So wie bei Windows als Teil eines Fensters unterhalb der Titelleiste oder so wie bei Mac OS X vom eigentlichen Programmfenster getrennt im oberen Bildschirmrand? Und damit die Frage überhaupt Sinn macht noch folgende Ergänzungsfrage: Habt ihr mit beiden Varianten umfangreich gearbeitet um euch ein objektives Bild machen zu können?
Oben, wie damals beim Amiga! Ist ja auch logisch bei einem Pull-Down-Menu. Unten ist nur Default... Gruss Chregu
Christian M. schrieb: > Oben, wie damals beim Amiga! Ist ja auch logisch bei einem > Pull-Down-Menu. Unten ist nur Default... > > Gruss Chregu Es geht nicht um das Panel, sondern um die Menuleiste, die bei Windows Teil des Fensters ist! Bei Apple ist das nicht so, wenn du da auf Datei->irgendwas oder Bearbeiten->irgendwas gehst, dann ist das nicht Teil des Fensters, sondern oben am Bildschirmrand getrennt vom Fenster, das gerade den Fokus hat. Siehe: https://support.apple.com/de-de/guide/mac-help/mchlp1446/mac vs. https://de.wikipedia.org/wiki/Fenster_(Computer)#/media/Datei:Fenster_(Fenstersystem)_de.svg
Siehe dazu auch folgendes: https://de.wikipedia.org/wiki/Graphics_Environment_Manager#Apples_Urheberrechtsklage Apple hatte das mal patentiert und es gab einen Rechtsstreit mit Digital Research.
Auf dem Bildschirm, natürlich! Als Teil des Fensters. Sind mehrere Fenster geöffnet besteht keine Verwechslungsgefahr und die Mauswege sind kürzer.
Nano schrieb: > Bei Apple ist das nicht so, wenn du da auf Datei->irgendwas oder > Bearbeiten->irgendwas gehst, dann ist das nicht Teil des Fensters, > sondern oben am Bildschirmrand getrennt vom Fenster, das gerade den > Fokus hat. Eben ganz so, wie es auch bei AmigaOS war. Und ja: so toll ich AmigaOS ansonsten auch fand, dies fand ich SCHEISSE. Die Windows-Lösung ist BESSER. Und ja: ich habe mit beiden Systemen sicher viele zehntausend Stunden aktiver Benutzung verbracht. Reicht das als Argument? Vermutlich nicht. Nur Apple-Fanboys stellen solche Fragen und natürlich muss dabei herauskommen, dass die Apple-Lösung die bessere ist...
Am rechten oder linken Bildschirmrand, um bei den meist vertikalen Inhalten möglichst viel Raum auf den mittlerweile sehr schmalen Bildschirmen zu haben...
Nano schrieb: > So wie bei Windows als Teil eines Fensters unterhalb der Titelleiste > oder so wie bei Mac OS X vom eigentlichen Programmfenster getrennt im > oberen Bildschirmrand? So wie bei Windows ist mir lieber, aber mit der OSX-Lösung komme ich genauso zurecht.
Wie machen die das beim Mac mit mehreren Monitoren? Springt das Menü mit?
Nano schrieb: > Und damit die Frage überhaupt Sinn macht noch folgende Ergänzungsfrage: > Habt ihr mit beiden Varianten umfangreich gearbeitet um euch ein > objektives Bild machen zu können? Ich habe mit Windows angefangen und das jahrelang genutzt und benutze jetzt OSX. Wo die Menüleiste ist, hat für mich eigentlich nie eine Rolle gespielt, weil ich Fenster sowieso fast immer im Vollbildmodus benutze. Spontan würde ich sagen, dass ich es bei OSX besser finde, weil da das Menü immer an der gleichen Stelle ist, aber das kann auch Gewöhnungssache sein. Was ich aber besser finde ist, dass bei OSX Fenster und Programm getrennt sind. In Windows hat es mich letztens noch gestört, dass ich nicht das Fenster schließen konnte, ohne das Programm zu beenden.
