Außer im IT-Bereich sind diese Berufe, in denen Mangel herrscht, meistens schlecht bezahlte und körperlich anstrengende Arbeit. Sprich, kein Deutscher will das mehr machen. Jetzt muss die Politik natürlich dafür sorgen, dass irgendwo Pfleger, LKW-Fahrer, etc. her kommen. Da gibt´s nur 2 Möglichkeiten: Ausländer ins Land holen oder Deutsche zwingen/motivieren. Ich bin mir sicher, dass die Politik da ein bisschen an der Bildung dreht. Bis zuletzt wollte man sich mit möglichst vielen Akademikern schmücken, also hat man die Schule und das Studium vereinfacht, denn die Leute sind ja nicht grundsätzlich intelligenter geworden. Jetzt merkt man aber, das es doch noch einfache Arbeiter braucht! Also wird die Bildung wieder "schwieriger" und die jungen Leute müssen diese Jobs, in denen noch Mangel herrscht, annehmen. Da es aber bekanntlich immer weniger Kinder gibt, wird es auch noch Zuwanderung brauchen. Aber ja, der FKM existiert definitiv!
kik schrieb: > Ich bin mir sicher, dass die Politik da ein bisschen an der Bildung > dreht. Bis zuletzt wollte man sich mit möglichst vielen Akademikern > schmücken, also hat man die Schule und das Studium vereinfacht, denn die > Leute sind ja nicht grundsätzlich intelligenter geworden. Nö sind sie nicht. Das ist eigentlich immer noch so ausgewogen wie früher. Es machen nur mehr Leute Abitur, weil Mami und Papi das so wollen. Dies impliziert aber nicht das die Leute schlauer sind. Ja und wer Abitur gemacht fühlt sich auch immer zu Höherem berufen unabhängig davon ob er es leisten kann oder nicht. Von dem Leistungsniveau vieler Abiturienten wollen wir mal gar nicht erst reden - Ehrenrunden drehen gab es zu meiner Zeit nicht. Und dann ist da noch eine Sache: Es fehlt die Wertschätzung vieler Berufe durch die Gesellschaft.
> Woran man merkt, dass es keinen Fachkräftemangel gibt.
U.a. daran, dass aktuell z.B. Siemens derzeit fast 3000 Stellen
abbaut (sog. "Freisetzung", natürlich völlig "sozialverträglich").
Nur blöd für die Gesamtgesellschaft (Sozialsysteme; Grundsicherung/
Krankenversicherung für die importierten Goldstücke u.a.), dass diese
i.d.R. "besser" bezahlten Stellen und ihre damit verbundenen
Sozialabgaben wegfallen.
Und bis auf weiteres NIE mehr dazukommen!
Zeno schrieb: > Es fehlt die Wertschätzung vieler > Berufe durch die Gesellschaft. Vor allem das eine Wertschätzung auch bei dem ankommt, der die Wertschöpfung betreibt. Damit ist nicht der Arbeitgeber gemeint. Allerdings wenn man im Handwerk vom goldenen Boden spricht, dann ist der Arbeitgber gemeint.
U. B. schrieb: >> Woran man merkt, dass es keinen Fachkräftemangel gibt. > > U.a. daran, dass aktuell z.B. Siemens derzeit fast 3000 Stellen > abbaut (sog. "Freisetzung", natürlich völlig "sozialverträglich"). > > Nur blöd für die Gesamtgesellschaft (Sozialsysteme; Grundsicherung/ > Krankenversicherung für die importierten Goldstücke u.a.), dass diese > i.d.R. "besser" bezahlten Stellen und ihre damit verbundenen > Sozialabgaben wegfallen. > Und bis auf weiteres NIE mehr dazukommen! Genau das ist wieder mal der typische Schwachsinn! Was hat der FKM denn mit einem Stellenabbau bei Siemens zu tun ... Das ist so ein dummes Zeug! Genauso hat der FKM nix mit deinem Gehalt als Ingenieur zu tun. Das wird ja von vielen immer als Argument herangezogen, dass bei einem Mangel die Gehälter steigen müssten. Jeder, der die Basics in VWL beherrscht, weiß, dass der Arbeitsmarkt kein vollkommener Markt ist, das Gesetz von Angebot und Nachfrage also nicht uneingeschränkt gilt. Es gibt einfach nicht den flächendeckenden Mangel, der sich über alle Berufsgruppen streckt! Konzerne werden immer leicht ihre Leute finden, die Klitschen in der Provinz haben es da schon merklich schwerer. Außerdem gelten die Ing-Berufe jetzt nicht als die, die den größten Mangel haben. Wer den Mangel aber leugnet ist meiner Meinung nach einfach nur dumm! Das kann noch spannend werden, wenn mit dem Hintergrund des demografischen Wandels nicht genügend Pfleger vorhanden sind. Es gibt aber einfach zu viele ignorante Holzköpfe in diesem Forum!
Informatiker schrieb: > Also doch Fachkräftemangel? Tatsächlich kenne ich niemanden, der die > Arbeiten, die ich derzeit mache, auch nur ansatzweise erledigen könnte. Was soll das sein als Absolventenfrischling? Brötchen für die Abteilung holen?
> Den Mangel gibt es definitiv, daran gibt es nichts zu diskutieren!
falls es Dir und anderen noch nicht aufgefallen ist - diese Schallplatte
läuft schon seit über 30 Jahren!
Wirklich jedes Jahr hört man das mindestens mehrfach im Jahr.
Wie dumm muß Propaganda eigentlich sein ?!
> Wer den Mangel aber leugnet ist meiner Meinung nach einfach nur dumm! warum schläft man dann seit 30 Jahren ??! > Das kann noch spannend werden, wenn mit dem Hintergrund des > demografischen Wandels nicht genügend Pfleger vorhanden sind. auch diese Schallplatte läuft schon seit 30 Jahren und die Geburtenrate ist sogar gestiegen. > Es gibt aber einfach zu viele ignorante Holzköpfe in diesem Forum! Bei Dir hat die tägliche Propaganda voll gewirkt!
ohne Account schrieb: >> Wer den Mangel aber leugnet ist meiner Meinung nach einfach nur > dumm! > warum schläft man dann seit 30 Jahren ??! > >> Das kann noch spannend werden, wenn mit dem Hintergrund des >> demografischen Wandels nicht genügend Pfleger vorhanden sind. > auch diese Schallplatte läuft schon seit 30 Jahren und die Geburtenrate > ist sogar gestiegen. > >> Es gibt aber einfach zu viele ignorante Holzköpfe in diesem Forum! > Bei Dir hat die tägliche Propaganda voll gewirkt! Tut mir Leid, aber wie beschränkt bist du denn eigentlich? Was juckt es mich, was vor 30 Jahren gesagt wurde? Du bist einer dieser typischen Spinner, die überall eine Verschwörung sehen. Klar, der Staat erfindet den Mangel, um billige Arbeitskräfte aus dem Ausland zu holen. Diese arbeiten für ein Zehntel deines Gehalts, sodass du noch weniger als jetzt bekommst, oder gleich arbeitslos wirst ... Versuche aber aktuell mal als KMU, Facharbeiter zu finden! Das gleiche auf dem Bau oder in der Pflege ... Keine Chance, da noch qualifizierte Leute zu finden! Die Geburtenrate ist vor 3 Jahren mal gestiegen, wow ... Diese war aber auf einem historischen Tief und letztes Jahr sowieso schon wieder gesunken. Schau dir ruhig mal die Statistik an, vergleiche mal wie viele Geburten es "früher" gab und wie es die letzten 10-15 Jahre aussah. Naja, wahrscheinlich sind die aber sowieso von der Politik gefälscht. Da hilft wohl nur noch die AfD!
Übrigens, D hat weltweit die viertälteste Bevölkerung! Dazu eine der geringsten Geburtenraten. Aber klar, der demografische Wandel ist auch nur eine Lüge, die seit 30 Jahren propagiert wird ...
> Tut mir Leid, aber wie beschränkt bist du denn eigentlich? Was juckt es > mich, was vor 30 Jahren gesagt wurde? noch nicht einmal richtig lesen kannst Du! Ich habe gesagt, daß wirklich jedes Jahr seit über 30 Jahren dieselbe Geschichte vom Fachkräftemangel erzählt wird! Komischerweise könnte man ja auch mal endlich??? auf die Idee kommen Gegenmaßnahmen zu ergreifen ?! Oder ist der Fachkräftemangel alternativlos ? Also seit über 30 Jahren mindestens einmal im Jahr: "Oh mein Gott, wir haben schon wieder Fachkräftemangel." Aber Du kannst ja nicht lesen, nur Unsinn verbreiten. > kik (Gast) Du hast Dich als fett bezahlter VDIler selbst entarnt. Go home zu Deiner Journalie.
Schamane schrieb: > Informatiker schrieb: >> Also doch Fachkräftemangel? Tatsächlich kenne ich niemanden, der die >> Arbeiten, die ich derzeit mache, auch nur ansatzweise erledigen könnte. > Was soll das sein als Absolventenfrischling? Brötchen für die Abteilung > holen? Mir kommt es ja so vor, als wenn nur uralte Säcke hier schreiben würden, dazu frustriert bis zum Anschlag ... heftig! Der Frischling wird dich übrigens dann bald ablösen, mein Lieber ...
ohne Account schrieb: >> Tut mir Leid, aber wie beschränkt bist du denn eigentlich? Was > juckt es >> mich, was vor 30 Jahren gesagt wurde? > noch nicht einmal richtig lesen kannst Du! > Ich habe gesagt, daß wirklich jedes Jahr seit über 30 Jahren dieselbe > Geschichte vom Fachkräftemangel erzählt wird! > Komischerweise könnte man ja auch mal endlich??? auf die Idee kommen > Gegenmaßnahmen zu ergreifen ?! > Oder ist der Fachkräftemangel alternativlos ? > Also seit über 30 Jahren mindestens einmal im Jahr: "Oh mein Gott, wir > haben schon wieder Fachkräftemangel." > Aber Du kannst ja nicht lesen, nur Unsinn verbreiten. > >> kik (Gast) > Du hast Dich als fett bezahlter VDIler selbst entarnt. > Go home zu Deiner Journalie. Ich habe das schon verstanden, du allerdings nicht ... Der Mangel, den es vor 30 Jahren oder whatever gab, der ist doch nicht der gleiche wie heute! Das will ich damit sagen. Schon alleine damit, dass du behauptest, ich wolle für den VDI propagieren, disqualifiziert dich doch direkt. Der Mangel hat nichts mit Ingenieuren zu tun, jedenfalls nicht flächendeckend und in jedem Bereich. Der FKM bezieht sich auf ganz andere Bereich, wie Facharbeiter, Pfleger, etc. Ist das wirklich so schwer zu verstehen? Ich habe mich doch bemüht, es so einfach wie möglich zu machen, sodass es sogar weniger gebildete - wie du es wahrscheinlich bist? - verstehen können.
kik schrieb: > Der FKM bezieht sich auf ganz andere Bereich, wie Facharbeiter, Pfleger, > etc. Ist das wirklich so schwer zu verstehen? Ich habe mich doch bemüht, > es so einfach wie möglich zu machen, sodass es sogar weniger gebildete - > wie du es wahrscheinlich bist? - verstehen können. Wobei zumindest auch immer der Mangel an Softwareentwicklern propagandiert wird. Eventuell auch für andere Bereiche, da bin ich aber nicht so informiert. Es gibt aber eben keinen Mangel an Softwareentwicklern. Ich kann auch ein Skillset zusammenwürfeln und dann Mangel schreien, wenn sich nicht einer mit exakt dem Skillset findet. Solange die Stelle dann unbesetzt bleibt weil nur 80% erreicht werden oder die Bewerber zuviel Geld wollen, ist es kein Mangel.
