Hallo, ich hätte gerne gewusst, wie man am effizientesten Beförderungen aus dem Weg geht. Ich habe dazu ein paar Threads gelesen und manche Tipps sind gut: Meine Top-Punkte wären z.B. folgende: 1. Alle paar Jahre die Firma wechseln 2. Keine Freunde bei der Arbeit suchen 3. Nicht zu den Weihnachtsfeiern gehen, damit mich alle ignorieren 4. Nicht interessant reden Fällt euch noch was anderes ein? MfG
Regelmäßig Karl Marx zitieren, Flyer der SPD oder der Links-Partei und Merchandising der IG Metall verteilen.
Antikarrierecoach schrieb: > Regelmäßig Karl Marx zitieren, Flyer der SPD oder der Links-Partei > und Merchandising der IG Metall verteilen. Ne danke. Ich will ja nicht als Idiot abgestemeplt werden :) Rene F. schrieb: > Schlecht arbeiten. Sich nicht besonders hervor tun. Ich arbeite aber gut. Ich hebe mich nie hervor.
Ratloser schrieb: > Hallo, > > ich hätte gerne gewusst, wie man am effizientesten Beförderungen aus dem > Weg geht. Ich habe dazu ein paar Threads gelesen und manche Tipps sind > gut: > Meine Top-Punkte wären z.B. folgende: > > 1. Alle paar Jahre die Firma wechseln > 2. Keine Freunde bei der Arbeit suchen > 3. Nicht zu den Weihnachtsfeiern gehen, damit mich alle ignorieren > 4. Nicht interessant reden > > Fällt euch noch was anderes ein? > > MfG Das ist ganz einfach. Kompetenz ist immer noch die beste Versicherung gegen Beförderung. Welcher Chef zieht sich Konkurrenten heran, die gefährlich werden könnten? Zweitens, warum befördern, wer gute Arbeit liefert?
> Beförderungen umgehen
Einfach auf dem Bahnsteig stehen bleiben, wenn der Zug eingefahren ist.
Das war einfach, nicht wahr?
Sich einfach aus allen zwischenmenschlichen Beziehungen raushalten. Es wird niemand befördert, der nicht gut faseln kann und sich nicht beliebt machen will. Dienst nach Vorschrift eben und keine persönlichen Beziehungen zu Kollegen aufbauen.
Bimbo. schrieb: > Sich einfach aus allen zwischenmenschlichen Beziehungen raushalten. Es > wird niemand befördert, der nicht gut faseln kann und sich nicht beliebt > machen will. Dienst nach Vorschrift eben und keine persönlichen > Beziehungen zu Kollegen aufbauen. Kann funktionieren. Kann aber auch dazu führen, dass man aus der Abteilungen herausbefördert wird.
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Das Doppelte oder Dreifache an Gehalt mit 40 Std.(oder mehr) Urlaub verlangen. Ablehnen kann man immer. Das weitreichende Weisungsrecht hat seine Grenzen, wenn man auf Führungsebene aufsteigen soll.
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ich glaube wenn man alle tipps die hier geschriben wurden befolgt, wird man sehr schnell zu einer führungskraft. ja genau, und der rest darf dann wirklich arbeiten :p
Finanziell unabhängig werden. Arbeitszeit reduzieren oder Job gleich ganz kündigen.
Gabs da nicht eine goldene Regel mit 10 Worten die mit A beginnen ? Alle Anfallenden Arbeiten Abschieben, Anschließend Anscheißen, Aber Anständig. Ist schon Älter. ;)
Hallo Vielleicht Ehrlich sein und es den entsprechenden Vorgesetzten und "Beförderer" sagen?! Aber die legen das gerne falsch aus wenn man ehrlich ist und sagt: Mir gefällt meine Position so wie sie ist, ich will nicht mehr aber eben auch nicht weniger, sprich meinen Job würde ich gerne unter gleichen Bedingungen bis zur Rente behalten. Zumindest im Handwerklichen Bereich (wobei da die Aufstiegsleiter sowieso begrenzt ist - was kein Nachteil sein muss) ist das durchaus möglich - wobei es auch dort leider Vorgesetzte oder direkte Chefs gibt die das richtig über nehmen. Aber leider besteht auch hier die Möglichkeit das man recht schnell überhaupt keine Position mehr in der Firma hat... Gut aufgestellt (und das jetzt ohne jegliche Ironie oder als negative Kritik) sind da die Leute welche das Glück haben im öffentlichen Dienst oder sogar als Beamter arbeiten zu dürfen. Erstmal sind da immer Speichellecker dabei die dafür sorgen das genug in der Aufstiegswarteschlange sind und ein Aufstieg ist noch deutlich mehr auf das wohl wollen des Chefs, vieler weiterer Abtteilungen angewiesen und durch Vorschriften geregelt. Dort ist niemand böse wenn man nicht aufsteigen will und mit seiner Position zufrieden ist (vielleicht ist jemand mal auf rein menschlicher Ebene verletzt aber eben auch nicht mehr) und vor allem braucht man auch kaum (gar nicht) zu fürchten das man nachher eventuell überhaupt keine Position mehr hat. Je nach Grundeinstellung ist das der Traum oder auch Albtraum zustand für einen Arbeitnehmer, aber dementsprechend versucht man ja seinen AG auszuwählen. Arbeiter
Pink Panther schrieb: > Das war einfach, nicht wahr? So einfach ist das nicht. Hier hat einer neu angefangen, der gekündigt hatte, nachdem er befördert wurde. Bei dem Gehaltsminus, das er dafür in Kauf genommen hat, muss der Druck als Leitender Angestellte schon enorm gewesen sein. Er jedenfalls will einfach nur arbeiten und wollte nicht nach oben. Wurde ignoriert. Gute Leute werden befördert! Jetzt könnte man sich denken: Das muss ja ein richtiger Idiot sein; aber nein - er ist durchaus kompetent, freundlich und wissbegierig. Er wollte wissen, welche Software- und Hardware wir nutzen, damit er sich in der Zeit bis zu seiner Einstellung schonmal einlesen kann. Das hat mein Chef bis dato noch nicht erlebt. Manche wollen halt einfach nur ihr Ding machen und am besten gar nicht mit so nervigen Dingen wie Beförderungen konfrontiert werden. Dinge gibts...
Ratloser schrieb: > Hallo, > > ich hätte gerne gewusst, wie man am effizientesten Beförderungen aus dem > Weg geht. Ich habe dazu ein paar Threads gelesen und manche Tipps sind > gut: Ich habe so das Gefühl, dass sich diese Frage für dich gar nicht wirklich stellt. Und im unwahrscheinluichen Fall, dass doch: Beförderung einfach ablehnen. Das machst du ein, zweimal und hast dann sicherlich Ruhe.
q.e.d und genau hier liegt der Hund begraben. "Ich" will nicht mehr aber auch nicht weniger - was ist daran so schwer zu verstehen auch wenn "du" als Chef halt eine andere (die aber rein privat sein müsste) Grundeinstellung hat?! Ein scheixxyx System was vor allem in der "Bürowelt" und der Privatwirtschaft so so was (Karriere machen muss sein - sonst ist doch irgendwas Faul...)als normal und richtig gesehen wird. Arbeiter
Arbeiter schrieb: > q.e.d > > und genau hier liegt der Hund begraben. > > "Ich" will nicht mehr aber auch nicht weniger - was ist daran so schwer > zu verstehen auch wenn "du" als Chef halt eine andere (die aber rein > privat sein müsste) Grundeinstellung hat?! > Ein scheixxyx System was vor allem in der "Bürowelt" und der > Privatwirtschaft so so was (Karriere machen muss sein - sonst ist doch > irgendwas Faul...)als normal und richtig gesehen wird. > > Arbeiter Schön zu beobachten, wie das expansive Wirtschaftsmodell vom Individuum internalisiert wird, und auch er in seiner persönlichen Entwicklung einen Expansionsdruck verspürt. Im Mittelalter gab es es solche Probleme zum Beispiel nicht.
Antikarrierecoach schrieb:
> Im Mittelalter gab es es solche Probleme zum Beispiel nicht.
Hast Recht, alles Luxusprobleme.
Als Leibeigener in einer Feudalgesellschaft ist man damit nicht
konfrontiert.
Mach schrieb: > Antikarrierecoach schrieb: > Im Mittelalter gab es es solche Probleme zum Beispiel nicht. > > Hast Recht, alles Luxusprobleme. > Als Leibeigener in einer Feudalgesellschaft ist man damit nicht > konfrontiert. Nun ja, von Luxusproblemen würde ich da eher nicht sprechen. Offensichtlich sind relevante Auswirkungen auf die Psyche der Arbeitnehmer die Folge.
Ratloser schrieb: > wie man am effizientesten Beförderungen aus dem Weg geht. Der AfD oder einer rechten Burschenschaft beitreten Könnte auch eine Kündigung nach sich ziehen, Vorsicht.
> So einfach ist das nicht. Hier hat einer neu angefangen, der gekündigt > hatte, nachdem er befördert wurde. er hätte einfach nur krank feiern müssen, so hätte er sich die eigene Kündigung gespart und aufgrund der Beförderung womöglich auch noch mehr Geld erhalten. Also ein Idiot. > Bei dem Gehaltsminus, das er dafür in Kauf genommen hat, muss der Druck > als Leitender Angestellte schon enorm gewesen sein. er hätte ALG1 bekommen, wenn er nicht gleich selbst gekündigt hätte. Ein Idiot. > Er jedenfalls will einfach nur arbeiten und wollte nicht nach oben. Workoholic people - noch dazu auf Lowlevel sind ein Fall für den Psychiater! > Wurde ignoriert. Gute Leute werden befördert! Ein Idiot, wenn er zu dumm ist Gegenmaßnahmen einzuleiten. Ein Idiot, wenn er eine Beförderung ablehnt! > Jetzt könnte man sich denken: Das muss ja ein richtiger Idiot sein; genau das ist er! Ein Fall für den Psycho-Doc. > aber nein - er ist durchaus kompetent, freundlich und wissbegierig. Er > wollte wissen, welche Software- und Hardware wir nutzen, damit er sich in > der Zeit bis zu seiner Einstellung schonmal einlesen kann. typischer Nerd, ansonsten dumm wie Brot bzw. Fachidiot. > Das hat mein Chef bis dato noch nicht erlebt. Chefe liebt ja auch dumme Nerds, die gern umsonst arbeiten + Überstunden für lau liefern. > Manche wollen halt einfach nur ihr Ding machen und am besten gar nicht > mit so nervigen Dingen wie Beförderungen konfrontiert werden. Trauriges Beispiel eines primitiven Menschens; vielleicht auch nur krank, wer weiß das schon. > Dinge gibts... mich wundert nichts mehr im BRD-Staat.
