Hi ich bin recht neu in Elektrotechnik und hier im Forum und ich bin langsam am verzweifeln. Habe in der Ausbildung zum Fachinformatiker ein wenig mit Elekrotechnik gemacht. Ist aber schon eine Ewigkeit her. Kurz zu meinem Projekt ich habe / drucke gerade ein 3D Katana, welche in der Mitte eine LED Leiste (60 LEDs) bekommen soll. Außerdem möchte ich Touch an der Klinge haben dafür hatte ich mit den MPR121 rumgespielt der jedoch 3.3v haben möchte. https://www.ebay.de/itm/WS2812B-LED-Streifen-5m-WS2812-RGB-Licht-SMD-5050-Individuell-Adressierbar-DC5V/173334927277 https://www.ebay.de/itm/1-2-5PCS-MPR121-Breakout-V12-Capacitive-Touch-Sensor-Control-Module-I2C-keyboard/272859496344 Als Controller hatte ich anfangs gedacht einen ATMega328p zu verwenden und auf nem Board alles selbst zusammen zu löten, bis ich festgestellt habe dass es schon fertige Boards gibt wie "MEGA 2560 Pro" jedoch weis ich dann nicht wie ich die Stromversorgung mache. Für das 3D Modell habe ich jetzt 2x4 Bats a LR6 1.5V jedoch sind das ja im bestcase 6V. Das Controller Board braucht 6-9V also eher schlecht die LED Leiste ist bis MAX 5.3V ausgelegt. Nun habe ich kein Schimmer was ich machen soll... nen einfacheren Controller wie "Mini atmega328 5V" habe ich in Überlegung aber was mache ich mit den 6v neuer Batterien? Was habe ich an Optionen? Was muss ich beachten? Vielen lieben Dank Kani <3
:
Bearbeitet durch User
Kani M. schrieb: > Ebay-Artikel Nr. 173334927277 Dir ist schon bewusst dass dies kein normales LED-Band ist? Kani M. schrieb: > Als Controller hatte ich anfangs gedacht einen ATMega328p zu verwenden > und auf nem Board alles selbst zusammen zu löten, bis ich festgestellt > habe dass es schon fertige Boards gibt wie "MEGA 2560 Pro ATMega328p...dafür gibt es auch fertige Boards, z.B. den Arduino UNO. Kani M. schrieb: > habe ich in Überlegung aber was mache ich mit den 6v neuer Batterien? Batterien für ein Vorhaben mit 60 LEDs, ganz schlechter Ansatz. Das von Dir verlinkte LED-Band benötigt bei 60LED/m bis zu 3,6A. Wenn schon kein NT, dann wenigstens Akkus.
:
Bearbeitet durch User
Jörg R. schrieb: > Dir ist schon bewusst dass dies kein normales LED-Band ist? Jap ich hab schon andere von denen gehabt aber nur einzelne. Hab die Kette auch schon aufm Arduino zum laufen gebracht und verschiedene Muster einprogrammiert. Jörg R. schrieb: > ATMega328p...dafür gibt es auch fertige Boards, z.B. den Arduino UNO. Jop habe ich hier auch rumliegen aber in die Katana passt leider kein so großes Board. Jörg R. schrieb: > Batterien für ein Vorhaben mit 60 LEDs, ganz schlechter Ansatz. Das von > Dir verlinkte LED-Band benötigt bei 60LED/m bis zu 3,6A. Wenn schon kein > NT, dann wenigstens Akkus. 8 x 2Ah sind auch um die 16Ah da das Schwert nicht mehrere Stunden am Stück läuft sondern maximal so 10 Minuten sollte das doch kein Problem sein oder? Was beudetet NT?
Kani M. schrieb: > 8 x 2Ah sind auch um die 16Ah 16Ah wenn sie parallel geschaltet werden;-) Bei 4 * LR6 (AA) in Serie und das 2 mal parallel sind es noch 4Ah...rein rechnerisch. > Was beudetet NT? Netzteil. Scheidet für deine Anwendung natürlich aus. Kani M. schrieb: > da das Schwert nicht mehrere Stunden am > Stück läuft sondern maximal so 10 Minuten sollte das doch kein Problem > sein oder? Ja, dass passt. Den uC könntest Du mit einem LDO versorgen. LDO = Low Drop Out = an dem Regler fällt wenig Spannung ab. Problem sind die WS2812, denn die benötigen zufiel Strom für einen kleinen LDO. Auch eine Diode vor den WS2812 ist kritisch, weil die vollen Batterien erst einmal über 6 Volt haben, bei 4 in Serie. Zudem müsste die Dioden entsprechend ausgelegt sein. Das Band benötigt bis zu 3,6A. Bei 0,7V an der Diode würde diese fast 3W verbraten. Vielleicht wäre eine Möglichkeit alle Batterien in Serie zu schalten und die 5 Volt für den uC und die WS2812 über einen StepDown zu generieren. Andere Möglichkeit 4 * AA NiMH Akkus, z.B. Enelop von Panasonic. Für 10 Minuten sollten 4 reichen und uC und WS2812 sollten damit funktionieren.
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #5897834 wurde vom Autor gelöscht.
