ohne Account schrieb: > Du stellst ja auch immer die gleiche Analyse auf Allerdings bin ich treffsicher. Bei zündelnden Hobbypolitikern wie dir ist das leider sehr einfach.
> Allerdings bin ich treffsicher.
ich auch:
Kastanie == Karl K.(karl2go)
IchGlaubeEsNicht == Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)
Letzterer gibt es wenigstens zu.
B.A. schrieb: > Klaus Banaus schrieb: >> Falsch ist es, sich auf eine Stelle ohne die nötige Qualifikation zu >> bewerben und dann dem Unternehmen "jämmerliche Taktik" zu unterstellen, >> weil es aus (Kaufmännische ) Vernunftgründen ablehnt, > > He he ... ganz ehrlich, woher weißt du das. Würde ich gerne mal wissen. > Kennst du denn meine Qualifikation? > Kennst du die Firma? > Kennst du den Chef oder Mitarbeiter der Firma? Naja da brauch man nur 1 und 1 zusammenzählen, wer auf Einarbeitung angewiesen dem fehlt die Qualifikation. Eigeninitiative anscheinend auch, denn Ziel des Studiums ist ja den Studenten durch die Hochschulausblildung zu befähigen sich selbstständig in Problembereiche einzuarbeiten und eigenverantwortlich Lösungen zu finden. Und das Unternehmen Ingenieure zum Arbeiten einstellen und nicht zur Ausbildung derselben ist ja auch allgemein bekannt.
> Naja da brauch man nur 1 und 1 zusammenzählen, wer auf Einarbeitung > angewiesen dem fehlt die Qualifikation. aha, ein Uni/FH-Absolvent kann also gleich loslegen - die Quali hat er ja ?! > Eigeninitiative anscheinend auch, denn Ziel des Studiums ist ja den > Studenten durch die Hochschulausblildung zu befähigen sich selbstständig > in Problembereiche einzuarbeiten und eigenverantwortlich Lösungen zu > finden. aha, ein Absolvent ist also so eine Art Percy Stuart, ein Mann der alles kann, ohne sich einarbeiten zu müssen. Danke für die Aufklärung. > Und das Unternehmen Ingenieure zum Arbeiten einstellen und nicht zur > Ausbildung derselben ist ja auch allgemein bekannt. Und die Kriterien sind eben Alter und/oder Auslandsbonus.
ohne Account schrieb: >> Naja da brauch man nur 1 und 1 zusammenzählen, wer auf Einarbeitung >> angewiesen dem fehlt die Qualifikation. > aha, ein Uni/FH-Absolvent kann also gleich loslegen - die Quali hat er > ja ?! Naja er hat zumindest ein Zeugnis erhalten das das besagt. Das manche Absolvent nicht das halten was deren "Abschlusszeugnis" verspricht, haben wir schon erörtert. Beitrag "Re: Woran man merkt, dass es keinen Fachkräftemangel gibt." Beitrag "Re: Realistischer Verdienst nach dem Studium." Beitrag "Re: Realistischer Verdienst nach dem Studium." Beitrag "Re: Realistischer Verdienst nach dem Studium."
> Naja er hat zumindest ein Zeugnis erhalten das das besagt. Richtig und das sollte reichen als Quali. > Das manche Absolvent nicht das halten was deren "Abschlusszeugnis" > verspricht, haben wir schon erörtert. dann mußt Du Dich aber beim Urheber, also der Uni/FH beschweren, die ihm das Zeugnis ausgestellt hat und ihn damit qualifiziert hat. Ansonsten steht es jeder Firma frei entsprechende 'Lehrlinge' auszubilden, wenn das Uni/FH-Wissen für den Job nicht ausreicht.