Dussel schrieb: > Was ich aber besser finde ist, dass bei OSX Fenster und Programm > getrennt sind. In Windows hat es mich letztens noch gestört, dass ich > nicht das Fenster schließen konnte, ohne das Programm zu beenden. Pssst, großes Geheimnis, verrate es niemandem: Man kann Fenster auch minimieren...
Nano schrieb: > So wie bei Windows als Teil eines Fensters unterhalb der Titelleiste > oder so wie bei Mac OS X vom eigentlichen Programmfenster getrennt im > oberen Bildschirmrand? > > Und damit die Frage überhaupt Sinn macht noch folgende Ergänzungsfrage: > Habt ihr mit beiden Varianten umfangreich gearbeitet um euch ein > objektives Bild machen zu können? Warum wolen Programmierer dem Benutzer immer diktieren, was er zu tun hat ? Warum nicht beide Varianten umschaltbar im System anbieten ? Klar, wegen Urheberrechtsstreitigkeiten... Bei grossen Bildschirmen ist am Fenster klar besser, bei winzigen Bildschirmen klar oben am Rand.
c-hater schrieb: > Nano schrieb: > >> Bei Apple ist das nicht so, wenn du da auf Datei->irgendwas oder >> Bearbeiten->irgendwas gehst, dann ist das nicht Teil des Fensters, >> sondern oben am Bildschirmrand getrennt vom Fenster, das gerade den >> Fokus hat. > > Eben ganz so, wie es auch bei AmigaOS war. Ah okay. Habe mir gerade so ein Amiga Workbench Video angesehen. Es stimmt, da ist es wie bei Apple. > > Und ja: so toll ich AmigaOS ansonsten auch fand, dies fand ich SCHEISSE. > > Die Windows-Lösung ist BESSER. Und ja: ich habe mit beiden Systemen > sicher viele zehntausend Stunden aktiver Benutzung verbracht. > > Reicht das als Argument? Ja klar. > Vermutlich nicht. Nur Apple-Fanboys stellen solche Fragen und natürlich > muss dabei herauskommen, dass die Apple-Lösung die bessere ist... Außer einer Apple Bluetooth Tastatur habe ich kein einziges Apple Produkt in meinem Haus. Mich hat es nur einmal interessiert ob das besser ist. Ich selbst habe mit so etwas noch nie längere Zeit gearbeitet. Auch unter Linux binden die meisten Desktopsysteme die Menuleiste an das Fenster, außer vielleicht Gnome 3, aber das ist noch einmal eine ganz andere Geschichte, das nutze ich nicht.
Elias K. schrieb: > Am rechten oder linken Bildschirmrand, um bei den meist vertikalen > Inhalten möglichst viel Raum auf den mittlerweile sehr schmalen > Bildschirmen zu haben... Bei welchem Desktopsystem ist das so?
Nano schrieb: > Auch unter Linux binden > die meisten Desktopsysteme die Menuleiste an das Fenster, außer > vielleicht Gnome 3, aber das ist noch einmal eine ganz andere > Geschichte, das nutze ich nicht. Damit das nicht missverstanden wird, Gnome 3 nutze ich nicht. Linux nutze ich schon und das dann mit XFCE, Mate (Gnome 2) oder KDE.
c-hater schrieb: > Pssst, großes Geheimnis, verrate es niemandem: Man kann Fenster auch > minimieren... Echt? Wirklich wahr? Beschreibe doch mal die Vorgehensweise.
Nano schrieb: > Elias K. schrieb: >> Am rechten oder linken Bildschirmrand, um bei den meist vertikalen >> Inhalten möglichst viel Raum auf den mittlerweile sehr schmalen >> Bildschirmen zu haben... > > Bei welchem Desktopsystem ist das so? Leider bei keinem. Aber zumindest die Startleiste lässt sich bequem an den Rand legen und diverse Buttonleisten in einigen Programmen auch. Oder wie bei Firefox und anderen neuen Programmen: Die Menü-Leiste wird auf Druck der ALT-Taste eingeblendet.
