Ich spiele grade etwas mit einem Raspberry Pi und wollte irgendeinen Speicher haben mit dem ich per Fernzugriff mit Daten arbeiten kann. Jetzt ist die Frage NAS oder Cloud. was findet Ihr besser ?
ceeoo schrieb: > Ich spiele grade etwas mit einem Raspberry Pi und wollte > irgendeinen > Speicher haben mit dem ich per Fernzugriff mit Daten arbeiten kann. > Jetzt ist die Frage NAS oder Cloud. was findet Ihr besser ? Na, nimm doch Beides;-)
Ich bin nicht so der Freund davon, alle meine Daten auf einen Server irgendwo in den USA zu legen. Deshalb hab ich mir einen OwnCloud-Server gebastelt.
Rolf M. schrieb: > Ich bin nicht so der Freund davon, alle meine Daten auf einen > Server irgendwo in den USA zu legen. Nur unwichtiges kommt in die Cloud, der Rest auf das heimische NAS und andere lokale Datenträger.
Rolf M. schrieb: > irgendwo in den USA zu legen. Deshalb hab ich mir einen OwnCloud-Server > gebastelt. Ist das nicht genau das was ich gesagt habe oder irre ich mich da
ceeoo schrieb: > Ist das nicht genau das was ich gesagt habe oder irre ich mich da Du irrst dich. Du hast gefragt, was ich besser finde. Ich habe darauf geantwortet. Valentin schrieb: > Nextcloud rockt! Hat es signifikante Vorteile gegenüber Owncloud?
> Ich spiele grade etwas mit einem Raspberry Pi
Schadstoffstark und Leistungsarm.
Als NAS untauglich.
Macht als Türstopper die beste Figur.
Oder Briefbeschwerer.
Jeder Abakus ist schneller!
Das übliche Getrolle. Der 4er des Raspi ist keineswegs leistungsarm. Davor fehlt hauptsächlich Gigabit.
mir geht es ja nicht darum den schnellsten NAS mit tollen Funktionen wie RAID zu haben sondern es selbst zu machen
ceeoo schrieb: > Jetzt ist die Frage NAS oder Cloud. was findet Ihr besser ? Eindeutig NAS. Mein NAS ist ein HP Microserver mit XigmaNAS mit ZFS und Seagate SkyHawk Platten. Empfehlenswert.
ceeoo schrieb: > mir geht es ja nicht darum den schnellsten NAS mit tollen > Funktionen wie RAID zu haben sondern es selbst zu machen Für mich liest sich dein Eröffnungsthread so als du mit dem Raspi spielen bzw. experimentieren möchtest. Hast Du ein NAS? Hast Du einen Cloud-Speicher? Dann spiele doch damit herum. Oder willst du wissen wie unsere Erfahrungen mit den 2 Systemen sind? Dann drücke dich klarer aus. Das jedenfalls kann man so oder so interpretieren. ceeoo schrieb: > Ich spiele grade etwas mit einem Raspberry Pi und wollte irgendeinen > Speicher haben mit dem ich per Fernzugriff mit Daten arbeiten kann. > Jetzt ist die Frage NAS oder Cloud. was findet Ihr besser ?
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A. K. schrieb: > Der 4er des Raspi ist keineswegs leistungsarm. > Davor fehlt hauptsächlich Gigabit. Und USB3 fehlte am 3er auch. Ich hab mir letztes Jahr ein kleines Ghetto-NAS gebaut mit nem Rock64 (damals der einzige mit GBE und USB3) und 4 externen USB-Platten die sich im Lauf der Zeit angesammelt haben. Bin zufrieden, 90MB/s können erreicht werden.
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Oder alternativ ein Oroid HC1 oder HC2. https://www.reichelt.de/odroid-hc2-8x-1-4-2-0-ghz-2-gb-ram-odroid-hc2-p256443.html?&trstct=pos_0 Gigabit LAN wird ausgereizt, Energieverbrauch <10W inkl. HDD und mit 70€ +8GB MicroSD Card recht preiswert zu haben. Läuft schon über 1 Jahr mit Openmediavault problemlos.
