Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Batterieladespannung algm. Verständnis Spannung


von Tim T. (tim_t176)


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Grüße Euch,

Frage,

Wenn ich eine Batterie Lade, sagen wir eine 12 Volt Blei Säure Batterie.

Die Spannung der Batterie liegt bei 12 Volt, Die Spannungsquelle lädt 
mit 14 Volt und kann 5 Ampere Strom liefern. Erste Frage, welche 
Faktoren würden hier den Ladestrom regulieren ? Der Interne Widertstand 
des Akkus (ich Wechsel besser mal zu Akku)  dürfte doch sehr Gering sein 
(immerhin kann so eine Batterie im fast Kurzschluss fall über 200 amp 
liefern). Die Stromquelle kann maximal 5 Ampere liefern, das scheint mir 
ein begrenzender Faktor, warum lädt die Batterie aber nicht bis zum 
bitteren Ende mit 5 Amp, sobald die Spanungsdiffernz kleiner wird sinkt 
auch der Ladestrom. Wie kann ich das besser verstehen ? Steigt mit der 
Kapazität der Interne Widerstand an ? Falls ja weshalb ?

Meine eigentliche Frage wäre aber die,

Messe ich die Spannung in einer Schaltung, in welcher eine Batterie 
geladen wird, an der Batterien also auf + und - was bekomme ich dann 
angezeigt ? Die Ladespannung mit sagen wir 14 Volt oder Irgendetwas 
dazwischen und falls ja wieso ?
Könnte der interne  Widerstand der Stromquelle + der interne Widerstand 
der Batterie zu einem Spannungsabfall führen, wie zwischen zwei 
Widerstand ?

Sry ich steh auf dem Schlauch und habe von Elektronik nur begrenzt 
Ahnung, seit nicht alzu fies, wir fangen alle mal an :D

Hintergrund ist der, Messe ich bei laufender Lima am Auto die Spannung 
der Batterie, würde ich gerne wissen was genau bekomme ich eigentlich 
angezeigt. Wie sähe das als Schaltplan in forn von Widerständen aus bzw. 
weshalb sehe ich einen geringere Spannung als mit ohne Batterie.


Dankeschön, guten Start in die Woche

von Klaus (Gast)


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Tim T. schrieb:
> Die Spannungsquelle lädt
> mit 14 Volt und kann 5 Ampere Strom liefern.

Erstmal zum Ladegerät: wie kann die Spannungsquelle den Strom auf 5A 
begrenzen? Nehmen wir an, es würde eine Last von 1Ω anliegen, dann 
fließen 14A. Ohmsches Gesetz. Es bleibt ihr nur eine Möglichkeit, sie 
muß die Spannung auf 5V zurücknehmen. Das heißt, die 14V sind kein 
fester Wert. Genauso ist es mit dem Strom. Ist der Lastwiderstand 10Ω 
können nicht mehr als 1,4A fließen da 14V die höchste mögliche Spannung 
ist.

Jetzt mal der Akku. Er hat einen Innenwiderstand. Man kann ihn so 
messen: zuerst den Akku offen messen, dann bekommt man die Spannung am 
Akku selbst, da bei einem Strom von 0 auch eine Spannung von 0 am 
Innenwiderstand abfällt (mal wieder Ohm). Dann die Spannung bei 1A Last 
am Akku messen. Jetzt bekommt man die Akkuspannung minus der Spannung am 
Innenwiderstand bei 1A.

Jetzt legt man den Akku (z.B. mit 12V Leerlaufspannung) ans Ladegerät. 
Am Innenwiderstand liegt jetzt eine Spannung von 14V-12V also 2V. Ist 
der Innenwiderstand kleiner 0,4Ω müßten mehr als 5A fließen, das 
Ladegerät regelt also seine Spannung soweit runter, bis 5A fließen (ein 
Wert zwischen 12V und 14V). Steigt die Spannung des Akkus an, lädt er 
sich also auf, wird die Differenz der Spannungen kleiner, der Strom 
ebenfalls. Irgendwann ist der Zustand erreicht, wo der Innenwiderstand 
keinen Strom von 5A mehr zulässt.