Ich würde 6 bis 8 NiMh Zellen verwenden (oder zwei LiIo Zellen) und einen Step-Down Wandler, der das auf stabile 5V runter bringt. Damit wird dein Arduino Board auch laufen. Du musst die 5V Speisung nur an den 5V Anschluss klemmen, nicht an Vin.
8 * NiXX Technologie bringt 7.2 - 12.8 V, und das auch strombelastbar. Von dieser Batterie würde ich mit einem 5 A Buck auf 4 V gehen. Die WS2812 müssen ja nicht als Heizung fungieren. Auf einem Zweiten Ast mittels einem low idle Linearregler auf den µC, bevorzugt <= 3.3V zum Stromsparen. Ein LevelShifter vermittelt. Und natürlich würde ich die NiXX gegen LiXX austauschen. Die sind wesentlich einfacher ladbar. Für den Betrieb willst du eine Einzelzellenüberwachung. Eine solche ist bei LiXX ebenfalls einfacher, weil durch die höhere Spannung einfach weniger Zellen in Reihe geschaltete werden müssen, bis du die Ah zusammen hast.
Beachte, dass die Taktfrequenz der AVR Mikrocontroller gesenkt werden muss, wenn sie mit weniger als 5 versorgt werden. Das beeinflusst auch den Bootloader. Bei Boards mit USB Port solltest du den Schaltplan verifizieren. manche Board verbinden den 5V Anschluss der Stiftleiste direkt (ohne Diode) mit dem USB Stecker. Das könnte Probleme geben, wenn du an so einem Board 3,3V mit 5V zusammen bringst.
Hi Danke schonmal für die ganzen Antworten. Ich sehe das wird ne herausfoderung für sich. Zum glück habe ich den Teil in dem die Bats und Controller enthalten sind noch nicht gedruckt. Noch habe ich ein wenig Spielraum wie das dort auszusehen hat. Ich habe ein Bild angehängt mit dem Platz den ich noch habe. Alles was man da sieht ist noch austauschbar / ummodelierbar. Was man daruf gerade nicht sieht, in der Höhe sind es etwa 2 - 2,5cm am Griff und beim Übergang zur Klinge etwa 6cm ---- @Jörg R. > Problem sind die WS2812, denn die benötigen zufiel Strom für einen > kleinen LDO. Auch eine Diode vor den WS2812 ist kritisch, weil die > vollen Batterien erst einmal über 6 Volt haben, bei 4 in Serie. Zudem > müsste die Dioden entsprechend ausgelegt sein. Das Band benötigt bis zu > 3,6A. Bei 0,7V an der Diode würde diese fast 3W verbraten. Ich kann ja bestimmen wie stark ich die LEDs verwende. Und ich gehe davon aus dass ich softwareseitig Begrenzung mache. Grundsätzlich bei 50% Leuchtkraft. Und wenn einzelne LED Gruppen mit voller Leuchtkraft leuchten sollen, dann nur wenn genügend andere drum herum aus sind. Es ist ja mehr ein Gimmick als eine Taschenlampe :) Vieleicht noch ein wenig zum Hintergrund warum das ganze, es ist für Cosplay gedacht bei dem das Schwert mal für nen Paar Fotos / Videos leuchten soll. Außerdem bin ich persönlich der Meinung alles was man sich vorstellen kann, kann man auch irgendwie erschaffen und ich wollte halt ein Schwert machen welches mit Touch an den bestimmten Stellen aufleuchtet. Wenn man über den Rücken des Schwertes streicht, geht das Schwert an oder aus - mit einer Welle an LEDs. Der erste versuch dieses Schwert umzusetzen ist darin ausgeartet das es am ende eher wie ein Breitschwert als ein Katana aussah. Außerdem war es so instabil das man es kaum halten konnte... bei Interesse gibts hier Bilder einfach nach Void Sword schauen: https://florian-reinhold.de/ desweiteren hatte ich damals die LEDs per Hand gelötet, was am Ende keinen coolen Effekt gab. Daher auch jetzt die LED Kette. > Ich würde 6 bis 8 NiMh Zellen verwenden (oder zwei LiIo Zellen) und > einen Step-Down Wandler, der das auf stabile 5V runter bringt. Damit > wird dein Arduino Board auch laufen. Du musst die 5V Speisung nur an den > 5V Anschluss klemmen, nicht an Vin. Was passiert bei einem Step Down Wandler wenn ich unter 5V komme? Komplettes Arduino Board bekomme ich aus Platz gründen dort leider nicht rein. Daher die Idee mit https://www.ebay.de/itm/New-Pro-Mini-atmega328-5V-16M-Replace-ATmega128-Arduino-Compatible-Nano/200957063666 ------- @neuer PIC Freund (Gast) Hört sich alles nach einem guten Plan an, nur verstehe ich die Hälfte der Wörter aktuell noch nicht. Werde mich gleich mal einlesen. Ich habe bisher nur fertig Module zusammen geschmissen und programmiert. Und bisher alles über eine USB Versorgung garantiert. > 8 * NiXX Technologie bringt 7.2 - 12.8 V, und das auch strombelastbar. Bei den NiXX LiXX meinst sowas hier oder: https://www.amazon.de/s?k=rc+akku&__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=3REJP8JS48BOB&sprefix=rc+%2Caps%2C153&ref=nb_sb_ss_i_1_3 > Von dieser Batterie würde ich mit einem 5 A Buck auf 4 V gehen. Die > WS2812 müssen ja nicht als Heizung fungieren. Sowas wie das hier? https://www.ebay.de/itm/3x-LM2596-DC-Step-Down-Spannungswandler-Arduino-Modul-Regler-LM2596S/252785167788 Mit der Anmerkung von Oben, dass alle LEDs gleichzeitig auf voller Power leuchten ist nicht angedacht. > Auf einem Zweiten Ast > mittels einem low idle Linearregler auf den µC, bevorzugt <= 3.3V zum > Stromsparen. Ein LevelShifter vermittelt. D.h du würdest empfehlen den kompletten Kontroller auf 3.3V zu