> Ich habe das schon verstanden, du allerdings nicht ... leider immer noch nicht, weil Du mich immer noch falsch wiedergibst: > Der Mangel, den es vor 30 Jahren oder whatever gab, der ist doch nicht > der gleiche wie heute! Ich habe was anderes gesagt: Ich habe gesagt, daß die Fachkräftemangel-Geschichte vor über 30 angefangen hat. Seitdem hörst Du JEDES! Jahr die gleiche Story: Oh my god, wir haben Mangel. > Das will ich damit sagen. Natürlich ist der Mangel jedes Jahr ein bißchen anders: Mal sind es die Informatiker, mal die Maschinenbauer oder andere Mintler oder wie dieses Jahr die Altenpfleger, weil bei Mint geerade kein Mangel ist ... übermorgen vielleicht die Putzfrauen oder im Turnus des Mangels irgendwelche Mintler. Man weiß genau, daß jedes Jahr Mangel sein wird und macht einfach nichts! Insofern kann man den Mangel auch nicht ernst nehmen - das ist ein Witz. > Schon alleine damit, dass du behauptest, ich wolle für den VDI > propagieren, disqualifiziert dich doch direkt. Der VDI, IHK und andere Lobbyisten propagieren den Mangel, Als ich z.B. mit meinem Studium anfing war akuter Mint Mangel, blendende Aussichten - als ich dann fertig war, war gerade mal kein Mangel an Mint. Also lauter LÜGEN. > Der Mangel hat nichts mit > Ingenieuren zu tun, jedenfalls nicht flächendeckend und in jedem > Bereich. ja, ja, heute Mangel an Altenpflegern, morgen dann wieder was anderes. Ewiger Mangel, ewig gestrig! > Der FKM bezieht sich auf ganz andere Bereich, wie Facharbeiter, Pfleger, > etc. Ist das wirklich so schwer zu verstehen? Ich habe mich doch bemüht, > es so einfach wie möglich zu machen, sodass es sogar weniger gebildete - > wie du es wahrscheinlich bist? - verstehen können. Das Ganze ist übelste Staatsproganda und Hierarchie-Denken! Eigentlich gilt Angebot und Nachfrage, aber nicht in Deutschland: Was meinst Du denn wie schnell der Mangel behoben ist, wenn die Löhne frei nach Angebot und Nachfrage gebildet würden? Dann könnte z.B. ein Pfleger auch mal ganz schnell 200k wie so mancher IGMler verdienen und schon ist der Mangel vorbei. Letztendlich kein Mangel, sondern ein Betrug bzw. traditionelle Vorgaben.
> ... oder die Bewerber zuviel Geld wollen, ...
das nennt sich Kapitalismus.
In der sozialistischen Marktwirtschaft der BRD heißt es dann:
Oh,oh,oh wir haben dieses Jahr wieder Mangel - bitte lieber Staat hilf
uns, wir finden einfach keinen perfekten Bewerber.
@ohne Account ADHS-geplagt? Wenn man ab zu in diversen Threads durchscrollt, bekommt man das Gefühl, dass du massiv betroffen bist. Deine fachliche Eignung (ich meine jetzt die technische!) kann ich nicht beurteilen aber vielleicht ist deine "besondere" Sozialkompetenz ein Problem, dass dich keiner anstellen will?
> Woran man merkt, dass es keinen Fachkräftemangel gibt.
Pro freie Stelle MINDESTENS 100 Bewerber ...
Bei Siemens Audi BMW & Co meistens deutlich mehr als 500 , kommt schon
mal vor das es mehr als 1000 sind !!!
> Wenn man ab zu in diversen Threads durchscrollt, bekommt > man das Gefühl, dass du massiv betroffen bist. wenn man neben der kostenlosen Mainstream-Medien-Verdummung immer noch mehr dummes Zeug liest, bleibt eine Reaktion wohl nicht aus :-> > Deine fachliche Eignung (ich meine jetzt die technische!) kann ich nicht > beurteilen aber vielleicht ist deine "besondere" Sozialkompetenz ein > Problem, dass dich keiner anstellen will? ich sage mal so: wenn Du Spekulationen über andere Personen treffen willst, dann geh doch an die Börse - da kannste Gewinn machen, wenn Du richtig liegst. Hier kannst Du noch nicht mal einen Blumentopf gewinnen.
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Woran man merkt, dass es keinen Fachkräftemangel gibt. > > Pro freie Stelle MINDESTENS 100 Bewerber ... > > Bei Siemens Audi BMW & Co meistens deutlich mehr als 500 , kommt schon > mal vor das es mehr als 1000 sind !!! Belege?
> Belege?
Das sind Fakten , frag mal in den Personalabteilungen nach ...
Dipl Ing ( FH ) schrieb: >> Belege? > > Das sind Fakten , frag mal in den Personalabteilungen nach ... Du hast nachgefragt, stimmts? Irgendwie bist du sehr langweilig, immer das gleiche von dir ... Schade!
> Du hast nachgefragt, stimmts?
eine ganz dumme Masche!
Dein Belegnachweis kannst Du Dir beim Arbeitsamt oder vom Friedhof holen
- die Perso sagt Dir wegen Datenschutz sowie nichts! Und das weißt Du
ganz genau!
Du willst es eigentlich auch gar nicht wissen, es geht nur um die
übliche ANTI-Haltung als VDIler.
Erlebe die Influenz schrieb: >> Bei Siemens Audi BMW & Co meistens deutlich mehr als 500 , kommt schon >> mal vor das es mehr als 1000 sind !!! > > Belege? Ob es tatsächlich 500 oder 1000 Bewerbungen sind, kann ich nicht sagen. Dass es mehr als eine sein muss, dafür habe ich jedenfalls folgenden Beleg: Ex-Kollege von mir hat sich letztes Jahr auf eine Entwicklerstelle bei Festo beworben. Er wurde zum Vorstellungsgespräch eingeladen, wo sie ihm gesagt hätten, dass sie jetzt zwei Wochen lang jeden Tag Vorstellungsgespräche führen würden. Danach würden sie sich bei ihm melden und ihm ihre Entscheidung mitteilen. Demnach muss es also mindestens 10 Bewerber gegeben haben, die es ins Vorstellungsgespräch geschafft haben. Die Stelle hat er dann auch nicht bekommen.
Gibt viele gute Leute in Deutschland, die sich täglich um die hiesig paar verbliebenen guten Stellen balgen.
Konfuzius sagt schrieb: > Gibt viele gute Leute in Deutschland, die sich täglich um die > hiesig > paar verbliebenen guten Stellen balgen. Ich habe früher immer zur Belustigung nicht vorhandene Stellen ausgeschrieben und mich über die Bücklinge der Bewerber köstlich amüsiert.
kik schrieb u.a.: >> Außer im IT-Bereich sind diese Berufe, in denen Mangel herrscht, >> meistens schlecht bezahlte und körperlich anstrengende Arbeit. >> Sprich, kein Deutscher will das mehr machen. > Versuche aber aktuell mal als KMU, Facharbeiter zu finden! Das > gleiche auf dem Bau oder in der Pflege ... Keine Chance, da noch > qualifizierte Leute zu finden! Ein Freund von mir ist ausgebildeter Koch, seit über 25 Jahren im Beruf. Bei diversen Fa. angestellt, seit langem nur auf Befristung angestellt, nach "freiwilliger" Probearbeit, zwischenzeitlich arbeitslos etc. Er ist Deutscher, bereit zu Schichtarbeit. Es wundert, dass er auf diese unsere ganz normal-kapitalistische, gebetsmühlenmässig als "sozial" etikettierte Marktwirtschaft noch wenig Hass entwickelt hat. Ist er zu "alt", und soll gar nicht bis 70 arbeiten? Ist er einfach nur ungeeignet? Und daher genauso, wie viele seiner Kollegen/Innen, zusätzlich daran schuld, dass es in der Gastronomie starke Fluktuation gibt? https://g-wie-gastro.de/mehr/ideen-und-tipps/tipps-der-woche-archiv/134-verringern-sie-die-ma-fluktuation.html
Es muss nicht nur Häuptlinge sondern auch Indianer geben.
ohne Account schrieb: > ich sage mal so: wenn Du Spekulationen über andere Personen treffen > willst, > dann geh doch an die Börse - da kannste Gewinn machen, wenn Du richtig > liegst. ich mache übrigens Gewinne an der Börse, nenne das aber nicht Spekulation. Spekulation über dich? Schon eher - aber eigentlich sind das auch keine Spekulationen. Ich könnte mich ja noch darüber auslassen, warum jemand so wenig Eigenachtung hat und mal gerne den Nick wechselt, gell S. B.?
> Ex-Kollege von mir hat sich letztes Jahr auf eine Entwicklerstelle bei > Festo beworben. Mindestens 200 , eher 300 Bewerber ...
Mut zur Wahrheit. schrieb: > Es muss nicht nur Häuptlinge sondern auch Indianer geben. Richtig. Leider ist dem Jungvolk hierzulande die vergangenen Jahre systematisch von unseren Staatslenkern und dessen verlängerter Arm sprich Rundfunk, Zeitungen eingetrichtert worden "Ohne Studium biste nix wert"; "ohne Studium wird aus dir nix" "ohne Studium wirste von allen finanziell abgehängt" usw. Als Folge gab's dann Absolventen in Masse und nicht mehr in Klasse. Schau dir die Studis in den Betrieben an. Was willste mit denen noch anfangen?! Eigeninitiative? Motivation? Lösungskompetenz? Niente! Was die Indianer betrifft, leider kann man da auch nur gut ausbildbare oder bereits fertig ausgebildete Stämme brauchen. Beispielsweise Schwarzfußindianer oder Krummsäbelstämme fallen da schnell durchs Raster und machen mehr Probleme als sie einbringen oder sind zu teuer wegen auffälligen Verständigungs- oder Ratannehmschwierigkeiten meist aus falsch anerzogenem Stolz heraus. Die Freitätigen Jungnarren plärren unentwegt "Klima", "Klima", "Klima". Da sind leider sämtliche Hirnareale längst Themen gebunden am Anschlag, so dass von denen auch nix mehr zu erwarten ist, außer Unruhestiftung und Kollegen-Aufwiegelung, wenn sie dann mal mit überzogenen Forderungen nach sozialer Vollfürsorge irgend wann endlich in dem ein- oder anderen Betrieb aufschlagen - Schrecksekunde. So oder so, wir stecken in einem Morast vielfältiger Auswüchse, aus dem wir zu befreien längst selber nicht mehr im Stande sind. Es muss (wohl) erst etwas Großes passieren.
Wahrheit tut manchmal weh schrieb: > So oder so, wir stecken in einem Morast vielfältiger Auswüchse, aus dem > wir zu befreien längst selber nicht mehr im Stande sind. Es muss (wohl) > erst etwas Großes passieren. Genauso sieht es auch. Stattdessen macht man in Deutschland den Zitteraal und aus der Deutschlandhymne einen zuckenden Techorave.
kik schrieb: > Wer den Mangel aber leugnet ist meiner Meinung nach einfach nur dumm! Nicht dumm. Die allgegenwärtigen Hochstapler können tatsächlich nicht mehr Wunsch und Wirklichkeit auseinander halten. Sie denken wirklich, sie könnten was, tun nicht mehr nur so. Bei jedem Mist, der ihnen zufällig mal glückt, denken sie, sie wären die Größten, und unersetzbar. Mit den Jahren werden solche Vorkommnisse gedanklich auch noch massivst ausgeschmückt, siehe mein leicht übertriebenes Beispiel weiter oben. Und da rede ich von vorsichtig geschätzt 95% der Bevölkerung! Die 20x mehr Sachen, die ihnen tagtäglich misslingen, werden sofort unter den Teppich gekehrt, und bevorzugt anderen in die Schuhe geschoben. Mit einer unglaublichen Effizienz und Ausgebufftheit geschieht das, quasi ohne noch darüber nachzudenken. Weil sie genau DAS seit Jahrzehnten gelernt haben. Leider führt diese extrem verbreitete Schauspielerei zu einer Gesellschaft, in der dieses "Ich kann alles"- Denken tatsächlich mehr bringt, als echtes Können. Denn der, der wirklich was drauf hat, erkennt bei einer schwierigen Aufgabe, wie komplex sie halt wirklich ist. Und er stellt an sich selbst auch den Anspruch, diese tatsächlich zu lösen. Daher sagt er viel eher mal, wie schwierig das werden wird. Das Problem ist nun, daß der Chef/Auftraggeber gleich gar keine Ahnung von der Materie hat, und daher lieber auf den nächsten Schwätzer vertraut, der dazu "ich kann alles" ruft. Das ist schei*e, aber die Realität. Und ebenso die Realität ist, daß das Verhalten des Hochstaplers (der gar nicht weiß, daß er ein solcher ist), die bessere Tour ist, und zu mehr Erfolg führt.