Ab jetzt bleibt die Spannung konstant, das macht das Ladegerät, und der 
Strom sinkt durch die kleiner werdende Spannungsdifferenz weiter ab. Ab 
einem minimalen Stromwert erklärt man den Akku für voll.

Der Innenwiderstand ist nun leider keine Konstante, er hängt vom 
Ladezustand des Akkus ab. Das ändert aber an den obigen Überlegungen 
nichts, es führt nur dazu, daß die Ladekurven nicht mehr linear sind.

MfG Klaus

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Hallo,

Du fragst hier bezüglich im Alltag gut beobachtbarer Beispiele, was da 
so passiert.

Wichtig für Dich wäre das Verständnis idealer Spannungsquellen und 
idealer Stromquellen und deren real vorkommender Vertreter.

Eine ideale Spannungsquelle hat in ihrem Inneren eine Quelle konstanter 
Spannung mit unendlich niedrigem Innenwiderstand. Man kann also im 
Kurzschlußfall unendlich viel Strom entnehmen. Das ist eine geniale 
Eigenschaft! Der Akku im Automobil kommt dieser Vorstellung bereits 
relativ nahe.

Eine reale Spannungsquelle hat ebenfalls diese Quelle mit konstanter 
Spannung innen drin, aber in Reihe einen mehr oder weniger 
großen/kleinen Innenwiderstand, der sich aus dem realen Aufbau ergibt. 
Dieser Fall trifft eher auf das Ladegerät zu.

Im Prinzip wird bei der Parllelschaltung aus Akku und Ladegerät der Akku 
gewinnen und die Spannung bestimmen können, die man an der 
Parallelschaltung mißt. Das gleiche ergibt sich wenn Du bei laufendem 
Verbrennungsmotor an den Batteriepolen mißt. Dann ist der Auto-Akku 
meistens schon gut voll und zeigt deutlich mehr als 14 V an, dabei 
fließt auch nicht mehr viel Strom hinein.
Schließt Du z.B. nach Starthilfe einen leeren aber intakten Auto-Akku 
an, wirst Du merken, wie der Riemen pfeift und die Spannung deutlich 
unter 14V liegt.

Die Ladeschlußspannung von 14 V bekommst Du in aller Regel nicht 
angezeigt, da immer noch geringfügig (im Einspritzer Benziner dürften es 
einige Ampere sein) Strom verbraucht wird.  Bei einem Ladegerät kannst 
Du sie messen, wenn am Ladegerät die Klemmen offen sind, also kein Strom 
entnommen wird.


Die ideale Stromquelle darf jemand anderes erklären...


mfG

von Toxic (Gast)


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Tim T. schrieb:
> Die Stromquelle kann maximal 5 Ampere liefern, das scheint mir
> ein begrenzender Faktor, warum lädt die Batterie aber nicht bis zum
> bitteren Ende mit 5 Amp

Ich selbst bin nicht in der Lage diese Frage zu beantworten,da ich kein 
Chemiker bin.Der unten angegebene Link gibt sollte etwas Aufschuss 
darueber geben: Lies mal Chapter 6

https://www.powerstream.com/1922/battery_1922_WITTE/battery_WITTE.htm#toc

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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" Die Stromquelle kann maximal 5 Ampere liefern, das scheint mir ein 
begrenzender Faktor, warum lädt die Batterie aber nicht bis zum bitteren 
Ende mit 5 Amp, sobald die Spanungsdiffernz kleiner wird sinkt auch der 
Ladestrom. Wie kann ich das besser verstehen ?"