halten, und dann richtung WS2812 mit level shifter zu gehen? meinst du mit dem Linearregler sowas wie den AMS1117? Hab damit noch nix gemacht. > Für den Betrieb willst du eine Einzelzellenüberwachung. Eine solche ist > bei LiXX ebenfalls einfacher, weil durch die höhere Spannung einfach > weniger Zellen in Reihe geschaltete werden müssen, bis du die Ah zusammen > hast. Was muss ich da überwachen? Wenn zu wenig Spannung drauf ist, dass ich dann alles abschalte? Wie gesagt bin absolut neu hab damit noch nicht viel zu tun gehabt. Ich würde es halt gerne so einfach und Fehlerunanfälliger halten wie möglich. ----- @Stefanus .F > Beachte, dass die Taktfrequenz der AVR Mikrocontroller gesenkt werden > muss, wenn sie mit weniger als 5 versorgt werden. Das beeinflusst auch > den Bootloader. Wenn die einmal geflashed sind sollte das im Betrieb doch keine Auswirkung haben oder? > Bei Boards mit USB Port solltest du den Schaltplan verifizieren. manche > Board verbinden den 5V Anschluss der Stiftleiste direkt (ohne Diode) mit > dem USB Stecker. Das könnte Probleme geben, wenn du an so einem Board > 3,3V mit 5V zusammen bringst. Die Kommunikation wollte ich eh übern Level Shifter machen davon habe ich noch einige herumliegen. Das sollte mich dann nicht stören oder meinst du was anderes? Wenn das Board einmal eingebaut ist war bisher nicht mehr geplant daran noch was zu ändern. Vlt sollte ich den USB Port so umbauen dass ich noch rankomme wenn ich das Teil verbaut habe? **lauter Gedanke an mich selbst** Allem in allem fange ich an zu zweifeln, ob ich das mit der Elektronik so hinbekomme... :( Ich habe mir das alles einfacher vorgestelllt -__-'
Kani M. schrieb: >> vollen Batterien erst einmal über 6 Volt haben > Ich kann ja bestimmen wie stark ich die LEDs verwende. Und ich gehe > davon aus dass ich softwareseitig Begrenzung mache. Die LED Chips vertragen nicht so viel Spannung, egal wie hell du sie programmierst. Mit frischen Batterien machst du früher oder später ziemlich sicher einige davon kaputt. > desweiteren hatte ich damals die LEDs per Hand gelötet, > was am Ende keinen coolen Effekt gab. Was war den der Effekt, verbrannte Finger? > Was passiert bei einem Step Down Wandler wenn ich unter 5V komme? Wenn die Eingangsspannung des Wnadlers zu gering ist (und das ist bereits bei mehr als 5V der Fall), fällt die Ausgangsspannung unter den Sollwert. Die wenigstens Spannungswandler schalten sich in diesem Fall (ohne zusätzliche Beschaltung) ganz ab. Den Part der Unterspannungsabschaltung zum Schutz der Akkus würde ich ohnehin dem Mikrocontroller überlassen. Viele Spannungswandler haben dazu einen "Shutdown" Eingang. > Was muss ich da überwachen? Wenn zu wenig Spannung > drauf ist, dass ich dann alles abschalte? Genau das. Lithium Akkus gehen kaputt, wenn man sie zu Tief entlädt. Bei ca 3V pro Zelle sollte man Schluss machen. > Sowas wie das hier? Die LM75xx Chips sind nicht mehr Zeitgemäß. Sie haben ca. 1,5V Verlustspannung und die damit verbundene Abwärme. Außerdem solltest du bedenken, dass diese billigen China Module ohne Extreme Kühlung maximal halb so hoch belastbar sind, wie in der Artikelbeschreibung steht. Insofern: Ja, ist geeignet, aber eher schlecht als Recht. > Wenn die einmal geflashed sind sollte das > (die Spannungsversorgung versus Taktfrequenz) > im Betrieb doch keine Auswirkung haben oder? Doch, es spielt eine Rolle. Das steht ganz vorne auf der ersten Seite im Datenblatt. Was du natürlich machen kannst: Das Programm mit 5V aufspielen und dann den Quarz auf 8MHz ändern oder die Clock-Div-8 Fuse einschalten. Nur wirst du das Programm sicher mehrmals ändern wollen. Die Übertragungsrate der seriellen Verbindung ist dann dementsprechend Geringer. Damit kann man wohl leben. > Die Kommunikation wollte ich eh übern Level Shifter machen davon > habe ich noch einige herumliegen. Das sollte mich dann nicht > stören oder meinst du was anderes? Ja, ich meinte was anderes. Jemand schlug vor, das Arduino Board mit 3,3V zu versorgen. Aber vom USB Kabel her bekommen sie in der Regel 5V. Wenn jetzt ein 3,3V Spannungswandler mit den 5V vom USB Port zusammen trifft, was passiert dann? Das hängt von den konkreten Bauteilen ab. In den meisten Fällen wir der Mikrocontroller dann mit etwa 4,3V vom USB Port versorgt werden (0,7V weniger wegen Spannungsabfall an einer Diode). > Wenn das Board einmal eingebaut ist war bisher > nicht mehr geplant daran noch was zu ändern. Dein Programm wird sicher nicht auf Anhieb zufriedenstellend funktionieren. Du wirst es mehrmals neu Flashen wollen ohne die ganze Schaltung wieder auseinander zu nehmen. Mit 5V aus einem Akkupack und Step-Down Wandler wird das Ganze auf jeden Fall einfacher und hat weniger Fallstricke, als wenn da noch irgendwo 3,3V vorkommen. Großartig Strom sparen kannst du durch Senkung der Spannung (auf 3,3V) ohnehin nicht erreichen. Denn es ist ja zu 99,5% nicht der Mikrocontroller, der Dir die Batterien entleeren wird, sondern die LEDs.