1) Obiger Beitrag: "Ich kann alles", das entspricht dem englischen "I I SIR". 2) https://g-wie-gastro.de/mehr/ideen-und-tip ... Habe die Seite aufgeschlagen, die Volltextsuche nach "WOHN" ergibt keinen Treffer. 3) Stuttgartseite im Aufmacher: Sieht monoton aus, kein Volltext mit rotem Faden erkennbar, Bruchtstücken wie mein Beitrag hier. In der Liste der Firmen fehlt VECTOR Informatik für die Netzwerk-Hardware-Diagnosegeräte. Am besten man reist nur für einen Tag an oder übernachtet in einer "Schwabengarage". Mein Chef (Dr. Ing.) hat seine Abteilung in Stuttgart letztes Jahr dichtgemacht. Ich dachte voller Neid: "Er kann sogar den Umzugs-LKW selber fahren, während ich nur Brillenträger bin". Kam an, trieb mit mir Projekthopping, dass ich kündigen musste und gab nach meinem Weggang mein gesperrtes Teilprojekt an die zufriedene Kundschaft "frei". 4) Bildschirmfoto-Attachment von der Stelle aus Dresden: Mehrere Leute gesucht und immerhin 40k geboten. Wohnungen gibt es auch. AFD bei 17% aber im hessischen Landtag immerhin 13%. 5) Fachkräfte-Engpass-Attachment: Hessen fällt angenehm auf mit seinem geringen Mangel. Softwareentwickler fallen angenehm auf weil es an ihnen noch nicht so sehr mangelt. Warum nur Fachkräfte (z.B. Fachinformatiker), nachdem "Fachhochschule" nur noch im Hochschulgesetz auftaucht? Dummheit schlägt Wissenschaft. 6) Warum finden an der UNI in Mainz keine Veranstaltungen des Studium Generale mehr zu physikalischen, mathematischen, medizinischen oder biologischen Themen mehr statt? Laut Trepnau TV haben viele Wissenschaftler bereits ihre Koffer gepackt und sich nach China aufgemacht. Die C-Bit ist jetzt in Moskau. Apple kann das IPHONE auch ohne China bauen. Toll, läuft in jeder Amtsstube auch ein Apple statt des Microsoft-PC. Beitrag 1 zeigt eine Kanzlerin Merkel, die bereits einige Zeit vor der Ukrainischen Zitter Attacke in Schwierigkeiten kam, vermutlich wegen Alkohol. https://www.youtube.com/watch?v=AoCOUuEiwxc Beitrag 2 handelt von der Wanderung des wirtschaftlichen Zentrums richtung Russische Förderation und Asien: https://www.youtube.com/watch?v=5Gi2Zaqmxh0&t=77s 7) Mein ehemaliger Vermieter stammt aus Asien. Er meldete mir Eigenbedarf an mit dem Ergebnis, dass in dieser Wohnung jetzt jemand ganz anders wohnt. Dieser Sachverhalt ist bekannt und findet sich häufig bei Zahnarzt-Töchtern vor Gericht wieder. Es ist eine ziemlich sichere Sache, bei der der Mieter fast immer verliert. Siehe: https://www.youtube.com/watch?v=toSRBNtwl4w Laut dem Attachment Deutscher Häusermarkt wird der Vermieter wohl 8000,-€ innerhalb von drei Jahren an zusätzlicher Miete reinholen (siehe AIRBNB-Tarif). Auf dem Häusermarkt verliert er aber in dieser Zeit mindestens 15k€ an nominellem Wertverlust. Gestern um die Zeit dachte ich noch, es sei Overkill, ihn vor dem Wertverlust noch anzuzeigen (bis ich das Anwaltsvideo sah). Der Vermieter wohnt selbst in Wiesbaden neben der Amerikanischen Kaserne. Wie kann man sein Herkunftsland derartig hassen, dass man nach Wiesbaden zieht, einem der wenigen amerikanischen Stützpunkte? Seine eigenen kapitalistischen Artgenossen (die gemeinsam noch die Preise hochhalten) werden ihm den Preis senken. Es kann noch Nachtilgung dazukommen, falls der Wohnungspreis (die Kreditsicherung) kleiner wird als der Schuldbetrag. Sowie mangelnder Wohnungsbedarf wegen den Punkten 5) und 6).
Die indiskutable Wahrheit schrieb: > Leider führt diese extrem verbreitete Schauspielerei zu einer > Gesellschaft, in der dieses "Ich kann alles"- Denken tatsächlich mehr > bringt, als echtes Können. Denn der, der wirklich was drauf hat, erkennt > bei einer schwierigen Aufgabe, wie komplex sie halt wirklich ist. Ich nehme amüsiert und besorgt zur Kenntnis, dass sich die Diskussionen im Internet um die Schauspieler, die Blender und die Nichtskönner, vor allem in der jüngeren Generation mehren. Wie geht man damit um? - Ist das nun nur ein Gewäsch der Älteren? - Ist es Angst vor den Jungen? - Gab es das früher (nicht) auch? - Oder haben die alle mehr Zukunfstangst, dass sie so handeln? Viele Junge im Job sind extrem egoistisch und total auf die Karriere abgestimmt. Da scheint die Panik ausgebrochen! Jeder versucht, irgendwie in einen Leitungsjob zu kommen, um sich und seine Schäfchen zu retten. Echte Könner gibt es immer weniger, weil sie ausgeblendet und an den Rand gedrängt werden und beginnen, sich auch so zu verhalten: Beitrag "Re: Stellenwert und Erfahrungen mit dualem Studium"
kik schrieb: > Außer im IT-Bereich sind diese Berufe, in denen Mangel herrscht, > meistens schlecht bezahlte und körperlich anstrengende Arbeit. Sprich, > kein Deutscher will das mehr machen. Im IT Bereich herrscht ganz sicher kein Mangel. Erkennt man vor allem daran, dass die allermeisten ITler sich darauf einlassen müssen für 50-75k als Conultant bei irgendwelchen Sklaven Buden wie Deloitte, Capgemini, Accenture etc... zu arbeiten. Dafür dürfen Sie dann ~50h die Woche beim Kunden vor Ort arbeiten und sind 4 Tage die Woche unterwegs. Reisezeit kommt on Top, sowas wie betriebliche Altersvorsorge gibt es meistens nicht. Arbeitszeiterfassung genau so wenig...
Realist schrieb: >Im IT Bereich herrscht ganz sicher kein Mangel. Erkennt man vor allem >daran, dass die allermeisten ITler sich darauf einlassen müssen für Die allerwenigsten ITler müssen sich auf sowas einlassen, erzähle hier keinen Stuss.
Schamane schrieb: > Realist schrieb: > >>Im IT Bereich herrscht ganz sicher kein Mangel. Erkennt man vor allem >>daran, dass die allermeisten ITler sich darauf einlassen müssen für > Die allerwenigsten ITler müssen sich auf sowas einlassen, erzähle hier > keinen Stuss. dafür bekomme auch die allerwenigsten ITler Gehälter um 75k.
Bei den Gehältern gibt es unabhängig von der Leistung sehr grosse Unterschiede. Der Bereich geht von 50k bis 110k für Sachbearbeitertätigkeiten. Wichtig ist Vitamin B und dass man sich unabkömmlich macht (keine Dokumentation anfertigen).
Früher habe ich alles immer schön dokumentiert, das war ein Riesenfehler. Inzwischen bunkere ich das Wissen schön für mich. Monetär lohnt sich das.
Anon schrieb: > dafür bekomme auch die allerwenigsten ITler Gehälter um 75k. Stimmt, die Gehälter liegen heutzutage deutlich darüber.
Die indiskutable Wahrheit schrieb: > Die 20x mehr > Sachen, die ihnen tagtäglich misslingen, werden sofort unter den Teppich > gekehrt, und bevorzugt anderen in die Schuhe geschoben. Mit einer > unglaublichen Effizienz und Ausgebufftheit geschieht das, quasi ohne > noch darüber nachzudenken. Weil sie genau DAS seit Jahrzehnten gelernt > haben. Erinnert mich an meine Studienkollegen, die zu faul zum Lernen waren und während der Vorlesung lieber am Laptop gedaddelt haben, aber dann eine Unterschriftenaktion zur Absetzung eines Dozenten gestartet haben, weil er sie nicht zum Lernen motiviert hätte. Der Dozent war also schuld, dass sie wegen Faulheit durch die Prüfung gerasselt sind. Die meisten haben sich an dieser Unterschriftenaktion beteiligt. Insbesondere die verwöhnten Wohlstandsjünglinge, die sich auf StudiVZ alle als Mitte-links bis radikal links geoutet haben. > Leider führt diese extrem verbreitete Schauspielerei zu einer > Gesellschaft, in der dieses "Ich kann alles"- Denken tatsächlich mehr > bringt, als echtes Können. Denn der, der wirklich was drauf hat, erkennt > bei einer schwierigen Aufgabe, wie komplex sie halt wirklich ist. Und er > stellt an sich selbst auch den Anspruch, diese tatsächlich zu lösen. > Daher sagt er viel eher mal, wie schwierig das werden wird. Das Problem > ist nun, daß der Chef/Auftraggeber gleich gar keine Ahnung von der > Materie hat, und daher lieber auf den nächsten Schwätzer vertraut, der > dazu "ich kann alles" ruft. > Das ist schei*e, aber die Realität. Und ebenso die Realität ist, daß das > Verhalten des Hochstaplers (der gar nicht weiß, daß er ein solcher ist), > die bessere Tour ist, und zu mehr Erfolg führt. Ich habe die Lösung dieses Problems gefunden: Wer so intelligent ist, dass er dieses Spiel durchschaut hat, der steigt einfach aus, indem er sich finanziell unabhängig macht und dann die Schwätzer für sich arbeiten lässt.
F. B. schrieb: > Ich habe die Lösung dieses Problems gefunden: Wer so intelligent ist, > dass er dieses Spiel durchschaut hat, der steigt einfach aus, indem er > sich finanziell unabhängig macht und dann die Schwätzer für sich > arbeiten lässt. Wahre Worte. Das ist auch mein Ziel aber dauert leider noch.
Ingenieur schrieb: > Anon schrieb: >> dafür bekomme auch die allerwenigsten ITler Gehälter um 75k. > > Stimmt, die Gehälter liegen heutzutage deutlich darüber. Schau mal raus aus deiner IGM Blase, Senior Entwickler liegen bei 65k, bei 40h, je nach Firma kommen noch unbezahlte Überstunden dazu. In München liegen die Gehälter vielleicht noch etwas darüber. In Stuttgart schafft man es in einen Konzern oder man liegt unter 70k.
F. B. schrieb: > Erinnert mich an meine Studienkollegen, die zu faul zum Lernen waren und > während der Vorlesung lieber am Laptop gedaddelt haben, aber dann eine > Unterschriftenaktion zur Absetzung eines Dozenten gestartet haben, weil > er sie nicht zum Lernen motiviert hätte. Der Dozent war also schuld, > dass sie wegen Faulheit durch die Prüfung gerasselt sind. Die meisten > haben sich an dieser Unterschriftenaktion beteiligt Mal sehen, wann die ersten Profs und Dozenten Probleme bekommen, weil das Script nicht richtig gegendert wurde.