Nextcloud und NAS als externe storage einbinden (zum Beispiel über die SMB/CIFS Schnittstelle). Dann hast Du alle Daten in deiner eigenen Cloud und zu Hause/im Büro kannst Du ganz normal auf das NAS als Netzwerklaufwerk zugreifen.
Du kannst auf deinem Server sowohl als NAS betreiben, als auch eine Cloud Server Software installieren, so dass er auch als Clouddienst zugebrauchen ist. Einen Raspi würde ich dafür aber nicht nehmen, da ihm die SATA Schnittstellen fehlen und PCIe Karten auch nicht möglich sind. USB ist so ne Sache, für ein NAS eigentlich nicht gedacht.
Rolf M. schrieb: > Ich bin nicht so der Freund davon, alle meine Daten auf einen > Server > irgendwo in den USA zu legen. Deshalb hab ich mir einen OwnCloud-Server > gebastelt. Dann nimm doch nicht einen Anbieter der seine Daten in die USA legt!! Fährst du auch kein Auto, weil du manuelle Gangschaltung ablehnst?
Msd schrieb: > Dann nimm doch nicht einen Anbieter der seine Daten in die USA legt!! Was hat das mit USA zu tun? Deine Daten liegen dann auf einem Rechner, auf dem nicht nur ein Hintertürchen existiert. Egal wo der steht.
Eric schrieb: > Nextcloud und NAS als externe storage einbinden (zum Beispiel über die > SMB/CIFS Schnittstelle). Dann hast Du alle Daten in deiner eigenen Cloud > und zu Hause/im Büro kannst Du ganz normal auf das NAS als > Netzwerklaufwerk zugreifen. Allerdings synchronisiert sich Nextcloud nicht automatisch, d.h. man muss ihm immer explizit mitteilen, wenn sich auf dem Laufwerk was geändert hat. Hugo E. schrieb: > Msd schrieb: >> Dann nimm doch nicht einen Anbieter der seine Daten in die USA legt!! > > Was hat das mit USA zu tun? > Deine Daten liegen dann auf einem Rechner, auf dem nicht nur ein > Hintertürchen existiert. Egal wo der steht. Genau. Die USA hab ich nur als abschreckendes Beispiel genannt, und weil die meisten Server zumindest von amerikanischen Firmen betrieben werden. Das grundsätzliche Problem ist aber unabhängig davon.
Der Form halber: Es gibt Cloud-Storage nicht nur in den USA oder unter Kontrolle amerikanischer Unternehmen.
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Hugo E. schrieb: > Was hat das mit USA zu tun? > Deine Daten liegen dann auf einem Rechner, auf dem nicht nur ein > Hintertürchen existiert. Egal wo der steht. Rolf hat die USA ins Spiel gebracht, nicht ich. Rolf M. schrieb: > Genau. Die USA hab ich nur als abschreckendes Beispiel genannt, und weil > die meisten Server zumindest von amerikanischen Firmen betrieben werden. > Das grundsätzliche Problem ist aber unabhängig davon. Also doch nicht die USA. Dann sag das doch und betreibe hier nicht Polemik. Aber ich merke schon. Wenn von "Hintertürchen" die Rede ist, wirds schnell emotional und ohne jegliche Fakten. Es gibt vertrauenswürdige Anbieter von Cloud-Lösungen. (Oh wunder, dafür muss man bezahlen) Ja Cloud hat Nachteile, ist aber prinzipiell nicht schlechter oder ungeeigneter als die eigene NAS. Wer bei der Suche nach Backup/Datenablage hinsichtlich "Hintertürchen" argumentiert, hat keine Ahnung.
Msd schrieb: > Es gibt vertrauenswürdige Anbieter von Cloud-Lösungen. ... und die Erde ist eine Scheibe ... ;->>>
Daten in die (US)-Cloud zu laden ist doch SUPER! Man muss sie nur vorher auf einem lokalen Rechner ordentlich (20+ Zeichen Passwort, AES256) verschlüsseln.
