Ich spiele mit dem Gedanken mir einen 19" Serverschrank für den Keller zu kaufen in dem dann alle Netzwerkverbindungen des Hauses zusammenlaufen. In den Schrank sollen momentan nur mein NAS (das Gehäuse ist bereits rackfähig), meine USV, und mein Switch rein. Sowie eventuell noch später ein VDR und noch ein paar Rasperry Pis als Kleincomputer für Steueraufgaben, aber das wird sich noch zeigen. Die Tiefe muss groß genug sein, dass normale Serverkomponenten eingebaut werden können. Bezüglich der Höhe möchte ich einen in Schrankgröße kaufen, weil dieser erstens, wie ich gerade feststelle, nicht viel teurer ist, als die kleinen Schränke und zweitens ich die ganzen Geräte eher weiter oben plazieren möchte. Meine Frage ist nun, worauf man dabei alles achten sollte. Eine gute Zugänglichkeit wäre mir sehr wichtig. Schallgedämmt muss er nicht sein. Klimatisiert auch nicht.
Nano schrieb: > Eine gute Zugänglichkeit wäre mir sehr wichtig. Dann logischerweise, das die Seitenwände auch abnehmbar sind. Und evtl. so planen, das die Kabel alle auf eine Seite runter gehen (falls sie von oben kommen), damit du die andere Seite frei von irgendwelchen C-Schienen/Befesitigungsschienen hast. Verstellbare Füße sind auch manchmal praktisch. Frage: Wozu die Tiefe für normale Serverkomponenten? Weil das ist ja dann schon nicht ohne. Ich würde die aktiven Geräte allerdings eher unten platzieren, abhängig davon was du vorhast und wie die Belüftung aussieht.
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Hallo Das keine Kondenswassersituationen auftreten können. Das ein Rohrbruch keine Auswirkungen auf den Serverschrank und natürlich der untergebrachten Technik hat. Das der Vorteil das es nicht schön sein muss genutzt wird und alle Kabel Aufputz verlaufen. Eine eigene Absicherung wäre sinnvoll Ja nach genauer Umgebung: Das keine Viecher, vor allem Insekten aller Art in den Serverschrank gelangen können (sehr schwierig). Das der Serverschrank nicht zugestellt wird (Oft ein schleifender Prozess, oder ein Provisorium, Zwischenlagerplatz etc. wird zur Dauerlösung...) Das alles leicht auswechselbar bleibt - lieber auf maximale stabiltät verzichten als nach einigen Jahren sich stundenlang bei einen Komponententausch ärgern zu müssen. Eventuell eine Kameraüberwachung - weniger aus Sicherheitsgründen sondern aus Komfort denn ja nach Situation hat man nicht unbedingt Lust (oder manchmal sogar nicht die Möglichkeit) wenn nachts um 3:00 Uhr irgendwas nicht Funktioniert man aber das Netzwerk braucht in den Keller zu gehen und zu schauen was los ist. Dementsprechend vielleicht auch die Möglichkeit eines Hardwarerestet vom Wohnraum (Hobby- Arbeitszimmer- "Adminrechner") aus sofern das überhaupt möglich ist (Fern geschaltete Steckdosenleiste ?) Das der Serverschrank nicht als Abstellfläche missbraucht wird. Jemand
Nano schrieb: > Bezüglich der Höhe möchte ich einen in Schrankgröße kaufen, weil > (...) zweitens ich die ganzen Geräte eher weiter oben > plazieren möchte. Guter Plan, Hochwasser sammelt sich zuerst unten im Keller ;) Reinhard S. schrieb: > Wozu die Tiefe für normale Serverkomponenten? Damit man die 19"-Profile in der Tiefe verstellen kann, sonst geht die Tür nicht mehr zu oder die Patchkabel werden abgeknickt. Es gibt Steckdosenleisten passend zur festen Montage im Schrank. Eine Schiene für die vielen grün/gelben Kabel sollte auch nicht fehlen. Und ein paar "Regalböden" für die Kleincomputer nicht vergessen.