Verleihnix schrieb: > F. B. schrieb: >> Erinnert mich an meine Studienkollegen, die zu faul zum Lernen waren und >> während der Vorlesung lieber am Laptop gedaddelt haben, aber dann eine >> Unterschriftenaktion zur Absetzung eines Dozenten gestartet haben, weil >> er sie nicht zum Lernen motiviert hätte. > Mal sehen, wann die ersten Profs und Dozenten Probleme bekommen, weil > das Script nicht richtig gegendert wurde. Ja klar weil Naturphänomäne nur über Gender erklärt werden können - aber wer nichts anderes als Sex/Gender im Kopf sollte eben nicht studieren.
Berufsrevolutionär schrieb: > Ja klar weil Naturphänomäne nur über Gender erklärt werden können Wenn du als Prof nicht die passende Ideologie hofierst, kannst du dich nicht mit physikalischen Gesetzen wehren.
Der Strom oder die Stromin Der Fachkräftemangel die Fachkräftemangelin das Fachkräftemangel
Verleihnix schrieb: > Mal sehen, wann die ersten Profs und Dozenten Probleme bekommen, weil > das Script nicht richtig gegendert wurde. Die Differentialquotientin!
Claus W. schrieb: > Beitrag 1 zeigt eine Kanzlerin Merkel, die bereits einige Zeit vor der > Ukrainischen Zitter Attacke in Schwierigkeiten kam, vermutlich wegen > Alkohol. Komisch...ich dachte, dass wäre eine allergische Reaktion auf die deutsche Nationalhymne.
Verleihnix schrieb: > Mal sehen, wann die ersten Profs und Dozenten Probleme bekommen, weil > das Script nicht richtig gegendert wurde. Gab es schon mehrfach.
Informatiker schrieb: Schön, daß es für dich so gut gelaufen ist. > Die Firma hat von sich aus ein sehr gutes Gehalt geboten. > Gehalt ist jetzt auch ziemlich gut. > "Sehr gut" etc. ist eine subjektive Wertung ohne konkrete Aussagekraft, deshalb Euro-Angaben machen. Durchschnittliche Masterabsolventen bekommen aktuell 60-65k€ bei 35h/Woche, Absolventen mit besonders gefragten Kenntnissen 70-75k€ bei 40h/W. Wünsche allen einen schönen sonnigen Restsonntag. Jo S.
Heinrich schrieb: > Claus W. schrieb: >> Beitrag 1 zeigt eine Kanzlerin Merkel, die bereits einige Zeit vor der >> Ukrainischen Zitter Attacke in Schwierigkeiten kam, vermutlich wegen >> Alkohol. > > Komisch...ich dachte, dass wäre eine allergische Reaktion auf die > deutsche Nationalhymne. Dachte die macht einen auf Techno oder hat Ischias wie der Juncker https://m.youtube.com/watch?v=XPgiI46FCDU
achsowas schrieb: > Wenn es einen Fachkräftemangel gäbe, dann könnte man sich einfach bei > der Firma bewerben, bei der man arbeiten möchte und müsste sich nicht > auf einer "Recrutingmesse" feilbieten. Nein, dann würden die Löhne für Fachkräfte stärker steigen als die Inflationsrate! Und Handgeld gäbe es auch!
Kommen wir mal wieder zum Thema Fachkräftemangel zurück und lassen die Ischiasgestalten der EU außen vor. Wer einen Mindest IQ von 30 hat, wird nicht ansatzweise von Fachkräftemangel sprechen, wenn 50+ Ingenieure mit ordentlichem Lebenslauf und guten Zeugnissen gar keine Chancen auf einen Job haben! Es geht heutzutage um Billigarbeitskräfte! Und sie werden noch billiger, wenn sie nicht aus Europa kommen, sondern außerhalb, daher das "Fachkräfteeinwamderungsgesetz". Schon 2008 hat mein Sklavenhändler in Gummersbach sich Neger und Moslems zu Konditionen gehalten, dafür würde kein Europäer morgens aufstehen, es war einfach nur traurig. Und es wird noch härter! Nicht umsonst hat Deutschland heute in Europa den größten Niedriglohnsektor.
Uwe M. schrieb: > Schon 2008 hat mein > Sklavenhändler in Gummersbach sich Neger und Moslems zu Konditionen > gehalten, dafür würde kein Europäer morgens aufstehen, es war einfach > nur traurig. Was glaubst du, welche Qualität dieses Klienten abliefert? Diese Leute musste ich mir im Studium antun und ich sage nur...NIE WIEDER! Ich frage mich nur, wer solche Leute einstellen möchte?
Uwe M. schrieb: > wenn 50+ Ingenieure mit > ordentlichem Lebenslauf und guten Zeugnissen gar keine Chancen auf einen > Job haben! Es geht heutzutage um Billigarbeitskräfte! Angeblich arbeiten 60% aller Menschen, die einmal ein Ingenieurdiplom gemacht haben im Alter von 50+ komplett fachfremd, weil sie vom Karussell geflogen sind.
M. W. schrieb: > Angeblich arbeiten 60% aller Menschen, die einmal ein Ingenieurdiplom > gemacht haben im Alter von 50+ komplett fachfremd, weil sie vom > Karussell geflogen sind. Arbeitswelt ist kein Rummelplatz, also nix mit Karussel. Es gibt jede Menge Vernunftgründe auch aus einem Ingnieursberuf zu wechseln. Beispielsweise, weil es die Branche inzwischen nicht mehr (in der Größe) gibt, wie Ingenieure für Drucktechnik, Textilmaschinen, Bergbau oder Kernenergietechnik feststellen mussten. Oder weil man eben mal Bock auf was anderes hat. Beitrag "Alternativjobs für Ingenieure" https://www.augsburger-allgemeine.de/themenwelten/wirtschaft/Ingenieure-arbeiten-haeufig-fachfremd-id3750796.html Und aus Sicht von Vollblut-Informatikern ist ein Ingenieur schon fachfremd tätig wenn er programmiert ...
Uwe M. schrieb: > Nicht umsonst hat Deutschland > heute in Europa den größten Niedriglohnsektor. Klar Albanien ist das Paradies für Arbeitnehmer in Europa. Oder Weissrussland, da gibt es nur Mittelschichtlohnsektor. Und in Griechenland gibt es keine sektoren sondern κυκλικό τομέα ... ... jeder Topf hat nun mal einen Boden und damit hat jedes Land einen Niedriglohnsektor, das sagt also Null über den tatsächlichen Lebensstandard. Abgesehen davon, das manche auch unterhalb aller Lohnsektoren jahrzehntelang über Ihre Runden kommen: https://youtu.be/2X4fQwoHdzk?t=20
Daran, dass über 80% der TU-Master Elektrotechnik nicht einmal die 2500-Netto knacken! Klaus
achsowas schrieb: > Morgen findet in Stuttgart die FÜHRENDE "Recrutingmesse" in Deutschland > statt: Idiotensammelstelle um ahnungslose Absolventen abzuzocken trifft es besser.
> Daran, dass über 80% der TU-Master Elektrotechnik nicht einmal > die 2500-Netto knacken! Der Bezug auf "Netto" ist unzweckmässig, weil (noch) schlechter vergleichbar, als ein solcher auf "Brutto".
> Angeblich arbeiten 60% aller Menschen, die einmal ein Ingenieurdiplom > gemacht haben im Alter von 50+ komplett fachfremd, weil sie vom > Karussell geflogen sind. Gehe mal von 80 % + aus ...
1. Absage (Bewerbungsgespräch im Beisein des Schwerbehindertenvertreters) ------------------------------------------------------------------------ - Ihre Bewerbung auf die Ausschreibung Java-Entwickler (m/w/d) Workflow-Automatisierung / BPM Guten Tag, Herr <claus_w>, vielen Dank für das interessante Gespräch, das wir mit Ihnen führen durften. Leider können wir Ihnen derzeit keine Einsatzmöglichkeit anbieten. Es lagen uns Bewerbungen vor, deren Qualifikationsprofil noch besser in Einklang mit den Anforderungen der ausgeschriebenen Funktion zu bringen ist. Auch wenn wir Ihnen heute keinen positiven Bescheid geben können, wünschen wir Ihnen für Ihre Zukunft sowohl persönlich als auch beruflich viel Erfolg. Mit freundlichen Grüßen Recruiting Center xyz Wiesbaden 2. Absage (Embedded Softwareentwickler Audiosysteme) ---------------------------------------------------- Sehr geehrter Herr <claus_w>, vielen Dank für das informative Telefonat und die Zusendung Ihrer Zeugnisse. Wir haben alle Bewerbungen noch einmal diskutiert und die Teilnehmer der nächsten Runde ausgesucht. Wir waren von Ihrer Berufserfahrung und Ihren ausgezeichneten Studienleistungen beeindruckt, müssen Ihnen aber dennoch eine Absage erteilen, weil wir uns derzeit einen Kandidaten wünschen, der noch etwas mehr relevante Berufspraxis und Kenntnisse im Bereich VoiP-basierter Audio- und Videokommunikation sowie embedded Programmierung mit ADI-Prozessoren hat. Wir bedauern, Ihnen keine positive Rückmeldung geben zu können und wünschen Ihnen für Ihre berufliche Zukunft alles Gute. Mit freundlichen Grüßen, <Personaler> Website Facebook LinkedIn Twitter Youtube Dipl.-Psych. <Personaler> Human Resources Manager phone: email: jobs@... ... 01067 Dresden, Germany
Umgang mit Kollegen 45+: ------------------------ Die Bandbreite des Auges nimmt mit dem Alter ab. Ab 50 Jahre kann man mit einer Brille z.B. gerade noch so 50cm und 25 cm sehen. Das reicht gerade so um damit Bücher zu lesen und am Bildschirm zu arbeiten. Siehe auch Dateianhang. Manager sind meist älter und kennen das Problem aus eigener Erfahrung. So was will keiner haben. Deshalb auch die Angabe des Baujahres im Lebenslauf.
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Gehe mal von 80 % + aus ... Wie schwierig haben es die Ingenieure, die falsch in diesem Beruf sind, denen dieser Beruf nicht liegt? Wird es schwierig, sich dann lange im Job zu halten? Student
Student schrieb: > Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Gehe mal von 80 % + aus ... > > Wie schwierig haben es die Ingenieure, die falsch in diesem Beruf sind, > denen dieser Beruf nicht liegt? Wird es schwierig, sich dann lange im > Job zu halten? > > Student Wenns dir nicht liegt, sind meistens die Noten schon eher mau, also eher schon Ausschuss bei den Bewerbungssichtungen. Dann prüft selbst die kleinste KMU-Butze den Bewerber beim Vorstellungsgespräch meistens mit ner kleinen Aufgabe und paar gezielten Fragen ab. Und dann gibt es noch die 6-monatige Probezeit. Gerade auf ner Fachstelle bist du bei Nichteignung ruckzuck enttarnt und wirst abgeschmissen. Auf LabaRabarber-Stellen wie Projektingenieur, Vertrieb oder Einkauf siehts besser aus, da kann man bei Nichteignung blenden und das Talent Blenden ist auch wieder für diese Stellen ein Plus. Das ist Win-Win.
Die Bandbreite des Auges nimmt mit dem Alter ab. Die Fokussierungsfähigkeit nimmt mit der Alter in der Tat ab ... > Ab 50 Jahre kann man mit einer Brille z.B. gerade noch so 50cm und 25 cm > sehen. Kann man generell nicht sagen ... > Das reicht gerade so um damit Bücher zu lesen und am Bildschirm zu > arbeiten. Siehe auch Dateianhang. Manager sind meist älter und kennen das > Problem aus eigener Erfahrung. So was will keiner haben. Deshalb auch die > Angabe des Baujahres im Lebenslauf. Dafür gibt es eben andere Fähigkeiten ... Wer so agiert kann Probleme kriegen ...