ohne Account schrieb: >> Naja er hat zumindest ein Zeugnis erhalten das das besagt. > Richtig und das sollte reichen als Quali. > >> Das manche Absolvent nicht das halten was deren "Abschlusszeugnis" >> verspricht, haben wir schon erörtert. > dann mußt Du Dich aber beim Urheber, also der Uni/FH beschweren, die ihm > das Zeugnis ausgestellt hat und ihn damit qualifiziert hat. Du verwechelst hier Objekt und Subjekt, nicht die Hochschule qualifiziert den Student, der Student qualifiziert sich selbst, die Hochschule bescheinigt lediglich den erreichten Grad anhand des Notenspiegels. Und manche Studenten optimieren eben wie in der Pflichtschule ihre Tätigkeit auf oberflächlich gute ausschauende Noten ... Und die Schul-Pflicht endet spätestens mit dem Abitur, dann beginnt die Eigenverantwortliche Ausbildung und da ist jeder selbst in der Pflicht sich die Beschäftigungen im und neben dem Studium so zu wählen das es zum gewünschten Berufsbild passt. Studium ist eben das, was man draus macht. >Ansonsten steht es jeder Firma frei entsprechende 'Lehrlinge' >auszubilden, wenn das Uni/FH-Wissen für den Job nicht ausreicht Eben eine Hochschulausbildung kann eine Firma nicht leisten, die muss mit den Produkten ihrer Ings Geld verdienen. Und den Ings und Inf. würden genug Grundlagen und Zeit zur Charakterbildung eingeräumt, das sie sich selbst in naher Zukunft nötige Qualifikation erarbeiten können.
> Du verwechelst hier Objekt und Subjekt, nicht die Hochschule > qualifiziert den Student, der Student qualifiziert sich selbst, die > Hochschule bescheinigt lediglich den erreichten Grad anhand des > Notenspiegels. Das ist falsch, auch mit schlechten Noten kannst Du die Gradution bzw. Qualifikation erreichen. Die Note findest Du nur im Zeugnis und nicht in der Urkunde. Notenspiegel ist wegen Föderalismus und Ing./Bachelor/Master nur noch wenig aussagekräftig ... außer für Personaler vielleicht. Bist Du einer? > Und manche Studenten optimieren eben wie in der > Pflichtschule ihre Tätigkeit auf oberflächlich gute ausschauende Noten > ... Noteninflation ist durch den Föderalismus und der Einführung des Bachelor/Master-Systems nun mal gegeben. Wenn der Student selbst seine Note optimiert ist das eine Urkundenfälschung! So sieht es aus und das ist das Allerletzte! > Und die Schul-Pflicht endet spätestens mit dem Abitur, dann beginnt die > Eigenverantwortliche Ausbildung und da ist jeder selbst in der Pflicht > sich die Beschäftigungen im und neben dem Studium so zu wählen das es > zum gewünschten Berufsbild passt. Studium ist eben das, was man draus > macht. mehr als einen Abschluß zu erzielen geht nun mal nicht - natürlich schafft das heute im Gegensatz zu früher jeder, deswegen ja Dein Augenmerk auf den Notenspiegel ?! Zusatzkaspereien während des Studiums a la Bastelfreak, usw. sind zwar schön aber nicht zwingend notwendig. Sie können auch eine Schwäche aufzeigen. > Eben eine Hochschulausbildung kann eine Firma nicht leisten, die muss > mit den Produkten ihrer Ings Geld verdienen. Und den Ings und Inf. > würden genug Grundlagen und Zeit zur Charakterbildung eingeräumt, das > sie sich selbst in naher Zukunft nötige Qualifikation erarbeiten können. DAX-Konzerne können das sehr wohl, das war in der Vergangenheit so und ist auch heute noch so. Ich kannte Kommilitionen, die haben Ihr komplettes Studium vom Konzern finanziert bekommen mit entsprechenden Vorgaben. Auch eine interne Ausbildung ohne Studium ist natürlich denkbar. Also bitte keinen Unsinn erzählen was alles nicht geht! Klein-Kleckerfirmen und Dienstleister können sich das natürlich nicht leisten .... aber die müssen dann eben auch lernen Ihre Ansprüche anzupassen; wünsch Dir was war gestern.