Stefanus F. schrieb: >> desweiteren hatte ich damals die LEDs per Hand gelötet, >> was am Ende keinen coolen Effekt gab. > > Was war den der Effekt, verbrannte Finger? Jaa da auch :D aber es sah halt langweilig aus, da man quasi jede LED einzelnd erkannt hat. >> Was passiert bei einem Step Down Wandler wenn ich unter 5V komme? > > Wenn die Eingangsspannung des Wnadlers zu gering ist (und das ist > bereits bei mehr als 5V der Fall), fällt die Ausgangsspannung unter den > Sollwert. Die wenigstens Spannungswandler schalten sich in diesem Fall > (ohne zusätzliche Beschaltung) ganz ab. Den Part der > Unterspannungsabschaltung zum Schutz der Akkus würde ich ohnehin dem > Mikrocontroller überlassen. Viele Spannungswandler haben dazu einen > "Shutdown" Eingang. > >> Was muss ich da überwachen? Wenn zu wenig Spannung >> drauf ist, dass ich dann alles abschalte? > > Genau das. Lithium Akkus gehen kaputt, wenn man sie zu Tief entlädt. Bei > ca 3V pro Zelle sollte man Schluss machen. > Demnach muss ich die Spannung der Bat mit dem Kontroller übern AD Wandler einlesen und jenachdem abschalten? > Die LM75xx Chips sind nicht mehr Zeitgemäß. Sie haben ca. 1,5V > Verlustspannung und die damit verbundene Abwärme. Außerdem solltest du > bedenken, dass diese billigen China Module ohne Extreme Kühlung maximal > halb so hoch belastbar sind, wie in der Artikelbeschreibung steht. > > Insofern: Ja, ist geeignet, aber eher schlecht als Recht. Bin jetzt bei den wandlern hier gelandet: https://www.amazon.de/IZOKEE-Spannungsregler-Abw%C3%A4rtswandler-Einstellbar-Schaltregler/dp/B07DG2LG77/ref=sr_1_11?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=step+down+5v&qid=1562431236&s=gateway&sr=8-11 Die sind besser dafür geeignet oder? Aber da gibts irgendwie nie ne Abschalte Vorrichtung >> Wenn die einmal geflashed sind sollte das >> (die Spannungsversorgung versus Taktfrequenz) >> im Betrieb doch keine Auswirkung haben oder? > > Doch, es spielt eine Rolle. Das steht ganz vorne auf der ersten Seite im > Datenblatt. Was du natürlich machen kannst: Das Programm mit 5V > aufspielen und dann den Quarz auf 8MHz ändern oder die Clock-Div-8 Fuse > einschalten. Ok sollte aber wenn ich das jetzt mit 5v betreibe kein Problem mehr sein werds mir aber merken danke :) > Mit 5V aus einem Akkupack und Step-Down Wandler wird das Ganze auf jeden > Fall einfacher und hat weniger Fallstricke, als wenn da noch irgendwo > 3,3V vorkommen. Großartig Strom sparen kannst du durch Senkung der > Spannung (auf 3,3V) ohnehin nicht erreichen. Denn es ist ja zu 99,5% > nicht der Mikrocontroller, der Dir die Batterien entleeren wird, sondern > die LEDs. Naja für den Touchsensor brauche ich noch 3,3v aber da habe ich den Level Shifter und das hat wunderbar funktioniert. Meinst du als Battery sollte ich dann lieber sowas nehmen? https://www.amazon.de/GOLDBAT-Batterie-T-Stecker-Ersatzakku-Helikopter/dp/B07DNRH6VH/ref=sr_1_5?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=rc+akku+lipo&qid=1562419419&refinements=p_72%3A419117031&rnid=419116031&s=gateway&sr=8-5 und dann mit dem Wandler von oben runter regeln? Muss dann halt den Griff ummodeln um das Pack reinzubekommen. Aber das sollte das geringste Probelm sein. Vielen Dank schonmal das ihr euch soviel Zeit für so einen Newbe wie mich nehmt!
