Hi, ich hab eine Frage zur Praxis. Wenn ihr einen Spannungsteiler für ein 5V Siganl auf einen 3.3V µC-Eingang braucht, welche Widerstände holt ihr dann aus eurer Kramkiste und warum ? 50k/100k 4.7k/9090 Oder was anderes ? Rechnen ist ja gut und schön, aber bei solchen Fragestellungen hat sich sicher ein "Nimm halt das und geht in 95% der Fälle"-Status rausgebildet.
Kommt auf die Frequenz an, die verarbeitet werden soll. Hochohmige Spannungsteiler beschützen den Mikrocontroller besser, aber sie lassen sich durch elektromagnetische Störungen stärker beeinflussen und verringern die höchste nutzbare Frequenz. Bei seriellen Schnittstellen nehme ich 1,5kΩ + 2,2kΩ, damit funktionieren 115200 Baud noch zuverlässig - vielleicht auch mehr. Direkt neben Funkmodulen habe ich mit Werten um 10kΩ schlechte Erfahrung gemacht.
Stefanus F. schrieb: > Kommt auf die Frequenz an, die verarbeitet werden soll. > > Hochohmige Spannungsteiler beschützen den Mikrocontroller besser, aber > sie lassen sich durch elektromagnetische Störungen stärker beeinflussen > und verringern die höchste nutzbare Frequenz. Ja, das habe ich auch schon gelesen, bleibt bei mir die Frage "Ab wann ist Hochohmig, 1k, 10k, 100k, ?" > Bei seriellen Schnittstellen nehme ich 1,5kΩ + 2,2kΩ, damit > funktionieren 115200 Baud noch zuverlässig - vielleicht auch mehr. > > Direkt neben Funkmodulen habe ich mit Werten um 10kΩ schlechte Erfahrung > gemacht. Danke für deine Hinweise.
Ray M. schrieb: > Oder was anderes Der Bereich geht von der Belastungsfähigkeit des Ausgangs (z.B. 20mA damit noch 4.5V rauskommen und der Eingang will zumindest 2.7V für sattes high sehen, erlaubt 225 Ohm gesamt also z.B. 150+75 Ohm, bis hin dazu dass der Eingangsstrom (Beispiel 1uA) den Spannungsteiler belastet und das Ergebnis um mehr als 0.3V (von 3V auf 2.7V) verzerrt, hier also 1 MOhm + 470k als Spannjngsteiler, eingerechnet die erlaubten bzw. Möglichen Spannungsschwankungen auf den Versorgungsspannungsschienen. Dazwischen kann man den Spannungsteiler auswählen, je hochohmiger je langsamer (es muss ja die Kapazität des Eingangs von ca. 10pF und der Leiterbahn umgeladen werden), je niederohmiger je stromfressender aber auch resistenter gegen Fehlfunktionen durch Verschmutzung und dadurch hervorgerufene Fehlströme.
Ray M. schrieb: > bei solchen Fragestellungen hat sich sicher ein > "Nimm halt das und geht in 95% der Fälle"-Status rausgebildet. Das ist leider recht unsinnig.... Ich möchte mal sagen: Ohne konkrete Schaltung, ohne Wissen um den Aufbau, oder Frequenzen, kann man keine konkreten Daten für die Rs nennen. Vielleicht ist die Frage ja schon im Kern falsch! Es gibt viele andere und bessere Pegelwandler, als so eine R Lösung. > rausgebildet. Was sich irgendwie heraus bildet, muss nicht gut sein. z.B. skalpieren war auch mal ein Hobby, was sich herausgebildet hat. Und ein kapazitiv belasteter Spannungsteiler ist nur wirklich keine Freude.
Und du solltest den Spannungsteiler so auslegen, daß auch 5.5V noch möglich sind. Das ist meist die max. Spannung bei Schaltungen/Bauteilen mit 5V-Versorgung.
Arduino Fanboy D. schrieb: > ein kapazitiv belasteter Spannungsteiler ist nur wirklich keine > Freude. Kommt auch wieder auf den Anwendungsfall an. Häufig belastet man sie absichtlich mit zusätzlichen Kapazitäten, z.B. um HF Störungen zu filtern.
Was spricht dagegen anstelle des Spannungsteilers nur einen Vorwiderstand zu nehmen und die Spannung von den Eingangsschutzdioden auf 3.3V+0,7V klemmen zu lassen. Solange der max. Strom von 2mA nicht überschritten wird sollte es keine negativen Auswirkungen geben. Der Vorwiderstand sollte nicht kleiner als 1kOhm sein. Ist die Empfindlichkeit gegen Einkopplung von Störungen nicht geringer? Welche Argumente gibt es gegen diese Methode?
GEKU schrieb: > Was spricht dagegen anstelle des Spannungsteilers nur einen > Vorwiderstand zu nehmen und die Spannung von den Eingangsschutzdioden > auf 3.3V+0,7V klemmen zu lassen. Solange der max. Strom von 2mA nicht > überschritten wird sollte es keine negativen Auswirkungen geben. Der 5V 2mA Stromspender zieht über die Clamp Dioden die 3,3V Versorgung hoch. Führt das dann zur Zerstörung?