Die Formulierung ist falsch, denn beim Ladegerät handelt es sich nicht 
um eine Stromquelle, sondern um eine Spannungsquelle. Das ist der 
gleiche Blödsinn, wie mit dem Knopf, denn man früher am Radio hatte und 
Lautstärkeregler nannte, denn der Knopf regelt nichts, er steuert. Er 
müßte Lautstärkesteller heißen. Nur wenn ein Mensch mit seinen dicken 
Fingern in die richtige Richtung dreht aufgrund seines Hörempfindens 
oder der Anweisung der Familienmitglieder, dann kommt es zu einer 
Regelung.

Wäre da eine Stromquelle angeschlossen, würde tatsächlich bis 14 Volt 
immer 5 A fließen und dann müßte das Gerät abschalten.
Real wird aber im herkömmlichen Ladegerät immer ein Trafo mit 
Gleichrichter drin sein, Elko braucht es nicht. Der Innenwiderstand des 
Trafos begrenzt die entnehmbare Stromstärke auf einige Ampere, je 
nachdem , was auf dem Gerät drauf steht. Also z.B. bei 10...11V dürften 
die 5 A etwa als Mittelwert heraus kommen. Im Kurzschlußfall dürfte es 
mehr sein, bis die Schmelzsicherung trennt.

MfG

: Bearbeitet durch User
von batman (Gast)


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Tim T. schrieb:
> weshalb sehe ich einen geringere Spannung als mit ohne Batterie.

Weil das Voltmeter in dem Fall einer welligen Spannung den Mittelwert 
anzeigt. Ohne Batterie ist die Welligkeit stärker und die Täler sind 
tiefer als mit Batterie, was zu einem niedrigeren Meßwert führt.

von Stefan F. (Gast)


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Wenn du einen normal entladene Starterbatterie an ein gewöhnliches 
Ladegerät anschließt, wird der maximale Ladestrom (den das Ladegerät 
vorgibt) nur für einige Minuten fließen und dann rasch absinken.

Welche Ladestrom sich letztendlich ergibt, hängt sehr stark vom Akku 
selbst ab. Typischerweise kommt man auf 1/10C oder weniger.

Ein 70AH PKW Akku würde demnach unter 7A fallen. Wenn ich an das gleiche 
Ladegerät den 14AH Akku meines Motorrades anschließe, ergibt sich ein 
Strom von weniger als 1,4A.

In einem gewissen Rahmen regelt der Akku selbst den Ladestrom. Er nimmt 
sich so viel, wie er haben will. Aber am Anfang des Ladevorgangs kann 
der Strom sehr viel höher sein - schädlich hoch.

Deswegen haben die Ladegeräte eine Strombegrenzung enthalten. Diese 
sollte zum Akku passend dimensioniert sein. Ein sehr starkes Ladegerät 
mit 12A maximal-Strom könnte den Akku meines Motorrades in den ersten 
Minuten schädigen. Deswegen habe ich für das Motorrad ein kleineres 
Ladegerät, dass maximal 2A liefert.

Während es Ladens sinkt der Ladestrom immer weiter ab, bis auf ungefähr 
1/100C (also 0,7A bei einem 70AH Akku). Wenn der Strom nicht mehr weiter 
sinkt, ist der Akku voll geladen.

Primitive Ladegeräte haben daher sinnvollerweise ein Amperemeter 
eingebaut, oder eine LED, die an geht, wenn der Strom eine gewisse 
Schwelle unterschreitet. Daran kann man ungefähr erkennen, wann der Akku 
fertig geladen ist.

Nun zur Spannung:

KFZ Starterbatterien haben normalerweise etwa 12,6V Leerlaufspannung 
wenn sie voll sind und nach dem Laden einige Stunden geruht haben.

Man kann sie dauerhaft mit 13,8V laden, das dauert aber lange (ca. 20 
Stunden).

Um einen leeren Akku schneller zu laden, gehen viele Ladegeräte auf 
etwas mehr als 14 Volt. Dadurch erhöht sich der Ladestrom und die 
Geschwindigkeit.