Beitrag #5898657 wurde von einem Moderator gelöscht.
Warum nimmst du keinen Arduino Nano? Der hat einen ATmega328p drauf. Spannungsregler für 5V (nur für den Mikrocontroller!) ist vorhanden und Schutzdiode für USB hat er auch. Den kannst du jederzeit neu programmieren, da der USB schon dabei hat. Der sollte doch klein genug für dein Cosplay-Messerchen sein. Warum da jetzt vorgeschlagen wird, den Mikrocontroller mit 3,3V zu betrieben, erschließt sich mir nicht. Die LED Leiste braucht 5V, der WS2812B Controller (welchen nimmst du da?) auch und der MPR121 kommt anscheinend auch mit 5V zurecht. Beim ATmega328p musst du dann auch keinen Quarz ändern und kannst alles bequem für dich mit Arduino IDE programmieren. Den Step-Down-Spannungsregler (auch Buck-Converter genannt) LM2596 könntest du zwar theoretisch von den Werten her nehmen, aber der schafft in diesen Chinamodulen nie und nimmer die 3A mit denen er meist beworben wird. Und du brauchst mit deinen 60 LEDs und allem drum und dran sowieso mehr als 3A. Für den Step-Down bräuchtest du also mehr Platz. Ob die Step Down Wandler von Ebay, die mit mehr als 3A Ausgangsstrom beworben werden was taugen, kann ich dir nicht sagen. Ich kenne nur den LM2596. Weiß aber gar nicht ob dein Aufbau mit so einer "Platine mit Platine verbinden"-Konstruktion noch vernünftig realisierbar ist. Gerade der Step-Down mit der hohen Leistung am Ausgang (>3A) und dann Touch-Sensoren beißt sich vermutlich irgendwie EMV-technisch.
:
Bearbeitet durch User
@spess53 Hallo mein lieber Troll, und selbst wenn würde dich das nicht angehen. Ist wie geschrieben auch nur noch der Griff die Klinge ist dort nicht zu sehen. Aber für den Fall, dass es dich in der kompletten Größe interessieren sollte: https://www.cgtrader.com/3d-models/military/melee/void-sword Timo N. schrieb: > Warum nimmst du keinen Arduino Nano? Der hat einen ATmega328p drauf. > Spannungsregler für 5V (nur für den Mikrocontroller!) ist vorhanden und > Schutzdiode für USB hat er auch. Den kannst du jederzeit neu > programmieren, da der USB schon dabei hat. Der sollte doch klein genug > für dein Cosplay-Messerchen sein. Der wirds ja jetzt auch werden. > Warum da jetzt vorgeschlagen wird, den Mikrocontroller mit 3,3V zu > betrieben, erschließt sich mir nicht. > > Die LED Leiste braucht 5V, der WS2812B Controller (welchen nimmst du > da?) Da der Nano über 3v kommuniziert, würde ich den ebenfalls mit nem levelshifter nutzen mit nem Uno hab ichs zumindest mal angesteuert bekommen. > auch und der MPR121 kommt anscheinend auch mit 5V zurecht. Das Board das ich habe leider nicht xD aber da fällt der Shifter ja weg wenn ich den Nano verwende. > Den Step-Down-Spannungsregler (auch Buck-Converter genannt) LM2596 > könntest du zwar theoretisch von den Werten her nehmen, aber der schafft > in diesen Chinamodulen nie und nimmer die 3A mit denen er meist beworben > wird. Und du brauchst mit deinen 60 LEDs und allem drum und dran sowieso > mehr als 3A. > > Für den Step-Down bräuchtest du also mehr Platz. Ob die Step Down > Wandler von Ebay, die mit mehr als 3A Ausgangsstrom beworben werden was > taugen, kann ich dir nicht sagen. Ich kenne nur den LM2596. Dann wohl eher der https://www.amazon.de/XL4015-Spannungsregler-von4-38V-nach1-Arduino/dp/B01MT4CUHW/ref=sr_1_16?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=step+down+5+ampere&qid=1562458564&s=gateway&sr=8-16 für den Fall, dass es China ware ist sind wenigestens 5A angegeben xD. > Weiß aber gar nicht ob dein Aufbau mit so einer "Platine mit Platine > verbinden"-Konstruktion noch vernünftig realisierbar ist. > Gerade der Step-Down mit der hohen Leistung am Ausgang (>3A) und dann > Touch-Sensoren beißt sich vermutlich irgendwie EMV-technisch. Darauf muss ichs ankommen lassen :( Im Worstcase Leuchtets halt nur ohne Touch
:
Bearbeitet durch User
Kani M. schrieb: > Da der Nano über 3v kommuniziert, würde ich den ebenfalls mit nem > levelshifter nutzen mit nem Uno hab ichs zumindest mal angesteuert > bekommen. Wieso kommunziert der über 3V? der Nano wird über 5V versorgt. Logikpegel also auch 5V. > Dann wohl eher der > https://www.amazon.de/XL4015-Spannungsregler-von4-38V-nach1-Arduino/dp/B01MT4CUHW/ref=sr_1_16?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=step+down+5+ampere&qid=1562458564&s=gateway&sr=8-16 > für den Fall, dass es China ware ist sind wenigestens 5A angegeben xD. Naja, zumindest hat der IC bei 5V Ausgangsspannung und Eingangsspannung, die nicht stark davon abweicht noch einen sehr hohen Wirkungsgrad (>90%). Dann ist es vermutlich möglich. Alternativ: https://www.ebay.de/itm/10A-DC-DC-Step-Down-Converter-Spannungswandler-Modul-6-5-60V-to-3V-5V-9V-12V-19V/352544392454 Der hat zumindest externe Mosfets und einen LT3000 Step-Down Controller und shcafft sogar 10A. Nachteil: V_in min = 6.5V. Aber du wolltest ja sowieso Lithium-Akkus. > Darauf muss ichs ankommen lassen :( Im Worstcase Leuchtets halt nur ohne > Touch Ansonsten halt den Step-Down irgendwie weiter weg von den anderen Komponenten platzieren und abschirmen.