Arduino Fanboy D. schrieb: > GEKU schrieb: >> Was spricht dagegen anstelle des Spannungsteilers nur einen >> Vorwiderstand zu nehmen und die Spannung von den Eingangsschutzdioden >> auf 3.3V+0,7V klemmen zu lassen. Solange der max. Strom von 2mA nicht >> überschritten wird sollte es keine negativen Auswirkungen geben. > > Der 5V 2mA Stromspender zieht über die Clamp Dioden die 3,3V Versorgung > hoch. > Führt das dann zur Zerstörung? sicher, wenn die Stromaufnahme der 3.3V Seite kleiner als die Summe der Ableitströme ist (Schaltung im Sleep, oder 10 Eingänge mit Spannungsteiler). Sascha
So teuer sind doch 74LVC1T45 nun auch wieder nicht, dass man da groß überlegen muss? Das ist ein 1 Bit Bustransceiver mit 2 Spannungsversorgungen. 1,65V bis 5,5V. Also 1,8V Pegel gehen auch mit dem. Für 8 Kanäle dann den 74LVC8T245. Ansonsten gibts auch Singlegatter die bei 3,3V Versorung 5V Tolerant sind, dann gehts auch so. Da habe ich aber grade keinen im Kopf. Dein µC hat keine 5V Toleranten Eigänge?
GEKU schrieb: > Was spricht dagegen anstelle des Spannungsteilers nur einen > Vorwiderstand zu nehmen und die Spannung von den Eingangsschutzdioden > auf 3.3V+0,7V klemmen zu lassen. Drei Gründe: 1) Diese Dioden sind nicht in jedem IC in der notwendigen Form vorhanden (z.B. beim ESP8266). 2) Häufig ist nicht spezifiziert, wie hoch man diese Dioden belasten darf (z.B. bei vermutlich allen AVR Mikrocontrollern). 3) Wenn der Strom nach VCC abgeleitet wird, kann er dazu führen, dass die 3,3V Spannungsversorgung auf einen zu hohen Wert "hoch gedrückt" wird. Wenn man das berücksichtigt bleiben sicher noch viele Fälle übrig, wo dein Vorschlag dennoch passt. Auf diese Weise schließe ich zum Beispiel Bluetooth Module an 5V Mikrocontroller an. > Ist die Empfindlichkeit gegen Einkopplung von Störungen nicht geringer? Keine Ahnung. Vermutlich nicht wenn du einen 1kΩ Widerstand nimmst. Denn AC mäßig wirken die weiter oben genannten 1,5kΩ und 2,2kΩ parallel, und das sind sogar etwas weniger Ohm (nämlich 890).
Stefanus F. schrieb: > Keine Ahnung. Vermutlich nicht wenn du einen 1kΩ Widerstand nimmst. Denn > AC mäßig wirken die weiter oben genannten 1,5kΩ und 2,2kΩ parallel, und > das sind sogar etwas weniger Ohm (nämlich 890). Ich vermute, dass es zwei Effekte gibt: 1.) der Vorwiderstand mit der Klemmdiode gegen 3,3V wirkt wie eine 3,7V Zenerdiode. Die Störung muss mehr Strom aufbringen als beim Spannungsteiler um die LOW Schaltschwelle zu erreichen. 2.) bei einem Spannungsteiler mit Bauteiltoleranzen ist der HIGH-Pegel nicht so hoch wie beim Klemmen der Spannung. Stefanus F. schrieb: > Wenn der Strom nach VCC abgeleitet wird, kann er dazu führen, dass die > 3,3V Spannungsversorgung auf einen zu hohen Wert "hoch gedrückt" wird. Natürlich sollt der max. zulässige Klemmstrom nicht ausgeschöpft werden, sodass die Versorgungspannung nicht hoch gedrückt wird. Ich verwende diese Methode bei Schaltungen mit langsamen Signalen, bei denen wenig Strom verbraucht werden soll. So unterstützt der Klemmstrom die 3,3V Versorgung. Stefanus F. schrieb: > Häufig ist nicht spezifiziert, wie hoch man diese Dioden belasten darf > (z.B. bei vermutlich allen AVR Mikrocontrollern). Man sollte bei einem guten Design sich an die Spezifikationen halten. Je besser ein Bauelemente spezifiziert ist, umso weniger Überraschungen wird es geben. Stefanus F. schrieb: > Diese Dioden sind nicht in jedem IC in der notwendigen Form vorhanden Dann wird das Bauelement, siehe Spezifikation vermutlich auch 5V vertragen. Ist ist nicht anzunehmen, dass die Gate/Drain Durchbruchspannung kleiner gleich 5V ist.
GEKU schrieb: > 1.) der Vorwiderstand mit der Klemmdiode gegen 3,3V wirkt wie eine 3,7V > Zenerdiode. Die Störung muss mehr Strom aufbringen als beim > Spannungsteiler um die LOW Schaltschwelle zu erreichen. > > 2.) bei einem Spannungsteiler mit Bauteiltoleranzen ist der HIGH-Pegel > nicht so hoch wie beim Klemmen der Spannung. Diese Aussage könnte man durch eine geeignete LtSpice Simulation bestätigen oder widerlegen.