Man sollte überlegen, ob der Ort dafür geeignet ist. Wärmestau und Schmutz aus dem Kohlenkeller? Lüfter ziehen allgemein Schmutz an.
Die meisten "richtigen" Server wirst du in einem 1000mm tiefen Schrank unterbringen, bequem wird es aber erst ab 1200mm und vor allem entsprechender Breite (800mm oder Breiter). Ansonsten musst du PDUs in 1HE benutzen weil seitlich oder hinten kein Platz ist.
Bauform B. schrieb: > Damit man die 19"-Profile in der Tiefe verstellen kann, sonst geht die > Tür nicht mehr zu oder die Patchkabel werden abgeknickt. Dafür gibt es auch flache Patchkabel, bei Reichelt mal nach ‚patchkabel slim‘ suchen.
Reinhard S. schrieb: > Dann logischerweise, das die Seitenwände auch abnehmbar sind. Wenn sich im betreffenden Raum kein Remmidemmi abspielt, kann man auf Wände möglicherweise auch verzichten. Nach kontrolliertem Luftstrom-Management klingt es hier ja nicht. > Frage: Wozu die Tiefe für normale Serverkomponenten? Weil das ist ja > dann schon nicht ohne. Meiner Erfahrung nach passen Einbauschienen von Rackservern in kürzere Schränke schlicht nicht rein. Ausserdem sind manche Server tatsächlich so tief wie Server. Bei Schränken geringerer Tiefe, wie im Tk-Bereich üblich, muss man den Server dann der Länge nach aussuchen (BTDT).
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Reinhard S. schrieb: > Nano schrieb: >> Eine gute Zugänglichkeit wäre mir sehr wichtig. > > Dann logischerweise, das die Seitenwände auch abnehmbar sind. Und evtl. > so planen, das die Kabel alle auf eine Seite runter gehen (falls sie von > oben kommen), damit du die andere Seite frei von irgendwelchen > C-Schienen/Befesitigungsschienen hast. > > Verstellbare Füße sind auch manchmal praktisch. Danke für die Tipps. > Frage: Wozu die Tiefe für normale Serverkomponenten? Weil das ist ja > dann schon nicht ohne. Mein NAS Gehäuse* hat eine Tiefe von 595 mm, es gibt allerdings auch Rackgehäuse mit 5.25" Hot-Swap Festplatteneinschüben die bereits eine Tiefe von bis zu 690 mm haben und dann braucht man ja noch etwas Platz für die Lüftung und Kabelführung. Mit einem tieferen Schrank ist man jedenfalls etwas flexibler bezüglich dem Einkauf weiterer Komponenten. * https://www.inter-tech.de/products/archive/ipc-storage-raid/9008 > > Ich würde die aktiven Geräte allerdings eher unten platzieren, abhängig > davon was du vorhast und wie die Belüftung aussieht. Ja, das hätte ich früher gemacht. Allerdings kenne ich einige, bei denen letztes Jahr der Keller in einer anderen Gegend abgesoffen ist, weswegen ich die Geräte lieber 1 m höher platzieren möchte. Bei mir ist es zwar unwahrscheinlich, dass das auch passiert, aber da gehe ich lieber auf Nummer sicher. Schaden tut es ja nicht, so ein Serverschrank normaler Bauhöhe hat ja genug Platz.
