Hallo ich habe viel gesucht und ncihts gefunden. Wahrscheinlich auch weil ich nicht genau weiß, wonach ich suchen soll. Ich bin kurz davor eine Umschlung für Elektroniker für Geräte und Systeme zu amchen. In meinem Hobby beschäftige ich mich neuerdings intensiv mit Operationsverstärkern. Allerdings eher Probieren statt berechnen. Das Berechnen einiger kleinigkeiten ist auch kein problem, der umfang der allgemeinen Formeln aber schon. Darum soll es heir aber auch nicht gehen. Wenn ich z.B. Sound abnehmen möchte vom Computer, so habe ich EINE Ausgangsquelle hinten, und eine Vorne. Ich kann auch zeitgleich beide Ausgänge benutzen. Hinten Sitzt ein gekauftes 15 Euro Sound system, mit Subofer udn entsprechen hochtönern. Vorne wiederum, habe ichd erzeit eine Experimental Schaltung von mir Sitzen, welche dafür gedacht sit, einige Töne Raus zu Filtern. Was wiederum dafür sorgt, das Instrumente besonders gut raus kommen, und bestimmte stimmlagen, etwa im gesang etc. verdrängt werden. Hier beginnt mein Problem! Ich möchte gerne den Soudn Ausgang aufteilen. Sprich, so das ich ca. 3 - 4 verschiedene Lautsprecher an einem Ausgang Individuelle schalten aknn. Das Problem ist nur, da alles über einen Sound ausgang über EINEN Stromkreis geht, hat jede abänderung, natürlich auch auf alles andere einfluss, und damit mache ich mir natürlich gewonnene schaltungen zu nichte. Daher meine Frage, wie kann man die Ausgangsquelle aufteilen, in verschiedene "Bahnen" welche erst dahinter Individuelle geschalten werden können? o.o Ich habe versucht den ursprung zu ergründen wo überhaupt der Ton herkommt, welchen man dann abnimmt, um diesen dann zu verstärkern. Weil das wäre vielleicht einen weg mehrer Ausgangsquellen zu schaffen, nur habe ich die bezüglich ncihts gefunden, und doer es nciht erkennt. Ich bin mittlerweile der Meinung das es wohl nicht so geht, wie ich es mir erhoffe, dennoch wäre das gut wenn mir doch der eine oder andere von euch etwas helfen könnte. Ich ahbe auch schon versucht aus einer Ader, den Ton zu verstärken. Der Aufbau sah so aus, das ich mir ne 1,5V mal 3 = 4,5V Batterie geschnappt habe, also jeweils ein kabel ran gemacht, dann am + und minus ende jeweils 1k Ohm widerstand vor gelegt (habe zuhause leieder keien höheren) um so zwischen + und minus eine Masse zu erzeugen. dann plus und minus pol noch am OP 082CN N DIP 8 https://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/25389/STMICROELECTRONICS/TL082CN.html zum einsatz. Also nciht der Beste, aber zum Experimentieren sehr wohl ausreichend. Anschließend wollte ich das Weiße Kabel vom Audio in den invertierten Anschluss benutzen, von dort aus ein kabel zu mehren 1k Ohm widerständen führen, damit ich beim nicht invertierten anschluss auf 0V komme. Später die masse von Batterien und damit zusammen führen. und später dazu auch ein ende vom Lautsprecher. Und die übliche Grundschaltung zum verstärker wisst ihr ja sicher wie es weiter geht. (mein haupt problem ist das ich zu hause nur relativ geringe widerstände habe). Dennoch sollte das für einen Verstärkungsfaktor ausreichen. Der Plan ist natürlich gescheitert. Und wenn ich den Schrim von der einen Ader noch hinzu ziehe hat das natürlich einfluss auf die schaltung welche schon funktioniert. Entweder denke ich nciht kompliziert genug, oder es gibt scheinbar