Hallo zusammen, wegen einem Umzug hab ich seit einiger Zeit Kontakt mit 2 Headhuntern von verschiedenen Firmen. Ich suche eine Stelle als Projektmanager. Allerdings stellen die mir eigentlich nur Programmierer und Funktionsentwicklerstellen vor. Entweder gleich direkt raus. Einmal war eine Projektmanager ein Funktionsentwickler ohne Kundenkontakt nur mit Tasks via Tool und arbeiten: alleine zuhause, natürlich mit "Motivation" und "Einsatz" = 24/7. Zur Info: Seit etwa einem Jahr bin ich (als Externer) Projektmanager bei einem Kunden. Also ist nix neues. Liegt daran, das das ganze Projekt Extern sein muss. Wegen der Kostenstellen bei dem US Unternehmen. Entwickeln geht nur in US. ;-) Vorher hab auch schon Projektverantwortung gehabt. Mit beiden habe ich (persönlich) lange gesprochen und meine Wünsche und meine Fähigkeiten besprochen. Die letzten beiden Stellen fand ich extrem skurril, es ging um einen Java /Datenbanken Experten. Beides hatte ich das letzte Mal im Bachelor- Studium gemacht. (2007-2008) Ok ich hab beim ersten Interview erwähnt, das ich bei meinem aktuellen Projekt (Embedded) 2-3 Tage eine Library in Java ausprobiert habe. Das Problem ist das ich am Anfang meiner Karriere Entwickler was und in einer Technologie ziemlich viel Erfahrung habe/hatte. War in der Abteilung der "Go to Guy".Das ist aber schon 3-4 Jahre her. Aktuell bin ich in der gleichen Technik unterwegs. Habt sowas mal erlebt? Das ihr, egal was, einfach in eine Ecke gedrängt werdet. "Der ist Programierer, der will /kann nur Programieren" " Du bist doch X? Mach nix anderes"
Arbeitsteilung: http://www.oeconomix.de/fileadmin/user_upload/oeconomix_alt/oeconomixsw/438fe452-14b1-441c-ba3b-2e27fb00b39d/de/miw_4_02.pdf „Die monotone und einseitig belastende Arbeit führt zu gesundheitlichen Schäden an Körper und Seele. Des Weiteren ist diese Art der Arbeit mit einer Dequalifizierung der Beschäftig- ten verbunden, da oft keine Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden sind. Zudem bestehen bei einer sehr starken Spezialisierung kaum soziale Kontakte am Arbeitsplatz. Letztlich wirkt die Arbeit für die Arbeitnehmer „entseelt“; für sie ist es daher kaum möglich, sich mit den Produkten und Betrieben zu identifizieren.“
Korrektur: Mit Technik meine ich Automotive, Embedded.
Mataster schrieb: > Mit beiden habe ich (persönlich) lange gesprochen und meine Wünsche und > meine Fähigkeiten besprochen. Wenn das Gespräch ähnlich konfus lief wie dein Text hier, kannst du auch nichts erwarten. Du kannst doch nicht mal bis um die nächste Ecke strukturiert denken. Wie willst du Projektmanagement betreiben? Programmieren wird sich bei deiner Denkweise auch auf den Basic-Stil beschränken: 10 loop: 20 mache1() 30 mache2() 40 mache3() 50 mache4() 60 mache5() 70 if not success then goto loop Werd mal erwachsen!
Headhunter arbeiten im Kundenauftrag. Offensichtlich gibt es für Deinen Arbeitswunsch nicht genug Anfragen oder die trauen den anderen in ihrer Kartei den Job eher zu als Dir. Was erwartest Du? Headhunter setzen auch einen Münchner gerne in Hamburg ein und den Hamburger in München. Wer entwurzelt ist und da niemanden kennt, arbeitet härter und länger. Das ist kein Kuschelzoo, das ist legaler Menschenhandel. Du bist das handelbare Gut und wer kümmert sich schon um die Gefühle seiner Handelsware?
haskell guy schrieb: > Wenn das Gespräch ähnlich konfus lief wie dein Text hier, kannst du auch > nichts erwarten. Exakt das selbe dachte ich mir auch.
Du solltest Dir klar sein, dass Du für den Headhunter nicht der Kunde bist, sondern das Produkt. Der ist (entgegen der Selbstdarstellung solcher Unternehmen) nicht dazu da, Dir einen Job zu verschaffen sondern seinen Kunden einen Mitarbeiter. Deshalb ist es häufig nicht sinnvoll mit Headhuntern "im Kontakt zu bleiben", die können Dir halt nur die Stellen ihrer Kunden anbieten. Die werden mit Sicherheit auch nicht versuchen extra für Dich einen neuen Kunden anzuwerben.