Elias K. schrieb: > Oder wie bei Firefox und anderen neuen Programmen: Die Menü-Leiste wird > auf Druck der ALT-Taste eingeblendet. Ganz Scheisse, wen ma nicht sieht was möglich ist, so Scheisse wie die abgemagerten Menüs bei Microsoftprodukten die man erst mal aufblasen muss damit man sieht dass man wieder mal falsch ist. Ein Maussystem muss sich mit einer Maus bedienen lassen, oder einem Touchscreen, Lichtgriffel, Rollkugel oder Nunchuck und nicht ohne Tastatur unbrauchbar werden. Aber ohne Tastatur ist man beim Mac eh aufgeschmissen.
Nano schrieb: > Es geht nicht um das Panel, sondern um die Menuleiste, die bei Windows > Teil des Fensters ist! > > Bei Apple ist das nicht so, wenn du da auf Datei->irgendwas oder > Bearbeiten->irgendwas gehst, dann ist das nicht Teil des Fensters, > sondern oben am Bildschirmrand getrennt vom Fenster, das gerade den > Fokus hat. Ich hab nie verstanden, warum man die Menüleiste wo ganz anders hin macht als das Fenster, zu dem sie gehört. Und warum die Menüleiste, aber die Toolbars nicht? Abgesehen davon nutze ich Focus-follows-Mouse, womit das überhaupt nicht zusammen funktionieren würde, weil beim Bewegen der Maus auf ein anderes Fenster der Fokus wechseln würde und ich dann je nach Anordnung der Fenster bei manchen gar nicht mehr ans Menü käme. MaWin schrieb: > Ein Maussystem muss sich mit einer Maus bedienen lassen, oder einem > Touchscreen, Lichtgriffel, Rollkugel oder Nunchuck und nicht ohne > Tastatur unbrauchbar werden. Aber ohne Tastatur ist man beim Mac eh > aufgeschmissen. Ja, da man die Maustasten wegrationalisiert hat.
Rolf M. schrieb: > Abgesehen davon nutze ich Focus-follows-Mouse, womit das überhaupt nicht > zusammen funktionieren würde, weil beim Bewegen der Maus auf ein anderes > Fenster der Fokus wechseln würde und ich dann je nach Anordnung der > Fenster bei manchen gar nicht mehr ans Menü käme. Wie meinst du das? Ich finde es am Mac sehr schön, dass man in dem Fenster scrollt, in dem an die Maus hat, ohne dass der Fokus dahin verschoben wird. Zumindest früher hat mich das in Windows genervt. Wenn ich in einem Dokument im Hintergrund neben dem aktiven Fenster scrollen wollte, musste ich erst in das Hintergrundfenster klicken, wodurch das Fenster in den Vordergrund kam und mein eigentliches Fenster verdeckt hat. Ist das heute anders?
Dussel schrieb: > Ich finde es am Mac sehr schön, dass man in dem Fenster scrollt, in dem > an die Maus hat, ohne dass der Fokus dahin verschoben wird. > Zumindest früher hat mich das in Windows genervt. Wenn ich in einem > Dokument im Hintergrund neben dem aktiven Fenster scrollen wollte, > musste ich erst in das Hintergrundfenster klicken, wodurch das Fenster > in den Vordergrund kam und mein eigentliches Fenster verdeckt hat. Ist > das heute anders? Unter Windows vermutlich nicht. Ich nutze Linux mit KDE. Ich habe es so eingestellt, dass der Fokus auf ein Fenster springt, sobald der Mauszeiger darüber bewegt wird (Focus-follows-Mouse). Damit kann ich natürlich auch gleich in dem Fenster scrollen, in dem die Maus ist. Außerdem kann ein Fenster den Fokus haben, ohne dass es dazu zwingend nach vorne geholt werden muss. Wenn ich in einem Programm, dessen Fenster normalerweise sehr groß ist, was schreiben will und dazu in einem anderen was lesen möchte, oder wenn ich copy/paste machen will, ist das oft von Vorteil. Da krieg ich unter Windows oft fast einen Schreikrampf, wenn ich erstmal 5 Minuten lang meine Fenster so hinschieben und von der Größe her anpassen muss, dass ich das halbwegs komfortabel machen kann. Ist aber schwer zu erklären. Man müsste wahrscheinlich sehen, was ich meine, um es wirklich zu verstehen.