Claus W. schrieb: > Die Bandbreite des Auges nimmt mit dem Alter ab. Ab 50 Jahre kann man > mit einer Brille z.B. gerade noch so 50cm und 25 cm sehen. Das reicht > gerade so um damit Bücher zu lesen und am Bildschirm zu arbeiten. Siehe > auch Dateianhang. So was will keiner haben. Mumpitz! Was keine haben will sind angebliche Ings. die den Unterschied zwischen Sehweite und Bandbreite nicht kennen. Oder sich ständig unter Vorwand körperlicher Gebrechen in ihrer Komfortzone verschanzen. Jedenfalls nicht für Ingenieurstätigkeiten wo es auf grundlegendes Fachwissen und Eigeninitiative ankommt.
Schamane schrieb: > Realist schrieb: > >>Im IT Bereich herrscht ganz sicher kein Mangel. Erkennt man vor allem >>daran, dass die allermeisten ITler sich darauf einlassen müssen für > Die allerwenigsten ITler müssen sich auf sowas einlassen, erzähle hier > keinen Stuss. Schwachsinn. ITler haben im Grossen und Ganzen die Wahl entweder als Sklave in einer Beratung zu arbeiten, in KMUs als Niedriglohn Honk, oder in einer Konzern IT als nötiges Übel. Von ~15 Informatikern die ich noch aus meiner Studienzeit an der RWTH Aachen kenne haben die allermeisten nach ~10 Jahren BE entweder komplett die Branche gewechselt, sich auf sehr niedrigen Niveau verbeamten lassen (A11 und A12), oder sind aus KMUs in den ÖD geflüchtet, weil es dort zumindest einen Tarifvertrag gibt. Rein von den Noten her war von denen keiner schlechter als 2. Aber IT ist ein wenig wie Pflegeberufe. Es gibt keinen Mangen an Arbeitskräften, es gibt nur einen Mangel an Bezahlung
Realist schrieb: > Von ~15 Informatikern die ich noch aus meiner Studienzeit an der RWTH > Aachen kenne haben die allermeisten nach ~10 Jahren BE entweder komplett > die Branche gewechselt, sich auf sehr niedrigen Niveau verbeamten lassen > (A11 und A12), oder sind aus KMUs in den ÖD geflüchtet, Also die die ich kenne haben sich recht viele früher oder später selbstständig gemacht, als Freelancer oder eigene Bude aufgezogen aber auch das nicht dauerhaft. Die meisten hatten irgendwann einfach keinen Bock mehr auf die ganze Thematik und haben komplett umgesattelt. Die Kohle die sie mit ihrer Selbstständigkeit gemacht haben wurde in eine andere Geschäftsidee investiert, naja verbrannt ist wohl der bessere Ausdruck, die gingen mit ihren fachfremden Firmen alle den Bach runter. Die meisten meinten sie müssten in der Gastro tätig sein und haben sich damit ruiniert. Einer ist noch in dem Bereich aber auch nur weil er durch seine Freundin an eine Immobilie gekommen ist die sie zu einem Bed&Breakfast umgebaut hatten. Da kommt zwar auch nicht das grosse Geld rein aber sie sind nicht pleite und kommen damit über die Runden. Der Rest hat sich in der Gastronomie komplett ruiniert, noch zusätzliche Schulden angehäuft, genauso wie man es in diesen Kochsendungen immer wieder sieht. Bauschlosser übernimmt Gasthaus in schlechter Lage und hat in 1-2 Jahren 100.000€ Schulden an der Back. Bei den Gastroinformatikern die ich kenne war es noch schlimmer: 500k€ und mehr investiert und in 2-3 Jahren fast den selben Betrag in den Miesen. Das geht in der Branche so schnell wie in keiner anderen. Einige haben ne Handel angefangen entweder Plunder den keiner braucht oder so Gehirnfürze der Freundin schlucken müssen wie Hundetrainerin mit Hundeschule, da ist die Pleite nat. auch vorprogrammiert. Schuster bleib bei deinen Leisten kann man da nur sagen und die Freundin Flausen im Kopf hat von denen sie meint das müsse man jetzt so umsetzen die Alte rauswerfen oder mal deren Kopf waschen. Hätten sie einfach von der Kohle gelebt wäre die Kohle nach einigen Jahren weg gewesen aber keine Schulden an der Backe und man hätte wieder ne Zeit lang als Freelancer Geld rangeschafft.
Zeno schrieb: > Das ist aber nicht weiter schlimm. Wenn > man nicht ganz beratungsresistent ist, dann wird man von der Realität > ganz schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Dann wird man plötzlich aus dem unbefristeten Arbeitsverhältnis entlassen weil "ach doch kein Mangel"? Dr.Who schrieb: > Wenn man den Besten sucht, dies aber nicht kommuniziert, ist das > doch kein Wunder. Ich bin notentechnisch bei Weitem nicht der Beste. In der Abschlussarbeit 1,0 zu bekommen ist ja eigentlich auch einfach, wenn man nicht alles in den letzten 2 Wochen schreibt. In Klausuren sieht das wieder ganz anders aus. Schamane schrieb: > Informatiker schrieb: >> Also doch Fachkräftemangel? Tatsächlich kenne ich niemanden, der die >> Arbeiten, die ich derzeit mache, auch nur ansatzweise erledigen könnte. > Was soll das sein als Absolventenfrischling? Brötchen für die Abteilung > holen? Embedded-Linux-Programmierung, insb. Kernel/Treiber-Entwicklung und Reverse Engineering. Schamloser Schamane schrieb: > Die meisten meinten sie müssten in der Gastro tätig sein und haben sich > damit ruiniert. Tja, als Informatiker ist man darauf getrimmt Probleme zu sehen und zu beheben. Die lokale Gastronomie ist größtenteils miserabel, weshalb man auf die Idee kommen könnte es besser zu machen. Leider zählt halt insbesondere hierzulande Masse statt Klasse und Geiz ist Geil, weshalb man sich dann nicht gegen die Dönderbude nebenan behaupten kann.
Realist schrieb: > Von ~15 Informatikern die ich noch aus meiner Studienzeit an der RWTH > Aachen kenne haben die allermeisten nach ~10 Jahren BE entweder komplett > die Branche gewechselt, sich auf sehr niedrigen Niveau verbeamten lassen Komisch. Meine Bekanntschaften aus dem Studium sind heute vorwiegend "Consultant" oder "XYZ Manager". Entwickler oder noch niedrigerer Honk ist da niemand. Die haben alles richtig gemacht.
ohne Account schrieb: >> Den Mangel gibt es definitiv, daran gibt es nichts zu diskutieren! > falls es Dir und anderen noch nicht aufgefallen ist - diese Schallplatte > läuft schon seit über 30 Jahren! Da dürfte er wohl nicht der einzige sein. Die Massen an Hochschulen von Studis, die nach Motto "lass mich Ing. sein" lebt, nimmt kaum ab. > Wirklich jedes Jahr hört man das mindestens mehrfach im Jahr. Ja, die Wiederholung bläut`s jeden die "Wahrheit" ein. > Wie dumm muß Propaganda eigentlich sein ?! Dumm? Effektiv muß Propaganda sein! Und die beste PR ist die die man nicht erkennt. Sieht man halt auch am "Fachkräftemangel".
Realist schrieb: > Aber IT ist ein wenig wie Pflegeberufe. Es gibt keinen Mangen an > Arbeitskräften, es gibt nur einen Mangel an Bezahlung Im verprollten Ruhrpott und Randzonen vielleicht.
Merkel'sches Tourette schrieb: > Wenns dir nicht liegt, sind meistens die Noten schon eher mau, also eher > schon Ausschuss bei den Bewerbungssichtungen Ich kenne viele, die haben gute Noten, sind aber als Ing. nicht zu gebrauchen, da nur für Klausuren gelernt wurde.
Student schrieb: > Wie schwierig haben es die Ingenieure, die falsch in diesem Beruf sind, > denen dieser Beruf nicht liegt? Wird es schwierig, sich dann lange im > Job zu halten? Solche Leute halten nicht lange durch, ist meine Erfahrung. Viele denken leider auch mit dem Studium wäre es getan. Man muss sich als Entwickler eh immer auf dem aktuellen halten, weil man sonst irgendwann als Relikt vergangener Tage abgestempelt wird.
AVR schrieb im Beitrag #5886330: > Student schrieb: > Wie schwierig haben es die Ingenieure, die falsch in diesem Beruf sind, > denen dieser Beruf nicht liegt? Wird es schwierig, sich dann lange im > Job zu halten? > > Solche Leute halten nicht lange durch, ist meine Erfahrung. Viele denken > leider auch mit dem Studium wäre es getan. Man muss sich als Entwickler > eh immer auf dem aktuellen halten, weil man sonst irgendwann als Relikt > vergangener Tage abgestempelt wird. Blödsinn, C tut seit bald 50 Jahren. Alle anderen Sprachen sind lediglich Abstraktionslayer über C. Lasst euch nicht stressen, haltet zusammen für bessere Löhne!
Juniormanager schrieb: > Den Kapitalismus überwinden! Schon wieder so ein Bolschewist. Bist du verwandt mit dem Forumsgenossen "Kevin"?
AVR schrieb im Beitrag #5886333: > Juniormanager schrieb: > Den Kapitalismus überwinden! > > Schon wieder so ein Bolschewist. Bist du verwandt mit dem Forumsgenossen > "Kevin"? Wir sind viele, überall und mitten unter euch. Unser neuestes Projekt ist die 4-Tage-Woche.
Informatiker schrieb: > Schamane schrieb: >> Informatiker schrieb: >>> Also doch Fachkräftemangel? Tatsächlich kenne ich niemanden, der die >>> Arbeiten, die ich derzeit mache, auch nur ansatzweise erledigen könnte. >> ... > Embedded-Linux-Programmierung, insb. Kernel/Treiber-Entwicklung und > Reverse Engineering. Ich lach mich scheckig! Und da meinst du daß du 'ne ganz große Nummer bist? Das habe ich als ET auch drauf und paar Jahre gemacht, zusammen mit paar anderen Entwicklern. Soll ich dir sagen, was dir da geboten wird? Gerade mal die Butter aufs Brot. Selbst bei Großkonzernen. Wohl gemerkt: Mit >10J BE! Den FKM kannst du dir an die Esse schreiben, niemand will dich anständig bezahlen.
Gerne auch schrieb: > Informatiker schrieb: > Schamane schrieb: > Informatiker schrieb: > > Ich lach mich scheckig! Und da meinst du daß du 'ne ganz große Nummer > bist? Das habe ich als ET auch drauf und paar Jahre gemacht, zusammen > mit paar anderen Entwicklern. Soll ich dir sagen, was dir da geboten > wird? Gerade mal die Butter aufs Brot. Selbst bei Großkonzernen. Wohl > gemerkt: Mit >10J BE! Den FKM kannst du dir an die Esse schreiben, > niemand will dich anständig bezahlen. Haltet zusammen, statt aufeinander los zu gehen. Mit dem Verhalten spielt ihr der Arbeitgeberseite voll in die Taschen und zerrupft euch selbst.
Juniormanager schrieb: > Haltet zusammen, statt aufeinander los zu gehen. Mit dem Verhalten > spielt ihr der Arbeitgeberseite voll in die Taschen und zerrupft euch > selbst. Das merken die doch nicht mehr. Die Propagandamaschine hat ganze Arbeit geleistet.
Kalkulatz John schrieb: > Juniormanager schrieb: > > Haltet zusammen, statt aufeinander los zu gehen. Mit dem Verhalten > spielt ihr der Arbeitgeberseite voll in die Taschen und zerrupft euch > selbst. > > Das merken die doch nicht mehr. Die Propagandamaschine hat ganze Arbeit > geleistet. Darum gilt es, die verbliebenen klar denkenden Kräfte zu mobilisieren.
