Hallo liebe Forengemeinde, Ich habe eine 230V Tischbohrmaschine von Huvema Typ HU-13, Baujahr 1981 geschenkt bekommen. Ich habe sie soweit erst mal sauber gemacht und einmal angeschaltet. Sie läuft leider nur an wenn ich die Welle, also den Bohrkopf ein bisschen per Hand drehe. Dann läuft sie auch tadellos. Keine komischen Geräusche oder so. Ich habe auch einmal den Motor abgebaut und die Welle mit Ballistol geölt. Der Rotor läuft gut (zwar nicht wie neu), und so wie es aussieht ist es ein Asynchron Motor mit einem Käfigläufer. Was mir aufgefallen ist, dass dieser Motor über keinen Betriebs Kondensator verfügt. Liegt es vielleicht daran das er nicht von selber anläuft? Wenn ich ihn nicht anstupse dann brummt er ein bisschen. Ich muss bei der Motorwelle ein wenig Kraft aufwenden um sie zu drehen. Die Bohrkopfwelle dreht sich leichter. Falls der nicht erfolgreiche Anlauf an der Motor-Mechanik liegt, kann ich diesen öffnen und ggf. Komplett reinigen/ölen und wieder zusammensetzen? Oder wäre ein Austausch des Motors sinnvoller? Über eure Hilfe/Tipps und Erfahrungen freue ich mich. Liebe Grüße Jens-Peter
Wenn die Welle sich nur sehr schwer per Hand drehen lässt, oder beim laufen ein Rumpeln von sich gibt, dann deutet das auf einen Lagerschaden hin. -> öffnen, Rotor entfernen und Lager prüfen. Mit Glück ist nur etwas Dreck drin, ansonnsten müssen halt die Lager getauscht werden.
Sam schrieb: > Kondensator kaputt? Lesekompetenz? Jens-Peter B. schrieb: > Was mir aufgefallen ist, dass dieser Motor über > keinen Betriebs Kondensator verfügt.
... soll der so an 230 VAC 1phasig (an)laufen? M.E. braucht es dazu einen Kondensator. Ist der ev. in dem Schalter-Gehäuse versteckt? Gruß Horst
Kannst Du den Motor in beide Drehrichtungen anschieben? Dann wird die Anlaufvorrichtung im Motor defekt sein. Könnte sowas wie ein Fliehkraftschalter sein, der eine Hilfswicklung einschaltet. Oder hat da schon wer den Kondensator entfernt und "vergessen" einen neuen einzubauen?
Bin auch der Meinung, dass irgendwo ein defekter Kondensator steckt...
Ich denke, dass der Kondensator, sofern einer verbaut ist, im Klemmbrett auf der linken Seite durch die dunklen Drähte an der oberen und unteren Klemme angeschlossen ist. Ich meine aber auch schon gelesen zu haben, dass es Motoren gab die mittels induktiver Phasenverschiebung arbeiten.
Hallo zusammen :) Vielen Dank für eure Denkanstöße. Ich hatte gestern noch beim Motor die Lüfterabdeckung demontiert und da habe ich hinter dem Lüfterrad so eine Art Schalter gesehen der auf der Welle montiert ist. Schein also eine Art Fliehkraftschalter zu sein. Kann da was defekt sein? Ich poste nachher noch mal ein Foto davon. Liebe Grüße Jens-Peter
Jens-Peter B. schrieb: > Schein also eine Art Fliehkraftschalter zu sein. Klingt wie ein Kondensatormotor mit Betriebs- und Anlaufkondensator. Bloss waeum sollten die fehlen ? https://www.transistornet.de/viewtopic.php?t=224
Habe ein paar Fotos gemacht. Es ist aber nirgends ein Kondensator eingebaut. Auch im Ein/Aus-Schalter nicht. Hab es alles kontrolliert. Im Klemmbrett ist auch nichts. Und direkt im Motor kann auch nichts sein. Liebe Grüße Jens-Peter
Das wird ein RSIR-Motor sein, wie in billigen Kühlschrankkompressoren. Und wenn der nicht mehr selbstanlaufend ist, dann ist entweder der Fliehkraftschalter oder die Startwicklung defekt.