Dussel (Gast) schrieb: >Ich finde es am Mac sehr schön, dass man in dem Fenster scrollt, in dem >an die Maus hat, ohne dass der Fokus dahin verschoben wird. >Zumindest früher hat mich das in Windows genervt. Wenn ich in einem >Dokument im Hintergrund neben dem aktiven Fenster scrollen wollte, >musste ich erst in das Hintergrundfenster klicken, wodurch das Fenster >in den Vordergrund kam und mein eigentliches Fenster verdeckt hat. Ist >das heute anders? Mindestens seit Win7 geht es schon, zumindest mit dem Mausrad, ohne das Fenster nach vorne holen zu müssen, bzw. ohne Fokus geben zu müssen.
MaWin (Gast) schrieb: >Elias K. schrieb: >> Oder wie bei Firefox und anderen neuen Programmen: Die Menü-Leiste wird >> auf Druck der ALT-Taste eingeblendet. >Ganz Scheisse, wen ma nicht sieht was möglich ist, so Scheisse wie die >abgemagerten Menüs bei Microsoftprodukten die man erst mal aufblasen >muss damit man sieht dass man wieder mal falsch ist. Zumindest beim FF kann man die Menüs auch permanent aktivieren (rechte Maus ganz links auf Titelleiste (neben Tabs) -> Menüleiste). Ich frage mich aber auch, was die FF entwickler geritten haben mag, die Menüleiste auszublenden.
Jens G. schrieb: > Mindestens seit Win7 geht es schon, zumindest mit dem Mausrad, ohne das > Fenster nach vorne holen zu müssen, bzw. ohne Fokus geben zu müssen. Falls das irgendwie gehen sollte, dann ist das aber keine Standardeinstellung. Ich habe es gerade mit Notepad.exe und Calc.exe in Windows 7 Prof probiert. Notepad in den Hintergrund und Calc in den Vordergrund, danach die Maus über Notepad halten ohne diesem den Fokus durch einen Mausklick zu geben und dann das Mausrad drehen. Das Ergebnis war, es hat nicht funktioniert, in Notepad wurde nicht gescrollt, es passiert nichts. Entweder man muss das irgendwie einstellen oder es geht grundsätzlich nicht mit winapi Programmen. Mit Firefox und calc hat es allerdings auch nicht funktioniert. Was ich bei KDE neben diesem von Rolf M. erklärten Sachverhalt auch besser finde ist, dass Programme in KDE in der Regel nicht modal sind. D.h. man kann bspw. beim Editor Kate die Einstelllungen/Optionen öffnen und dann aber trotzdem im Editorfenster etwas reinschreiben, obwohl das Optionenfenster noch offen ist. Das geht in Windows und Gnome leider beides nicht. Bei KDE geht es in der Regel, es sei denn es wurde explizit unterbunden.