Ein NASer schrieb: > Msd schrieb: >> Es gibt vertrauenswürdige Anbieter von Cloud-Lösungen. > > ... und die Erde ist eine Scheibe ... ;->>> Zufällig arbeite ich bei einem Anbieter für Cloud-Lösungen. Und ja, mein Arbeitgeber ist vertrauenswürdig.
Md M. schrieb: > Zufällig arbeite ich bei einem Anbieter für Cloud-Lösungen. Und ja, mein > Arbeitgeber ist vertrauenswürdig. Diese Aussage ist nicht wirklich dazu tauglich, das Vertrauen zu steigern :D
Codix schrieb: > ceeoo schrieb: >> Jetzt ist die Frage NAS oder Cloud. was findet Ihr besser ? > > Eindeutig NAS. > > Mein NAS ist ein HP Microserver mit > > XigmaNAS mit ZFS und Seagate SkyHawk Platten. > > Empfehlenswert. ZFS würde ich für den Heimgebrauch, insbesondere für nicht so Linuxfirme User nicht empfehlen. Schon nicht wegen des Leistungsbedarfes. Ist auch vollkommener Overkill eigentlich. Aber auch hier werkelt ein Gen8 Microserver ausgerüstet mit einem Xeon E3 und OMV als Grundlage worüber für den Zugriff unterwegs noch ein Owncloud liegt. Läuft. Ist aber nicht "mal eben" zusammengestrickt...
Reinhard S. schrieb: > Diese Aussage ist nicht wirklich dazu tauglich, das Vertrauen zu > steigern :D Erklärung? Ich würde bei meinem AG hosten, wenn ich Bedarf hätte.
Md M. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Diese Aussage ist nicht wirklich dazu tauglich, das Vertrauen zu >> steigern :D > > Erklärung? Ich würde bei meinem AG hosten, wenn ich Bedarf hätte. Weder dich noch deinen Arbeitgeber kenne ich. Somit kannst du mir die Geschichte von blauen Elefanten erzählen die grüne Bagels futtern. Ändert nichts an der Sachlage.
ups schrieb: > Somit kannst du mir die > Geschichte von blauen Elefanten erzählen die grüne Bagels futtern. Verstehe ich nicht. Das ist in einem Internetforum doch immer so. Jeder kann alles erzählen. Ich habe meinen Standpunkt zu dem Thema kundgetan, ob es gute Cloudanbieter gibt und ihn begründet, nicht mehr. Ich will hier nichts verkaufen. Ich will gar nicht, dass du mich oder meinen Arbeitgeber kennenlernst. Ich habe lediglich der Aussage wiedersprochen, dass es keine vertrauenswürdigen Anbieter gäbe. Dabei kann jeder glauben was er will. Und worauf willst du jetzt hinaus?
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Msd schrieb: > muss man bezahlen) Ja Cloud hat Nachteile, ist aber prinzipiell nicht > schlechter oder ungeeigneter als die eigene NAS. Hallo, also das kann ich jetzt nicht unkommentiert stehen lassen. Ein NAS ist ein Gerät, das ausfallen kann, und dann ist erstmal nix mehr mit NAS. Natürlich bringen Raid und Backup die Daten wieder zurück, aber das dauert halt eine gewisse Zeit. Und fürs Backup bin ich selbst verantwortlich. Unter Cloud verstehe ich, dass ich nicht weiß, wo meine Daten sind. Üblicherweise liegen sie aber so griffbereit, dass bei Ausfall "meines Servers" die Daten umgeroutet von einem Ersatzsystem weiter zur Verfügung stehen. Und zwar ohne dass man mir dies mitteilt, und ohne dass ich etwas tun müsste. Inzwischen sind diese Ausfallzeiten relativ kurz, weil immer Ersatzsysteme bereitgehalten werden, und zwar nicht nur bei 24/7-Verträgen sondern auch fürs kleine Geld. Cloud hat was mit Skalierbarkeit zu tun, mit Unabhängigkeit von einer physikalischen Maschine. Haben aber leider viele Firmen und unsere Politiker inzwischen verwässert. Und ich weiß auch nicht, ob Äpfel besser als Birnen sind, ich selbst sichere paranoiderweise meine Cloud auf meinem Nas ;-) Gruß, Michael
Michael A. schrieb: > Cloud hat was mit Skalierbarkeit zu tun, mit Unabhängigkeit von einer > physikalischen Maschine. Ohne die physikalischen Maschinen, die dich ins Internet routen, nützt der höchstverfügbare Cloud-Speicher wenig, da hat das lokale NAS wieder Vorteile. Unabhängigkeit gibt's bei beiden Szenarien IMHO nicht.