ohne Account schrieb: >> Und die Schul-Pflicht endet spätestens mit dem Abitur, dann beginnt die >> Eigenverantwortliche Ausbildung und da ist jeder selbst in der Pflicht >> sich die Beschäftigungen im und neben dem Studium so zu wählen das es >> zum gewünschten Berufsbild passt. Studium ist eben das, was man draus >> macht. > mehr als einen Abschluß zu erzielen geht nun mal nicht Doch es geht mehr als Abschluß, bspw. Vetragsangebot bei der Firma bei der man als Werksstudent die Abschlussarbeit anfertigte. Irgendwie ist der alte Phrase "Nicht für die Schule, sondern fürs Leben lernen" noch nicht bei allen Absolventen angekommen. Und heute mehr als gestern bestimmt jeder Student selbst was an Teilnoten und Praxisthemen auf seinem/ihrem Abschluß steht, da ist der Student selber schuld wenn er am Markt vorbei seine Teilfächer wählt. Oder lieber in der Gastronomie statt in der Elektrobranche nebenher jobbt. > Zusatzkaspereien während des Studiums a la Bastelfreak, usw. sind zwar > schön aber nicht zwingend notwendig. Sie können auch eine Schwäche > aufzeigen. Welche Schwäche? Und wenn durch diese angeblichen "Zusatzkasperein" die geforderte Qualifikation wie "Tiefgehendes Know-How der analogen und digitalen Schaltungsentwicklung" nachgewiesen wird - dann ist es zwingend notwendig damit jemand jemenscht den Wunschjob anbietet. >aber die müssen dann eben auch lernen ihre Ansprüche >anzupassen; wünsch Dir was war gestern. Warum hört man dann immer den Wunsch "die Firmen sollen mich einarbeiten, das mach ich nicht während meiner 5 Jahre berufsqualifizierenden Ausbildung" zwischen deinen Zeilen?!
> Und heute mehr als gestern bestimmt jeder Student selbst was an Teilnoten > und Praxisthemen auf seinem/ihrem Abschluß steht, da ist der Student > selber schuld wenn er am Markt vorbei seine Teilfächer wählt. Oder lieber > in der > Gastronomie statt in der Elektrobranche nebenher jobbt. das sehe ich anders; nicht jeder hat das Glück noch nebenher in der Elektrobranche zu jobben. Soviele Jobs für Ungelernte in der Elektrobranche gibt es gar nicht. Außerdem kostet das Zeit, die wiederum die Lernkurve negativ beeinflußt. Der Abschluß muß für eine einfache Firma schon reichen; ein Großkonzern kann sich andere Anforderungen leisten und nimmt seine Möglichkeiten ja auch wahr. > Und wenn durch diese angeblichen "Zusatzkasperein" die geforderte > Qualifikation wie "Tiefgehendes Know-How der analogen und digitalen > Schaltungsentwicklung" nachgewiesen wird - dann ist es zwingend > notwendig damit jemand jemenscht den Wunschjob anbietet. das ist lächerlich, weil Fuckelei kein richtiger Nachweis ist! Das deutet viel eher darauf hin, daß er sich nur auf seine Hobbyarbeit konzentrieren will und alles andere ausblenden oder verzögern möchte. D.h. Arbeits-Herausforderungen meidet er einfach zugunsten seiner Hobbies. Arbeit != Hobby Wer wirklich was drauf hat, verwendet die Zeit darauf das Studium in der Regelstudienzeit zu schaffen oder falls er der Überflieger ist diese noch zu unterbieten. Das ist dann effiziente Arbeit auf die man sich berufen kann. Das andere ist Pseudoarbeit, Pillepalle Projekte kann jeder, ist dann wie Esoterik - offenbar scheint das Personaler&Co. ja voll anzutörnen?! Wie ist denn da Deine Sichtweise? Außerdem gibt's neben der Arbeit noch was anderes als Nerddasein, oder billigst Du Studenten kein Privatleben zu ?! > Warum hört man dann immer den Wunsch "die Firmen sollen mich > einarbeiten, das mach ich nicht während meiner 5 Jahre > berufsqualifizierenden Ausbildung" zwischen deinen Zeilen?! Lese Dir mal die Stellenanzeigen der alten Funkschau durch - da war eine Einarbeitung ganz normal! Heute gibt's das eben nicht mehr und als Ergebnis hast Du dann Absolventen oder auch Ings mit BE, die den BER und andere Projekte gar nicht mehr zu Ende bekommen .... weil die Vorgaben von vornherein nicht gestimmt haben, aber auf dem Papier doch alles prima aussah und aussieht ?! Das ist dann das Ergebnis der Arbeit dieser hervoragend qualifizierten Ings. Super Quali, super Noten, super Pseudoprojekte nebenher, aber in der Realität hochbezahlte Nieten, die nix bringen, weil irgendwelche Just-in-time Spinner im Einstellungsprozeß gepennt haben.