Ok, ich hatte es mit zwei FF-Fenstern probiert - da ging's. Mit anderen Programmen geht es offensichtlich nicht. Scheint ein FF-Feature zu sein, welches ich wohl gefunden habe ;-)
Jens G. schrieb: > Ich frage mich aber auch, was die FF entwickler geritten haben mag, die > Menüleiste auszublenden. Nimmt Platz weg und enthält nichts Essentielles, was nicht auch woanders zu finden ist. Nano schrieb: > beim Editor Kate die Einstelllungen/Optionen öffnen > und dann aber trotzdem im Editorfenster etwas reinschreiben, obwohl das > Optionenfenster noch offen ist. Das funktioniert bei mir nicht. Das Hauptfenster kann ich zwar aktivieren, Eingaben gehen trotzdem an das Einstellungsfenster.
Jemand (Gast) >Jens G. schrieb: >> Ich frage mich aber auch, was die FF entwickler geritten haben mag, die >> Menüleiste auszublenden. >Nimmt Platz weg und enthält nichts Essentielles, was nicht auch woanders >zu finden ist. Wer einen Minibildschirm hat, der ist natürlich auf jedes Pixelchen angewiesen ...
Jens G. schrieb: > Wer einen Minibildschirm hat, der ist natürlich auf jedes Pixelchen > angewiesen ... Ich beabsichtige nicht dich daran zu hindern, deinen Bildschirmplatz mit unnützem Zeug vollzumüllen.
MaWin schrieb: > Aber ohne Tastatur ist man beim Mac eh aufgeschmissen. was bedeutet das? Wieso sollte das so sein? In der Shell sicherlich, aber ist die bei Linux gut ohne Tastatur zu bedienen?
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Nano schrieb: > Das geht in Windows und Gnome leider beides nicht. Klar geht das da auch. Der Programmierer muss es nur so vorgesehen haben. Typisch wird es für Tool-Windows benutzt, eben da, wo es Sinn macht. Grafikprogramme z.B. nutzen sowas regelmäßig. Du bist offensichtlich kein Programmierer, sonst würdest du hier nicht solchen Dummlall verbreiten.
Bei KDE ist das auch so. Also oben bzw. unten Teil der "Taskbar". Ich arbeite unter Windows und unter Linux, kenne also beide Versionen. Und mir gefällt der Windows Stil da eindeutig besser. Ist näher, schneller und bei mehreren Fenstern eindeutiger zu welchem Fenster es gerade gehört.
Nano schrieb: > Jens G. schrieb: >> Mindestens seit Win7 geht es schon, zumindest mit dem Mausrad, ohne das >> Fenster nach vorne holen zu müssen, bzw. ohne Fokus geben zu müssen. > > Falls das irgendwie gehen sollte, dann ist das aber keine > Standardeinstellung. > Ich habe es gerade mit Notepad.exe und Calc.exe in Windows 7 Prof > probiert. Bei mir geht das schon seit Jahren problemlos bei Win7 und aktuell bei Win10. Auf verschiedenen Rechnern. Ich habe dafür nie explizit irgendwas umgestellt.
Jens G. schrieb: > Mindestens seit Win7 geht es schon, zumindest mit dem Mausrad, ohne das > Fenster nach vorne holen zu müssen, bzw. ohne Fokus geben zu müssen. Nein, das geht erst ab Windows 10 ohne zusätzliche Hilfsmittel. Könnte es sein, daß Du einen speziellen Maustreiber verwendest?
Man kann sich doch bei den meisten(?) Betriebssystemen das Leistengedöns doch ziemlich "frei" konfigurieren; z.T. verstecken u.v.m. Auch wg. des "digitalen Fortschritts" wird es zunehmend lästig, die vorgekauten, immer absurder/bescheuerter aufgeblähten Sintfluten von Menüs, automatisch gestarteten Anwendungen/Apps inklusive (Bundes-) Trojanern etc. einzudämmen ... Der gewöhnliche Digital-Nutzer braucht/soll halt nicht zu viel selber denken.
c-hater schrieb: > Nano schrieb: > >> Das geht in Windows und Gnome leider beides nicht. > > Klar geht das da auch. Der Programmierer muss es nur so vorgesehen > haben. GTK kann es zwar, aber bei Gnome 3 hat man sich für modale Anwendungen entschieden. Das kannst du gerne nachsehen, wenn du mir nicht glaubst. Das ist eine Designentscheidung bei Gnome 3 an den sich die Gnome HID hält. Wärst du Programmierer, dann würdest du das wissen.