Vielen Dank für die Tipps. Ich werde einfach meine Zwischenmenschlichen Beziehungen gering halten. Wenn ich ehrlich bin, kenne ich nicht mal die meisten Namen der Leute hier, weil sie mir alle egal sind. Ich wurde auch schon darauf angesprochen, wie ich es schaffe, fast genau auf 16.30 Uhr abzustempeln. Ich mache seit 6 Jahren die gleiche Arbeit und ich denke, es wird so bleiben. MfG
Man ist ausgebildet in Bereich(e) B(&C,D), arbeitet und gewinnt Berufserfahrung in diesen Bereichen. "Beförderer" schlagen Beförderung vor, was Tätigkeiten in Bereich F mit sich zieht. Natürlich kommt mit der Zeit auch G hinzu. Woher soll nun Ausbildung und Berufserfahrung in den Bereichen F & G plötzlich herkommen? Hätte man sich in den Feldern F & G betätigen wollen, hätte man doch eine entsprechende Ausbildung gewählt. Ist aber manchmal nicht so. Trotzdem wollen "Beförderer" einem befördern? Wozu? Um einem danach schlechte Kompetenz in F & G vorzuwerfen? Man war ja soo gut in A&B&C... Beförderungen sind angenehm weil damit i.a. der Lohn steigt. Angenehm aber nur solange man in den Feldern tätig bleibt, in denen man auch beherrscht. Muss man wg. Beförderung nun in Bereich(en) tätig werden, in denen man gezwungenermassen wurschteln muss weil man die Ausbildung dazu nicht hat, geht das wohl nicht lange gut. Ist das nicht das Peter-Prinzip? Befördert kann man weniger tun, solange man nicht kompetent ist in den neuen Aufgaben welche man vorher nicht hatte, weil man bis dahin Anderes tat. Bis man soweit befördert ist dass man gar nix mehr (richtig) tun kann. Wenn sich Jemand also nie für jene Tätigkeiten, welche es als Beförderter zu tun gilt, interessiert sprich sich darin ausbildet, ist er befördert am falschen Platz. Entwickler sollen Gruppen leiten? Auf welcher Grundlage, wenn sie keine Gruppenleiter/Manager Ausbildung haben? Dr. Med sollen Spitäler leiten? Waren aber bisher Chirurgen, nicht Organisatoren/Direktionssekretäre/usw. Es ist ok eigene Beförderungen anzustreben, dann hoffentlich aber auf solider (Ausbildungs-) Grundlage.
Es gibt einen Bereich wo auf biegen und Brechen Beförderung ohne sinnvolle Grundlage funktioniert: Politik. :-(
F. B. schrieb: > Finanziell unabhängig werden. Arbeitszeit reduzieren oder Job > gleich ganz kündigen. Persönlichkeit von F.B. Kopieren. Damit macht man sich maximal unbeliebt. Propaganda vom Untergang verbreiten und alles schlecht reden. Pessimist wie er jeden Tag sein.
einfach sagen du hast kein bock drauf. ein normaler Chef wird das akzeptieren und froh drüber sein das er ein ruhelos in der Abteilung hat
Linus schrieb: > Der AfD oder einer rechten Burschenschaft beitreten > Könnte auch eine Kündigung nach sich ziehen, Vorsicht. Also wenn man sich die Alten Herren einer Burschenschaft anschaut, ist aus denen allen was geworden. Will sagen, gerade die Mitgliedschaft bringt die notwendigen Netzwerke um so richtig voranzukommen. Ich weiß jetzt zwar nicht welche Burschenschaft du mit deiner Andeutung "rechts" genau meinst, aber besonders links, progressiv und multikulti sind die alle nicht eingestellt. Eben "rechts", aber die meisten eben auch nicht "rechtsradikal".
Martin S. schrieb: > So einfach ist das nicht. Hier hat einer neu angefangen, der gekündigt > hatte, nachdem er befördert wurde. > > Bei dem Gehaltsminus, das er dafür in Kauf genommen hat, muss der Druck > als Leitender Angestellte schon enorm gewesen sein. Einer meiner Mitarbeiter wurde abgeworben, indem ihm ein anderes Unternehmen ein deutlich höheres Gehalt, tolle Aufstiegschancen und einen ziemlich dicken Firmenwagen versprochen hatte. Dies wurde auch alles eingehalten, und anfangs war er auch stolz wie Bolle. Und nun ratet mal, wer nach knapp drei Jahren kürzlich wieder den Kontakt zu mir gesucht hat, weil er den Dünnpfiff im dortigen Projektmanagement nicht mehr ertragen konnte und daher ebenfalls gekündigt hat?
Andreas S. schrieb: > Und nun ratet mal, wer nach knapp drei Jahren kürzlich wieder den > Kontakt zu mir gesucht hat, weil er den Dünnpfiff im dortigen > Projektmanagement nicht mehr ertragen konnte und daher ebenfalls > gekündigt hat? Hm... Keine Ahnung! Wenn Du in Natura den gleichen Dünnpfiff wie hier im Forum absonderst, kann es ja nicht Jener gewesen sein, der vor 3 Jahren gegangen ist.
Wo ist hier eigentlich das Problem? Beförderungen sind inhaltliche Änderungen des Arbeitsvertrages, das geht nur auf zwei Wegen: 1. Einverständliche Vertragsänderung (geht nur einverständlich, wer hätte es gedacht) 2. Änderungskündigung (wird wohl in der Praxis nicht vorkommen; da braucht man sich nicht zu erklären, sondern bleibt einfach zu Hause) Anders liegt es, wenn der neue Aufgabenbereich bereits vom Arbeitsvertrag umfasst ist. Dann kann das Unternehmen einfach sein Direktionsrecht ausüben.
Wie wäre es damit: Im Fall des Falles, dass Du für eine Beförderung vorgeschlagen wirst, gibt es sicherlich ein vertrauliches Gespräch. Darin kannst Du dann darlegen warum Du, da wo du jetzt bist, dringend gebraucht wirst. Dann kannst Du jemand anderes vorschlagen und begründen warum jener besser geeignet ist als Du. Eventuell kennst Du jemand der diese Beförderung will. Genauso bietet sich eine Gelegenheit Deine Feinde zu lieben und den größten unter ihnen quasi wegzubefördern.
Ratloser schrieb: > ich hätte gerne gewusst, wie man am effizientesten Beförderungen aus dem > Weg geht Schaff dir ein paar Ticks drauf, Helge Schneider ist da ein gutes Vorbild. Schräge Hobbys wie Alligatorzähne sammeln, Trainspotting oder Insektenkochbücher schreiben verhindern die weitere Karriere zuverlässig.
ohne Account schrieb: >> Wurde ignoriert. Gute Leute werden befördert! > Ein Idiot, wenn er zu dumm ist Gegenmaßnahmen einzuleiten. > Ein Idiot, wenn er eine Beförderung ablehnt! Ganz so einfach funktioniert das nicht. 1.Wenn Dir das Problem noch nicht bekannt sein sollte, so hat eine neue Gehaltsgruppe nicht NUR Vorteile. Thema "stufengleiche Höhergruppierung" wäre besser als in der neuen Gehaltgruppe wieder ganz von vorn im 1. Jahr anzufangen! 2.Nicht jeder möchte eine Leitungsfunktion wahrnehmen und dann "etwas Schmerzendgeld" dafür beziehen. Manche Arbeit sollte auch noch etwas Spaß machen. Man muß nicht "Oberliga" spielen, wenn man keine Lust dazu hat!
oszi40 schrieb: > Man muß nicht "Oberliga" spielen, wenn man keine Lust dazu > hat! Ich bin anderer Meinung. Man SOLLTE! nicht "Oberliga" spielen, wenn man keine Lust dazu hat!
Ich verstehe die ganze Diskussion hier nicht mehr ): Wenn man keinen Bock mehr auf berufliche Herausforderung hat, dann sollte man vielleicht Rente mit Abschlag anmelden, arbeitslos melden oder bei der Müllabfuhr anfangen. Troll³ Diskussion hier.
Warum, er hat doch gesagt er hat Lust auf seine Arbeit. Das sogar in so einem hohen Maß das er keine Änderung am Inhalt wünscht. Absolut legitim
> Warum, er hat doch gesagt er hat Lust auf seine Arbeit. Das sogar in so > einem hohen Maß das er keine Änderung am Inhalt wünscht. > Absolut legitim dann sollte er vielleicht seinen Arbeitsvertrag genau durchlesen; seine Firma legt die Arbeitsbedingungen fest, nicht er als Arbeitnehmer. Wenn da eine Lücke ist, prima, soll er doch zum Betriebsrat gehen und sich über die Beförderung beschweren oder rückgängig machen. Hobbyarbeiter können sich ja auch selbstständig machen, wenn Ihnen die Arbeit nicht mehr paßt ?!
ohne Account schrieb: > seinen Arbeitsvertrag genau durchlesen; seine > Firma legt die Arbeitsbedingungen fest, nicht er als Arbeitnehmer. Dein Satz trifft nur zur Hälfte zu. Er mußte ihn nicht unterschreiben, er hätte auch verhandeln können. Was da rauskommt hängt von der Situation ab: ob sie ihn nötig brauchen oder loswerden wollen. Jede Firma sollte bestrebt sein, ihre Leute dort einzusetzen wo sie den höchsten Nutzen bringen. Manchmal fühlte ich mich z.B. "noch nicht reif für diese Aufgabe". :-) Dann mußte ein Streber ran.
ohne Account schrieb: > > dann sollte er vielleicht seinen Arbeitsvertrag genau durchlesen; seine > Firma legt die Arbeitsbedingungen fest, nicht er als Arbeitnehmer. Welchen Teil meiner Ausführungen zum Arbeitsvertragsrecht hast Du verstanden?