Ben B. schrieb: > Dann wird die Anlaufvorrichtung im Motor defekt sein. Könnte sowas wie > ein Fliehkraftschalter sein, der eine Hilfswicklung einschaltet. Genau! https://m.youtube.com/watch?v=FYxkInpmRNI
hinz schrieb: > Das wird ein RSIR-Motor sein, wie in billigen > Kühlschrankkompressoren. > Und wenn der nicht mehr selbstanlaufend ist, dann ist entweder der > Fliehkraftschalter oder die Startwicklung defekt. Noch was: das kann man natürlich am Klemmfeld bestens messen.
Hallo zusammen, Und wie? Liebe Grüße Jens-Peter
Jens-Peter B. schrieb: > Und wie? Ich hab dir das mal farbig markiert. rot: Fliehkraftschalter grün: Startwicklung blau: Hauptwicklung Rot/grün kann auch andersrum sein. Zum messen am besten jeweils einen der Anschlüssen aus dem Klemmfeld schrauben.
Mist, Bild vergessen. Aber jetzt.
hinz schrieb: > > Ich hab dir das mal farbig markiert. > > rot: Fliehkraftschalter > grün: Startwicklung > blau: Hauptwicklung > > > Rot/grün kann auch andersrum sein. > > > Zum messen am besten jeweils einen der Anschlüssen aus dem Klemmfeld > schrauben. Na denne, fehlt blos noch die Zeichnung.... ;-) Old-Papa Ahhh, ich war wohl zu schnell...
Hallo zusammen, Ich hAbe wohl den Fehler gefunden. Eine der Zwei Wicklungen ist durchgebrannt. Ich muss mir wohl einen neuen Motor kaufen. Gibt es so etwas als Ersatz. Wenn möglich so im Bereich von Ca. 100-150€ maximal? Ich habe zusätzlich dazu mal die Maße genommen. Wellendurchmesser ist 14mm Lochmaße vom Motorsockel sind 87 (längs zum Motor) x 114mm (Quer zum Motor). Ich habe nochmal Fotos vom Innenleben des Motors gemacht. Liebe Grüße Jens-Peter
Jens-Peter B. schrieb: > Ich hAbe wohl den Fehler gefunden. Eine der Zwei Wicklungen ist > durchgebrannt. Ich muss mir wohl einen neuen Motor kaufen. Gibt es so > etwas als Ersatz. Wenn möglich so im Bereich von Ca. 100-150€ maximal? Wird reichen. > Ich habe zusätzlich dazu mal die Maße genommen. > Wellendurchmesser ist 14mm Also Baugröße 71, und vierpolig. Nimm einen vierpoligen Kondensatormotor mit Betriebs- und Anlaufkondensator. Die gibts in 0,25kW und 0,37kW. > Lochmaße vom Motorsockel sind 87 (längs zum Motor) x 114mm (Quer zum > Motor). Da wirst du etwas basteln müssen, sieht nicht nach einem Normflansch aus. Vermutlich wird Flasch B5 oder B14 für dich günstig sein.
Schon mal bei Huwema.nl selbst nachgefragt?
Jens-Peter B. schrieb: > Ich habe nochmal Fotos vom Innenleben des Motors gemacht. Ui ui, das sieht stellenweise ziemlich verkohlt aus.
Stefanus F. schrieb: > Jens-Peter B. schrieb: >> Ich habe nochmal Fotos vom Innenleben des Motors gemacht. > > Ui ui, das sieht stellenweise ziemlich verkohlt aus. Das sieht so aus als ob der Fliehkraftschalter nicht mehr abgeschaltet hatte.
Da ist jetzt nirgens ein Bild der kompletten Maschine zu sehen, aber ich gehe, im Gegensatz zum Kaufvorschlag, eher von einem Motor der Bauuform B3 aus. Also mit Fußbefestigung. Außerdem brauchts bei einem modernen Kondensatormotor keinen Anlaufkondensator mehr der mittels Anlassschalter weggeschaltet wird. Ein Motörchen mit Betriebskondensator reicht, da ,it Schwerlauf beim Start eher nicht zu rechnen ist.