NananananaBatman schrieb: > Nano schrieb: >> Jens G. schrieb: >>> Mindestens seit Win7 geht es schon, zumindest mit dem Mausrad, ohne das >>> Fenster nach vorne holen zu müssen, bzw. ohne Fokus geben zu müssen. >> >> Falls das irgendwie gehen sollte, dann ist das aber keine >> Standardeinstellung. >> Ich habe es gerade mit Notepad.exe und Calc.exe in Windows 7 Prof >> probiert. > > > Bei mir geht das schon seit Jahren problemlos bei Win7 und aktuell bei > Win10. Auf verschiedenen Rechnern. > Ich habe dafür nie explizit irgendwas umgestellt. Wie schon gesagt, ich habe es getestet, es geht nicht. Da täuscht dich dann wohl deine Erinnerung und es geht wohl nur bei Win10.
Elektrofan schrieb: > Man kann sich doch bei den meisten(?) Betriebssystemen das > Leistengedöns doch ziemlich "frei" konfigurieren; z.T. > verstecken u.v.m. Es geht hier nicht um die Startleiste, also die Panels, sondern um die Menüleiste. Guck dir die WP Grafik an, da ist die Menüleiste klar abgebildet und das kannst du als Anwender nicht entscheiden ob die oben außerhalb des Fensters hin soll, wenn es so nicht vorgesehen ist. Innerhalb der Anwendung kannst du es bei einigen wenigen verstecken, aber das sind eben nur wenige Anwedungen. Die meisten Browser können das bspw., aber verstecken ist halt was anderes, als es oben am Bildschirmrand anzuzeigen.
Elias K. schrieb: > Nano schrieb: >> Elias K. schrieb: >>> Am rechten oder linken Bildschirmrand, um bei den meist vertikalen >>> Inhalten möglichst viel Raum auf den mittlerweile sehr schmalen >>> Bildschirmen zu haben... >> >> Bei welchem Desktopsystem ist das so? > > Leider bei keinem. Aber zumindest die Startleiste lässt sich bequem an > den Rand legen und diverse Buttonleisten in einigen Programmen auch. > Oder wie bei Firefox und anderen neuen Programmen: Die Menü-Leiste wird > auf Druck der ALT-Taste eingeblendet. Deswegen ist Ribbon ja auch ganz großer Dreck. Da haste nen 16:9 bzw 16:10 Bildschirm und was macht Mickeysoft? Macht die Leiste OBEN größer. Nach links schieben geht ja laut ner kurzen Websuche immernoch nicht. Bei Winblöd10 trifft man diese Ribbonkrankheit ja auch im Explorer an.
Nano schrieb: > GTK kann es zwar, aber bei Gnome 3 hat man sich für modale Anwendungen > entschieden. U.a. deswegen habe ich mich für Gnome2 entschieden. Linux Mint Mate. ;o) > Das kannst du gerne nachsehen, wenn du mir nicht glaubst. Das ist eine > Designentscheidung bei Gnome 3 an den sich die Gnome HID hält. Wärst du > Programmierer, dann würdest du das wissen. Hättest du Gnome3 spezifiziert, hätte ich das gewusst. Die schriebst aber nur "Windows und Gnome". Kannst du gerne nachsehen, wenn du es nicht glaubst. Einfach nach oben scrollen...
c-hater schrieb: > > Die Windows-Lösung ist BESSER. Und ja: ich habe mit beiden Systemen > sicher viele zehntausend Stunden aktiver Benutzung verbracht. > Viele zehntausend Stunden jeweils mot beiden Systemen? Hm ... Gehen wir mal von 5000 Stunden im Jahr aus, was schon mehr als pathologisch sein dürfte. Damit haben wir zwei Jahre für einmal 10.000 Stunden. Für zwei Systeme wären das schon vier Jahre. Damit wären wir bei minimal zwölf Jahren; das aber nur, wenn Du "eins, zwei, viele ..." zählst. > Reicht das als Argument? > Für Dich vermutlich ja!