Juniormanager schrieb: > AVR schrieb im Beitrag #5886333: >> Juniormanager schrieb: >> Den Kapitalismus überwinden! > Wir sind viele, überall und mitten unter euch. > Unser neuestes Projekt ist die 4-Tage-Woche. Warum willste von deiner 0-Tage Woche weg? Hat sich Deine H4-Tante zickig?!
Gerne auch schrieb: > ch lach mich scheckig! Und da meinst du daß du 'ne ganz große Nummer > bist? Nö, habe ich das gesagt? Es ging um einen Mangel, und zwar auch einen Mangel an "kleinen Nummern". Gerne auch schrieb: > Soll ich dir sagen, was dir da geboten > wird? Ich bin gespannt. Gerne auch schrieb: > Den FKM kannst du dir an die Esse schreiben, > niemand will dich anständig bezahlen. Fluorkautschuk?
Informatiker schrieb: > Nö, habe ich das gesagt? Es ging um einen Mangel, und zwar auch einen > Mangel an "kleinen Nummern". Nun, dann habe ich das hier falsch gedeutet: Informatiker schrieb: > Tatsächlich kenne ich niemanden, der die > Arbeiten, die ich derzeit mache, auch nur ansatzweise erledigen könnte. Informatiker schrieb: > Fluorkautschuk? Jo, solche Überflieger braucht das Land!
Klaus Banaus schrieb: > Juniormanager schrieb: > AVR schrieb: > Juniormanager schrieb: > Den Kapitalismus überwinden! > > Wir sind viele, überall und mitten unter euch. > Unser neuestes Projekt ist die 4-Tage-Woche. > > Warum willste von deiner 0-Tage Woche weg? Hat sich Deine H4-Tante > zickig?! Wird da jemand nervös? Ein Festhalten am jetzigen Zustand der Arbeitswelt ist langfristig nicht darstellbar. Neben der 4 Tage Woche muss das Recht auf Arbeit gesetzlich garantiert werden. Dann jucken deine Sprüche niemanden mehr.
Juniormanager schrieb: > Neben der 4 Tage Woche muss das Recht auf Arbeit gesetzlich garantiert > werden. Naja das klingt so als ob Arbeitgeber verpflichtet werden müssen, auch Taugenichtse und Blindflansche einzustellen. Das würde dann den Arbeitsmarkt ad absurdum führen. Und heutzutage brauchts kein Klagerecht um bezahlte Arbeit zu finden, in drei Monaten den Sanitäterschein gemacht und jeder Sanitätsdienst (DRK, Johanniter etc.) nimmt einen Kusshand - nur mal so als Beispiel.
Juniormanager schrieb: > Neben der 4 Tage Woche muss das Recht auf Arbeit gesetzlich garantiert > werden. Dann jucken deine Sprüche niemanden mehr. Das ist doch gar nichts. Ich fordere Arbeitslosigkeit für alle, bei vollem Lohnausgleich.
Cyblord -. schrieb: > Realist schrieb: >> Von ~15 Informatikern die ich noch aus meiner Studienzeit an der RWTH >> Aachen kenne haben die allermeisten nach ~10 Jahren BE entweder komplett >> die Branche gewechselt, sich auf sehr niedrigen Niveau verbeamten lassen > > Komisch. Meine Bekanntschaften aus dem Studium sind heute vorwiegend > "Consultant" oder "XYZ Manager". Entwickler oder noch niedrigerer Honk > ist da niemand. Die haben alles richtig gemacht. Ne, nicht komisch, ich hatte die ITler doch in drei Versager Gruppen aufgeteilt: Gruppe 1: Berater -> Das Englische Wort hierfür scheinst du nicht zu kennen, es ist "Consultant". Das sind die Deppen die bei Accenture, Deloitte und Capgemini für ~75 - 90k ( mit zig Jahre BE ) schaffen und dafür die ganze Woche außer Haus sind und die Anreise zum Kunden als Freizeit verbuchen dürfen. Dafür gibt es dann auch dicke 0 - 50 Euro Arbeitgeber Zulage zur Altersvorsorge... Consultants sind untere Honks und Sklaven Gruppe 2: KMU Sklave, oft reine Entwickler in Unternehmen ohne Tarif Gruppe 3: Konzern IT Nötiges Übel, das sind dann die "SLA Manager" , "Product Manager", "Process Manager" oder der langweiligste von allen der "Application Manager" von denen du sprichst. Werden behandelt wie Dreck, scheiße bezahlt im Gegensatz zum "Business" und der Job ist Öde... Natürlich gibt es noch ein paar die es schaffen, Ich selbst bin "Head of BlaBliBlu" in einem Dax Konzern, male PowerPoints und kassiere meine 160k. Die meisten ITler sind aber zum Versager Sklaven geboren.
Realist schrieb: > Ich selbst bin "Head of BlaBliBlu" in einem Dax Konzern, male > PowerPoints und kassiere meine 160k. Die meisten ITler sind aber zum > Versager Sklaven geboren. Dich hätte ich gerne als meinen Vorgesetzten, mit der Einstellung gegenüber den „Sklaven“. Die Bourgeoisie hat gesprochen!
Entlassungen bei Ford, Bayer ect..... Immer noch Fachkräftemangel, und der Spiegel hat heute herausgefunden, dass die Frauen schuld sind: https://www.spiegel.de/karriere/fachkraeftemangel-frauen-zoegern-bei-bewerbungen-trotz-guter-qualifikation-a-1273471.html
wir haben vielerorts nicht nur Fachkräftemangel, sondern auch noch PERSONALmangel. kein Wunder, nachdem man vieles erst einmal kaputtgespart hat... Fängt schon im Lokal an, so wie man heute bisweilen abgefertigt wird, das gabs früher nicht. Aber gut, dann wird das für mich halt billiger, dann gibts eben kein Trinkgeld.
achsowas schrieb: > Wenn es einen Fachkräftemangel gäbe, dann könnte man sich einfach bei > der Firma bewerben, bei der man arbeiten möchte und müsste sich nicht > auf einer "Recrutingmesse" feilbieten. https://www.zeit.de/arbeit/2018-12/arbeitsmarkt-fachkraeftemangel-personal-jobsuche/seite-2
Meine Beobachtung: Firmen schreiben reguläre Stelle aus, nach 1-3 Monaten wird die Stellenanzeige rausgenommen und als Werkstudentenstellen ausgeschrieben, nach kruzer Zeit dann ganz verschwunden. Das greift immer mehr um sich von der kleinen Klitsche bis zum Konzern. Meine Vermutung: Was sich auf die Vollzeitstellen bewirbt will sich nicht mit dem mickrigen Lohn abfinden. Weil sie nach 3 Monaten immer noch keinen Dummen finden der auf ihr Peanutsangebot eingeht schreibt man die Stelle als Werkstudentenstelle aus, da gibts dann wohl 10-11€ und spart sich die Sozialabgaben, d.h. die Firma kommt noch günstiger weg. Frischfleisch von der Hochschule gibts genug, sitzt direkt vor der Haustüre und damit wird die Stelle schnell besetzt. In der örtlichen Presse wird dann rumgejammert, dass sie niemanden finden, nicht mal Fachkräfte ausm Ausland wollen bei denen anfangen. Die Fachkräfte aus dem Ausland sind eben auch nicht so doof wie Firmen sie dafür halten, die wissen genau was sie wert sind.
Kloppo's Barbier schrieb: > Fachkräfte aus dem Ausland Haben wir in letzter Zeit nich genug von denen abbekommen?
Kloppo's Barbier schrieb: > Die > Fachkräfte aus dem Ausland sind eben auch nicht so doof Vor allem, wenn die Daheim genauso gute Stellen finden, mit allem damit verbundenen Annehmlichkeiten. Wenn die den lokalen Wohnungsmarkt hier erleben, geht jeder Anreiz schnell gegen Null. ● J-A V. schrieb: > sondern auch noch PERSONALmangel. Problem ist nur dass es praktisch ungelerntes Personal nicht mehr gibt. Selbst die Putze oder der Pförtner sind schon Fachkräfte. Selbst Flüchtlinge gelten als Überlebensspezialisten. Da würgt sich die Wirtschaft selbst den Hals zu.
Kloppo's Barbier schrieb: > Meine Vermutung: Was sich auf die Vollzeitstellen bewirbt will sich > nicht mit dem mickrigen Lohn abfinden. Weil sie nach 3 Monaten immer > noch keinen Dummen finden der auf ihr Peanutsangebot eingeht schreibt > man die Stelle als Werkstudentenstelle aus, da gibts dann wohl 10-11€ > und spart sich die Sozialabgaben, d.h. die Firma kommt noch günstiger > weg. Frischfleisch von der Hochschule gibts genug, sitzt direkt vor der > Haustüre und damit wird die Stelle schnell besetzt. Absolut, die Firmen agieren wie Monopolisten: die Absolventenmasse wird für reguläre Jobs nicht genommen, sodass ich immer mehr Absolventen die billige Stelle nehmen. Es wird schlimmer werden. Für die Zukunft kann ich jedem nur raten, kein MINT für den Broterwerb zu studieren. Werner
kriegt man evtl irgendwelche Zuschüsse, wenn man als Firma eine Stellenanzeige aufgibt? ist das also eine Art der vergünstigten bis kostenlosen Werbung? in unserem Backschischland halte ich alles für möglich.
> kriegt man evtl irgendwelche Zuschüsse, ... // für die Veröffentlichung der
Stellenangebote
In dem Screenshot ist eine Stellenanzeige der Aareal-Bank aus Wiesbaden,
die mindestens JOBSPREIZER jeden Tag hier aufs neue einpflegt. Das vor
dem Hintergrund von Bankenfusionen und dem Trend in Österreich viele
Bankfilialen zu schließen. Das Angebot erscheint bei Sortierung nach
Datum immer auf Platz 1.
Seit mehreren Wochen habe ich gemerkt, dass jemand immer in Wiesbaden
unter "Leihfirma" täglich etwa >=10 Stellenanzeigen der hiesigen Aareal
Bank automatisiert bei der Arbeitsagentur einspeichert. Klickt man ein
Angebot an wird zunächst auf JOBSPREIZER weitergeleitet der dann das
Portal der Aareal Bank zeigt (vermutlich Frame Sprenger). Ein Anfruf
ergab, dass die Personalerin von Aareal davon angeblich nichts wusste.
Das gezeigte Angebot "C++ Developer" ist neu und scheint ein
Fantasy-Product zu sein, weil Aareal nur SAP und selten Java anbietet
und der Klick hierauf zu einem Angebot bei Aareal weiterleitet das da
heißt: Sachbearbeiter für regulatorische Angelegenheiten.
achsowas schrieb: > Wenn es einen Fachkräftemangel gäbe Was heisst hier "wenn es gäbe". Es gibt einen Fachkräftemangel. Bei uns bei der Bahn z.B. und bei anderen Arbeitgebern (Mittelständler und kleine Familienbetriebe). Nur wollen viele nicht für kleines Geld arbeiten. Viele wollen Netto 3000,- Euro und mehr, aber nicht jeder Arbeitgeber kann/will das zahlen. Es gibt aber auch welche die nicht für alle Berufe geeignet sind (z.B. als Kundenbetreuer in einer 3-S-Zentrale. Früher Aufsicht genannt).
Jetzt mal im Ernst: Was machst du auf der Webseite vom Arbeitsamt? Wie verzweifelt muss man sein?
● J-A V. schrieb: > wir haben vielerorts nicht nur Fachkräftemangel, > sondern auch noch PERSONALmangel. > > kein Wunder, nachdem man vieles erst einmal kaputtgespart hat... Du sagst es. Die ehemaligen Staatsmonopolisten sind/waren ganz groß darin. Die damaligen (alten) Manager haben alles kaputtgemacht. Und die aktuellen (neuen) Manager müssen es richten, was alles andere als leicht ist.
:
Bearbeitet durch User
> Jetzt mal im Ernst: Was machst du auf der Webseite vom Arbeitsamt?