Leider zerlegen die Batterien in diesem Zustand erheblich mehr Wasser in 
Wasserstoff und Sauerstoff, als es beim Laden mit 13,8V der Fall wäre. 
In den Batterien befindet sich meist ein Katalysator, der diese beiden 
Gase wieder zurück in Wasser umwandelt. Der hat aber nur begrenzte 
Kapazität, deswegen soll man das nur kurzzeitig machen (nicht jeden 
Tag).

Hier sind nachfüllbare Batterien im Vorteil, da man das verlorene Wasser 
einfach wieder auffüllen kann.

15V Ladespannung wäre auf jeden Fall zu viel, davon geht jeder (12V) 
Bleiakku kaputt. Genauere Details entnimmt man dem hoffentlich aber 
leider selten verfügbaren Datenblatt des Herstellers.

von MaWin (Gast)


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Tim T. schrieb:
> Meine eigentliche Frage wäre aber die,

Deine eigentliche Verwirrung ist aber die:

Eine 12V Batterie hat mitnichtem immer 12V zwischen ihren Anschlüssen.

Ein 14V Ladegerät hat mitnichten immer 14V zwischen seinen Anschlüssen.

Grundsätzlich kann man die Auffassung vertreten: zwei mit einem Kabel 
verbundenen Punkte haben immer DIESELBE Spannung, es kann nicht an einem 
Ende 12V und am anderen Ende 14V gemessen werden.
Hätte das Kabel einen so hohen Innenwiderstand dass so eine 
Spannungsdifferenz zu Stande käme, dann würde es entweder glühen, 
durchbrennen oder wäre eher ein Widerstandskabel.

Die Spannung deiner Batterie steigt beim Laden von 12V bis 14V.
Demnach MUSS die Spannung am Ladegerät (oder auch der Lichtmaschine) 
beim Anschluss der leeren Batterie auf 12V zurück gehen und wird dann 
simultan mit der Batterie auf 14V steigen.

Daher heisst Ladegerät auch Ladegerat und nicht Netzteil. Bei einem 
14V/5A Netzteil muss man damit rechnen, dass es, wenn ihm mehr als 5A 
abverlangt werden, entweder wegen Überhitzung kaputt geht, oder eine 
Sicherung auslöst, oder es wegen Übrlastung elektronisch abschaltet.

Bei einem 14V/5A Ladegerät hingegen wird erwartet, dass es, wenn 5A 
erreicht oder überschritten werden, einfach mit der Ausgangsspannung 
runter geht, z.B. auf 12V, bis eben diese maximal 5 fliessen, ohne dass 
es kaputt geht oder abschaltet.

Ein Netzteil ist kein Ladegerät (ein Labornetzteil mit einstellbarer 
Spannungs- und Strombegrenzung kann aber als Ladegerät verwendet 
werden).

Rechne nicht damit, dass der Innenwiderstand vom Akku den Ladestrom 
begrenzt, auch nicht die Anschlussleitung.
Es ist immer nur die Spannungsquelle, die 'nachgibt', ob Ladegerät oder 
Lichtmaschine.

von Tim T. (tim_t176)


Angehängte Dateien:

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Ha, das war ja jetzt wirklich ziemlich Lehrreich. Hat man sonst gar 
nicht mehr so oft in deutschsprachigen Foren.

Okay also danke schonmal an alle fürs Antworten, hab mir alles 
durchgelesen und glaube nun Gedanklich ein Stück weiter zu sein, 
verbuche das definitiv als Erfolg.

2 Rückfragen
@ batman (Gast)
Das verstehe ich jetzt nicht so ganz, ich ging von DC/Gleichstrom aus, 
war das ein Missverständnis mit der welligen Spannung oder übersehe ich 
da etwas ?