Martin S. schrieb: > Wurde ignoriert. Gute Leute werden befördert! Gibt's auch; In der Praxis: https://www.zeit.de/2019/28/eu-kommission-ursula-von-der-leyen-christine-lagarde-europa
> ich hätte gerne gewusst, wie man am effizientesten Beförderungen > aus dem Weg geht. Dazu muss man einfach nur "gut" sein. https://karrierebibel.de/peter-prinzip/ Will man dennoch befördert werden (damit ist ja i.d.R. mehr Knete verbunden), ist es zweckmässig, dass man nachweist, dass JEDER anderer in der eigenen Position besser gewesen wäre ... Aktueller Beleg betreffend Fr. Dr. v. der Leyen: 1.) FRAU (=wichtigstes Kriterium) 2.) Dr. v. (=auch gut) der Leyen: https://www.welt.de/politik/deutschland/plus196269725/EU-Nominierung-fuer-von-der-Leyen-Die-Bundeswehr-atmet-auf.html
> Welchen Teil meiner Ausführungen zum Arbeitsvertragsrecht hast Du > verstanden? Bist Du Jurist? Kann ich Deine Posts als rechtlich verbindlich ansehen? > Beförderungen sind inhaltliche Änderungen des Arbeitsvertrages, das geht > nur auf zwei Wegen: > 1. Einverständliche Vertragsänderung > (geht nur einverständlich, wer hätte es gedacht) > 2. Änderungskündigung > (wird wohl in der Praxis nicht vorkommen; da braucht man sich nicht zu > erklären, sondern bleibt einfach zu Hause) richtig, und es kommt wohl auch darauf an wie man 'Beförderung' definiert - eine Lohnerhöhung muß ja nicht gleich eine Beföderung sein. > Anders liegt es, wenn der neue Aufgabenbereich bereits vom > Arbeitsvertrag umfasst ist. Dann kann das Unternehmen einfach sein > Direktionsrecht ausüben. AHA! Du hast offenbar Deinen eigenen Ausführungen nicht bis zu Ende gelesen, sonst käme diese entscheidende kleine Einschränkung nicht. Tja, was meinst Du denn? Kann eine Firma so dumm sein und den Arbeitsvertrag zu Ihren Ungunsten abfassen, damit der AN auf 1. und 2. pochen kann?
> Dein Satz trifft nur zur Hälfte zu. Er mußte ihn nicht unterschreiben, > er hätte auch verhandeln können. Was da rauskommt hängt von der > Situation ab: ob sie ihn nötig brauchen oder loswerden wollen. Wenn er nicht gerade ein Ausnahmetalent ist, was dringend gebraucht wird, kann er als AN gar nichts verhandeln! Jeder AN ist ersetzbar, eine Firma wird sich doch nichts ins Kreuz schießen und Abwandlungen zulassen - das ist dann insbesondere gegenüber den anderen Arbeitnehmern der Firma nicht gut, insbesondere wenn sowas raus kommt. Und das kommt raus. > Jede Firma sollte bestrebt sein, ihre Leute dort einzusetzen wo sie den > höchsten Nutzen bringen. Manchmal fühlte ich mich z.B. "noch nicht reif > für diese Aufgabe". :-) Dann mußte ein Streber ran. Das entscheidet aber die Firma und nicht der AN - wenn Deine Firma Dich in einer anderen Position als produktiver ansieht, dann ist es so, ob Dir das nun paßt oder nicht. Wenn man eine total überglückliche Hobbyarbeit haben will, dann soll man sich eben selbstständig machen, dann ist man der eigene Herr und kann machen wie man selber es will. Arbeit!=Hobby Aber das scheint in diesem Forum ja anders zu sein ?!
> Ganz so einfach funktioniert das nicht. > > 1.Wenn Dir das Problem noch nicht bekannt sein sollte, so hat eine neue > Gehaltsgruppe nicht NUR Vorteile. Thema "stufengleiche Höhergruppierung" > wäre besser als in der neuen Gehaltgruppe wieder ganz von vorn im 1. > Jahr anzufangen! dann muß der TO das eben mit dem Betriebsrat abklären, was möglich ist und was nicht. Normalerweise ist doch eine Beföderung mit einhergehender Lohnerhöhung etwas positives! Da würden sich viele Leute drum reißen. Nur hier ist offenbar verkehrte Welt ): Überaus schwachsinniges Problem! Wenn er die erhoffte Leistung nicht bringen würde, dann wäre sowieso Rückstufung die Folge. > 2.Nicht jeder möchte eine Leitungsfunktion wahrnehmen und dann "etwas > Schmerzendgeld" dafür beziehen. Manche Arbeit sollte auch noch etwas > Spaß machen. Man muß nicht "Oberliga" spielen, wenn man keine Lust dazu > hat! Den Spaß kann man ja auch in einer Leitungsfunktion haben - nur spaßige Arbeit bzw. Hobbyarbeit nach eigenem Ermessen kenne ich nicht .... aber gibt es sicherlich auch in einigen Fällen, in der Masse aber nun einmal nicht. (Ausnahme hier: ziemlich viele Hobbyarbeiter hier wie mir scheint). Wenn man von vornherein eine im Arbeitsvertrag vereinbarte Änderung ablehnt ohne es auch nur zu versuchen, dann ist das eine Leistungsverweigerung!
Easy schrieb: > Martin S. schrieb: >> Wurde ignoriert. Gute Leute werden befördert! > > Gibt's auch; In der Praxis: > > https://www.zeit.de/2019/28/eu-kommission-ursula-von-der-leyen-christine-lagarde-europa Das ist eher ein Negativbeispiel, denn hier wurde eine Person ins Gespräch gebracht, die vollends und auf breiter Linie auf ihrem aktuellen Posten versagt hat.
ohne Account schrieb: > Das entscheidet aber die Firma und nicht der AN - wenn Deine Firma Dich > in einer anderen Position als produktiver ansieht, dann ist es so, ob > Dir das nun paßt oder nicht. Du hast ein völlig falsches, nämlich viel zu negatives Bild von Arbeitgebern. Sowas passiert im gegenseitigen Einverständnis. Niemand wird in der Praxis gegen seinen ausdrücklichen Willen befördert, bis auf vielleicht ein paar krasse Ausnahmefälle. Da brauchst du erst gar nicht mit dem Arbeitsvertrag ankommen, sowas wird vorher in vertraulichen Gesprächen geregelt. ohne Account schrieb: > nur spaßige Arbeit bzw. Hobbyarbeit nach eigenem Ermessen kenne ich > nicht .... Hier liegt bei dir der Hund wohl begraben. Arbeit, die Spaß macht, gibt es natürlich, und zwar gerade im Ingenieurbereich sehr häufig.
Martin S. schrieb: > Das ist eher ein Negativbeispiel, denn hier wurde eine Person ins > Gespräch gebracht, die vollends und auf breiter Linie auf ihrem > aktuellen Posten versagt hat. Hatte ich auch als solches gedacht und angenommen das sei offensichtlich :)
ohne Account schrieb: >> Welchen Teil meiner Ausführungen zum Arbeitsvertragsrecht hast Du >> verstanden? > Bist Du Jurist? > Kann ich Deine Posts als rechtlich verbindlich ansehen? > Du bist offenbar kein Jurist. Ein solcher hütet sich nämlich, seine Meinung als rechtlich verbindlich auszugeben oder dies con einem Kollegen zu erwarten. >> Beförderungen sind inhaltliche Änderungen des Arbeitsvertrages, das geht >> nur auf zwei Wegen: >> 1. Einverständliche Vertragsänderung >> (geht nur einverständlich, wer hätte es gedacht) >> 2. Änderungskündigung >> (wird wohl in der Praxis nicht vorkommen; da braucht man sich nicht zu >> erklären, sondern bleibt einfach zu Hause) > richtig, und es kommt wohl auch darauf an wie man 'Beförderung' > definiert - eine Lohnerhöhung muß ja nicht gleich eine Beföderung sein. > Unabhängig von der Definition einer Beförderung bleibt eine Vergütungsänderung eine Inhaltsänderung des Arbeitsvertrags, und die geht nur wie beschrieben, wobei in der Praxis das stillschweigende Einverständnis des Arbeitnehmers vorausgesetzt wird. Ich habe es allerdings auch "formvollendet" erlebt, wenngleich nur durch Einholung meiner Genehmigung. Bei Tarifangestellten tritt die Einigung der Verbände an die Stelle der Einigung der Parteien der Individualarbeitsverträge. >> Anders liegt es, wenn der neue Aufgabenbereich bereits vom >> Arbeitsvertrag umfasst ist. Dann kann das Unternehmen einfach sein >> Direktionsrecht ausüben. > AHA! Du hast offenbar Deinen eigenen Ausführungen nicht bis zu Ende > gelesen, sonst käme diese entscheidende kleine Einschränkung nicht. Wie kommst Du auf diesen Blödsinn? Wo siehst Du da eine Einschränkung? > Tja, was meinst Du denn? > Kann eine Firma so dumm sein und den Arbeitsvertrag zu Ihren Ungunsten > abfassen, damit der AN auf 1. und 2. pochen kann? Meinst Du wirklich, bei jedem Kraftfahrer stünde im Arbeitsvertrag "Leitung und Verwaltung des Fuhrparks"? Nur so als Beispiel. Könnte es sein, dass der Arbeitnehmer dann auf die Idee kommen könnte, diese Leitungsfunktion auch ausüben zu wollen, genau so wie seine 200 Kollegen? Welcher Arbeitgeber sollte solche Möglichkeiten eröffnen wollen?