keinen weg eine Ader zu nutzen, weil damit könnte man dann midnestens 2 Lautsprecher Seperieren und wenn man den schirm auch einzeln nutzen könnte wäre es perfekt. Aber erst einmal für den anfang würde es halt reichen die Ausgangsquelle zu unabhängig schalten zu können, darüber kann man ja jeweils immernoch eine einzelnen Lautsprecher schalten udn etwas umwandeln damit jeder so irgendwie seinen zweck erfüllt. Meine Erste Versuchschaltung (auch mit höheren widerständen weil ich die auf arbeit liegen hatte). Ergänzt sich super mit gekauftem billig system um dynamik rein zu bringen. Gerne würde ich irgendwann einmal auf auf das gekaufte verzichten und dann ein selbst gebauten Klangtraum wieder fidnen. Daher diese umständliche Denkere rei. ich will so viele Einzeltönbe wie möglich separieren, um den besten vorstellbarsten sound zu bekommen >_<
Sarias schrieb: > Daher meine Frage, wie kann man die Ausgangsquelle aufteilen, in > verschiedene "Bahnen" welche erst dahinter Individuelle geschalten > werden können? Zum Beispiel mit Operationsverstärkern als "Spannungsfolger". https://www.mikrocontroller.net/articles/Operationsverst%C3%A4rker-Grundschaltungen#Spannungsfolger_.28Impedanzwandler.29 > Und die übliche Grundschaltung zum verstärker wisst ihr > ja sicher wie es weiter geht. Ja, ich kenne m ich da aus. Ich bin allerdings unsicher, ob du weißt, was du da tust, angesichts solcher Ausdrücke wie "das Weiße Kabel vom Audio". Ein Schaltplan anstelle endlos langer Texte könnte aufchlußreich sein. > Aber erst einmal für den anfang würde es halt reichen die > Ausgangsquelle zu unabhängig schalten zu können Dafür wurden Schalter erfunden. > Ergänzt sich super mit gekauftem billig system um dynamik rein zu bringen. ??? Weißt du überhaupt, wass in der Audio-Technik das Wort "Dynamik" bedeutet? > ich will so viele Einzeltönbe wie möglich separieren, > um den besten vorstellbarsten sound zu bekommen Was auch immer das bedeuten mag. Hat mit Verstärker, Umschalter und Aufteilen von Quellen jedenfalls wohl wenig zu tun.
Ich würde empfehlen, dass Du Deine Fragestellung nochmal neu formulierst und auf das wesentliche beschränkst. Weiße Drähte, Rote Drähte...Damit kann niemand etwas anfangen. Und ob die Anschlüsse an Deinem PC hinten oder vorne sind, welche Widerstände Du zuhause und auf der Arbeit hast, hilft auch nicht weiter. Willst Du ein unsymmetrisches Stereo-Audiosignal in 4 Stränge aufteilen? Dann hilft ein Line-Splitter. Gibt's für wenige Euro im Musikalienhandel Deiner Wahl...
Hanno schrieb: > Dann hilft ein Line-Splitter. Die sind aber nicht unbedingt empfehlenswert, da oft passiv.
Sarias schrieb: > ich will so viele Einzeltönbe wie möglich > separieren, um den besten vorstellbarsten sound zu bekommen >_< Das gesuchte Ding nannte sich früher einmal Equalizer. Da:https://www.thomann.de/de/joyo_joyo_r_12_band_controller_eq.htm?sid=e0fc5720de3092d275505bbe03fa9741 Heute freilich, wird dieser Begriff auch gern für jede noch so primitive, natürlich digital implementierte, Klangblende am Küchenradio verwendet. Ein anderer brauchbarer Suchbegriff, wenn es um die Aufteilung des Klangspektrums in Teilfrequenzbereiche geht ist Vocoder. Ursürünglich wurden dessen Analyse- und Synthesefilterbänke tatsächlich mit Operationsverstärkern realisiert, heute natürlich eher DSP.