Jemand schrieb: > Das keine Kondenswassersituationen auftreten können. > Das ein Rohrbruch keine Auswirkungen auf den Serverschrank und natürlich > der untergebrachten Technik hat. In dem Raum steht nur noch eine Tiefkühltruhe, eine Wasserleitung ist zwar auch hinter einer der Wände, aber die ist eher weiter weg. Bezüglich ausreichender Lüftung könnte ich mir vorstellen in die Holztüre Lüftungsschlitze reinzumachen, falls das notwendig sein sollte. > Eine eigene Absicherung wäre sinnvoll Gute Idee. > Eventuell eine Kameraüberwachung - weniger aus Sicherheitsgründen > sondern aus Komfort denn ja nach Situation hat man nicht unbedingt Lust > (oder manchmal sogar nicht die Möglichkeit) wenn nachts um 3:00 Uhr > irgendwas nicht Funktioniert man aber das Netzwerk braucht in den Keller > zu gehen und zu schauen was los ist. Ja, das werde ich mir mal merken. > Dementsprechend vielleicht auch die Möglichkeit eines Hardwarerestet vom > Wohnraum (Hobby- Arbeitszimmer- "Adminrechner") aus sofern das überhaupt > möglich ist (Fern geschaltete Steckdosenleiste ?) Das NAS verfügt über IPMI. darüber könnte ich einen Hardwarereset durchführen. Ansonsten dachte ich noch an eine Steckdosenleiste die ich mit einem Raspberry Pi schalten kann, sofern das notwendig sein sollte. Da wird es ja sicher fertige Lösungen geben, die man dann nur noch mit dem Raspberry Pi ansteuern muss.
Bauform B. schrieb: > Nano schrieb: >> Bezüglich der Höhe möchte ich einen in Schrankgröße kaufen, weil >> (...) zweitens ich die ganzen Geräte eher weiter oben >> plazieren möchte. > > Guter Plan, Hochwasser sammelt sich zuerst unten im Keller ;) Ja, das war genau mein Gedanke weswegen ich das so machen wollte. :) > Es gibt Steckdosenleisten passend zur festen Montage im Schrank. Das ist gut zu wissen. Gibt es da auch schaltbare? > Eine Schiene für die vielen grün/gelben Kabel sollte auch nicht fehlen. > Und ein paar "Regalböden" für die Kleincomputer nicht vergessen. Gute Idee.
oszi40 schrieb: > Man sollte überlegen, ob der Ort dafür geeignet ist. Wärmestau und > Schmutz aus dem Kohlenkeller? Lüfter ziehen allgemein Schmutz an. Ja, das sollte gehen. Das ist nur ein Lagerraum in dem nichts drin ist, was groß stauben könnte. Bezüglich dem Wärmestau sollte die Raumgröße und die Tatsache, das das im Keller ist, reichen. Aber da werde ich erst noch Erfahrungen sammeln müssen.
Nano schrieb: > Da wird es ja sicher fertige Lösungen geben, die man dann nur noch mit > dem Raspberry Pi ansteuern muss. Es gibt Stromversorgungsleisten mit Ethernet-Anschluss und Webseite fürs schalten.
Soeren K. schrieb: > Die meisten "richtigen" Server wirst du in einem 1000mm tiefen Schrank > unterbringen, bequem wird es aber erst ab 1200mm und vor allem Uff, das ist viel. Ich dachte da so an 800-900 mm Tiefe. Der Raum ist eher länglich, da wird es schwierig mit 1200 mm tiefen Schränken. > entsprechender Breite (800mm oder Breiter). Ansonsten musst du PDUs in > 1HE benutzen weil seitlich oder hinten kein Platz ist. Danke für den Tipp.
Nano schrieb: > meine USV, und mein Switch rein USV braucht Ladestrom nach Stromausfall. Deswegen einzelne Sicherung. Nützlich wäre evtl. ein Überspannungsschutzadapter der leicht austauschbar ist. Das spart Reparaturzeit für wertvollere Geräte.
Nano schrieb: > Bezüglich dem Wärmestau sollte die Raumgröße und die Tatsache, das das > im Keller ist, reichen. Aber da werde ich erst noch Erfahrungen sammeln > müssen. Hängt davon ab, wieviel Leistung du unterbringen willst. Wenn einige hundert Watt zusammen kommen, kann ein kleiner Raum ohne Luftaustausch auf Dauer unangenehm warm werden, trotz Keller (praktische Erfahrung).