Kani M. schrieb: > Jop habe ich hier auch rumliegen aber in die Katana passt leider kein so > großes Board. Was verstehst du unter "großes Board"? Den ATmega328 gibt es auch auf einem Ardunio pro Mini oder Mini USB Nano. Dafür muss man nicht so ein Monsterboard wie den Arduino UNO nehmen. https://www.ebay.com/itm/253135496642 https://www.ebay.com/itm/401459736276
Kani M. schrieb: > Demnach muss ich die Spannung der Bat mit dem Kontroller übern AD > Wandler einlesen und jenachdem abschalten? Ja
> Demnach muss ich die Spannung der Bat mit dem Kontroller übern AD Wandler einlesen und jenachdem abschalten? Mehr noch. Keine Zelle mag es, wenn sie mit dem Strom der anderen Zellen umgepolt wird. Bei Lithium darfst du noch nicht einmal auf 0V gehen. Insofern musst du jede Zelle (Stufe) innerhalb der Batterie überprüfen, wenn es gut werden soll. Und ein einfacher Spannungsteiler ist auch eine (geringe) Belastung für die Batterie. Daher einfach einen fetten PMOS als Gesamtschalter, vom Controller kontrolliert (mit Selbsthaltung). Die Zellenmessung setzt allerdings innerhalb der Batterie an. D.h. auch hier solltest du schalten. Und 2 oder 3 Lithium ist einfacher als 6 - 8 NiXX. Oder du handelst nach "mir egal". Dann besorg dir alte (verbotene) NiCd-Zellen aus dem Modellbaubereich. Die haben zwar keine große Speicherfähigkeit, verzeihen allerdings mehr als NiMH oder Lithium. Kleine Anmerkung zu den Buck-Konverter Vorschlägen. Wenn einer zu schwach ist, kannst du ja auch 2 oder mehr einsetzen. Dabei die Versorgung innerhalb der LED-Kette durchtrennen und für jedes Segment einen eigenen Wandler.
neuer PIC Freund schrieb im Beitrag #5898879: > Insofern musst du jede Zelle (Stufe) innerhalb der Batterie überprüfen, > wenn es gut werden soll. Übertreibe mal nicht, die Laptops machen das auch nicht. > Daher einfach einen fetten PMOS als Gesamtschalter So ein Quatsch. Der befindet sich im Schaltwandler, deswegen habe ich empfohlen, einen mit Steuereingang zu benutzen. Jedes unnötige zusätzliche Bauteil erhöht die Ruhestromaufnahme und die Verluste - sollte man nie vergessen. > Wenn einer zu schwach ist, kannst du ja auch 2 oder mehr einsetzen. > Dabei die Versorgung innerhalb der LED-Kette durchtrennen und für > jedes Segment einen eigenen Wandler. Guter Vorschlag.
> Der befindet sich im Schaltwandler Jep. Soweit kein Problem. Nur übersiehst du den Linearregler für den AVR. Die Billigteile wollen doch mindestens 5 mA sehen. Daher der "Knochenschalter". Geht auch mechanisch. Wird aber mindestens 1 mal vergessen und eine Zelle kommt dann unter die 2.5 V. Dann ist es blöd, wenn alles eingeklebt/verbaut ist. Und die paar Cent-Bauteile mehr sollten für einen Elektroniker kein Hindernis darstellen. Bin da aus eigener Erfahrung schon negativ geprägt. Daher die Übervorsicht.