Danke für eure Antworten also meine überlegungen gingen im etwa so: hir dann image: IMG_20190713_213341.jpg Aber sowohl Theoretisch wie auch Praktisch nicht umsetzbar. Also wohl ein Gedanken Fehler. Ich habe hier noch was alternativees, was aber auch nciht aufging: hier wäre dann image: IMG_20190713_213529.jpg Die Rotenlinien sollten die +Spannung von der Stromquelle zeigen. Da das ganze doch unübersichtlich geworden ist ^^'' Bezeichnung Rotes udn Weißes Kabel... naja die sache ist ja so... Die Rote und doer Weiße Ader beim Sound stellen ja meist (in Stereo) Die Linke udn Rechte Seite des Souznds da. Da ich aber imemr durhc einannder komme was Links udnw as Rechts von den Farben ist. Habe ich diese Rot und Weiß genannt, ich dachte hier wüssten die leute was damit anzufangen... wobei, auch rot und schwarz wie bei normalen Strom Kabeln zu finden sind, sicher auch beim Soundkabel zum einsatz kommen also sorry x.x Bei meinem Vater in einem buch habe ich heute das gefunden: hier wäre dann das image: IMG_20190713_135816.jpg Ich denke, das könnte sogar die antwort auf meine Frage sein, muss es aber erst einmal testen. Das wäre ja nun wirklich super einfach. Aber da im internet diese Grundverstärker Schaltungen existieren, kam mir so etwas nicht in den Sinn. o: Und im Internet habe ich das auch noch nicht gesehen. Aufjedenfall hoffe ich, das ich so, jeden bereich Individuell gestalten kann, ohne die andere davor oder nach zu beeinflussen o: Und unter Dynamic in dem zusammen hang verstehe ich wahrscheinlich wirklich einiges falsch >-< Oder anders als Ihr. Ich verstehe darunter (wird schwer es richtig zuu erklären) Verschiendene Klänge individuell udn dadurch "lebahft" hinzu bekommen. Also wenn man von normalen Lautsprechern aus dem Laden ausgeht, welche keine hunderte von euro ksoten, dann ist das naja so eintönig... etwas bass durch suboofer und das stereo welches instrumente und stimmen trennen sollte läuft doch eher auf Mono auf links und rechts hinaus verteilt hinaus. Mit der jetzigen schaltung welche ich bisher habe (dazu habe ich keinens chaltplan gemacht bisher) Aber kommen die Instrumente raus, und Hintergrundgesänge, die haupt gesänge, kommen dabei unter den gekauften lautsprechern raus. Aber auch bei Filmen, und doer serien, hat das gewsse effekte. bei Filemen, z.B. kommen manche stimmen besser durhc in bestimmten szenen. bei serien wie hör malw er der hämmert kommt daraus die Stimme gut durch, wenn der schauspieler etwas weiter weg vom micro ist, welchjes über die nromalen boxen also eher leiser raus komtm (weil er weit weg ist) Ist kann man über meine derzeitige schaltung gut und kalr erkennen. Auch der Applaus bei solchen Serien und das gelache kommt mehr durch, welche eher im hintergrund ist. Dadurch das da ein Poti vor ist, kann man das sehr gut regulieren, damit es dynamisch, aber nicht zu Dominant erscheitn. Auch bei ist bei Serien/ Filmen, zu merken, das Hintergrund Musik, welche leise im hintergrund liegt, klar udn deutlich durch kommt. Da ich also meine schaltung und die gekauften Lautsprecher seperat regulieren kann, kann man also allem etwas mehr leben einhaufen. Für mich ist das Dynamisch... aber auhc noch lange nicht genug o: Ich will mehr einzel töne, frequenzen steuern um alles individuell anzu passen. Denn solchen Sound hatte ich vorher ncoh nie wie jetzt. Und ja, Kopfhörer machen das eine oder andere von dem was ich eben erzählt habe möglich... aber irgendwie ist das auch doch ncoh etwas lebhafter als über Kopfhörer o: Daher die versuche udn ja... im grundew weiß ich nicht wirklich viel von dem was ich tue... nur das ich ein ziel habe, und es hinkriegen will und das beste wäre dann natürlich wenn ich das dann auch verstehe warum was passiert. xD
Du hast in der ersten Zeichnung am OpAmp die Eingänge falsch verwendet. Invertierender Verstärker benutzt "+" als Referenzsignal. Die gezeichnete Variante arbeitet mit "Mitkopplung" statt "Gegenkopplung", erreicht also sehr bald ihren stabilen Endwert für die Ausgangsspannung. Draht wäre billiger. Bitte mehr mit "Grundlagen OpAmp" beschäftigen.