Stefanus F. schrieb: > Diese Dioden sind nicht in jedem IC in der notwendigen Form vorhanden > (z.B. beim ESP8266). GEKU schrieb: > Dann wird das Bauelement, siehe Spezifikation vermutlich auch 5V > vertragen. Meistens ja, glaube ich. Beim ESP8266 lautet die Antwort jedoch: nein. Der ist nur bis 3,6V spezifiziert. Irgendwo habe ich gelesen, dass eine nicht genauer spezifizierte deutlich höhere Spannung (beim ESP8266) so eine Art Thyristor zündet, der den Eingang dann dauerhaft auf Low zieht, bis man die Stromversorgung aus schaltet. Ich habe das nicht ausprobiert, und im Datenblatt steht dazu nichts erhellendes.
Stefanus F. schrieb: > eine Art Thyristor zündet, der den Eingang dann dauerhaft auf Low zieht, > bis man die Stromversorgung aus schaltet Ich kenne diesen Effekt als Latchup. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Latch-Up-Effekt Dies wäre ein wichtiger Grund nicht die Klemmdiode zu benutzen. Mir ist dies bei diesen Betrieb noch nicht untergekommen. Villeicht sind da die Strom <2mA zu gering.
Mw E. schrieb: > So teuer sind doch 74LVC1T45 nun auch wieder nicht, dass man da groß > überlegen muss? > Das ist ein 1 Bit Bustransceiver mit 2 Spannungsversorgungen. > 1,65V bis 5,5V. Also 1,8V Pegel gehen auch mit dem. > Für 8 Kanäle dann den 74LVC8T245. > > Ansonsten gibts auch Singlegatter die bei 3,3V Versorung 5V Tolerant > sind, dann gehts auch so. Da habe ich aber grade keinen im Kopf. > > Dein µC hat keine 5V Toleranten Eigänge? Doch, aber er läuft normalerweise mit 3.3V. Wenn ich die internen ADC's auslesen kann ich Spannungen bis 3.3V mit 12bit messen. Also hab ich 0-3.3V bei 0-4095 am ADC. Ich kann schon 5V draufhauen, aber ab 3.4V kommt aus dem ADC halt immer 4095 raus ;)
GEKU schrieb: > Vielleicht sind da die Strom <2mA zu gering. Wahrscheinlich. Alle Datenblätter, ich gesehen haben, die dazu einen konkreten maximalen Strom angeben, erlauben mehr als 1mA. Und was die AVR angeht, gibt es da diese berüchtigte Application Note (von Atmel selbst), über die man sich hier schon mehrfach das Maul zerrissen hat, wo die Diode dazu Zweckentfremdet wird, den Nulldurchgang der Netzspannung zu erfassen. Dort stand drin (falls ich mich recht erinnere), dass der Strom nicht höher als 1mA sein soll. Aber das gilt natürlich nur für AVR Mikrocontroller. Vielleicht gilt es nicht einmal für alle, sondern nur für die damals aktuellen. Für's Hobby finde ich an ungefährlichen Stellen "No Risk No Fun" Ok.
Ray M. schrieb: > Mw E. schrieb: >> So teuer sind doch 74LVC1T45 nun auch wieder nicht, dass man da groß >> überlegen muss? >> Das ist ein 1 Bit Bustransceiver mit 2 Spannungsversorgungen. >> 1,65V bis 5,5V. Also 1,8V Pegel gehen auch mit dem. >> Für 8 Kanäle dann den 74LVC8T245. >> >> Ansonsten gibts auch Singlegatter die bei 3,3V Versorung 5V Tolerant >> sind, dann gehts auch so. Da habe ich aber grade keinen im Kopf. >> >> Dein µC hat keine 5V Toleranten Eigänge? > > Doch, aber er läuft normalerweise mit 3.3V. > > Wenn ich die internen ADC's auslesen kann ich Spannungen bis 3.3V > mit 12bit messen. Also hab ich 0-3.3V bei 0-4095 am ADC. > Ich kann schon 5V draufhauen, aber ab 3.4V kommt aus dem ADC > halt immer 4095 raus ;) Also wollte ich einen Spannunsteiler davor machen und dann einfach mit dem Faktor 5/3.3 = 1.515151 rechnen. Ich lese hier lineare Drucksensoren aus, die liefern 0.5-4.5V bei einer Versorgung von 5V, über ihren Messbereich.
:
Bearbeitet durch User
Mw E. schrieb: > Oben steht nix von einem ADC Eingang. > Salamitaktik ist echt zum kotzen! Was ist den ein Eingang von einem µC wenn da analog dran steht und ich Spannungen messen will ? Ist das nicht automatisch ein interner ADC ??? Hab ich was falsch verstanden ?