> Du hast ein völlig falsches, nämlich viel zu negatives Bild von > Arbeitgebern. Sowas passiert im gegenseitigen Einverständnis. offenbar im Fall des TO nicht und dann gibt's ja auch noch die andere Story, Datum: 01.07.2019 13:42 Was soll man denn jetzt glauben? > bis auf vielleicht ein paar krasse Ausnahmefälle. Da brauchst du erst gar > nicht mit dem Arbeitsvertrag ankommen, sowas wird vorher in vertraulichen > Gesprächen geregelt. bei Dir mit IGM-Tarif mag das ja so sein. Aber ich gebe Dir recht in Bezug auf Ausnahmefälle - wer eine Beförderung+Lohnerhöhung ablehnt, dem ist wirklich nicht zu helfen ): > Hier liegt bei dir der Hund wohl begraben. Arbeit, die Spaß macht, gibt > es natürlich, und zwar gerade im Ingenieurbereich sehr häufig. ja,ja,ja - Spaß gibt's immer, manchmal auch bei der Arbeit - in der Regel nennt sich das aber Freizeit. Keine Ahnung was Du genau machst, sehe Dich mal als das an was Du bist, eine Ausnahme bzw. Du machst eben eine Hobbyarbeit, das gibt's natürlich, ist aber eine Ausnahme. Offenbar scheint Verantwortung für Dich auch nur Spaß zu sein ?! Als Ing. kannst Du auch mal im Knast landen, wenn Du 'verantwortlich' im eigentlichen Sinne bist - findest Du das dann auch spaßig, wenn's richtig knallt ?!
ohne Account schrieb: > Als Ing. kannst Du auch mal im Knast landen, wenn Du 'verantwortlich' im > eigentlichen Sinne bist - findest Du das dann auch spaßig, wenn's > richtig knallt ?! Das kann auch jeder Taxifahrer - was also möchtest Du vermitteln?
> Du bist offenbar kein Jurist. Ein solcher hütet sich nämlich, seine > Meinung als rechtlich verbindlich auszugeben oder dies con einem > Kollegen zu erwarten. Du kannst noch nicht einmal richtig lesen! Weißt Du was '?' am Ende des Satzes bedeutet? Das ist ein Fragezeichen! Ich habe also eine Frage gestellt ... wenn man nur lesen könnte! > Wie kommst Du auf diesen Blödsinn? Wo siehst Du da eine Einschränkung? Dann lies doch mal genau, was Du da schreibst! "Anders liegt es, wenn" Das ist doch wohl eine Einschränkung? Oder? > Meinst Du wirklich, bei jedem Kraftfahrer stünde im Arbeitsvertrag > "Leitung und Verwaltung des Fuhrparks"? Nur so als Beispiel. Dummes Beispiel! Nenn mir bitte einen Grund weshalb ein Arbeitgeber nicht Deine "Anders liegt es, wenn" Variante auch vertraglich nutzen und einbauen sollte! Und weiterhin erkläre mir bitte weshalb in obigen beiden Fällen (TO + Fallbeispiel Datum: 01.07.2019 13:42 des anderen Posters) Deine juristischen 1.) und 2.) Postulate auf einmal nicht mehr greifen ?! Bitte NOCHMAL: Für wie dumm hälst Du Firmen ? Glaubst Du wirklich, die sitzen am kürzeren Hebel und schränken sich freiwillig ein? > Welcher Arbeitgeber sollte solche Möglichkeiten eröffnen wollen? Wie gesagt: Ich halte die Diskussion hier für fiktiv und schwachsinnig, weil man eine Beföderung+Lohnerhöhung normalerweile nicht ablehnt! ABER: Geh doch bitte mal davon aus, daß diese schwachsinnigen Fälle wirklich stimmen: Sind das jetzt Idioten gewesen ? Die hätten doch einfach nur auf die von Dir genannten 1.) Einverständliche Vertragsänderung oder 2.) Änderungskündigung pochen können und aus die Maus - eigene Kündigung deshalb! überhaupt nicht notwendig ... wenn Du richtig liegst ?! Also sind das nun frei erfundene Fake-Angestellte, Idioten oder was ist hier los ??? ):
> Das kann auch jeder Taxifahrer - was also möchtest Du vermitteln?
Nö, was wollen andere hier vermitteln?
Arbeit == Hobby == viel Spaß
Die Gleichung mag aufgehen für eine Minderheit.
viel Spaß noch beim weiterdiskutieren ... die geistige Flatline + alle auf einen Taktik ist mir zu dumm ):
ohne Account schrieb: > viel Spaß noch beim weiterdiskutieren ... die geistige Flatline + alle > auf einen Taktik ist mir zu dumm ): hoffentlich hältst du Wort S.B. Das ist Forums-ADHS in höchstem Maße, was du da betreibst. Medizin vergessen?
Kastanie aka Karl K. mit dem Doppelspiel ist auch wie immer mit von der Partie :) Signatur: Kastanie == Karl K.(karl2go) IchGlaubeEsNicht == Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)
Also in meinem Arbeitsvertrag steht mein Tätigkeitsbereich explizit drin. Sollte ich jetzt beispielsweise Teamleiter werden mit 50% Reisebereitschaft, müsste man meinen alten Vertrag kündigen und einen neuen aufsetzen.... Ich bin Entwickler ohne Führungsverantwortung mit eine Reisebereitschaft < 10%. So einfach befördern geht da nicht...
ohne Account schrieb: > Kastanie aka Karl K. mit dem Doppelspiel ist auch wie immer mit von der > Partie :) > > Signatur: > Kastanie == Karl K.(karl2go) > IchGlaubeEsNicht == Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi) Du bist aber mächtig eingebildet S.B.! Für dich den Streß mit 2 Identitäten fahren? Nicht mal für Leute, die ich ernst nehme, würde ich mir das antun. In diesem Sinne: Prost mein Junge!
Kastanie schrieb: > In diesem Sinne: Prost mein Junge! Mit Leitungswasser? Was anderes hat S.B. nämlich leider nicht da.
Axel Schweiß schrieb: > Also in meinem Arbeitsvertrag steht mein Tätigkeitsbereich explizit > drin. Sollte ich jetzt beispielsweise Teamleiter werden mit 50% > Reisebereitschaft, müsste man meinen alten Vertrag kündigen und einen > neuen aufsetzen.... > Jupp, genau das ist eine Änderungskündigung. Man könnte die Änderung natürlich auch einverständlich vereinbaren ... > Ich bin Entwickler ohne Führungsverantwortung mit eine Reisebereitschaft > < 10%. So einfach befördern geht da nicht... Du hast ja auch einen normalen Arbeitsvertrag wie die meisten regulär beschäftigten Zeitgenossen. Bei Hilfskräften wie ohne Account steht da gern "Arbeitsort: EU" und "Dienstleistungen aller Art".
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Percy N. schrieb: > Jupp, genau das ist eine Änderungskündigung. Nur geht diese nur im Einverständis beider Seiten. Dass die sagen "sollten Sie den neuen Vertrag nicht unterschreiben, brauchen Sie morgen nicht mehr zu erscheinen" - das wird nicht passieren. Warum wird das nicht passieren? Weil man sich zu gut versteht und man höchstens langfristig ersetzt werden kann. Es laufen Projekte, dann müssen andere einspringen und dann fehlen schon zwei Personen: ich und die zu befördernde Person. Extrem unwahrscheinlich, das kann sich meine Firma nicht erlauben. Wenn das gemacht wird, um jemanden aus einer Firma zu torpedieren - dann merkt man das auch (vorher)... Percy N. schrieb: > Bei Hilfskräften wie ohne Account steht da gern "Arbeitsort: EU" und > "Dienstleistungen aller Art". Tja, wer sowas unterscheibt...
Axel Schweiß schrieb: > Percy N. schrieb: >> Jupp, genau das ist eine Änderungskündigung. > > Nur geht diese nur im Einverständis beider Seiten. Du irrst, es geht sehr wohl einseitig, wenngleich es extrem selten sein dürfte. Eine Kündigung ist stets eine einseitige Willenserklärung; deshalb kann sie zB auch nicht "angenommen" werden. > Dass die sagen > "sollten Sie den neuen Vertrag nicht unterschreiben, brauchen Sie morgen > nicht mehr zu erscheinen" - das wird nicht passieren. > Schon deshalb nicht, weil das eine fristlose Kündigung wäre, die im Normalfall etwas höher hängt. Dass man das auch typischer Weise nicht will, steht auf einem anderen Blatt.
Percy N. schrieb: > Du irrst, es geht sehr wohl einseitig, wenngleich es extrem selten sein > dürfte. Eine Kündigung ist stets eine einseitige Willenserklärung; > deshalb kann sie zB auch nicht "angenommen" werden. Ich meinte auch eher die Annahme eines neuen Vertrags. Aber auch eine Änderungskündigung kann ich unter Vorbehalt zusagen - würde ich jedoch niemals machen. Egal wie - immer wenn es zu einer Kündigung welcher Form auch immer kommt kann man diese in der Regel vorher erahnen. PS: Auch ich würde eine Beförderung mit mehr Befugnissen ablehnen. Ich bin zufrieden, so wie es ist.
Axel Schweiß schrieb: > PS: Auch ich würde eine Beförderung mit mehr Befugnissen ablehnen. Ich > bin zufrieden, so wie es ist. Das geht mir genauso. Ich möchte gar nicht mehr Verantwortung und administrativen Overhead tragen als jetzt, auch nicht für mehr Geld. Das Gesamtpaket muss stimmen.