Michael K. schrieb: > Headhunter arbeiten im Kundenauftrag. > Offensichtlich gibt es für Deinen Arbeitswunsch nicht genug Anfragen > oder die trauen den anderen in ihrer Kartei den Job eher zu als Dir. > Was erwartest Du? > > Headhunter setzen auch einen Münchner gerne in Hamburg ein und den > Hamburger in München. > Wer entwurzelt ist und da niemanden kennt, arbeitet härter und länger. Wurzeln.... um es wie Thatcher zu sagen: „And, you know, there is no such thing as society.“
Mataster schrieb: > Entweder gleich direkt raus. > > Einmal war eine Projektmanager ein Funktionsentwickler ohne > Kundenkontakt nur mit Tasks via Tool und arbeiten: alleine zuhause, > natürlich mit "Motivation" und "Einsatz" = 24/7. Du benutzt Deutsche Worte, aber eine Satzstruktur oder Bedeutung ist nicht erkennbar. Hängengeblieben?
Wilma Streit schrieb: > Satzstruktur oder Bedeutung ist > nicht erkennbar Klare Kommunikation ist die Schlüsselkompetenz eines Projektmanagers. Vielleicht liegt der Headhunter ja auch richtig bei seinen Jobangeboten?
Leute vergesst es einfach, hab mir hier im Zug gerade nur schnell meinen Frust von der Seele geschrieben und einfach nicht korrekturgelesen. Worum es geht: Ich will eine Stelle in einer bestimmten Funktion. Habe beide Headhunter gefragt und die sagten ja auf jeden Fall, blah blah. Ob ich das kann? Ich mach den Job erfolgreich seit einem Jahr. Hatte vorher eine ähnliche Position. Strukturiert denken kann ich. Ich will nur wegen der "Externer" Situation wechseln. Grammar-nazis brauchen hier nicht zu antworten. :-/ (Wer sagt eigentlich das Deutsch meine Muttersprache ist?? )
Mataster schrieb: > "Der ist Programierer, der will /kann nur Programieren" > " Du bist doch X? Mach nix anderes" Das ist sogar noch schlimmer: Als Softwareentwickler suchst du dir einen Bereich raus auf den du dich spezialisierst. In diesem Bereich gibts dann gängige Frameworks nennen wir sie A,B,C. Jetzt hast du Erfahrung in allen dreien, zuletzt aber nur noch in Projekten gearbeitet wo B verwendet wurde. Du bekommst dann nur noch Anfragen für B, meldest du dich auf Projekte für A und C wirste schon nicht mehr mit dem Arsch angeschaut weil du damit zuletzt vor 3 Jahren in einem Projekt mit A oder C warst obwohl die alle sehr ähnlich sind. Erfahrung in keinem Framework kannste ganz vergessen, egal ob du davor mit wesentlich komplexerer Materie gearbeitet hast. Früher traute man den Leuten zu sich schnell einzuarbeiten, heute interessiert das keinen mehr, weil man nicht so lange warten will. Vom ersten Tag an musst du 100% liefern, Einarbeiten gibts nicht auch nicht nebenbei. Jetzt könnte man meinen naja so Frameworks und der ganze Zoo drumherum ist mittlerweile schon recht komplex, keiner beherrscht alle drei und kennt jede Macke des jeweiligen Framework plus Kleinkram drumherum der noch üblicherweise eingesetzt wird, das sehe ich noch teilweise ein. Aber selbst beim Kleinkram werden sie pingelig, da musste für irgendwelchen trivialen Scheiss wie so Verwaltertools ala Jira,... schon "Projekterfahrung" mitbringen sonst biste schon nicht mehr interessant. Es ist nur noch bekloppt was für absurde Mikroanforderungen gestellt werden und darauf gepocht wird. Ich lehne ja auch keinen Dachdecker ab nur weil der mit einer anderen Nagelpistole gearbeitet hat.
Kloppo's Barbier schrieb: > Es ist nur noch bekloppt was für absurde Mikroanforderungen gestellt > werden und darauf gepocht wird. Ich lehne ja auch keinen Dachdecker ab > nur weil der mit einer anderen Nagelpistole gearbeitet hat. Ihr IT-ler seid eben die Lohn-Sklaven des 21. Jahrhunderts.