Klaus Banaus schrieb: > Naja da brauch man nur 1 und 1 zusammenzählen, wer auf Einarbeitung > angewiesen dem fehlt die Qualifikation. Wo habe ich geschrieben dass mir so etwas jemals passiert ist? Ist dir das ein mal passiert? Oder ich nehme es auch einfach so an. > Eigeninitiative anscheinend auch, denn Ziel des Studiums ist ja den > Studenten durch die Hochschulausblildung zu befähigen sich selbstständig > in Problembereiche einzuarbeiten und eigenverantwortlich Lösungen zu > finden. Ey ... was für ein Schwachmat du doch bist. Hast du jemals in einer Firma gearbeitet oder sprichst du nur von theoretischen Dingen welche du nie erlebt hast? Das macht man die ganze Zeit über, ohne das läuft nichts. Wir hatten vor zwei Jahren auch so einen Typen wie dich. Physiker, total von sich überzeugt und sollte mal ein Projekt leiten. Er hat auf ganzer Linie versagt, nicht die einfachsten Dinge hat er hinbekommen. Der Chef war aber zum Anfang von ihm überzeugt, denn die Fachhochschul-Elektrotechniker/Informatiker mussten mal von einem richtigen Uni-Studenten gezeigt bekommen wie man Dinge schnell und effektiv durchführt. hust Hätte er nur sagen müssen "macht mal" und hätte eine große Schaar an Mitarbeitern gehabt, dann hätte es vielleicht funktioniert. Da er vom Zeitmanagement keinen Plan hatte und auch von der Technik und der Erfahrung her nichts drauf hatte lief es eben nicht gut. Es hätte besser laufen können, aber er wusste ja immer alles besser und konnte nie einen Fehler eingestehen. Diese Art und Weise hatte der Chef scheinbar so an ihm geliebt, weil es so überzeugend war. Klaus Banaus schrieb: > Eben eine Hochschulausbildung kann eine Firma nicht leisten, die muss > mit den Produkten ihrer Ings Geld verdienen. Und den Ings und Inf. > würden genug Grundlagen und Zeit zur Charakterbildung eingeräumt, das > sie sich selbst in naher Zukunft nötige Qualifikation erarbeiten können. Mal angenommen du gehst zu einer Firma und die wollen meinetwegen dass eine Platine entwickelst und eine App schreibt mit der sie ihre Hardware steuern können ... jetzt hast du aber von Android-Studio noch keine Ahnung und vom hauseigenen CAD-Programm hast du auch keine Ahnung. Du kannst es nicht, also können sie dich auch nicht nehmen. Einarbeitungszeit gibt es ja nicht und du brauchst das scheinbar auch nicht. In einem Ding hast du aber Recht, man muss sich viel selbst beibringen, die Uni/FH zeigen einem oft doch nur Basiswissen. Speziell beim programmieren oder bei tiefer gehenden oder umfangreicheren Wissen über die Thematik muss man selbst Wissen erwerben und sich kümmern. Manche ET-Studenten im Master-Studiengang wissen noch nicht mal was eine Zener-Diode ist. Andere können nicht programmieren oder es hapert auch an Fähigkeiten eine Schaltung zu verstehen. Das liegt unter anderem an ihnen selbst, aber auch an der Lehre die so aufgebaut ist dass sie nicht ein mal dazu angehalten sind selbst eine Schaltung aufzubauen. Letztes Jahr wurde ein Professor (der einzige welcher wirklich mal in Hardware Schaltungen zusammen löten ließ) und den Studenten praktische Erfahrungen vermittelte nicht weiter für Vorlesungen eingeplant. Er ist etwas älter und arbeitete da quasi kostenlos und konnte dadurch den Prof-Titel behalten.