@MaWin (Gast)
Ja stimmt das Leuchtet irgendwie ein, jetzt wo du es sagst. Ich kann mir 
gut vorstellen das die Spannung nach Anlegen der Batterie, erst auf (um 
beim o.g Beispiel zu bleiben) sagen wir 12 V (Spannung der Batterie, 
Akku) "abfällt", (wobei ich glaube "abfallen" ist nicht das beste Wort 
an der Stelle) und dann mit Steigender Ladung der Batterie, ansteigt bis 
die Spannungs Differenz ausgeglichen ist.

Ich stehe grade etwas auf dem Schlauch weshalb das so ist. Aber da 
Grübel ich gerne etwas, das hat noch nie Geschadet.  Nur als Idee, kann 
ich mir das Szenario so vorstellen wie auf dem Bild ? Quasie die 
Innenwiderstände als Spannungsteiler ? (Fiktive Widerstands Werte, hab 
wie gesagt praktisch keine Ahnung, was wären eigentlich realistische 
Werte zb. "relativ" Leere Autobatterie Blei Säure Typ, ganz grob ?)

Wie dem auch sei Danke schonmal, habt mir alle sehr geholfen

von MaWin (Gast)


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Tim T. schrieb:
> Ich stehe grade etwas auf dem Schlauch weshalb das so ist.

Weil der Akku voller wird, Ladung aufnimmt, und daher seine 
Klemmenspannung steigt.

von batman (Gast)


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Tim T. schrieb:
> Das verstehe ich jetzt nicht so ganz, ich ging von DC/Gleichstrom aus,
> war das ein Missverständnis mit der welligen Spannung oder übersehe ich
> da etwas ?

Nein, auch Gleichstrom/spannung ist nicht immer ganz ohne Wellen, 
eigentlich fast nie, besonders wenn sie durch Gleichrichten aus einer 
Wechselspannungsquelle (LiMa) gewonnen wird. Und diese Wellenspannung 
läßt sich eben nicht eindeutig vom Voltmeter anzeigen, also gibts da 
immer wieder Überraschungen. Eine angeschlossene Batterie bewirkt hier 
ein Anheben der Spannungstäler (auf ca. 12V), wodurch auch der 
(gemittelte) Meßwert steigt.

von Jemand (Gast)


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Hallo

"Während es Ladens sinkt der Ladestrom immer weiter ab, bis auf ungefähr
1/100C"

Ein kleiner Hinweis aus der Praxis:

Sollte es zu diesen Wert (ganz grob kann auch 1/70C oder sogar 1/50C 
sein) nicht kommen, also trotz theoretisch voll geladener Batterie der 
Strom bei deutlich höheren 1/C Werten bleiben, oder trotz leerer 
Batterie und entsprechender Kapazität nur ein geringer Ladestrom fließen 
(passendes Ladegerät vorausgesetzt - aber niemand wird mit einen 
Ladegerät das 0,5A max liefert ernsthaft einen 100 Ah Akku laden wollen) 
ist leider von einen in der Praxis defekten Akku auszugehen.
Sehr wahrscheinlich kann man mit einen "fast" defekten 12V 100Ah Akku 
theoretisch  noch einiges machen wenn eine Last anliegt die vielleicht 
maximal 2,5A zieht, aber in wie weit das sinnvoll ist darf jeder 
entscheiden der mal so einen 100Ah Akku (als Beispiel) tragen durfte und 
entsprechenden Platz bereitstellen musste. 40kg Gewicht und 10dm³ 
Raumbedarf für vielleicht noch nutzbare 20Ah Kapazität (selbst bei den 
kleinen Strömen für solch eine Batterie) dürfte leicht Suboptimal oder 
um es deutlich zu sagen: Einfach nur dumm sein...
Normalerweise wird ja passend zu Anwendung der Akku vorgegeben - bzw. 
sind überdimensionierte Akkus (z.B. autarke  Solarversorgung) meist in 
Systemen die erstens hochwertige und leider sehr teure Akkutechnologien 
verwenden und die Ladegeräte sind schon etwas "cleverer" (hoffentlich 
eher die Entwickler und Nutzer) als der Lader aus der Autowerkstatt.

Jemand

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