In Wiesbaden ist das Elend besonders groß. Hier herrscht das Jobmodell:
FRANKFURTPENDELN. Viele Frankfurter Konzerne sind bei Wiesbadener
Leasingfirmen sehr bekannt. Einer sagte mal: Es ist besonders wichtig,
"Vorzugslieferant" bei Siemens zu sein.
Das Arbeitsamt hat aber einen Vorteil: Man kann dort die Postanschrift
des Arbeitgebers sehen. Viele Jobportale zeigen die Anschrift gar nicht
erst an. Besonders krass bei Xing, dort erscheinen Stellenangebote von
vom Namen her bekannten Firmen, nur der Arbeitsort wird ausgetauscht.
Bei den Pendelmodellen kommt noch ein versteckter Gewinn zum tragen,
wonach flüssiges Geld mehr Wert ist als Sachwerte, die man erst noch
verkaufen muss. Frankfurt Pendeln heißt, ich fuhr täglich dahin, schuf
die Sachwerte und brachte flüssige Kaufkraft nach Wiesbaden zurück.
achsowas schrieb: > Entlassungen bei Ford, Bayer ect..... Das passt doch wunderbar zum Fachkräftemangel! Die Arbeit verschwindet nicht, sie wird in Firmen mit schlechteren Konditionen ausgelagert. Mehr Stunden, wengier Stundenlohn, befristet, flexibel ... verkauft wird die Flexibilität dann als "Benefit". Klar, dass diese Firmen nach "Fachkräften" schreien ...
Ist das hier etwa ein Jammer-Thread der Minderleister und Frustrierten?
Kann man noch froh sein, wenn die Arbeit wenigstens hier im Land bleibt. Die Arbeitgeber sind bestrebt, den Einheitslohn durchzudrücken, der sich am gesetzlichen ML orientiert. Unsere Bunzelregierung soll am besten für den Blöd-Michel noch die CO2-Steuer raufdrehen, dass er im Urlaub nicht mehr abheben kann. Ich glaube, das ist der einzige Weg, den Michel zu einem Franzosen zu machen.
@ Merkele (Gast) Es steht dir frei, das Land in Richtung Paradies zu verlassen. Oder willst du dich mit Stammtischparolen dem Vollsuff hingeben?
Der Fachkräftemangel - seufz! Was tun? Jammern? Geil! Merk el ist scheixxe - Nah les ist scheixxe, ... Betriebe verstaatlichen! ROTFL (https://de.wikipedia.org/wiki/LOL) - Merk el, Nah les, & Co machen das garantiert besser! Auswandern! Vorsicht! - Du nimmst dich selbst mit ins vermeidliche Paradies. Jammern wird in den meisten Ländern, Deutschland mal ausgenommen, nicht gerne gesehen. Da gibt es auch kein Hartz IV oder ähnliches. Lautes Jammern ist das Eingestehen des eigenen persönlichen Scheitern! Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
Ingenieur schrieb: > Ist das hier etwa ein Jammer-Thread der Minderleister und Frustrierten? Ingenieur schrieb: > Ist das hier etwa ein Jammer-Thread der Minderleister und Frustrierten? Njein, es ist nur nicht dieser Thread, es ist das ganze Ausbildung+Beruf Forum in dem dieses selbstgefällige Wehklagen dominiert. Und das Wehklagen gehört inzwischen zum normalen Umgangston. Wer noch ein Tröpfchen Vernunft im Schädel hat, hat sich längst ein nützlicheres Medium zur Meinungsbildung als Ersatz für diesen Troll- und Scheisse-quirl gesucht.
Berufsrevolutionär schrieb: > Njein, > es ist nur nicht dieser Thread, es ist das ganze Ausbildung+Beruf Forum > in dem dieses selbstgefällige Wehklagen dominiert. > Und das Wehklagen gehört inzwischen zum normalen Umgangston. Also ich klage nicht. Aber dafür schlägt einem dann sofort der Neid der IGMler entgegen, wenn man mehr verdient als sie selbst. Für IGMler wie Ingenieur scheint dieses Forum so etwas wie eine selbsttherapeutische Maßnahme zu sein, indem sie sich hier vergewissern müssen, dass es Ings und Informatiker gibt, die noch weniger verdienen als sie selbst.
Kastanie schrieb: > @ Merkele (Gast) Es steht dir frei, das Land in Richtung Paradies > zu verlassen. > Oder willst du dich mit Stammtischparolen dem Vollsuff hingeben? Der Einzige, der mit Alkohol hier aufffällt bist du mit deiner durchschaubaren Mundtotmacherei von Fakten, die deiner Clique unpässlich sind oder sogar von euch verursacht. Macht nur weiter so und verwehrt dem Michel noch sein letztes Hobby, das Reisen, dann kippt die Stimmung in der fortschreitenden Elends- und Obdachlosengrube BRD wenigstens komplett.
Boeing hat Indische Ingenieure für sich Software Entwickeln und Testen lassen, für 9 US-$/h: https://www.danisch.de/blog/2019/06/29/die-spanne-der-stundenloehne-in-der-it/ Original: https://www.smh.com.au/business/companies/boeing-s-737-max-software-outsourced-to-12-80-an-hour-engineers-20190629-p522h4.html Die Dollar im Originalartikel sind Australische Dollar, deshalb anderer Wert. Das macht der Dienstleisteringenieur hier sicher auch bald für nen Sack Erdnüsse: VWs Abgassschummelsoftware für ne Schüssel Kartoffeln entwickeln.
Kastanie schrieb: > @ Merkele (Gast) Es steht dir frei, das Land in Richtung Paradies > zu verlassen. > Oder willst du dich mit Stammtischparolen dem Vollsuff hingeben? Kastanie ist Karl K.(karl2go) ohne Anmeldung, gleicher Schreibstil, gell?
> Für IGMler wie Ingenieur scheint dieses Forum so etwas wie eine > selbsttherapeutische Maßnahme zu sein, indem sie sich hier vergewissern > müssen, dass es Ings und Informatiker gibt, die noch weniger verdienen als > sie selbst. Im Fall von Ing. und einigen anderen Kandidaten hier, hat ich ja mal vorgeschlagen sich aus Spaß zu bewerben nur um den eigenen Marktwert zu ermitteln. Darauf gab's natürlich die pampige Antwort, daß sie das gar nicht nötig hätten .... nötig nicht, aber wie kann man denn mitreden, wenn man die Realität ausblendet bzw. nichts anderes mehr kennt als den ewigen Status quo?
F. B. schrieb: > Aber dafür schlägt einem dann sofort der Neid der IGMler entgegen, wenn > man mehr verdient als sie selbst. Verdienst du Obstdieb und Fahrtkostenpreller laut eigener Aussage aber nicht. Nochmal: Deine Rendite ist auf Höhe von Hartz4. Das ist das Existenzminimum und weit weit weg von einem IGM-Gehalt, egal ob du täglich mit Pennystocks 114% Rendite und damit 50 Cent erwirtschaftest.
Kloppo's Barbier schrieb: > Boeing hat Indische Ingenieure für sich Software Entwickeln und > Testen > lassen, für 9 US-$/h: > > https://www.danisch.de/blog/2019/06/29/die-spanne-der-stundenloehne-in-der-it/ > > Original: > https://www.smh.com.au/business/companies/boeing-s-737-max-software-outsourced-to-12-80-an-hour-engineers-20190629-p522h4.html > > Die Dollar im Originalartikel sind Australische Dollar, deshalb anderer > Wert. > > Das macht der Dienstleisteringenieur hier sicher auch bald für nen Sack > Erdnüsse: VWs Abgassschummelsoftware für ne Schüssel Kartoffeln > entwickeln. Die können halt in Deutschland oder USA keine Leute finden, deshalb der Zwang, nach Indien zu gehen. #mangel #mint #ingenieurmangel #dienstleister #vdi
Beerlauch schrieb: > #mangel #mint #ingenieurmangel #dienstleister #vdi -> #vollpfosten -> https://youtu.be/eJq7nKLsH_o?t=21
F. B. schrieb .... > Also ich klage nicht. Aber dafür schlägt einem dann sofort der Neid der > IGMler entgegen, wenn man mehr verdient als sie selbst. Solange die Gier nach Neid dein einziger Lebensinhalt ist, bist du nur ein verdammt armer Tropf. > Für IGMler wie > Ingenieur scheint dieses Forum so etwas wie eine selbsttherapeutische > Maßnahme zu sein, indem sie sich hier vergewissern müssen, dass es Ings > und Informatiker gibt, die noch weniger verdienen als sie selbst. Eigentlich ist die Tatsache, daß alle nicht IGM deutlich weniger verdienen deprimierend für die IGMler...
Berufsrevolutionär schrieb: > Beerlauch schrieb: >> #mangel #mint #ingenieurmangel #dienstleister #vdi > > -> #vollpfosten > -> Youtube-Video "Studieren in Schmalkalden" Das finde ich jetzt nicht gut, die gesamten Studenten einer Uni als Vollpfosten zu bezeichnen. Schäm Dich !!!
Kastanie schrieb: > Es steht dir frei, das Land in Richtung Paradies zu verlassen. Na Vorsicht, solche Parolen haben einem hessischen Regierungspräsidenten das Leben gekostet. Abstrafung durch Misstrauensbeweis bei der nächsten Wahl (sofern möglich) hätte ja auch gereicht, aber man kann hier erkennen, das man sich als gewählter Volksvertreter nicht solche Patzer gegen die eigenen Wähler erlauben sollte. Es gibt dann immer einen der das nicht verkraftet, ausrastet, und daher sollte man die Interessen des Wählerwohl NIE vergessen. Ansonsten muss sich dann bei den Parteien keiner wundern, wenn sie bei Wahlen abgestraft werden. Ich mal wieder schrieb: > Lautes Jammern ist das Eingestehen des eigenen persönlichen Scheitern! Oder der Erfolg, sich nicht von Ganoven über den Tisch ziehen zu lassen. Man sollte den Firmen in der Bewerbung nur unbedenkliche Daten zur Verfügung stellen und zu einem späteren Zeitpunkt, wenn Interesse und nachvollziehbare Gründe signalisiert werden, Daten nachlegen. Wenn echter Bedarf vorhanden ist, müssen die Firmen dafür Verständnis aufbringen. Ansonsten ist es mit der Ernsthaftigkeit wohl nicht weit her.
● J-A V. schrieb: > man meinte wohl eher, dass man sich so wie im Jahre... > sagen wir mal 1954 bewerben kann. > > hinfahren, fragen ob man arbeiten kann. > "ja kannst Montag gleich anfangen." > > DAS wäre FK-Mangel. > > Fragt mal Omma und Obba, so muss das ja wohl mal gewesen sein. Sowas habe ich schon selbst erlebt. Nach meiner Einwanderung. Ich bin mit Touristenstatus eingewandert und hatte auch nur einen Koffer mit ein paar Klamotten mit. Wollte 2 Monate Urlaub in Hamburg machen wegen einer Frau aber wir sind dann in eine feste Beziehung gekommen. In Hamburg bin ich dann zu mehreren Firmen gegangen und habe mich vorgestellt. Eine Firma hat mich spontan und kurzfristig genommen. Und das, obwohl ich keine Papiere im Original hatte. Ich hatte die Dokumente nur als Scan über Internet so schnell bekommen. Die anschließenden Behördengänge waren viel komplizierter als einen Job zu finden. Zuerst war es nur ein Helfer Job. Aber ich bin schnell aufgestiegen und habe bald mehr verdient. Innerhalb von 5 Jahren habe ich es auf eine leitende Position geschafft und das höchste erreicht was mit meiner Qualifikation machbar ist. Ich verdiene in einem Jahr mehr, als ich in meiner Heimat in meinem ganzen vorherigen Leben insgesamt jemals verdient habe.
Andrew schrieb: > Innerhalb von 5 Jahren habe ich es auf eine leitende Position geschafft > und das höchste erreicht was mit meiner Qualifikation machbar ist. Was ist deine Qualifikation genau? > Ich verdiene in einem Jahr mehr, als ich in meiner Heimat in meinem > ganzen vorherigen Leben insgesamt jemals verdient habe. Wie viel ist das brutto in Euro?