Michael A. schrieb: > Msd schrieb: >> muss man bezahlen) Ja Cloud hat Nachteile, ist aber prinzipiell nicht >> schlechter oder ungeeigneter als die eigene NAS. > > Hallo, > > also das kann ich jetzt nicht unkommentiert stehen lassen. > > Ein NAS ist ein Gerät, das ausfallen kann, und dann ist erstmal nix mehr > mit NAS. Natürlich bringen Raid und Backup die Daten wieder zurück, aber > das dauert halt eine gewisse Zeit. Und fürs Backup bin ich selbst > verantwortlich. > > Unter Cloud verstehe ich, dass ich nicht weiß, wo meine Daten sind. > Üblicherweise liegen sie aber so griffbereit, dass bei Ausfall "meines > Servers" die Daten umgeroutet von einem Ersatzsystem weiter zur > Verfügung stehen. Und zwar ohne dass man mir dies mitteilt, und ohne > dass ich etwas tun müsste. > > Inzwischen sind diese Ausfallzeiten relativ kurz, weil immer > Ersatzsysteme bereitgehalten werden, und zwar nicht nur bei > 24/7-Verträgen sondern auch fürs kleine Geld. > > Cloud hat was mit Skalierbarkeit zu tun, mit Unabhängigkeit von einer > physikalischen Maschine. Haben aber leider viele Firmen und unsere > Politiker inzwischen verwässert. > > Und ich weiß auch nicht, ob Äpfel besser als Birnen sind, ich selbst > sichere paranoiderweise meine Cloud auf meinem Nas ;-) Wo ist jetzt das Problem? Du hast dich konstruktiv mit den Vor- und Nachteilen beschäftigt. Mehr hab ich ja nicht gefordert. Ich sichere übrigens auch auf NAS und anderen vielen anderen Medien (weil eine multifunktionale NAS mit Mehrnutzerzugriffen eben kein Backup ist). Aber eben auch in der Cloud... Weil ich davon überzeugt bin, dass niemand sich für mein eingescanntes Master-Zeugnis interessiert oder meinem Versicherungsvertrag oder Lohnnachweisen oder Fotosammlung...Für einen Fremden sind die Daten kaum Mehrwert, ein Verlust für mich aber .... :((
Übrigens, ich sichere keine Dokumente in der Cloud, dazu traue ich mir nicht genug. Schon 2 mal habe ich schnell mal einen Ordner irgendwohin geschoben und da macht es sich gut, wenn man eine Sicherheitskopie hat um zu sehen, was wo drin stand. Ich habe meine Dokumente in der Cloud, weil ich dann im Notfall auch von unterwegs schnell ran kann. Sitze ich im Amt, und wir rätseln: wie war das denn ? Wieso haben Sie nicht ? Wurde doch von Ihren Mitarbeitern bestätigt....Bingo, ist ja alles da, soll ich's nochmal zumailen ? Und auf dem Nas sind mehrere monatliche Abzüge der Cloud, falls ich mal versehentlich was lösche. Gruß, Michael
Md M. schrieb: > und ihn begründet Nö, du hast nur etwas behauptet. Eine Begründung fehlt. Das du bei einem Anbieter arbeitest, ist keine Begründung. So überheblich wie du schreibst, lässt es die Cloud noch unsicherer erscheinen. No cloud but NAS.