:
Bearbeitet durch User
Deine Salamitaktik führte zu Vorschlägen für digitale Signale. Damit haben einige Leute für dich nutzlos ihre zeit verplempert. Das ist der ärgerliche Teil dabei. Ich helfe auch gerne, aber nicht so.
Stefanus F. schrieb: > Deine Salamitaktik führte zu Vorschlägen für digitale Signale. Damit > haben einige Leute für dich nutzlos ihre zeit verplempert. Das ist der > ärgerliche Teil dabei. > > Ich helfe auch gerne, aber nicht so. Dann lass es ...
Ray M. schrieb: > Stefanus F. schrieb: >> Deine Salamitaktik führte zu Vorschlägen für digitale Signale. Damit >> haben einige Leute für dich nutzlos ihre zeit verplempert. Das ist der >> ärgerliche Teil dabei. >> >> Ich helfe auch gerne, aber nicht so. > > Dann lass es ... Und im Übrigen ist es den Anfängern wie mir sicher zuzugestehen auch Fragen falsch zu vormulieren. Wenn dir das zu doof ist, lass es einfach ...
Für eine optimale ADC Performance sollte man auch die Impedanz der Quelle die am ADC hängt nicht ausser Acht lassen. Bei AVR wohl <10kR. https://www.nutsvolts.com/magazine/article/february2016_AnalogFrontEnds#Sidebar%202
Peter schrieb: > Für eine optimale ADC Performance sollte man auch die Impedanz der > Quelle die am ADC hängt nicht ausser Acht lassen. Und genau hier verstehe ich als Anfänger Bahnhof und ja, ich weis das ich das lernen muss ... aber nicht alles auf einmal. > Bei AVR wohl <10kR. > https://www.nutsvolts.com/magazine/article/february2016_AnalogFrontEnds#Sidebar%202 Na ja, ist halt kein AVR. Ist ein Teensy 3.5 oder 3.6, je nach dem was ich gerade aus der Kiste ziehe ;) Gibt es kein Praxsis-Mass für sowas? Ein Satz wie folgt würde ein Anfänger verstehen und ein Link zum nachlesen wie man darauf kommt würde ihn bilden. Du hast 0-5V von einem Sensor und musst auf 3.3V am Analog-Eingang, also nimm xx/xx Spannungsteiler und passt.
Ray M. schrieb: > Peter schrieb: >> Für eine optimale ADC Performance sollte man auch die Impedanz der >> Quelle die am ADC hängt nicht ausser Acht lassen. > > Und genau hier verstehe ich als Anfänger Bahnhof und ja, ich > weis das ich das lernen muss ... aber nicht alles auf einmal. > >> Bei AVR wohl <10kR. >> > https://www.nutsvolts.com/magazine/article/february2016_AnalogFrontEnds#Sidebar%202 Der Link erklärt mir den Zusammenhang, danke dafür ;)
Ray M. schrieb: > Ray M. schrieb: >> Peter schrieb: >>> Für eine optimale ADC Performance sollte man auch die Impedanz der >>> Quelle die am ADC hängt nicht ausser Acht lassen. >> >> Und genau hier verstehe ich als Anfänger Bahnhof und ja, ich >> weis das ich das lernen muss ... aber nicht alles auf einmal. >> >>> Bei AVR wohl <10kR. >>> >> > https://www.nutsvolts.com/magazine/article/february2016_AnalogFrontEnds#Sidebar%202 > > Der Link erklärt mir den Zusammenhang, danke dafür ;) Und gleich wird es wieder JuJu... Für den Sensor hab ich folgendes gefunden. Ausgang : 0.5-4.5V linearer Spannungsausgang Versorgung : 5V Lastwiderstand: ≤ (Versorgungsspannung-6,5 V / 0,02 A) Ω Dann hab ich also: Lastwiderstand = (5 - 6.5)/0.02 = 75 Ohm Also deutlich unter z.B. 10k wie bei der Rechnung in deinem Link. Und wie komme ich nun auf die brauchbaren Werte für meinen Spannungsteiler ?