Jens G. schrieb: > MaWin (Gast) schrieb: > >>Elias K. schrieb: >>> Oder wie bei Firefox und anderen neuen Programmen: Die Menü-Leiste wird >>> auf Druck der ALT-Taste eingeblendet. > >>Ganz Scheisse, wen ma nicht sieht was möglich ist, so Scheisse wie die >>abgemagerten Menüs bei Microsoftprodukten die man erst mal aufblasen >>muss damit man sieht dass man wieder mal falsch ist. > > Zumindest beim FF kann man die Menüs auch permanent aktivieren (rechte > Maus ganz links auf Titelleiste (neben Tabs) -> Menüleiste). > Ich frage mich aber auch, was die FF entwickler geritten haben mag, die > Menüleiste auszublenden. Weil man sie faktisch nie braucht? Also ich zumindest vermisse sie nicht, alle Funktionen, die häufig gebraucht werden sind ohnehin in der Toolbar zu finden und die kann man auch anpassen. Im Browser macht so eine Menüleiste wenig Sinn, weil die Anzahl der Befehle die man zu 95% nutzt einfach zu überschaubar ist. Und braucht man sie doch: die ALT-Taste ist nicht weit. Ich wüsste auch nicht, was daran so schwer wäre, sich das zu merken.
Rufus Τ. F. (rufus) (Moderator) schrieb: >Jens G. schrieb: >> Mindestens seit Win7 geht es schon, zumindest mit dem Mausrad, ohne das >> Fenster nach vorne holen zu müssen, bzw. ohne Fokus geben zu müssen. >Nein, das geht erst ab Windows 10 ohne zusätzliche Hilfsmittel. Könnte >es sein, daß Du einen speziellen Maustreiber verwendest? Das hatte sich doch schon geklärt: Jens G. schrieb: >Ok, ich hatte es mit zwei FF-Fenstern probiert - da ging's. >Mit anderen Programmen geht es offensichtlich nicht. Scheint ein >FF-Feature zu sein, welches ich wohl gefunden habe ;-) Speziellen Maustreiber bzw. Einstellungen habe ich nicht (ist der von Windows)
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Bearbeitet durch User
FS schrieb: >> Zumindest beim FF kann man die Menüs auch permanent aktivieren (rechte >> Maus ganz links auf Titelleiste (neben Tabs) -> Menüleiste). >> Ich frage mich aber auch, was die FF entwickler geritten haben mag, die >> Menüleiste auszublenden. > > Weil man sie faktisch nie braucht? Es ist bei mir immer das erste, was ich nach einer neuen Firefox-Installation erstmal umstelle.
c-hater schrieb: > Nano schrieb: > >> GTK kann es zwar, aber bei Gnome 3 hat man sich für modale Anwendungen >> entschieden. > > U.a. deswegen habe ich mich für Gnome2 entschieden. Linux Mint Mate. ;o) > >> Das kannst du gerne nachsehen, wenn du mir nicht glaubst. Das ist eine >> Designentscheidung bei Gnome 3 an den sich die Gnome HID hält. Wärst du >> Programmierer, dann würdest du das wissen. > > Hättest du Gnome3 spezifiziert, hätte ich das gewusst. Die schriebst > aber nur "Windows und Gnome". Kannst du gerne nachsehen, wenn du es > nicht glaubst. Einfach nach oben scrollen... Glaubst du ich erwähne noch KDE 1 extra? Es dein Fehler, jeder hat verstanden, das Gnome 3 gemeint war und du hättest Mate sagen müssen.
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