> PS: Auch ich würde eine Beförderung mit mehr Befugnissen ablehnen. Ich > bin zufrieden, so wie es ist. bleibt die Frage offen wieso der Arbeitnehmer (siehe Post von Martin S.) selbst gekündigt hat, wenn doch alles so einfach ist ? Muß wohl ein Idiot gewesen sein ?! Das ist die Kernfrage auf die es keine Antwort geben wird.
ohne Account schrieb: > bleibt die Frage offen wieso der Arbeitnehmer (siehe Post von Martin S.) > selbst gekündigt hat, wenn doch alles so einfach ist ? > Muß wohl ein Idiot gewesen sein ?! > Das ist die Kernfrage auf die es keine Antwort geben wird. Steht doch in seinem Beitrag? Was ist deine Frage?
> Du bist aber mächtig eingebildet S.B.! > Für dich den Streß mit 2 Identitäten fahren? Dadurch, daß Du die letzte Aktion so offensichtlich durchgeführt hast, ist es sehr eindeutig geworden ... sonst hätte ich ja noch gezweifelt :) Signatur: Kastanie == Karl K.(karl2go) IchGlaubeEsNicht == Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)
ohne Account schrieb: > PS: Auch ich würde eine Beförderung mit mehr Befugnissen ablehnen. > Ich bin zufrieden, so wie es ist. > > bleibt die Frage offen wieso der Arbeitnehmer (siehe Post von Martin S.) > selbst gekündigt hat, wenn doch alles so einfach ist ? > Muß wohl ein Idiot gewesen sein ?! > Das ist die Kernfrage auf die es keine Antwort geben wird. Da ist auf jeden Fall etwas gehörig schief gelaufen, wenn jemand wirklich gegen seinen Willen befördert wird. Man kann nur spekulieren, aber vielleicht hat er sich nicht klar genug im Vorfeld zu Wort gemeldet, oder ihm ist es erst nachher klar geworden, dass es ein großer Fehler war, weil ihm die neuen Aufgaben überhaupt nicht liegen. Ein Zurück zum alten Posten ist dann natürlich schwierig, also wählte er wohl die Kündigung als Exit-Strategie. Das heißt jedenfalls nicht automatisch, dass ein Idiot gewesen sein muss.
> Steht doch in seinem Beitrag? Wo denn? Da steht nur, daß 'er selbst' gekündigt hat. > Was ist deine Frage? siehe Post von Percy N. vorher: >> Beförderungen sind inhaltliche Änderungen des Arbeitsvertrages, das geht >> nur auf zwei Wegen: >> 1. Einverständliche Vertragsänderung >> (geht nur einverständlich, wer hätte es gedacht) >> 2. Änderungskündigung >> (wird wohl in der Praxis nicht vorkommen; da braucht man sich nicht zu >> erklären, sondern bleibt einfach zu Hause) Und wieso kündigt man dann selbst, wenn nichts passieren kann in puncto Beförderung? Idiot oder nicht ?!
Martin S. schrieb: > So einfach ist das nicht. Hier hat einer neu angefangen, der gekündigt > hatte, nachdem er befördert wurde. > > Bei dem Gehaltsminus, das er dafür in Kauf genommen hat, muss der Druck > als Leitender Angestellte schon enorm gewesen sein. > > Er jedenfalls will einfach nur arbeiten und wollte nicht nach oben. > > Wurde ignoriert. Gute Leute werden befördert! Ich übersetze mal Martins Beitrag für dich: Guckst du so. Du sollen beförderst werden. Voll konkret, isch möschte aber eigentlisch nischt. Aaaach passt scho Digger. Du kriegen mehr Geld und Macht, Junge. Ok isch probier mal. 10 Tag espäter: Mir nisch gefallen, ich will wieder machen vorherigäs. Nix da, dann du müssen kündischen. ######### Die Beförderung wurde ihm schmackhaft gemacht, war aber scheisse - ein zurück wurde ihm aber nicht eingeräumt. Was ist daran so schwer zu verstehen, steht doch alles in seinem Beitrag? Wenn er vor der Wahl gestellt wurde, anzunehmen ode rentlassen zu werden - dann war dieser jenige eh schon auf dem absteigenden Ast.
> Das heißt jedenfalls nicht automatisch, dass ein Idiot gewesen sein muss.
na ja, wenn das eine Vertragsänderung gewesen ist, dann gibt es auch
immer einen neuen Vertrag, den man per eigener Unterschrift zustimmt
.... oder man zeichnet eben nicht.
Also konnte er wohl nicht lesen was er da unterschreibt; eigentlich
traurig, daß es solche Leute in diesen Positionen gibt.
Eine Änderungskündigung wird sowieso in der Regel benutzt, um ein Arbeitsverhältnis zu Lasten des Arbeitnehmers zu verschlechtern. Bei einer Beförderung wird das nicht angewendet. Denn möchte man jemanden wirklich befördern - dann übt man keinen Druck auf diesen aus. Das macht man nur, wenn man diesen los werden möchte.
> Die Beförderung wurde ihm schmackhaft gemacht, war aber scheisse - ein > zurück wurde ihm aber nicht eingeräumt. Das wissen wir nicht! Das ist Deine naheliegende Vermutung. ABER: Es gibt mittlerweile alles und wollen das absolut nicht. > Was ist daran so schwer zu > verstehen, steht doch alles in seinem Beitrag? das steht da nicht, es steht auch nicht da, daß kein Zurück mehr gibt/geben könnte. Er könnte (jetzt spekuliere ich mal) total versagen in der neuen Funktion?! Und nun? Immer noch kein Zurück, obwohl er im alten Bereich so gut war und man da seitens Firma so schnell keinen Nachfolger findet? > Wenn er vor der Wahl gestellt wurde, anzunehmen ode rentlassen zu werden > - dann war dieser jenige eh schon auf dem absteigenden Ast. dann hätte er noch eine Abfindung kassiert, so aber selbst gekündigt und damit Idiot.
Textfehler: ABER: Es gibt mittlerweile alles und auch Leute, die wollen auch den Versuch absolut nicht.
ohne Account schrieb: > dann hätte er noch eine Abfindung kassiert, so aber selbst gekündigt und > damit Idiot. Bewerbung schreiben, nach Zusage kündigen und fertig ist. ohne Account schrieb: > Das wissen wir nicht! Das ist Deine naheliegende Vermutung. Natürlich nicht, das iat aber das nahe legenste. ohne Account schrieb: > das steht da nicht, es steht auch nicht da, daß kein Zurück mehr > gibt/geben könnte. Kann man aber draus schließen. ohne Account schrieb: > Immer noch kein Zurück, obwohl er im alten Bereich so gut war und man da > seitens Firma so schnell keinen Nachfolger findet? Wie bereits gesagt: Wenn es kein Zurück gibt, war seine Position überflüssig und man hat ihn eher los werden wollen. PS: Arbeite mal an deinem Satzbau, das ist ja furchtbar zu lesen.
> Es gibt mittlerweile alles und auch Leute, die wollen auch den > Versuch absolut nicht. siehe auch Opening des TO: Der TO will auf gar keinen Fall befördert werden, nicht mal den Versuch wagen.
ohne Account schrieb: > ABER: Es gibt mittlerweile alles und auch Leute, die wollen auch den > Versuch absolut nicht. Wie ich schon schrieb: Ich gehöre dazu. Ich will keine Beförderung.
> Natürlich nicht, das iat aber das nahe legenste.
da stimme ich Dir zu;
aber es gibt eben auch Leute wie der TO, die gibt's eigentlich nicht
.... und dann wird man eines besseren belehrt, daß es genau diese Leute
eben doch gibt ... und offenbar gar nicht so selten ?
Insofern kann man da nur den Kopf schütteln ):
Axel Schweiß schrieb: > Eine Änderungskündigung wird sowieso in der Regel benutzt, um ein > Arbeitsverhältnis zu Lasten des Arbeitnehmers zu verschlechtern. > Das wird häufig so ankommen, aber als Regelfall würde ich es nicht bezeichnen. > Bei einer Beförderung wird das nicht angewendet. Denn möchte man > jemanden wirklich befördern - dann übt man keinen Druck auf diesen aus. > Das macht man nur, wenn man diesen los werden möchte. Im."Notfall" trotzdem vorstellbar: In der einzigen Filiale 5 km weiter ist der Filialleiter ausgeschieden. Die Führungsebene soll im Haupthaus bleiben, aber von den beiden Indianern, die sich als Urlaubsvertretung schon Meriten als Häuptlingsersatz verdient haben, will keiner wechseln. Die Erfahrung im Hause ist wichtig für den Posten. Da wird man einen der beiden zwingen müssen. Zwar hätte man ihn gern behalten, aber wer so sperrig ist ... Klar, das ist an den Haaren herbei gezogen. Aber das stand schon in meinem ersten Posting zu diesem Thema.
> Wie ich schon schrieb: Ich gehöre dazu. Ich will keine Beförderung.
Traurige Denkweise!
Was soll denn groß passieren?
Du verdienst mehr und schlimmstenfalls kannst Du die neue
Herausforderung nicht stemmen und wirst wieder degradiert.
Weiterhin auch etwas asozial, wenn man auf seiner Billig-Position
verharren will.
ohne Account schrieb: > Insofern kann man da nur den Kopf schütteln ): Die Weltbilder und Pläne der einzelnen sind eben verschieden. Jetzt ast du wieder etwas gelernt :). Stell dir vor: Ich kenne jemanden, der ist 30, hat Technische Informatik studiert. Gute Anstellung und super verdient. Jetzt aber nach 7 Jahren sagt dieser: Auf diese Grütze habe ich keinen Bock mehr. Jetzt macht er inzwischen seinen Tischlermeister und danach seinen eigenen kleinen Laden auf. Geld, Macht und Karriere ist nicht alles.
ohne Account schrieb: > Traurige Denkweise! > Was soll denn groß passieren? > Du verdienst mehr und schlimmstenfalls kannst Du die neue > Herausforderung nicht stemmen und wirst wieder degradiert. > > Weiterhin auch etwas asozial, wenn man auf seiner Billig-Position > verharren will. Wie gesagt: Ich weiß durchaus, was in der neuen Position auf mich zu kommt. Nein danke, das kann das mehr Geld auch nicht ausgleichen.