Peter schrieb: >> Für eine optimale ADC Performance sollte man auch die Impedanz der >> Quelle die am ADC hängt nicht ausser Acht lassen. Ray M. schrieb: > Und genau hier verstehe ich als Anfänger Bahnhof und ja, ich > weis das ich das lernen muss ... aber nicht alles auf einmal. Ist eigentlich ganz einfach. Der ADC enthält intern einen Kondensator, der durch die externe Signalquelle aufgeladen wird. Danach wird intern ein Schalter umgelegt, und die Ladung in diesem Kondensator gemessen. Bei jeder Messung wird also deine Quelle kurzzeitig belastet. Wenn die Quelle diesen Kondensator in dieser Zeit nicht vollständig laden kann, bekommst du falsche Messwerte. Und genau das passiert zum Beispiel, wenn da ein zu hochohmiger Widerstand im Signalweg liegt. Atmel empfiehlt die oben genannten 10kΩ als Maximalwert. > ist halt kein AVR. Ist ein Teensy 3.5 oder 3.6, Die nächste Salami-Scheibe. Gewöhne Dir bitte an, gleich im ersten Beitrag die Bauteile und den Anwendungsfall konkret zu benennen. Ansonsten bekommst du zahlreiche unpassende Antworten, die dich am Ende nur mehr verwirren, als helfen. So läuft das hier fast jedes mal, und am Ende werden die freundlichen Helfer dafür oft auch noch beschimpft. Dann verliert man die Lust, zu helfen. Nur ich nicht, denn ich bin der mit dem Helfersyndrom. Das wurde mir hier von einem Experten schriftlich attestiert. > Ein Satz wie folgt würde ein Anfänger verstehen und > ein Link zum nachlesen wie man darauf kommt würde ihn bilden. > Du hast 0-5V von einem Sensor und musst auf 3.3V am > Analog-Eingang, also nimm xx/xx Spannungsteiler und passt. Du hast aber erst sehr spät erwähnt, dass es um analoge Spannungen geht. Außerdem hast du (mit Glück) von mir fast genau so eine Antwort erhalten. Sogar mit Begründung. Jetzt sei bitte so nett und schneide die nächste Salamischeibe ab: Welcher Sensor ist es denn, bzw welche Eigenschaft hat dessen Ausgang und das Signal. Und dann noch eine Scheibe: Welche Störungen erwartest du, gegen die etwas unternommen werden soll? Diese Fragen sollen Dir helfen, deine Gedanken zu sortieren, um an Ende zu einer vollständigen Frage zu kommen, welche Voraussetzung für eine Hilfreiche Antwort ist.
Ray M. schrieb: > Ausgang : 0.5-4.5V linearer Spannungsausgang > Versorgung : 5V > Lastwiderstand: ≤ (Versorgungsspannung-6,5 V / 0,02 A) Ω > > Dann hab ich also: > > Lastwiderstand = (5 - 6.5)/0.02 = 75 Ohm Wo bleibt das Minus? Das steht ganz bestimmt nicht so im Datenblatt.
Ray M. schrieb: > Wenn ihr einen Spannungsteiler für ein 5V Siganl auf einen > 3.3V µC-Eingang braucht, welche Widerstände holt ihr dann aus > eurer Kramkiste und warum ? Die Sparversion wäre (je nach Signalgeschwindigkeit) > 1.8kΩ/- Dann fließt etwas Strom durch die Eingangsschutzdiode, was auch nicht verboten ist. Irgendwo in der Schaltung muss der Strom allerdings abfließen, weil der zugehörige 3.3V Spannungsregler meist nur im ersten Quadranten regelt.
Stefanus F. schrieb: > Peter schrieb: >>> Für eine optimale ADC Performance sollte man auch die Impedanz der >>> Quelle die am ADC hängt nicht ausser Acht lassen. > > Ray M. schrieb: >> Und genau hier verstehe ich als Anfänger Bahnhof und ja, ich >> weis das ich das lernen muss ... aber nicht alles auf einmal. > > Ist eigentlich ganz einfach. Der ADC enthält intern einen Kondensator, > der durch die externe Signalquelle aufgeladen wird. Danach wird intern > ein Schalter umgelegt, und die Ladung in diesem Kondensator gemessen. > > Bei jeder Messung wird also deine Quelle kurzzeitig belastet. Wenn die > Quelle diesen Kondensator in dieser Zeit nicht vollständig laden kann, > bekommst du falsche Messwerte. Und genau das passiert zum Beispiel, wenn > da ein zu hochohmiger Widerstand im Signalweg liegt. Atmel empfiehlt die > oben genannten 10kΩ als Maximalwert. Danke für die Erklärung, kurz und super verständlich ;) >> ist halt kein AVR. Ist ein Teensy 3.5 oder 3.6, > > Die nächste Salami-Scheibe. Gewöhne Dir bitte an, gleich im ersten > Beitrag die Bauteile und den Anwendungsfall konkret zu benennen. > Ansonsten bekommst du zahlreiche unpassende Antworten, die dich am Ende > nur mehr verwirren, als helfen. So läuft das hier fast jedes mal, und am > Ende werden die freundlichen Helfer dafür oft auch noch beschimpft. Dann > verliert man die Lust, zu helfen. Nur ich nicht, denn ich bin der mit > dem Helfersyndrom. Das wurde mir hier von einem Experten schriftlich > attestiert. Ok, dass kann ich nachvollziehen und verstehe was ihr hier mit Salami-Taktik meint, danke für den Schubs in die richtige Richtung. >> Ein Satz wie folgt würde ein Anfänger verstehen und >> ein Link zum nachlesen wie man darauf kommt würde ihn bilden. >> Du hast 0-5V von einem Sensor und musst auf 3.3V am >> Analog-Eingang, also nimm xx/xx Spannungsteiler und passt. > > Du hast aber erst sehr spät erwähnt, dass es um analoge Spannungen geht. > Außerdem hast du (mit Glück) von mir fast genau so eine Antwort > erhalten. Sogar mit Begründung. Ja ;) > Jetzt sei bitte so nett und schneide die nächste Salamischeibe ab: > Welcher Sensor ist es denn, bzw welche Eigenschaft hat dessen Ausgang > und das Signal. Das ist eine wirklich gute Frage. Es sind immer verschiedene Sensoren, aber immer sowas hier in der Art mit unterschiedlichen Druckbereichen bis 500PSI. z.B ebay --> 223169471552 > Und dann noch eine Scheibe: Welche Störungen erwartest du, gegen die > etwas unternommen werden soll? Die Frage versteh ich nicht. > Diese Fragen sollen Dir helfen, deine Gedanken zu sortieren, um an Ende > zu einer vollständigen Frage zu kommen, welche Voraussetzung für eine > Hilfreiche Antwort ist. Und nochmal Dank für deine Gedult und verständliche Erklärung incl. Kopf waschen wegen der Wurstscheiben-Taktik.