Merkele schrieb: > Der Einzige, der mit Alkohol hier aufffällt bist du mit deiner > durchschaubaren Mundtotmacherei von Fakten, die deiner Clique unpässlich > sind oder sogar von euch verursacht. Macht nur weiter so und verwehrt > dem Michel noch sein letztes Hobby, das Reisen Traurig, wenn man als einziges Hobby das Reisen hat. Noch trauriger, wenn man unter Reisen nur den Gebrauch von Flugzeug oder Auto versteht. Aber stimmt, das ist typisch deutsch. Zapf dir noch eins, prost! ohne Account schrieb: > Kastanie ist Karl K.(karl2go) ohne Anmeldung, gleicher Schreibstil, > gell? Leider daneben - aber ich könnte eventuell dein Psychiater sein. Überleg mal!
Ingenieur schrieb: >> Ich verdiene in einem Jahr mehr, als ich in meiner Heimat in meinem >> ganzen vorherigen Leben insgesamt jemals verdient habe. > > Wie viel ist das brutto in Euro? da würde mich mal interessieren: Where Do U come from, Andrew?
> Kastanie ist Karl K.(karl2go) ohne Anmeldung, gleicher Schreibstil, > gell? > Leider daneben - aber ich könnte eventuell dein Psychiater sein. Überleg > mal! Kastanie == Karl K.(karl2go) natürlich wirst Du es niemals zugeben :)
> Where Do U come from, Andrew?
frei erfunden, um das hier weiter zu pushen.
ohne Account schrieb: > Kastanie == Karl K.(karl2go) > natürlich wirst Du es niemals zugeben :) Ach S.B., ich kann reinen Gewissens meine Texte schreiben. Denn ich habe Achtung vor mir!
Fachkräftemangel gibt es dann, wenn auf 100 Stellen weniger als 300 Bewerber gibt. Jedenfalls laut der "Agentur für Arbeit". Zitat: "Ein hohes Verhältnis von offenen Stellen und Arbeitslosen schließt einen Fachkräftemangel jedoch nicht aus. Die qualifikatorischen Anforderungen der offenen Stellen könnten beispielsweise nicht mit den Qualifikationen der Arbeitslosen übereinstimmen, sodass die Stellen nicht besetzt werden können." Quelle: https://www.bpb.de/politik/innenpolitik/arbeitsmarktpolitik/178757/fachkraeftemangel Wenn das Unternehmen nicht bereit ist eine Person einzuarbeiten und lieber auf den perfekten Bewerber wartet, dann sind die Probleme zwar hausgemacht, aber das hindert die Firmen ja nicht rumzumeckern und sich über den "Fachkräftemangel" zu beschweren. Es gibt auch Firmen welche auf dicke Hose machen wollen und jeden Monat neue Stellen ausschreiben, obwohl die vorher ausgeschriebenen nie besetzt worden sind ... da sie eigentlich gar keine freien Stellen haben ... da das Geschäft gar nicht so gut läuft. Man kann dann sagen dass das Geschäft nicht so gut läuft weil man einfach keine Fachkräfte findet. Man vertauscht einfach Ursache und Wirkung um sich selbst in einem besseren Licht darstellen zu können. Jämmerliche Taktik.
B.A. schrieb: > Wenn das Unternehmen nicht bereit ist eine Person einzuarbeiten und > lieber auf den perfekten Bewerber wartet, dann sind die Probleme hausgemacht, > Jämmerliche Taktik. Ja für einen Arbeitssuchenden ist das eine jämmerliche Taktik.
> ich kann reinen Gewissens meine Texte schreiben.
Deine Texte sind doch die üblichen Beleidigungen, eigene Gedanken zum
Thema kommen von Dir jedenfalls nicht, deswegen auch der Anonym-Nick
Kastanie.
Beispiel gefällig:
"Und dazu der passende post voller Gejammer."
Ein Satz Textkotze, die man sich hätte sparen können ... mehr ist nicht
drin bei Dir?
Das Posting von B.A. war nun wirklich ausführlich und durch Typen wie
Dich wird alles in den Dreck gezogen.
> Ja für einen Arbeitssuchenden ist das eine jämmerliche Taktik.
Jetzt müßtest Du nur noch begründen, warum es für einen Arbeitgeber
keine jämmerliche Taktik ist?
Warum?
Weil er die Ausgaben immer absetzen kann - keine Kosten und somit kann
man dann längere Spielchen betreiben.
ohne Account schrieb: > Beispiel gefällig: > "Und dazu der passende post voller Gejammer." > Das Posting von B.A. war nun wirklich ausführlich und durch Typen wie > Dich wird alles in den Dreck gezogen. Naja als Zusammenfassung passt "Post voller Gejammer" schon wie die Faust aufs Auge, da ja konstruktive Kritik, Selbstreflexion und Wille zur eigeninitiative nicht ersichtlich sind.
ohne Account schrieb: > Weil er die Ausgaben immer absetzen kann - keine Kosten und somit kann > man dann längere Spielchen betreiben. Nein, der setzt die kosten nicht ab, sondern muss sie dem Einarbeitungsbedürftigen vom Gehalt abziehen - So ein Schuss ins eigene Knie kann man schon als jämmerlich bezeichnen.
Kastanie schrieb: > Und dazu der passende post voller Gejammer. Das ist eine Feststellung. Soll man deiner Meinung nach Dinge die fehlerhaft sind oder falsch laufen nicht ansprechen? Klaus Banaus schrieb: > Ja für einen Arbeitssuchenden ist das eine jämmerliche Taktik. Die Betriebe müssen ja niemanden einstellen, nur sollten sie keine Fake-Stellen ausschreiben und rumlügen um dem Konkurrenten oder dem Kunden zu zeigen dass es scheinbar eine aufstrebende Firma ist.
> Naja als Zusammenfassung passt "Post voller Gejammer" schon wie die > Faust aufs Auge, da ja konstruktive Kritik, Selbstreflexion und Wille > zur eigeninitiative nicht ersichtlich sind. Das ist wie bei Dir: Ein Satz pläsch rausgehauen UND ohne Begründigung! Das keine Kritik und schon gar nicht konstruktiv, das ist Diffamierung weiter nichts. So sieht primitives Posting aus und das paßt natürlich in die heutige Zeit. Duck&weg.
B.A. schrieb: > Die Betriebe müssen ja niemanden einstellen, nur sollten sie keine > Fake-Stellen ausschreiben und rumlügen um dem Konkurrenten oder dem > Kunden zu zeigen dass es scheinbar eine aufstrebende Firma ist. Soso es ist also eine Lüge und eine Fake-Stelle, wenn man nicht Willens ist den völlig ungeeigneten Bewerber einzuarbeiten ... IMHO zeigt man gerade mit der Ablehnung von potentiellen Vollpfostens das man eine "aufstrebende Firma" ist.
ohne Account schrieb: >> Naja als Zusammenfassung passt "Post voller Gejammer" schon wie die >> Faust aufs Auge, da ja konstruktive Kritik, Selbstreflexion und Wille >> zur eigeninitiative nicht ersichtlich sind. > Das ist wie bei Dir: Ein Satz pläsch rausgehauen UND ohne Begründigung! Doch, der Hinweis auf einen Mangel an geistigen Inventar ist Begründung und da da implizit die Aufforderung zur Beseitigung des Mangels eingeschlossen, auch konstruktiv.
Klaus Banaus schrieb: > Naja als Zusammenfassung passt "Post voller Gejammer" schon wie die > Faust aufs Auge, da ja konstruktive Kritik, Selbstreflexion und Wille > zur eigeninitiative nicht ersichtlich sind. Woher hast du denn diese Informationen? Deine Worte sind leider nur leere Phrasen ohne Zusammenhang. Wie sollte man bei dieser Taktik des Unternehmens eine "konstruktive" Kritik erstellen? Zeige uns doch mal ein Beispiel dafür! Selbstreflexion? Dann erzähle doch mal was falsch daran war sich zu beweben? Eigeninitiative? Ehrlich? Du bist ein Troll und alles was du machst ist unnütz.
ohne Account schrieb: > und durch Typen wie > Dich wird alles in den Dreck gezogen. nein, nur das was es auch verdient, "in den Dreck" gezogen zu werden.
Der Troll gibt einfach nur Kontra um andere zu ärgern und sich daran aufzugeilen .. scheinbar spricht zu Hause niemand mit ihm, so dass er es provozieren muss.
B.A. schrieb: > Selbstreflexion? Dann erzähle doch mal was falsch daran war sich zu > beweben? Falsch ist es, sich auf eine Stelle ohne die nötige Qualifikation zu bewerben und dann dem Unternehmen "jämmerliche Taktik" zu unterstellen, weil es aus (Kaufmännische ) Vernunftgründen ablehnt, den Bewerber als Selbst proklamiertes Geschenk Gottes an die Menschheit "anzulernen".
B.A. schrieb: > Der Troll gibt einfach nur Kontra um andere zu ärgern Du meinst damit jetzt S.B. (ohne Account)? Nein, ich glaube nicht dass er andere ärgern will. Er nimmt das m.E. als Plattform für Selbsttherapie.
Klaus Banaus schrieb: > Falsch ist es, sich auf eine Stelle ohne die nötige Qualifikation zu > bewerben und dann dem Unternehmen "jämmerliche Taktik" zu unterstellen, > weil es aus (Kaufmännische ) Vernunftgründen ablehnt, He he ... ganz ehrlich, woher weißt du das. Würde ich gerne mal wissen. Kennst du denn meine Qualifikation? Kennst du die Firma? Kennst du den Chef oder Mitarbeiter der Firma? Nein, du hast nicht den geringsten Schimmer. Du hast absolut keine Ahnung, nimmst irgend etwas an und verteidigst eine Firma welche du überhaupt nicht kennst. Da fragt man sich doch warum du das machst. Arbeitest du in genau so einer Klitsche die auf Wohlstand macht, in Wirklichkeit nichts hinbekommt und dann ein virtuelles Bild aufbaut damit es keiner merkt? Kastanie (Gast) / Klaus Banaus (Gast) Ihr/Du habt wahrscheinlich die selbe IP und nutzt euer sinnfreies Gerede um euch/dir selbst ein angenehmes Gefühl zu bekommen. Andere versuchen runter zu machen und alles schlecht zu reden und das obwohl ihr absolut nichts wisst, das sieht sehr nach einem psychischem Problem aus. Lass mich raten, narzisstische Persönlichkeitsstörung, mangelndes Selbstvertrauen. Na ... Volltreffer?
> Du meinst damit jetzt S.B. (ohne Account)?
Du bist der Troll Kastanie alias Karl K.(karl2go)
ohne Account schrieb: >> Du meinst damit jetzt S.B. (ohne Account)? > Du bist der Troll Kastanie alias Karl K.(karl2go) Diese Analyse passt exakt zu deinen sonstigen Behauptungen.
B.A. schrieb: > Kastanie (Gast) / Klaus Banaus (Gast) > Ihr/Du habt wahrscheinlich die selbe IP Du meinst mit IP sicherlich die "intellectual property". Da wird wohl eine Ähnlichkeit vorhanden sein, genauso wir bei dir und S.B. (ohne account)
Sicher gibt es einen Fachkräftemangel. Das ist ein Mangel an Handwerkern und Leuten die vermeintlich nicht so angenehme Jobs machen. Und da merkt man auch an der Gehaltsentwicklung das es deutlich nach oben geht. Was es sicher nicht gibt ist ein Mangel an Akademikern. Da gibt es ein Überangebot.
> Diese Analyse passt exakt zu deinen sonstigen Behauptungen.
Du stellst ja auch immer die gleiche Analyse auf und ich mach das eben
jetzt auch:
Kastanie ist identisch mit Karl K.(karl2go)
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.