> Gute Anstellung und super verdient. Jetzt aber nach 7 Jahren > sagt dieser: Auf diese Grütze habe ich keinen Bock mehr. Jetzt macht er > inzwischen seinen Tischlermeister und danach seinen eigenen kleinen > Laden auf. das ist was anderes; dann ist er selbstständig und sein eigener Herr. Aber als Angestellter eine Beförderung ablehnen? Dann kann man ja auch gleich als Beamter anfangen und bis zur Rente auf dem Posten bleiben .... aber selbst die werden befördert.
ohne Account schrieb: > das ist was anderes; dann ist er selbstständig und sein eigener Herr. > Aber als Angestellter eine Beförderung ablehnen? Mit dem Unterschied, dass er weniger verdient und keine Karriere machen kann. Für die meisten ist das ein Abstieg sondersgleichen - aber für dich nicht? Jetzt bin ich irritiert. ohne Account schrieb: > Traurige Denkweise! > Was soll denn groß passieren? Die neue Position gefällt dir nicht, deine vorherige ist aber bereits neu besetzt oder gestrichen: Kein Zurück möglich, rschkarte. Oder aber du wirst Krank, weil du mehr Arbeiten musst. Es wird von dir mehr Verantwortung verlangt, mehr Präsenz, mehr unbezahlte Überstunden. Burnout, Depressioenen oder Herzinfarkt. Oder aber du machst einen Fehler, wirst zur Verantwortung gezogen und der Fehler war teuer. Es können viele Dinge passieren.
> Die Weltbilder und Pläne der einzelnen sind eben verschieden. Jetzt ast > du wieder etwas gelernt :) :)) Das kommt mir fast wie eine RTL2 Hartz4 Soap vor .... wie vermeide ich Leistung, wie vermeide ich es Geld zu verdienen ): Auch diese Leute scheint es dann ja wirklich zu geben ):
Axel Schweiß schrieb: > Geld, Macht und Karriere ist nicht alles. Aber einen Plan, von dem was Du willst, solltest - besser musst Du schon haben! Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist schnell alles nichts. Ratloser schrieb: > Meine Top-Punkte wären z.B. folgende: > > 1. Alle paar Jahre die Firma wechseln Warum? Firmen nehmen einen eher, wenn man sich verbessern will - Aufstieg, nicht Stehenbleiben! > 2. Keine Freunde bei der Arbeit suchen Suche ich auch nicht, wenn es sich aber ergibt. > 3. Nicht zu den Weihnachtsfeiern gehen, damit mich alle ignorieren Gähn - Ich gehe auf Weihnachtsfeiern, wenn ich mit den Kollegen + Chefs gut klar komme, sonst nicht. Hat nicht unbedingt was mit Karriere zu tun. Eher mit netter umgänglicher Typ. > 4. Nicht interessant reden Also nur Scheiße labern - oder wie? > > Fällt euch noch was anderes ein? Ja! Schrei nicht so oft HIER! Mache Deine Arbeit aber stets sehr gut! Niemand wird gezwungen Karriere zu machen, die er/sie/es nicht machen will! Beförderung - fachlich - mehr anspruchsvollere Aufgaben oder Personalverantwortung?
Axel Schweiß schrieb: > ohne Account schrieb: >> Insofern kann man da nur den Kopf schütteln ): > > Die Weltbilder und Pläne der einzelnen sind eben verschieden. Jetzt ast > du wieder etwas gelernt :). > > Stell dir vor: Ich kenne jemanden, der ist 30, hat Technische Informatik > studiert. Gute Anstellung und super verdient. Jetzt aber nach 7 Jahren > sagt dieser: Auf diese Grütze habe ich keinen Bock mehr. Jetzt macht er > inzwischen seinen Tischlermeister und danach seinen eigenen kleinen > Laden auf. > > Geld, Macht und Karriere ist nicht alles. Manchmal geht es schneller: Ich kannte mal einen, der hatte Medizin studiert und alle Prüfungen abgelegt, als ihm einfiel, dass ihm der Job überhaupt nicht gefiel und er viel lieber Pilot wäre. Damit ist er dem Arbeitsamt so lange auf die Nüsse gegangen, bis die ihm versprochen haben, ihm die Weiterbildung zum Verkehrsflugzeugführer zu bezahlen, wenn er aus eigener Tasche die Privatpilotenlizenz macht. Die hatten wohl gedacht, damit würden sie ihn los - Pustekuchen! Vor fast 30 Jahren wurde er Mann erst Linienpilot und dann stinksauer, als er ins Beutegebiet versetzt wurde - er hatte sich so an Frankfurt und Hamburg gewöhnt. Was er jetzt macht, weiß ich nicht, aber vermutlich ist er in Rente, wovon auch immer.
Ich mal wieder schrieb: > Axel Schweiß schrieb: >> Geld, Macht und Karriere ist nicht alles. > > Aber einen Plan, von dem was Du willst, solltest - besser musst Du schon > haben! > > Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist schnell alles nichts. Nun, dieser Plan besteht aber bei einigen scheinbar nur aus: Geld und Karriere! Alles andere ist egal!
> Mit dem Unterschied, dass er weniger verdient und keine Karriere machen > kann. Für die meisten ist das ein Abstieg sondersgleichen - aber für > dich nicht? Ich gehe davon aus, daß er genügend Rücklagen hat und jetzt lieber auf Hobbyarbeit wechseln will. Wäre er verdienstmäßig besser gewesen im alten Job, bräuchte er gar nicht mehr zu arbeiten.
ohne Account schrieb: > Wäre er verdienstmäßig besser gewesen im alten Job, bräuchte er gar > nicht mehr zu arbeiten. Das ist eine Utopie und du weißt, dass das nicht stimmt. Selbst mit 100k brutto hast du nicht zwangsläufig ausgesorgt. ohne Account schrieb: > Ich gehe davon aus, daß er genügend Rücklagen hat und jetzt lieber auf > Hobbyarbeit wechseln will. Hobbyarbeit? Der geht darin voll auf und macht freiwillig 40h+!
> Nun, dieser Plan besteht aber bei einigen scheinbar nur aus: Geld und > Karriere! Die Karriere kann ja auch darin bestehen früher in Rente zu gehen als die gesetzliche Rente das quasi vorschreibt - und das geht eben nur mit Geld.
> Das ist eine Utopie und du weißt, dass das nicht stimmt. Selbst mit 100k > brutto hast du nicht zwangsläufig ausgesorgt. na ich schon, ich kann sehr sparsam leben ;) > Hobbyarbeit? Der geht darin voll auf und macht freiwillig 40h+! wenn man sich voll über die Arbeit definiert ist das ein Fehler. Also ich würde an dessen Stelle Weltreise machen oder in den Puff gehen.
ohne Account schrieb: > na ich schon, ich kann sehr sparsam leben ;) Also verzichtest du auf jede Art Luxus, machst 10,20 Jahr Karriere, um dich anschließend zur Ruhe zu setzen?
> Also verzichtest du auf jede Art Luxus, machst 10,20 Jahr Karriere, um > dich anschließend zur Ruhe zu setzen? kann man so sagen
ohne Account schrieb: > Dann kann man ja auch gleich als Beamter anfangen und bis zur Rente auf > dem Posten bleiben .... aber selbst die werden befördert. Selbst dagegen kann man sich wehren. Ich kannte mal einen Soldaten, der hat das erfolgreich durchgezogen. Und ich kannte einen weiteren Soldaten, der es durch sein Verhalten geschafft hat , mehr als zwei Jahre als OG/UA durch die Zeitgeschichte zu stapfen.
ohne Account schrieb: > Also verzichtest du auf jede Art Luxus, machst 10,20 Jahr > Karriere, um dich anschließend zur Ruhe zu setzen? > > kann man so sagen Das ist jetzt aber wirklich traurig: Die Rente als Lebensziel.
Ingenieur schrieb: > Das ist jetzt aber wirklich traurig: Die Rente als Lebensziel. Ich wollte es nicht schreiben ;).
ohne Account schrieb: > viel Spaß noch beim weiterdiskutieren ... die geistige Flatline + > alle > auf einen Taktik ist mir zu dumm ): willst du mal zählen, wieviele Beiträge von dir danach noch rausgeschwallt wurden? Willst du ernst genommen werden oder hast du dich schlichtweg nicht im Griff? Warum eigentlich der Nick-Wechsel von S.B. (piezokristall) auf "ohne account". Warst du dir zu peinlich oder wurdest du gesperrt? Ich werde es nie verstehen, warum jemand seine ohnehin anonyme Identität wechselt. Kläre mich auf, ich schenke dir weitere 490 Freibeiträge heute Vormittag!
ohne Account schrieb: > seine > Firma legt die Arbeitsbedingungen fest, nicht er als Arbeitnehmer. Nein, er hat laut Arbeitsvertrag eine festgelegte Tätigkeit / Beruf. Als Entwickler anfangen und dann zum Projektleiter gezwungen werden ist nicht!
ohne Account schrieb: > Das kommt mir fast wie eine RTL2 Hartz4 Soap vor .... wie vermeide ich > Leistung, wie vermeide ich es Geld zu verdienen ): > Auch diese Leute scheint es dann ja wirklich zu geben ): Das ist deine Meinung: Ich erbringe keine "Leistung" , sondern ich mache pflichtbewusst meine mir zugewiesenen Aufgaben und verdiene dabei angemessenes gutes Geld. Das Verhältnis von Gehalt/Arbeitszeit/Verantwortung/Freizeit stimmt. Würde ich jetzt befördert werden, dann gibt es a) mehr Gehalt: super b) mehr Arbeitszeit: schlecht, unbezahlte Überstunden und Reisen werden quasi Pflicht c) mehr Verantwortung: schlecht - möchte ich nicht d) weniger Freizeit: schlecht, ich arbeite um zu Leben und icht umgekehrt Mir reicht mein Gehalt vollkommen. Wozu also den Mehraufwand? Für das Prestige? Mir ist es vollkommen egal, was andere davon halten.