Um aus meinen Scheibchen eine Wurst zu machen fehlt glaube ich noch etwas ;) Ich lese die Sensoren aller 100ms aus, runde auf eine Kommastelle genau und bilde über 10 Messwerte einfach einen Mittelwert. Ich frage mich auch, in anbetracht der bis hierher gesagten Sachen, ob ein Spannungsteiler die richtige Wahl ist. Ist eine Schaltung mit einem BSS138 und 2 10k Widerständen nicht das saubere Mittel ... Und geht das überhaupt mit analogen Signalen. Wobei dann bei 5 Sensoren sich eventuell auch schon die Frage stellt ob man nicht einen Level-Shifter-IC oder sowas in der Art nehmen sollte und wenn ja, welchen ? Na ja, Anfänger mit Fragen über Fragen ...
:
Bearbeitet durch User
Ray M. schrieb: > Dann lass es ... Ich muss gestehen, dass auch ich mich derbe verarscht fühle und deinen Rat beherzigen werde. Egal, ob das jetzt beabsichtigt, oder unbeabsichtigt, war. Das muss dir auch jetzt nicht leid tun! Lerne einfach draus, fürs nächste mal.
Arduino Fanboy D. schrieb: > Ray M. schrieb: >> Dann lass es ... > > Ich muss gestehen, dass auch ich mich derbe verarscht fühle und deinen > Rat beherzigen werde. > Egal, ob das jetzt beabsichtigt, oder unbeabsichtigt, war. > > Das muss dir auch jetzt nicht leid tun! Tut es mir nicht ... Es ist einfach meine Meinung, ob dir das passt oder nicht. Wenn du die Tolleranz nicht aufbringen kannst oder willst, lass es einfach und gut ist. Du hast sicher Besseres zu tun als dich mit ""Sowas"" abzugeben. Aber trotzden Danke für deine Meinung, auch wenn es nur heiße Luft war ...
Ray M. schrieb: > Das ist eine wirklich gute Frage. Es sind immer verschiedene Sensoren, > aber immer sowas hier in der Art mit unterschiedlichen Druckbereichen > bis 500PSI. z.B ebay --> 223169471552 Leider steht da überhaupt nichts zum Ausgangswiderstand des Sensors. Den brauchen wir aber, um eine vernünftige Empfehlung abzugeben. Nun schlage ich vor, dass du zuerst diese Sensoren kaufst (mindestens einen mehr zum kaputt machen) und dann ausprobierst, wie viel Strom sie liefern. Du könntest sie z.B. mit einem 1kΩ Widerstand belasten und dann die Spannung einmal in belastetem Zustand und einmal im unbelasteten Zustand messen. Wenn die Differenz vernachlässigbar klein ist, kannst du sie ohne zusätzlichen Verstärker mit Spannungsteiler anschließen. Das wäre auf jeden Fall Wünschenswert, da Spannungsteiler einfach und robust sind und das Signal nicht zusätzlich verzerren. > Ich lese die Sensoren aller 100ms aus, runde auf eine Kommastelle genau > und bilde über 10 Messwerte einfach einen Mittelwert. Dann kannst du einen Kondensator zum Spannungsteiler hinzufügen, der wird auf analoge Weise den Mittelwert bilden, HF Störungen heraus filtern und den Schutz gegen elektrostatische Ladungen erhöhen. Und zwar ganz erheblich.
1 | 1,5kΩ 2,2kΩ |
2 | Sensor o-----[===]----+----[===]---| GND |
3 | | |
4 | +-----||-----| GND |
5 | | 100µF |
6 | | |
7 | +-----||-----| GND |
8 | | 100nF |
9 | o |
10 | ADC |
Damit entfällt die Mehrfach-Abtastung und Bildung der Mittelwerte in der Software. > Ich frage mich auch, in anbetracht der bis hierher gesagten Sachen, > ob ein Spannungsteiler die richtige Wahl ist. Ganz sicher ja. Denn Levelshifter sind für digitale Signale vorgesehen. Die Alternative wäre ein Operationsverstärker mit einem Verstärkungsfaktor von 0,6. Aber der würde zusätzliche Rauschen und einen Offset mit rein bringen. Außerdem bräuchtest du dann für den Eingang des Verstärkers eine Schutzschaltung. Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht? >> Und dann noch eine Scheibe: Welche Störungen erwartest du, gegen die >> etwas unternommen werden soll? > Die Frage versteh ich nicht. Steht z.B. eine Funkanlage direkt daneben, oder eine Maschine mit Motoren? Wie lang werden die Kabel sein? Sind sie abgeschirmt?