Eine Frage habe ich noch, das hat jetzt aber weniger etwas mit dem Schrank zu tun, sondern eher mit den Netzwerkkabeln. Die Verlegekabel würden ja aus Leerrohren direkt aus der Wand in das Patchpanel im Serverschrank kommen. Wie lange sollte man die Kabel aber lassen bzw. bemessen, wenn sie aus der Wand herauskommen und gibt es da etwas bezüglich Zugentlastung oder Besteigungen etwas? Vor allem wie macht man das, dass das halbwegs schön aussieht?
Ein 19"-Schrank mit 1m Einbautiefe fuer die paar Geraetschaften und ein paar weitere Kleinigkeiten? In erster Naeherung stehen da dann 2 m3 umbaute Luft im Keller. Und besonders gross scheint er ja auch nicht zu sein wenn 1m Einbautiefe schon Platzprobleme machen.
Nano schrieb: > Die Verlegekabel würden ja aus Leerrohren direkt aus der Wand in das > Patchpanel im Serverschrank kommen. von hinten oben einführen und einen satten Bogen bis auf den Boden lassen .. > Wie lange sollte man die Kabel aber lassen bzw. bemessen, wenn sie aus > der Wand herauskommen und gibt es da etwas bezüglich Zugentlastung oder > Besteigungen etwas? Querstreben horizontal zum Festbinden etagenweise mit Kabelbindern oder Plastikkanal senkrecht als KabelFührung montieren, oder eine Kabelwanne U-Profil gelocht oder als Gitter-Konstrukt senkrecht verschrauben Es gibt genug Bilder im Netzt wie das schön fertig aussieht ... > Vor allem wie macht man das, dass das halbwegs schön aussieht? die Kabel zum PaketBund parallel bündeln bis auf die horizontale Ebene und dann einzeln zum Patchfeld waagerecht führen
Wenn in dem Leichtbauschrank aber das ganze Gewicht ab der mittleren Ebene platziert ist möchtest du den am Boden entweder verschrauben mit dem Fußboden oder etwas schweres Massives am Boden platzieren damit der nicht umkippt bei ungleichmäßiger Lastverteilung auf der Ebene oder beim Arbeiten daran? Den PE mit mind. 4 mm2 von der HAS / PAS nicht vergessen! Ringsrum an den Seiten noch genügend Platz lassen und nicht direkt an die Wand stellen.
Ich würde bei der Planung die Beleuchtung nicht vergessen. Macht kein Spass im Dunkeln Baugruppen zu wechseln.
Vergiss einen richtigen Server. Bleib beim NAS. Ein Server zieht viel zuviel Strom. Lieber ein NAS fuer Profieinsatz. Leider sind die Ueblichen nur in Haushaltqualitaet, dh nicht fuer laenger als vielleicht 6-8 Jahre Dauerbetrieb geeignet, resp du hast Mainboard crashes. Sehr unguenstig ist dann, dass zB das Betriebsystem an der Hardware klebt, und Funktionalitaeten nicht unbedingt auf die neue Generation passen.
Ah ja. Die Waerme sollte ueber's Gehause weg, vergiss Luefter. Nur schon deshalb auf geringe Leistungsaufnahme achten
Nano schrieb: > In dem Raum steht nur noch eine Tiefkühltruhe Je nach Wärmelast des Schranks und Entlüftung des Kellers wird die Truhe u.U. erheblich mehr Strom verbrauchen. Bei NAS und Switch noch kein Grund zur Panik, sollte man aber im Auge behalten. Ggf. mit der sowieso bezahlten Wärme via Abluftführung einen anliegenden Raum "heizen".