Armin X. schrieb: > Da ist jetzt nirgens ein Bild der kompletten Maschine zu sehen, > aber ich > gehe, im Gegensatz zum Kaufvorschlag, eher von einem Motor der Bauuform > B3 aus. Also mit Fußbefestigung. Muss letztlich der TE beurteilen, am Preis ändert sich da kaum was. > Außerdem brauchts bei einem modernen Kondensatormotor keinen > Anlaufkondensator mehr der mittels Anlassschalter weggeschaltet wird. > Ein Motörchen mit Betriebskondensator reicht, da ,it Schwerlauf beim > Start eher nicht zu rechnen ist. Es hat schon seinee Gründe weshalb ich das so empfahl, und Schweranlauf ist nicht dabei.
Hallo zusammen, Es muss auf jeden Fall ein Motor mit B3 Sockel sein. Ich habe mir diesen nun bestellt: https://www.js-technik.de/produkte/elektromotoren/einphasenmotoren-0-12kw-3-7kw/5128/js-wechselstrommotor-ml-712-4-0-37-kw-4pol-b3?c=174 Der passt auf jeden Fall und ich finde den Preis in Ordnung. Dieser hat etwas mehr Leistung als der alte Motor. Ich danke euch für eure sehr schnellen und fachkundigen Antworten. Liebe Grüße Jens-Peter
Jens-Peter B. schrieb: > Es muss auf jeden Fall ein Motor mit B3 Sockel sein. Ich habe mir diesen > nun bestellt: > > https://www.js-technik.de/produkte/elektromotoren/einphasenmotoren-0-12kw-3-7kw/5128/js-wechselstrommotor-ml-712-4-0-37-kw-4pol-b3?c=174 Wird passen. Ich hoffe du wirst uns noch von deinem Erfolg berichten.
> Es hat schon seinee Gründe weshalb ich das so empfahl, und Schweranlauf
ist nicht dabei.
Hinz. möchtest du mi uns teilen welche Gründe das denn sind? Ich habe
immer Probleme einem "glaube mir einfach"-Ratschlag ohne Begründung zu
folgen.
Hallo zusammen, Der Vollständigkeit halber einmal noch das Bild vom gesamten Motor. Nochmal vielen dank für eure Hilfe. Wenn der neue Motor kommt werde ich berichten. Liebe Grüße Jens-Peter
Aber mußt du da 80EUR ausgeben? Das ist eine Standardbauform und ein Gebrauchter hätte es sicher auch getan. Gut, man muß nur etwas warten und herumfragen. Bei Aldi, Norma usw. hättest du eine Bohrmaschine mit so einem Motor für 60EUR gekriegt.
michael_ schrieb: > Bei Aldi, Norma usw. hättest du eine Bohrmaschine mit so einem Motor für > 60EUR gekriegt. Die sind ideal zum Anfertigen von Wurfpassungen.
Mit etwas handwerklichem Geschick kann man die Hilfswicklung selbst wickeln und erneuern. Die ist nämlich gut zugänglich. Draht und Isolierpappe holt man sich, sofern möglich, bei einer lokale Motor- oder Trafowickelei. Habe ich bei meinem Elektra-Beckum-Motor (m.Kondensator) meiner Ständerbohrmaschine auch mal gemacht und läuft wieder anstandslos und das seit Jahren.
hinz schrieb: > michael_ schrieb: >> Bei Aldi, Norma usw. hättest du eine Bohrmaschine mit so einem Motor für >> 60EUR gekriegt. > > Die sind ideal zum Anfertigen von Wurfpassungen. Du hast wieder mal keine Ahnung von Mechanik! Mit einer Bohrmaschine werden Löcher gebohrt. Mit Passungen hat eine Bohrmaschine nichts zu tun. Aber das weißt du ja! Außerdem soll er ja für billiges Geld nur den Motor ernten. Weiteres Beispiel: Hauswasseranlage, neue Kreiselpumpe sollte 400EUR kosten. Eine Gartenpumpe für 40EUR tut es schon für 5 Jahre.