Stefanus F. schrieb: > Leider steht da überhaupt nichts zum Ausgangswiderstand des Sensors Ist ja auch nur ein Beispiel. Zudem hat er ja ein Datenblatt, hat auch die richtigen Infos gepostet, diese aber falsch abgeschrieben.
A.S. schrieb: > Stefanus F. schrieb: >> Leider steht da überhaupt nichts zum Ausgangswiderstand des Sensors > > Ist ja auch nur ein Beispiel. > > Zudem hat er ja ein Datenblatt, hat auch die richtigen Infos gepostet, > diese aber falsch abgeschrieben. Hmm ???
Stefanus F. schrieb: > Ray M. schrieb: >> Das ist eine wirklich gute Frage. Es sind immer verschiedene Sensoren, >> aber immer sowas hier in der Art mit unterschiedlichen Druckbereichen >> bis 500PSI. z.B ebay --> 223169471552 > > Leider steht da überhaupt nichts zum Ausgangswiderstand des Sensors. Den > brauchen wir aber, um eine vernünftige Empfehlung abzugeben. Nun schlage > ich vor, dass du zuerst diese Sensoren kaufst (mindestens einen mehr zum > kaputt machen) und dann ausprobierst, wie viel Strom sie liefern. Du > könntest sie z.B. mit einem 1kΩ Widerstand belasten und dann die > Spannung einmal in belastetem Zustand und einmal im unbelasteten Zustand > messen. Wenn die Differenz vernachlässigbar klein ist, kannst du sie > ohne zusätzlichen Verstärker mit Spannungsteiler anschließen. Das mach ich ... > Das wäre auf jeden Fall Wünschenswert, da Spannungsteiler einfach und > robust sind und das Signal nicht zusätzlich verzerren. > >> Ich lese die Sensoren aller 100ms aus, runde auf eine Kommastelle genau >> und bilde über 10 Messwerte einfach einen Mittelwert. > > Dann kannst du einen Kondensator zum Spannungsteiler hinzufügen, der > wird auf analoge Weise den Mittelwert bilden, HF Störungen heraus > filtern und den Schutz gegen elektrostatische Ladungen erhöhen. Und zwar > ganz erheblich. > >
1 | > 1,5kΩ 2,2kΩ |
2 | > Sensor o-----[===]----+----[===]---| GND |
3 | > | |
4 | > +-----||-----| GND |
5 | > | 100µF |
6 | > | |
7 | > +-----||-----| GND |
8 | > | 100nF |
9 | > o |
10 | > ADC |
11 | > |
Ok, die 100n hatte ich schon, aber warum braucht es hier noch einen 100µF ... > Damit entfällt die Mehrfach-Abtastung und Bildung der Mittelwerte in der > Software. Ok, wenn der 100µF das erledigt bau ich den ein. >> Ich frage mich auch, in anbetracht der bis hierher gesagten Sachen, >> ob ein Spannungsteiler die richtige Wahl ist. > > Ganz sicher ja. Denn Levelshifter sind für digitale Signale vorgesehen. > Die Alternative wäre ein Operationsverstärker mit einem > Verstärkungsfaktor von 0,6. Aber der würde zusätzliche Rauschen und > einen Offset mit rein bringen. Außerdem bräuchtest du dann für den > Eingang des Verstärkers eine Schutzschaltung. Warum kompliziert, wenn es > auch einfach geht? Ok, einfach ist immer besser und robuster. >>> Und dann noch eine Scheibe: Welche Störungen erwartest du, gegen die >>> etwas unternommen werden soll? >> Die Frage versteh ich nicht. > > Steht z.B. eine Funkanlage direkt daneben, Nein > oder eine Maschine mit Motoren? Nein > Wie lang werden die Kabel sein? 1,5 - 2m > Sind sie abgeschirmt? Noch nicht, muss oder sollte das das ? Danke hier nochmal für deine Gedult und die, für mich wirklich kurzen und verständlichen, Erklärungen.
:
Bearbeitet durch User
Bitte nicht böse sein, aber es schreibt sich "Geduld"... Du hast also jetzt 2 Alternativen, die du schlicht ausprobieren mußt. Die einfache Lösung kann bei 2m Kabel, auch wenn sie geschirmt sind, durchaus für Probleme sorgen. Also verliere die Lösung mit dem Pufferverstärker nicht aus dem Auge. Viel Spass und Gruß, Rainer
Ray M. schrieb: > Ok, die 100n hatte ich schon, aber warum braucht es hier noch einen > 100µF ... Um den Mittelwert über eine größere Zeit, als Bruchteile von Millisekunden zu bilden. Das war nur ein Vorschlag, der Dir die Programmierung vereinfacht. >> Sind sie abgeschirmt? > Noch nicht, muss oder sollte das das ? Wird wohl bei den von Dir genannten Rahmenbedingungen nicht nötig sein, sagt mein Bauchgefühl. Sie kann aber auch nicht schaden. Also wenn die Kabel später schwer austauschbar sind, dann würde ich lieber etwas mehr Geld ausgeben um auf der sicheren Seite zu sein. Ich würde auch mehr Adern verlegen, als nötig.