Michael A. schrieb: > Und auf dem Nas sind mehrere monatliche Abzüge der Cloud, falls ich mal > versehentlich was lösche. Und dann auf der NAS diverse Server und Dienste laufen lassen. Am besten noch per Netzlaufwerk zugreifen? Klar das ist der Sinn einer NAS.... jedoch nicht verbunden als Haupt-Backup-Medium.
Ein NASer schrieb: > So überheblich wie du > schreibst, lässt es die Cloud noch unsicherer erscheinen. Überheblich ist es von Hintertürchen auszugehen und die panische Meinung zu vertreten die eigenen Daten seien so relevant, dass NSA, BKA, BND usw. jederzeit darauf zugreifen könnten und es auch tun.
Msd schrieb: > Und dann auf der NAS diverse Server und Dienste laufen lassen. Am besten > noch per Netzlaufwerk zugreifen? Backup per Python-Skript, läuft auf nem Raspi. Kein Zugriff per Gui. Nas ist ejn 12TB Readynas ohne zusätzliche Serverfunktionen Gruß, Michael
Ein NASer schrieb: > Md M. schrieb: >> und ihn begründet > > Nö, du hast nur etwas behauptet. Eine Begründung fehlt. Ach komm, das ist doch gar nicht so schwer zu verstehen. Das hier ist der Standpunkt, den ich geteilt habe: Msd schrieb: > Es gibt vertrauenswürdige Anbieter von Cloud-Lösungen. Der Grund dafür, dass ich diesen Standpunkt teile ist, dass ich bei einem Cloudanbieter arbeite und diesen für vertrauenswürdig halte. > So überheblich wie du > schreibst, lässt es die Cloud noch unsicherer erscheinen. DIE Cloud? DIE EINE Cloud? > No cloud but NAS. Kommt drauf an wofür. Ich hab nirgends was für oder gegen NAS geschrieben. Meine Daten sichere ich auch zuhause auf NAS mit RAID und Snapshots und zum Teil auf ein NAS an einem anderen Standort gespiegelt. Aber einen Server würde ich bei einem Anbieter hosten, möglicherweise sogar bei meinem Brötchengeber. Sehe das Problem nicht.
Hugo E. schrieb: > Deine Daten liegen dann auf einem Rechner, auf dem nicht nur ein > Hintertürchen existiert. Egal wo der steht. Ja, das ist ein Problem: Ich werde vom Tuvaluanischem Geheimdienst erpresst, weil auf meinen Urlaubsbildern, die ich leichtfertig in die Cloud geladen habe, zu sehen ist, wie ich eine Sandburg eines Strandnachbarn zerstört habe. Jetzt muss ich jeden Monat ein Päckchen Gummibärchen den Typen dort schicken! Oh, das Telefon klingelt... Moment, es ist Putin. Er sagt er hat meine Gehaltsabrechnung aus der Cloud kopiert. Ach du Kacke!
Md M. schrieb: > Msd schrieb: >> Es gibt vertrauenswürdige Anbieter von Cloud-Lösungen. > > Der Grund dafür, dass ich diesen Standpunkt teile ist, dass ich bei > einem Cloudanbieter arbeite und diesen für vertrauenswürdig halte. Ja was hab ich denn jetzt damit zu tun? Ich unterstütze deine Aussage :)
Msd schrieb: > Ja was hab ich denn jetzt damit zu tun? Nichts direkt. Ich hatte lediglich deinen Standpunkt eingenommen (hier Beitrag "Re: NAS oder Cloud"). War eigentlich nur als Tip gemeint, dass man gute Cloudanbieter finden kann, wenn man denn Cloud benötigt. Es ging nichteinmal darum, ob Cloud Sinn macht oder nicht.
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