> Warum eigentlich der Nick-Wechsel von S.B. (piezokristall) auf "ohne > account". > Warst du dir zu peinlich oder wurdest du gesperrt? > Ich werde es nie verstehen, warum jemand seine ohnehin anonyme Identität > wechselt. > Kläre mich auf, ich schenke dir weitere 490 Freibeiträge heute > Vormittag! Kann ich Dir sagen: Der Typ hat aufgehört; sonst würde er sich ja mal irgendwann mal wieder einloggen - so wie Du das mit Karl K.(karl2go) ja machst, um Dein lausiges Doppelspiel zu spielen. Ich hab seinen Nick 'ohne Account' einfach übernommen, so wie 'MaWin' das mit dem anderen 'MaWin' gemacht hat, weil der wohl tot ist oder sich auch abgemeldet hat. Das fand ich gut vom anderen 'MaWin' :) Signatur: Kastanie == Karl K.(karl2go)
> Nein, er hat laut Arbeitsvertrag eine festgelegte Tätigkeit / Beruf. Als > Entwickler anfangen und dann zum Projektleiter gezwungen werden ist > nicht! Er muß den Arbeitsvertrag erfüllen - nicht mehr aber auch nicht weniger! Er kann nicht wie ein Selbstständiger sagen: Nö, mach ich nicht - wenn das vorher so festgelegt war. Im Arbeitsvertrag kann einiges festmachen. Das ist der Unterschied zum Selbstständigen.
> Das ist jetzt aber wirklich traurig: Die Rente als Lebensziel.
Was ist denn Dein Lebensziel - hast Du überhaupt eines?
Held der Arbeit sein - ist das Dein Lebensziel ?!
ohne Account schrieb: > Im Arbeitsvertrag kann einiges festmachen. Ja, z.B. eine genaue Beschreibung der Tätigkeit.
Antikarrierecoach schrieb: > Schön zu beobachten, wie das expansive Wirtschaftsmodell vom Individuum > internalisiert wird, und auch er in seiner persönlichen Entwicklung > einen Expansionsdruck verspürt. Geltungsbedürfnis, damit man sich bei seinen Bekannten oder hier im Forum mit Gehalt oder Karriere wichtig machen kann. Und so ein iPhone oder SUV kostet ja auch Geld, das erst ein mal verdient werden muss. Eigentlich bemitleidenswert. Aber ich finde es gut, dass diese Leute gleich motivierter für meine Dividende arbeiten, wenn man ihnen ein bisschen mit der Karotte der Gehaltserhöhung oder Beförderung vor der Nase wedelt.
> Das ist deine Meinung: richtig und das kann ich auch begründen. > Ich erbringe keine "Leistung" , sondern ich > mache pflichtbewusst meine mir zugewiesenen Aufgaben und verdiene dabei > angemessenes gutes Geld. In diesem Moment erbringst Du ja schon eine 'Leistung' - Du gehst täglich 8 oder 4 Stunden zur Arbeit und erhälst dafür einen Lohn. > Das Verhältnis von Gehalt/Arbeitszeit/Verantwortung/Freizeit stimmt. offenbar reicht Dir Dein lohnabhängiges Leben aus. Vor allen Dingen verweigerst Du Herausforderungen (eine Beförderung+mehr Lohn & mehr Leistung). Sorry, aber da hättest Du eher die Beamtenlaufbahn einschlagen sollen, wenn man schon Mehr-Leistung verweigern will. > Würde ich jetzt befördert werden, dann gibt es > a) mehr Gehalt: super > b) mehr Arbeitszeit: schlecht, unbezahlte Überstunden und Reisen > werden quasi Pflicht unbezahlte Überstunden ist Unsinn - geh zum Betriebsrat und kläre das ab. > c) mehr Verantwortung: schlecht - möchte ich nicht siehe oben, Leistungsverweigerung ... wenn Deine Firma das so mitmacht, prima. > d) weniger Freizeit: schlecht, ich arbeite um zu Leben und icht > umgekehrt ??? Du verdienst ja auch mehr und bei Überstunden noch mehr (sonst wäre es eine Lohnkürzung)! Lohnkürzung bei Beföderung würde ich auch verweigern. Also ich höre lieber früher auf und hab dann den ganzen Tag Freizeit :) > Mir reicht mein Gehalt vollkommen. Wozu also den Mehraufwand? Für das > Prestige? Mir ist es vollkommen egal, was andere davon halten. Habe ich doch schon gesagt, Du kannst früher aufhören - früher raus aus dem Hamsterrad, Freizeit den ganzen Tag, Weltreise, Drinks unter Palmen, das ist richtig schön!
Ratloser schrieb: > Wenn ich ehrlich bin, kenne ich nicht mal die > meisten Namen der Leute hier, weil sie mir alle egal sind. Da haben wir was gemeinsam. Engineer schrieb: > Persönlichkeit von F.B. Kopieren. Damit macht man sich maximal > unbeliebt. Das ist wahr. Aber ich hatte ja ebenfalls nie Interesse an einer Beförderung, nur an mehr Gehalt und weniger Arbeitszeit.
Axel Schweiß schrieb: > Das ist eine Utopie und du weißt, dass das nicht stimmt. Selbst mit 100k > brutto hast du nicht zwangsläufig ausgesorgt. Mit 100k und 15 % Rendite schon. Wenigstens reicht es zum Überleben.
ohne Account schrieb: > Kann ich Dir sagen: > Der Typ hat aufgehört; sonst würde er sich ja mal irgendwann mal wieder > einloggen - so wie Du das mit Karl K.(karl2go) ja machst, um Dein > lausiges Doppelspiel zu spielen. > Ich hab seinen Nick 'ohne Account' einfach übernommen, so wie 'MaWin' > das mit dem anderen 'MaWin' gemacht hat, weil der wohl tot ist oder sich > auch abgemeldet hat. > Das fand ich gut vom anderen 'MaWin' :) > > Signatur: > Kastanie == Karl K.(karl2go) Uiuiui, echt schräge Begründung! Das ist wohl der Gang der (D)evolution: Wissen -> Vermutung -> S.B. (ohne account)
F. B. schrieb: > Ratloser schrieb: >> Wenn ich ehrlich bin, kenne ich nicht mal die >> meisten Namen der Leute hier, weil sie mir alle egal sind. > > Da haben wir was gemeinsam. Meine Vermutung: diese Leute sind dein einziges Publikum in deinem Leben. Darum beglückst du sie regelmäßig mit deinen Ergüssen. Kastanie schrieb: > willst du mal zählen, wieviele Beiträge von dir danach noch > rausgeschwallt wurden? Zu viele! -> Unglaubwürdige Person, da er sein eigenes Wort nicht gehalten hat. Zum Topic ist seit Tagen nichts sinnvolles beigetragen worden. Beförderung umgehen: nein sagen. Thread kann zu, Mahlzeit!
Bei Dir ist es eindeutig geworden; Du hast Dich selbst enttarnt und ärgerst Dich jetzt insgeheim, LOL :) > Signatur: > Kastanie == Karl K.(karl2go)
Ingenieur schrieb: > Das ist jetzt aber wirklich traurig: Die Rente als Lebensziel. Und was wäre genau das Ziel? Jetzt komm mir aber nicht mit einer typischen micheligen Antwort.
> Beförderung umgehen: nein sagen. Thread kann zu, Mahlzeit!
Jawohl Dirk K. - aber Du bist eben nicht der Moderator? Mahlzeit!
ohne Account schrieb: > Vor allen Dingen verweigerst Du Herausforderungen (eine Beförderung+mehr > Lohn & mehr Leistung). > Sorry, aber da hättest Du eher die Beamtenlaufbahn einschlagen sollen, > wenn man schon Mehr-Leistung verweigern will. Wenn dem so wäre: Ist es schlimm, Herausforderungen zu verweigern? Ist es schlimm, wenn ich zusätzliche leistung verweigere? ohne Account schrieb: > richtig und das kann ich auch begründen. Du vergleichst quasi mein Modell mit einer HartziV Soap - damit ist alles gesagt. ohne Account schrieb: > siehe oben, Leistungsverweigerung ... wenn Deine Firma das so mitmacht, > prima. Auch hier nochmal: Ich verweigere keine Leistung. Ich verweigere (wobei ich eher ein Angebot dankend ablehne), unnötige Mehrleistung. ohne Account schrieb: > Also ich höre lieber früher auf und hab dann den ganzen Tag Freizeit :) Dann erzähl mal, wie du das machst? So aus reiner Neugierde. Mit 100k Brutto in München schaffst du das nicht. ohne Account schrieb: > Habe ich doch schon gesagt, Du kannst früher aufhören - früher raus aus > dem Hamsterrad, Freizeit den ganzen Tag, Weltreise, Drinks unter Palmen, > das ist richtig schön! Da musst du aber schon ordentlich Zaster haben. Wieviel hast du dir da so vorgestellt und wie willst du das anlegen?
Dirk K. schrieb: > F. B. schrieb: >> Ratloser schrieb: >>> Wenn ich ehrlich bin, kenne ich nicht mal die >>> meisten Namen der Leute hier, weil sie mir alle egal sind. >> >> Da haben wir was gemeinsam. > > Meine Vermutung: diese Leute sind dein einziges Publikum in deinem > Leben. Darum beglückst du sie regelmäßig mit deinen Ergüssen. Ich habe halt kein Interesse daran, meine Zeit auf Betriebsfeiern mit Typen wie dir zu verschwenden. Deswegen gehe ich dort auch nie hin. Hast du damit ein Problem?