Rainer V. schrieb: > Bitte nicht böse sein, aber es schreibt sich "Geduld"... ;) > Du hast also jetzt 2 Alternativen, die du schlicht ausprobieren mußt. > Die einfache Lösung kann bei 2m Kabel, auch wenn sie geschirmt sind, > durchaus für Probleme sorgen. Also verliere die Lösung mit dem > Pufferverstärker nicht aus dem Auge. > Viel Spass und Gruß, Rainer Oh jeee, ich und OPV ;)
Stefanus F. schrieb: > Ray M. schrieb: >> Ok, die 100n hatte ich schon, aber warum braucht es hier noch einen >> 100µF ... > > Um den Mittelwert über eine größere Zeit, als Bruchteile von > Millisekunden zu bilden. Das war nur ein Vorschlag, der Dir die > Programmierung vereinfacht. Joop, hab ich verstanden. >>> Sind sie abgeschirmt? >> Noch nicht, muss oder sollte das das ? > > Wird wohl bei den von Dir genannten Rahmenbedingungen nicht nötig sein, > sagt mein Bauchgefühl. Sie kann aber auch nicht schaden. Ich teste das einfach mal. Wenn es Probleme gibt, werde ich die Messwerte sicher flackern sehen und/oder ich checke mal mit einem Vergleichsmanometer gegen ... > Also wenn die > Kabel später schwer austauschbar sind, dann würde ich lieber etwas mehr > Geld ausgeben um auf der sicheren Seite zu sein. Ich würde auch mehr > Adern verlegen, als nötig. Gute Idee
Es wäre schön, wenn der Ray sich mal dazu melden würde, wie er sich die Stromversorgung vorgestellt hat.
Stefanus F. schrieb: > Es wäre schön, wenn der Ray sich mal dazu melden würde, wie er sich die > Stromversorgung vorgestellt hat. Ich versorge den µC und die 5 Sensoren über einen TSR-2450-1. Alles auf einer Platine, die 3Kabel von jedem Sensor in so eine Klemm wie die hier nur halt 3polig https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/71MwYrdtczL._SL1500_.jpg
:
Bearbeitet durch User
Ray M. schrieb: > Ich versorge den µC und die 5 Sensoren über einen TSR-2450-1... Und was ist mit der Platine, wo die Opto-Triacs drauf sind? Wirst du die auch mit Strom versorgen, oder soll sie komplett tot sein (abgesehen von der 230V Seite). Was machst du mit GND? Wird das geerdet sein? oder sonst irgendwie direkt oder indirekt mit der alten Platine verbunden sein?
Ray M. schrieb: > Hmm ??? A.S. schrieb: > Ray M. schrieb: >> Ausgang : 0.5-4.5V linearer Spannungsausgang >> Versorgung : 5V >> Lastwiderstand: ≤ (Versorgungsspannung-6,5 V / 0,02 A) Ω >> >> Dann hab ich also: >> >> Lastwiderstand = (5 - 6.5)/0.02 = 75 Ohm > > Wo bleibt das Minus? > > Das steht ganz bestimmt nicht so im Datenblatt.
Stefanus F. schrieb: > Ray M. schrieb: >> Ich versorge den µC und die 5 Sensoren über einen TSR-2450-1... > > Und was ist mit der Platine, wo die Opto-Triacs drauf sind? Was für Sachen ? > Wirst du die auch mit Strom versorgen, oder soll sie komplett tot sein (abgesehen von der 230V Seite). Was für eine 230V Seite ? An meiner Schaltung hängt ein 12V Netzteil. > Was machst du mit GND? Wird das geerdet sein? oder sonst irgendwie > direkt oder indirekt mit der alten Platine verbunden sein? Ich versteh nicht was du hier fragst ???
Ray M. schrieb: > Was für Sachen ? > Was für eine 230V Seite ? Sorry, ich habe zwei Threads durcheinander gebracht. > Ich versteh nicht was du hier fragst ??? Kein Wunder, vergiss meine Frage. Die bezog sich auf einen ganz anderen Vorgang wo gerade auch die frage nach der Stromversorgung aufkam. Sorry, für's Verwirren.
Stefanus F. schrieb: > Ray M. schrieb: >> Was für Sachen ? >> Was für eine 230V Seite ? > > Sorry, ich habe zwei Threads durcheinander gebracht. > >> Ich versteh nicht was du hier fragst ??? > > Kein Wunder, vergiss meine Frage. Die bezog sich auf einen ganz anderen > Vorgang wo gerade auch die frage nach der Stromversorgung aufkam. > > Sorry, für's Verwirren. Puhhh, ich dachte schon ich hab wieder was verhauen ;) ;) ;)
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.