michael_ schrieb: > > Du hast wieder mal keine Ahnung von Mechanik! > Mit einer Bohrmaschine werden Löcher gebohrt. > Mit Passungen hat eine Bohrmaschine nichts zu tun. > Aber das weißt du ja! Mit was denn sonst, Feile? Ich habe von 1972-1974 an kleinen Reihenbohrmaschinen und auch an ganz großen Bohrwerken (15m lang!) gearbeitet. Ich habe Teile für Präzisionsdruckmaschinen und später (auf der großen) für Lokomotiven gefertigt. Dabei eben sehr häufig auch engtolerierte Passungen. Und ja, alles auf einer Bohrmaschine, wie/womit auch sonst. Und "Löcher" kannst Du in den Himmel kucken, in der Mechanik gibt es nur Bohrungen. Old-Papa
Old P. schrieb: > Ich habe Teile für > Präzisionsdruckmaschinen und später (auf der großen) für Lokomotiven > gefertigt. Hast du da bei LOKOMOV gelernt, der erste Russe, welcher die Lokomotive aus dem Vollen gefeilt hat? :-) Ein Bohrwerk hat natürlich eine andere Qualität! Maschinenreibahlen und Handreibahlehn sind unterschiedlich. In einer Bohrmaschine benutzt man weder das eine noch das andere. Nur in der Not. Und wenn, zentriert sich eine Reibahle von selbst. Und wenn, dann dreht man das Futter von Hand. Und zieht die Ahle auch nicht zurück. Sicher kennst du das. Übrigens, ich habe meine erfolgreiche Lehrzeit in einem Werkzeugbau verbracht.
michael_ schrieb: > Außerdem soll er ja für billiges Geld nur den Motor ernten. Denk an Ruskin's Law.
michael_ schrieb: > hinz schrieb: >> michael_ schrieb: >>> Bei Aldi, Norma usw. hättest du eine Bohrmaschine mit so einem Motor für >>> 60EUR gekriegt. >> >> Die sind ideal zum Anfertigen von Wurfpassungen. > > Du hast wieder mal keine Ahnung von Mechanik! Ein grandioses Eigentor von dir! Lies mal nach was eine Wurfpassung ist.
michael_ schrieb: > > Hast du da bei LOKOMOV gelernt, der erste Russe, welcher die Lokomotive > aus dem Vollen gefeilt hat? :-) Nö, beim LEW Hennigsdorf, ehemals AEG, heute Bombardier. > Ein Bohrwerk hat natürlich eine andere Qualität! Nö, ist nur größer. > Maschinenreibahlen und Handreibahlehn sind unterschiedlich. > In einer Bohrmaschine benutzt man weder das eine noch das andere. Doch, in einer (Stand) Bohrmaschine benutzt man Maschinenreibahlen, wo sonst? > Und wenn, zentriert sich eine Reibahle von selbst. Nö, das erledigt die Vorrichtung, in der das zu bearbeitende Teil steckt. > Und wenn, dann dreht man das Futter von Hand. Und zieht die Ahle auch > nicht zurück. Nein, man schaltet die Geschwindigkeit der Maschine passend um. Bis zu 2000 Teile im Akkord mit der Hand ist mühsam... Und ja, man zieht die Reibahle auch wieder zurück, sonst hat man geschlossene Bohrungen und einen irren Ahlenverbrauch ;-) > Sicher kennst du das. > Übrigens, ich habe meine erfolgreiche Lehrzeit in einem Werkzeugbau > verbracht. Das mit dem "erfolgreich" ziehe ich in Zweifel... ;-) Old-Papa
michael_ schrieb: > hinz schrieb: >> michael_ schrieb: >>> Bei Aldi, Norma usw. hättest du eine Bohrmaschine mit so einem Motor für >>> 60EUR gekriegt. >> >> Die sind ideal zum Anfertigen von Wurfpassungen. > > Du hast wieder mal keine Ahnung von Mechanik! > Mit einer Bohrmaschine werden Löcher gebohrt. > Mit Passungen hat eine Bohrmaschine nichts zu tun. > Aber das weißt du ja! Der Behelfskomiker wollte damit sagen, daß es für diese Art von Bohrmachine unmöglich wäre, exakte Bohrungen zu erzeugen. Daß der Antriebsmotor selbst daran keine Aktie hat, ist ihm dabei egal. Hauptsache: Blöde Sprüche bringen
Hunz schrieb: > Der Behelfskomiker wollte damit sagen, daß es für diese Art von > Bohrmachine unmöglich wäre, exakte Bohrungen zu erzeugen. > > Daß der Antriebsmotor selbst daran keine Aktie hat, ist ihm dabei egal. > Hauptsache: Blöde Sprüche bringen Ach Psychpath, da bist du ja wieder.