> Mal angenommen du gehst zu einer Firma und die wollen meinetwegen dass > eine Platine entwickelst und eine App schreibt mit der sie ihre Hardware > steuern können ... jetzt hast du aber von Android-Studio noch keine > Ahnung und vom hauseigenen CAD-Programm hast du auch keine Ahnung. > Du kannst es nicht, also können sie dich auch nicht nehmen. > Einarbeitungszeit gibt es ja nicht und du brauchst das scheinbar auch > nicht. Genauso ist es. Der Ehrliche ist der Dumme! Es kommt noch hinzu, daß die eine Firma gerne 5 Jahre Erfahrung in Visual C++, die nächste Java EE, die übernächste Ruby on Rails, usw. haben möchte. Wenn Du auch nur 5cm neben der Spur bist, dann gibt's Absage, weil Deine Grundquali ja mittlerweile wertlos ist. So kann man natürlich Mangel auch definieren.
In der Informatik hat man es mit der Arbeitsteilung tatsächlich etwas übertrieben. Man erfindet seit 50 Jahren das Rad neu, Jahr für Jahr. Und generiert so stetig neue Jobs und macht gleichzeitig ständig Jobs überflüssig.
B.A. schrieb: > Der Chef > war aber zum Anfang von ihm überzeugt, denn die > Fachhochschul-Elektrotechniker/Informatiker mussten mal von einem > richtigen Uni-Studenten gezeigt bekommen wie man Dinge schnell und > effektiv durchführt. Sowas passiert meist, wenn der Chef selber Dr. oder sowas ist. Ich hab auch so nen Kunden, Dr. Astro irgendwas, quatscht über die doofen Ings von der FH, die ja nix können und nur zu doof für nen Dr. waren und guckt dann ganz pikiert, als ich ihm sage, dass ich auch so ein doofer Ing von der FH bin. Braucht mich aber, um seine Geräte am laufen zu halten, dafür isser halt zu doof. Gibt er auch zu. ;-) B.A. schrieb: > Mal angenommen du gehst zu einer Firma und die wollen meinetwegen dass > eine Platine entwickelst und eine App schreibt mit der sie ihre Hardware > steuern können ... jetzt hast du aber von Android-Studio noch keine > Ahnung und vom hauseigenen CAD-Programm hast du auch keine Ahnung. Das war vor 20 Jahren nicht anders: Da hast Du auch an der Hochschule mit irgendwelcher veralteten CAD-Software gelernt und irgendwelche veralteten Controller im Praktikum gehabt. Was anders war: Firmen haben Zeit und Anleitung zum Einarbeiten gegeben.
Karl K. schrieb: > Karl K. > (karl2go) Ey Karl, klär mal den Jungen (S.B. alias "ohne account") auf: ohne Account schrieb: >> Allerdings bin ich treffsicher. > ich auch: > Kastanie == Karl K.(karl2go) > IchGlaubeEsNicht == Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi) > Letzterer gibt es wenigstens zu. Der ist leider kognitiv etwas eingeschränkt.
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