Jemand schrieb: > Eventuell eine Kameraüberwachung - weniger aus Sicherheitsgründen > sondern aus Komfort denn ja nach Situation hat man nicht unbedingt Lust > (oder manchmal sogar nicht die Möglichkeit) wenn nachts um 3:00 Uhr > irgendwas nicht Funktioniert man aber das Netzwerk braucht in den Keller > zu gehen und zu schauen was los ist. Ehmm, ob eine IP-Kamera eine gute Idee ist? Keine Netzwerk, keine Kamera.
Nano schrieb: > Die Verlegekabel würden ja aus Leerrohren direkt aus der Wand in das > Patchpanel im Serverschrank kommen. > Wie lange sollte man die Kabel aber lassen bzw. bemessen, wenn sie aus > der Wand herauskommen und gibt es da etwas bezüglich Zugentlastung oder > Besteigungen etwas? > Vor allem wie macht man das, dass das halbwegs schön aussieht? Wie Niemand schon gesagt hat ist es da nicht unüblich, sie von oben bis auf den Boden runter zu führen und dann wieder hoch zu den Patchfeldern, die ja meisten im oberen Drittel montiert werden. Zwecks Zugentlastung sind die erwähnten C-Schienen (mit Kabelschellen/Bügelschellen) oder auch Hammerkopfschienen (für Kabelbinder) üblich. C-Schienen sehen bei ordentlicher Montage mMn besser aus. Da das, je nach Anzahl, aber auch ordentlich Platz an der Seite belegen kann der von mir erwähnte Tipp, die Kabelführung auf eine Seite vom Schrank zu beschränken ;)
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Nano schrieb: > Uff, das ist viel. Ich dachte da so an 800-900 mm Tiefe. > Der Raum ist eher länglich, da wird es schwierig mit 1200 mm tiefen > Schränken. Die meisten Server die ich in den Händen gehalten habe, hatten eine Tiefe von etwa 70cm. Das passt also in 800mm - aber richtig bequem ist es eben nicht. Wenn du mit 800x800 Leben kannst wäre das denke ich noch ein guter Kompromiss. Da wird nicht alles passen, wohl aber das meiste und du kannst seitliche PDUs einsetzen. Gebrauchte Serverhardware ist nicht teuer - ein HP DL380p Gen8 mit 2x 10 Core Intel Xeon (2690 v2) und 64GB RAM gibt es schon um die 1000 EUR. Richtige Stromfresser sind das auch nicht - um die 75 Watt im Leerlauf. Wenn man die CPUs fordert, dann 400 Watt. Hier gibt es natürlich auch noch stromsparende Alternativen und Dual-CPU-Systeme braucht natürlich auch nicht jeder zu Hause ;-). Aber ich denke, wenn du ein Server-Rack möchtest, dann sollten auch Server reinpassen. Ansonsten tut es auch ein "Netzwerkschrank".
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Sieh noch eine PG36-Verschraubung vor, damit Ratten und Mäuse die Gelegenheit haben ihr Patchkabel an den Router zu stecken, ohne Schäden anzurichten.
Mit Mäusefrass hatte ich in Innenräumen nie ein Problem. Und da kommen schon ein paar Firmenlokationen und Jährchen zusammen. Allerdings waren da nie Räume dabei, die auch essbares enthielten.
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A. K. schrieb: > Mit Mäusefrass hatte ich in Innenräumen nie ein Problem. Ein ganzes RZ 2008 ohne Strom wegen Marder. https://www.heise.de/newsticker/meldung/Stromausfall-in-Rechenzentrum-legt-Sparkassen-lahm-Update-209239.html "Das Tier habe einen Stromstoß von 110 Kilovolt erlitten und sei sofort tot gewesen."
oszi40 schrieb: > A. K. schrieb: >> Mit Mäusefrass hatte ich in Innenräumen nie ein Problem. > > Ein ganzes RZ 2008 ohne Strom wegen Marder. Wobei der ja nicht im Innenraum bzw. im RZ war.
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