> Wenn dem so wäre: Ist es schlimm, Herausforderungen zu verweigern? Ist > es schlimm, wenn ich zusätzliche leistung verweigere? Du verdienst mehr Geld bei Beföderung; wie kann man das ablehnen? > Du vergleichst quasi mein Modell mit einer HartziV Soap - damit ist > alles gesagt. Wieso? Die Hartzer sind mit dem H4 Geld vollkommen zufrieden - sie wollen keine Mehr-leistung (reguläre Arbeit), weil das Ihre Work-Life-Balance negativ beeinflussen würde. Bewerbungen schreiben und den Aufforderungen des Amtes nachkommen ist deren Leistung und mehr muß für die nicht sein. Der Vergleich ist also möglich. > Auch hier nochmal: Ich verweigere keine Leistung. Ich verweigere > (wobei ich eher ein Angebot dankend ablehne), unnötige Mehrleistung. In dem Moment wo Dir Deine Firma eine Beföderung+mehr Lohn in Aussicht stellt ist eine pauschale Ablehnung eine Verweigerung. Das ist genauso wie wenn ein Hartzer eine Einstellung durch eine Firma versucht abzublocken, weil ihm unnötige Mehrleistung oder sonstiges einfach nicht paßt. > Dann erzähl mal, wie du das machst? So aus reiner Neugierde. Mit 100k > Brutto in München schaffst du das nicht. Ich versuche zu sparen - ich muß ja auch nicht ewig in München bleiben, anderswo lebt es sich billiger. Spätestens mit Renteneintritt ist München eben zu teuer. > Da musst du aber schon ordentlich Zaster haben. Wieviel hast du dir da > so vorgestellt und wie willst du das anlegen? altes Sprichwort: Über Geld spricht man nicht :)
ohne Account schrieb: > Du verdienst mehr Geld bei Beföderung; wie kann man das ablehnen? Sagte ich bereits: Das zusätzliche Geld ist mir die verlangte Mehrleistung, höhere Arbeitszeit und mehr an Verantwortung nicht wert. Ich bin also quasi ein Hartzer, weil ich mit meiner Situation zufrieden bin? Auch wenn ich - im Gegensatz zum Harzer - mein Geld erlich verdiene mit > 65k brutto? ohne Account schrieb: > In dem Moment wo Dir Deine Firma eine Beföderung+mehr Lohn in Aussicht > stellt ist eine pauschale Ablehnung eine Verweigerung. Nein. Wenn ich etwas nicht mache, obwohl ich es löaut Vertrag *machen muss*, dann verweigere ich etwas. Eine Beförderung wird mir angeboten und ich lehne dankend ab. Eine Beförderung ist kein muss - auch wenn du es hier ständig anders siehst. ohne Account schrieb: > altes Sprichwort: Über Geld spricht man nicht :) Ja, das verstehe ich auch nicht, warum man das nicht tut. ohne Account schrieb: > Wieso? Die Hartzer sind mit dem H4 Geld vollkommen zufrieden - sie > wollen keine Mehr-leistung (reguläre Arbeit), weil das Ihre > Work-Life-Balance negativ beeinflussen würde. > Bewerbungen schreiben und den Aufforderungen des Amtes nachkommen ist > deren Leistung und mehr muß für die nicht sein. > Der Vergleich ist also möglich. PS: Mit dieser Aussage hast du dich als Troll geoutet. Wobei Troll hier auch gleich gesetzt werden kann mit "engstirnigen, realitätfremden, Ja sagenden karrieristen". Ich bin jetzt raus, es ist eh sinnlos ;). Stirb bitte nicht an einem Herzinfarkt oder Suizid nach Depressionen und Burnout. Bis dann
ohne Account schrieb: >> Das ist deine Meinung: > richtig und das kann ich auch begründen. > >> Ich erbringe keine "Leistung" , sondern ich >> mache pflichtbewusst meine mir zugewiesenen Aufgaben und verdiene dabei >> angemessenes gutes Geld. > In diesem Moment erbringst Du ja schon eine 'Leistung' - Du gehst > täglich 8 oder 4 Stunden zur Arbeit und erhälst dafür einen Lohn. > Das für sich genommen leistet dem Arbeitgeber noch nichts. >> Das Verhältnis von Gehalt/Arbeitszeit/Verantwortung/Freizeit stimmt. > offenbar reicht Dir Dein lohnabhängiges Leben aus. > Vor allen Dingen verweigerst Du Herausforderungen (eine Beförderung+mehr > Lohn & mehr Leistung). > Sorry, aber da hättest Du eher die Beamtenlaufbahn einschlagen sollen, > wenn man schon Mehr-Leistung verweigern will. > Wiederholung macht Dein Ressentiment auch nicht stimmiger. >> Würde ich jetzt befördert werden, dann gibt es >> a) mehr Gehalt: super >> b) mehr Arbeitszeit: schlecht, unbezahlte Überstunden und Reisen >> werden quasi Pflicht > unbezahlte Überstunden ist Unsinn - geh zum Betriebsrat und kläre das > ab. Der ist für leitende Angestellte nicht gerade primär zuständig. Zudem sind bei AT-Kräften die Überstunden gern mal mit dem Grundgehalt abgegolten - das weiß man natürlich nicht, wenn man sich schon nach einem Job mit Mindestlohnanspruch strecken muss. [Blödsinn gelöscht] >> d) weniger Freizeit: schlecht, ich arbeite um zu Leben und icht >> umgekehrt > ??? War klar, dass Du das nicht verstehst ... > Du verdienst ja auch mehr und bei Überstunden noch mehr (sonst wäre es > eine Lohnkürzung)! Lohnkürzung bei Beföderung würde ich auch verweigern. > Also ich höre lieber früher auf und hab dann den ganzen Tag Freizeit :) > Da leistest Du doch überhaupt nichts mehr, Du Schelm! Willst Du etwa schmarotzen? >> Mir reicht mein Gehalt vollkommen. Wozu also den Mehraufwand? Für das >> Prestige? Mir ist es vollkommen egal, was andere davon halten. > Habe ich doch schon gesagt, Du kannst früher aufhören - früher raus aus > dem Hamsterrad, Freizeit den ganzen Tag, Weltreise, Drinks unter Palmen, > das ist richtig schön! Lies mal die "Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral". Die ist von Heinrich Böll. Der war ein deutscher Schriftsteller. Das sind Leute, die Bücher schreiben. Bücher ...
> Sagte ich bereits: Das zusätzliche Geld ist mir die verlangte > Mehrleistung, höhere Arbeitszeit und mehr an Verantwortung nicht wert. das ist nun mal eine prinzipielle Ablehnung; vergleichbar mit Hartzern, die nicht arbeiten wollen .... auch wenn der Prozentsatz sehr gering ist. > Ich bin also quasi ein Hartzer, weil ich mit meiner Situation zufrieden > bin? Auch wenn ich - im Gegensatz zum Harzer - mein Geld erlich verdiene > mit > 65k brutto? Die Denkweise ist doch die Gleiche - keine Mehr-Leistung auch wenn mehr Geld dabei rausspringen würde; nur das, was gefordert wird und kein Deut mehr. > Nein. Wenn ich etwas nicht mache, obwohl ich es löaut Vertrag *machen > muss*, dann verweigere ich etwas. Eine Beförderung wird mir > angeboten und ich lehne dankend ab. das ist eben eine traurige Einstellung bzw. Du hättest dann wirklich lieber die Beamtenlaufbahn wählen sollen, wenn man Herausforderungen prinzipiell ablehnt. > Eine Beförderung ist kein muss - auch wenn du es hier ständig anders > siehst. richtig; deshalb nimmt jeder normale AN sie ja auch an - weil Beföderung eben nicht automatisch kommen muß. Rückstufung wegen Totalversagens ist ja auch noch möglich, wenn man denn totale Angst hat. > PS: Mit dieser Aussage hast du dich als Troll geoutet. Wobei Troll > hier auch gleich gesetzt werden kann mit "engstirnigen, realitätfremden, > Ja sagenden karrieristen". Du hast Dich eigentlich als verkappter Beamter geoutet - Deine Einstellung ähnelt Beamten-Mikado :) Keine Mehr-Leistung und bloß nicht befördert werden, sonst droht der Untergang ? Darüber kann man eigentlich nur lachen :)) > Ich bin jetzt raus, es ist eh sinnlos ;). Eine sehr putzige von totaler Angst geprägte Sichtweise! Das ist sehr traurig, paßt aber in die heutige Zeit. > Stirb bitte nicht an einem > Herzinfarkt oder Suizid nach Depressionen und Burnout. och, auch nach der Beföderung kann man mal krank sein. Bei lohnabhängiger Arbeit versuche ich die neue Herausforderung zu meistern und wenn das nicht klappt ist das nicht mein Problem sondern das Problem der Perso :)
Nein, nein, nein! Ich werde dazu nix mehr schreiben tut mir leid ;D - hier ist Hopfen und Malz verloren. Aber es muss auch Leute wie dich geben, sofern du kein Troll bist ;)...
Hallo nochmals zusammen, ich habe vorhin gesehen, dass sich mein Problem gelöst. Das einfache Nein sagen hat sich gelohnt. Ich bin wohl endlich raus aus der Nummer. Nochmals Glück gehabt ;) Dennoch vielen Dank an die hilfreichen Antworten von einigen Diskussionsteilnehmern. MfG
Ratloser schrieb: > ich habe vorhin gesehen, dass sich mein Problem gelöst. Das einfache > Nein sagen hat sich gelohnt. Ich bin wohl endlich raus aus der Nummer. > Nochmals Glück gehabt ;) Bist du verrückt? Du Leistungsverweigerer, du Hartzer! Und du wurdest nicht entlassen??? Du Lügner, normalerweise wird man entlassen als leistungsverweigerer, wenn eine Beförderung abgelehnt wird!!!! ........ schäm dich ;)
Axel Schweiß schrieb: > sofern du kein Troll bist ist er leider nicht. Der ist tatsächlich so drauf, unser Devolutionsphänomen S.B. (piezokristall) als "ohne account"
> Der ist tatsächlich so drauf ...
dies war ein der übliche Beitrag von
Kastanie == Karl K.(karl2go)
:))
ohne Account schrieb: > dies war ein der übliche Beitrag von > Kastanie == Karl K.(karl2go) > :)) Ist doch egal, Recht hat er.
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