Timo N. schrieb: > Wieso kommunziert der über 3V? der Nano wird über 5V versorgt. > Logikpegel also auch 5V. My bad hatte da was verwechselt ja der is ja auch 5V > Alternativ: > Ebay-Artikel Nr. 352544392454 > > Der hat zumindest externe Mosfets und einen LT3000 Step-Down Controller > und shcafft sogar 10A. Nachteil: V_in min = 6.5V. Aber du wolltest ja > sowieso Lithium-Akkus. Ist 10A nicht ein wenig übertrieben? :D > Ansonsten halt den Step-Down irgendwie weiter weg von den anderen > Komponenten platzieren und abschirmen. packe ich den Wandler unten in den Griff und den Touchsensor soweit wie möglich in die Nähe der Klinge. Wolfgang schrieb: > Kani M. schrieb: >> Jop habe ich hier auch rumliegen aber in die Katana passt leider kein so >> großes Board. > > Was verstehst du unter "großes Board"? > Den ATmega328 gibt es auch auf einem Ardunio pro Mini oder Mini USB > Nano. Wie schon weiter oben geschrieben es wird https://www.ebay.de/itm/New-Pro-Mini-atmega328-5V-16M-Replace-ATmega128-Arduino-Compatible-Nano/200957063666?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&_trksid=p2057872.m2749.l2649 das da werden. ------ Nen Wandler mit Steuereingang habe ich jedoch noch nirgends gefunden. Werden die Zellen egtl einigemaßen gleichmäßig entladen? Die Batterie ist aufjedenfall geplant dass sie Austauschbar ist, die wird nicht fest verbaut. Daher die Frage / Idee wenn der Controller erkennt, dass die Bat zu low ist, kann ich die LEDs schwach in Rot aufblinken lassen und mich dann Manuell darum kümmern die Bat auszutauschen / abzuklemmen. Muss die Schwelle halt hoch genug setzen. Oder ist das zu schwer messbar?
Kani M. schrieb: > Werden die Zellen egtl einigemaßen gleichmäßig entladen? Ja, wenn sie einigermaßen gleiche Eigenschaften haben. Was leider selten garantiert ist.
Hi >Aber für den Fall, dass es dich in der kompletten Größe interessieren >sollte: https://www.cgtrader.com/3d-models/military/melee/void-sword Na sag ich doch: Eine Phantesiewaffe für spielende Kinder. Mit einem Katana hat das nicht entfernt zu tun. MfG Spess
> Ist 10A nicht ein wenig übertrieben? ... Nen Wandler mit Steuereingang habe ich jedoch noch nirgends gefunden. Die Angabe 10A ist übertrieben. Glaube kaum, dass das Spülchen bei 300W kalt bleibt. Die 10 A gelten wohl eher bei 3V. Würde dir trotzdem zu diesem Regler raten. Für On/Off einen Tüddeldraht zu einem o.c. NPN extern. > Werden die Zellen egtl einigemaßen gleichmäßig entladen? Ja. Ist wie eine Reihenschaltung von Widerständen. Durch alle Zellen fließt der gleiche Strom. Möge bei einem Problemfall Zelle 1 1800 mAh und Zelle 2 2100 mAh haben. Nach einer Vollladung durch den Balancer haben beide Zellen 4.25 V bei ihrer derzeitigen maximalen Kapazität. Ziehst du jetzt 1800 mAh aus dem Pack, ist Zelle 1 leer (<= 3 V, z. B. 2.8 V) und Zelle 2 liefert weiter Strom bei einer Spannung von 3.4 V. Insgesamt betrachtet hast du 6.2 V. Bei einer einfachen Überwachung sieht alles o.k. aus, wobei Zelle 1 grade richtig geschädigt wird. Man kann auch sagen, beim Laden sorgt der Balancer für die Einhaltung der oberen Grenze. Für das Entladen muss man die untere Spannungsgrenze überwachen. Im Konsumerbereich kann man selektierte Zellen verwenden und auf sowas verzichten. Wenn man damit die 2 Jahre durchkommt, ist das wirtschaftlich toll. Einige sagen dazu Obsoleszenz. > schwach in Rot aufblinken lassen ... Oder ist das zu schwer messbar? Gute Idee und auch nicht schwer umsetzbar.
Stefanus F. schrieb: > Übertreibe mal nicht, die Laptops machen das auch nicht. Genau das ist ein wesentlicher Grund dafür, warum deren Akkus bei täglicher Nutzung i.d.R. nach ca. zwei Jahren völlig breit sind. Das müssten sie nicht sein, wenn man zellengenau laden würde. Tut man aber nicht, wie du richtig angemerkt hast. Der Erfolg ist, dass anfänglich minimale Unterschiede zwischen den Zellen sich mit jedem Lade-Entlade-Zyklus weiter aufschaukeln. Dazu kommt dann noch die eingebaute Obsoleszenz in den Ladecontrollern, denen nicht zu vermitteln ist, dass die Gesamtkapazität sich auch erhöhen kann, was sie nämlich tatsächlich in recht dramatischem Umfang tut, wenn man (rechtzeitig) eine Einzelzellenpflege macht. Gebaut, um die Kosten (des Herstellers) zu minimieren und den Gewinn (des Herstellers) zu maximieren. Der Kunde zahlt die Zeche. Wenn man aber selber der Hersteller und sein eigener Kunde ist, dann ergibt es durchaus einen Sinn, den Mehraufwand für eine Einzelzellenpflege zu betreiben. Das kostet zwar im Moment der Herstellung deutlich mehr, spart aber hinterher noch sehr viel mehr. Das ist besonders deswegen nützlich, weil es halt das eigene Geld ist, was da auf lange Sicht gespart wird...
c-hater, das hast du gut nachvollziehbar argumentiert. Ich bin sicher, dass der Kani nun genug Stoff hat, sich zwischen der einfachen und der aufwändigen Variante zu entscheiden.