:
Bearbeitet durch User
Danke für die Antwort o: ich habe nun auch mal meine derzetige schaltung abgemalt, aber deiner jetzigen antwort nach, denke ich mal ist es wieder falsch ._.
Sarias schrieb: > Danke für die Antwort o: ich habe nun auch mal meine derzetige schaltung > abgemalt, aber deiner jetzigen antwort nach, denke ich mal ist es wieder > falsch ._. Einfache Regel: invertierende Grundschaltung hat Signal an "-" und "Signal-Masse" an "+".
Ja dieses Invertierte, nicht invertierte, und da gabs noch ien paar sachen... verwirrt mich immer x.x ich werede das mal änbdern, und mal schauen was dabei raus kommt o: danke ^^
Sarias schrieb: > Ja dieses Invertierte, nicht invertierte, und da gabs noch ien paar > sachen... verwirrt mich immer x.x ich werede das mal änbdern, und mal > schauen was dabei raus kommt o: danke ^^ Außerdem sind deine OpAmps keine Leistungsverstärker, während in den Schaltpläne der Frequenzweichen die Bauteile für "Leistung" dimensioniert sind. Wenn da nichts von Umschulung gestanden hätte, hätte ich mich an mich mit 10..12 erinnert gefühlt. Nur hätte ich damals kein Internet, das mir schnell Fragen beantwortet hätte. Und meine OpAmps waren eher aus Glas ;-)
Naja wie gesagt, das sind einfach nur "übungs" OP o: man merkt das die schnell an ihren grenzen sind, und auch das die nciht so alles mit machen. aber eien verstärkung ist ja dennoch gegeben xD Die OP'sw waren aber ... naja sagen wir gratis, udn andere gabs da nicht o: das Mitsubishi ding habe ich bei einem fertigen ding ausgelötet, welches auf den Müll sollte. Alleine das Mitsubishi hatte schon einige überraschende vorteile. xD Ich will also was grundlegendes erst einmal aufbauen, probieren, udn erst dann eine Platte über Roícht gute machen. ^^ bei den shclechteren tuts ja ncihzt weh wenn die Kpautt gehen. Außerdem ist der teil erfolg den ich damit habe, ja auch schon ein kleiner gewinn ^^ Und ja das internet beitet vorteile. o: Aber scheinbar auch nciht immer, denn die mögliche antwort auf meine Hauptfrage, kam ja aus einem Buch meines Vaters o: naja hoffe ich zumindest habe ich ja noch nicht probiert. xD Grundsätzlich sieht die schaltung ja gut aus... udn könnte funktionieren.. ich ahbe bisher nur die erfahrung gemacht (wenn ich mich an die dinger aus dem Internet halte "grundschaltung von Operationsverstärkern" das sich die Frequenzen an jeder stelle ändern, sobald ich irgendwo eine änderung vor nehme. Darum suchte ich ja nach einem Weg wie das nciht so ist. Und da die dinger dann alle immernoch im kern über einen Stromkreis gehen, hege ich da dennoch etwas zweifel das es so klappto: ich kann es halt nur hoffen. xD Naja heute ist ein langer tag, also zeit es zu probieren xd und genau das mache ich nun auch ^^
Falls du weitere Hilfe brauchst, sortiere deine Gedanken, bevor du weiter schreibst.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.