Old P. schrieb: > Und "Löcher" kannst Du in den Himmel kucken, in der Mechanik gibt es nur > Bohrungen. Das möchte ich auch mal bezweifeln. Das Langloch für den Austreiberkeil in der Pinole fast jeder Ständerbohrmaschine soll eine Bohrung sein? Loch triffst da schon eher, auch wenns nicht gebohrt, sondern gefräst wurde. Die Herstellungsmethode ist da kein Definitionsindiz.
Dr.Who schrieb: > Old P. schrieb: >> Und "Löcher" kannst Du in den Himmel kucken, in der Mechanik gibt es nur >> Bohrungen. > > Das möchte ich auch mal bezweifeln. Das Langloch für den Austreiberkeil > in der Pinole fast jeder Ständerbohrmaschine soll eine Bohrung sein? > Loch triffst da schon eher, auch wenns nicht gebohrt, sondern gefräst > wurde. Die Herstellungsmethode ist da kein Definitionsindiz. Tja, umgangssprachlich sage ich auch manchmal Loch.... Doch in der Lehre gab es dafür "Katzenköpfe" :-( Meister sagte immer "Löcher haste im Körper, mit Maschinen werden Bohrungen gebohrt" ;-)) Doch das hat ja nichts mit der (falschen) Aussage von "michael_" zu tun, dass man mit Bohrmaschinen keine Passungen (mit Reibahlen) herstellen kann. Old-Papa
Hey sorry, ich habe jetzt nicht mehr alles gelesen: Aber seid ihr schon beim Thema neuer Motor? Weil so wie die Wicklung da oben auf dem einen Bild aussieht, ist das ein Wunder, daß der Motor überhaupt noch gelaufen ist. Der ist definitiv breit und muß neu bzw. neu gewickelt werden.
Hallo zusammen, Ich habe den neuen Motor montiert und alles angeschlossen, auch Elektro-Leitungen gäbe ich erneuert. Ich habe die Bohrwelle demontiert, gereinigt und neu gefettet, die Klang ein bisschen komisch. Nun läuft alles wie geschmiert ^^ Alles in allem bin ich hellauf begeistert von der Tischbohrmaschine. Anbei ein paar Fotos. Liebe Grüße
Jens-Peter B. schrieb: > Hallo zusammen, > > Ich habe den neuen Motor montiert und alles angeschlossen, auch > Elektro-Leitungen gäbe ich erneuert. Ich habe die Bohrwelle demontiert, > gereinigt und neu gefettet, die Klang ein bisschen komisch. Nun läuft > alles wie geschmiert ^^ > Alles in allem bin ich hellauf begeistert von der Tischbohrmaschine. > Anbei ein paar Fotos. Ich wäre bei der Gelegenheit gleich auf Drehstrommotor und FU umgestiegen. Kost nur unwesentlich mehr, zieht aber viel besser durch und spart dreckige Finger beim Riemen umlegen. Aber ansonsten Old P. schrieb: > Glückwunsch! > > Old-Papa MfG Klaus
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