Hi Ich würde für diese Spielzeug statt auf LEDs eher auf EL-Band setzen: https://www.el-light.shop/epages/17778431.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/17778431/Categories/Category3 MfG Spess
Stefanus F. schrieb: > Übertreibe mal nicht, die Laptops machen das auch nicht. Hm also mein uralt Schenker Laptop von 2010 hatte so ein Battery Gauge IC mit Balancing drin. Ich weiß nicht ob du das meintest. Auf jeden Fall hatte der das für seine 6 Zellen (3s2p). Kani M. schrieb: > Wie schon weiter oben geschrieben es wird > Ebay-Artikel Nr. 200957063666 > das da werden. Das ist aber kein Arduino Nano. Hier fehlt die USB-Buchse und der USB-to-Serial-Bridge IC. Willst du den etwas immer anstecken müssen, um das zu programmieren? neuer PIC Freund schrieb im Beitrag #5899164: >> Ist 10A nicht ein wenig übertrieben? ... Nen Wandler mit Steuereingang habe ich > jedoch noch nirgends gefunden. > > Die Angabe 10A ist übertrieben. Glaube kaum, dass das Spülchen bei 300W > kalt bleibt. Die 10 A gelten wohl eher bei 3V. Würde dir trotzdem zu > diesem Regler raten. Für On/Off einen Tüddeldraht zu einem o.c. NPN > extern. Wie von PIC Freund schon geschrieben halte ich die Angabe von 10A auch übertrieben, was heißt dass es für deine Anwendung gerade ok ist. On/Off müsstest du dann mit einem mosfet schalter mit selbsthaltung davor realisieren. Wie schon beschrieben.
spess53 schrieb: > Hi > >>Aber für den Fall, dass es dich in der kompletten Größe interessieren >>sollte: https://www.cgtrader.com/3d-models/military/melee/void-sword > > Na sag ich doch: Eine Phantesiewaffe für spielende Kinder. Mit einem > Katana hat das nicht entfernt zu tun. > > MfG Spess Wie man es auch immer nennen mag. Und soviel Zeit wie ich da rein investiere würde ich das Teil nicht mal meinen Kindern in die Hand drücken... neuer PIC Freund schrieb im Beitrag #5899164: > Für On/Off einen Tüddeldraht zu einem o.c. NPN > extern. Kannst du das etwas genauer erläutern was Tüddeldraht ist? Habe in der Kürze nix gefundne. o.c. sagt mir ebenfalls nix. Timo N. schrieb: > Das ist aber kein Arduino Nano. Hier fehlt die USB-Buchse und der > USB-to-Serial-Bridge IC. > > Willst du den etwas immer anstecken müssen, um das zu programmieren? Ich glaube das jetzt nich das Problem den via Arduino as ISP zu programmieren. Werde ich ja nicht täglich um programmieren. Oder gibts ausser der Programmierung hier noch nen Problem dass ich nicht kenne? c-hater schrieb: > Wenn man aber selber der Hersteller und sein eigener Kunde ist, dann > ergibt es durchaus einen Sinn, den Mehraufwand für eine > Einzelzellenpflege zu betreiben. Zu den Bat Problem. Ich stimme dir definitiv zu es macht auf lange Sicht sicher Sinn sich um die Batterie in dem angemessen Umgang zu Kümmern. Aber in anbetracht der Tatsache, dass das Akku weder täglich an sein wird, noch Das ich eine Ahnung hätte wie ich das hinbekommen würde. Würde ich sagen 2 Jahre ist ein gutes Ziel was ich anzielen könnte :) Ich werde es mir aufjedenfall merken, wenn ich weitere Projekte mit LiPos machen werde. ---- Also Zusammenfassend, wenn ich das oben genannte Pro Mini Board nehme dazu den DC-DC Wandler https://www.ebay.de/itm/10A-DC-DC-Step-Down-Converter-Spannungswandler-Modul-6-5-60V-to-3V-5V-9V-12V-19V/352544392454 und folgendes LiPo Akku nehme https://www.amazon.de/gp/product/B07DQJXX83/ref=ox_sc_mini_detail?ie=UTF8&psc=1&smid=A36J9WD7FZ9EOK sollte ich fürs erste mal was haben? Dann muss ich nur noch schauen wie ich die Abschalt Einrichtung baue. ---- spess53 schrieb: > Ich würde für diese Spielzeug statt auf LEDs eher auf EL-Band setzen: Danke für diese Idee, ist auf jedenfall ne Coole Idee und kannte ich noch nicht. Da die LED Kette schon hier ist und ich die Effekte schon programmiert habe werde ich für das Projekt jedoch bei den LEDs bleiben. Für weitere Projekte werde ichs im Hinterkopf behalten!
Kani M. schrieb: > Kannst du das etwas genauer erläutern was Tüddeldraht ist? Fädeldraht. Tüddeln = um etwas herum wickeln.
Habt ihr ein Vorschlag für ein Ladegerät? Kann ich das nehmen was Amazon mir vorschlägt? https://www.amazon.de/Genuine-Original-Ladeger%C3%A4t-Multifunkt-Balance/dp/B01AXUZSO4/ Oder sollte ich davon die Finger lassen?
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.