Mataster schrieb: > Ob ich das kann? Ich mach den Job erfolgreich seit einem Jahr. Das muss aber nicht so viel bedeuten wie Du vielleicht glaubst. Wenn man etwas von anderen will ist es viel entscheidender was die von Dir denken als das was Du von Dir glaubst. Im Entwicklungsbereich kann der Job des Projektmanagers eine Mischung aus Inquisition, Löwenbändiger und Mutter Theresa sein. Je nach Fa. Da habe ich schon einige dran scheitern sehen. Wenn Dich das Team aufgrund Deines Alters, Auftreten, Vorgeschichte nicht akzeptiert kannst Du auch nichts reissen. Wenn der Markt, dem Du Dich zur Verfügung stellst, Dich in der Position nicht will, fang eine Nummer kleiner an und zeige das Du organisieren und führen kannst. Ich wollte Papst werden, aber die haben mir gesagt dafür müsse man gläubig und in der Kirche sein. Sehe ich zwar nicht so, aber bis das klappt arbeite ich halt als Entwickler weiter ;-) Mataster schrieb: > einfach nicht > korrekturgelesen. Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance und aus einer Frustsituation zu aggieren sollte Dir im Job nicht zu oft passieren.
Mataster schrieb: > Grammar-nazis brauchen hier nicht zu antworten. :-/ Wenn man den Text nicht versteht, ist es eben mituntern schwierig, zu antworten. Ich wusste z.B. oben teilweise nicht, ob du dich selbst beschreibst oder ein Stellenangebot. Aber wie schon "casandro" schrieb: Der Weg über Headhunter ist hier höchstwahrscheinlich nicht zielführend. Du bist der "head" und wirst für bestimmte offene Stellen "gejagt". Du bräuchtest einen "job-hunter".
du brauchst keinen "headhunter", als projektmanager solltest du doch in der lage sein sich selber projekte zu finden O.o ganz wichtig: lasse bitte die finger von stellen die java/programmierer etc erfordern, vorallem wenn du das letzte mal vor 10(!) jahren was damit zu tun hattest wirst du nicht mal die probezeit überstehen. man übersteht das VG unter umständen und landet dann in einem SUMPF
Christian B. schrieb: > Du solltest Dir klar sein, dass Du für den Headhunter nicht der Kunde > bist, sondern das Produkt. Der ist (entgegen der Selbstdarstellung > solcher Unternehmen) nicht dazu da, Dir einen Job zu verschaffen sondern > seinen Kunden einen Mitarbeiter. Heisst ja auch HEAD (= Personal ) hunter und kein Jobhunter ?
haskell guy schrieb: > Programmieren wird sich bei deiner Denkweise auch auf den Basic-Stil > beschränken: > > 10 loop: > 20 mache1() > 70 if not success then goto loop > > Werd mal erwachsen! Lern Basic, da stimmt doch keine Zeile. Wahrscheinlich musste dazu wieder zum Kid, genauer Compuetrkid werden.
Hast Du die gängigen Suchmaschinen schon besucht? Indeed z.B. brint zum Stichwort Projektleiter >1.000 Treffer.
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Schuster bleib bei deinen Leisten Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr
Mataster schrieb: > Ich suche eine Stelle als Projektmanager. Lies Dir doch mal Deinen Eingangspost durch und achte auf die Ausdrucksweise. Vielleicht fällt Dir ja etwas auf?
Mataster schrieb: > Ich suche eine Stelle als Projektmanager. > Allerdings stellen die mir eigentlich nur Programmierer und > Funktionsentwicklerstellen vor Wieviel hast du dem Headhunter denn gezahlt? Du weißt ja: "You get what you pay for."
DerHeiner schrieb: > Du weißt ja: "You get what you pay for." Cleverer ist: "You pay for what you got."
Moegliche Antworten an die Headhunter/Vermittler : - Vielen Dank, wie lieb von Ihnen, ich ueberleg's mir - Vielen Dank, ich denk ich suche etwas anderes - Vielen Dank, zwar lieb, passt aber leider nicht. - Danke, ich suche etwas anderes - Nein, will ich nicht - Bist du taub ? Verschwinde, zack, zack.
Mataster schrieb: > Habt sowas mal erlebt? > Das ihr, egal was, einfach in eine Ecke gedrängt werdet. > Warum lässt Du Dich drängen? Wenn es nicht passt, passt es halt nicht. Das sollte man klar kommunizieren können. Der Headhunter will mit Dir Geld verdienen, die guten holen die Kohle von Deinem potentiellen Arbeitgeber, nicht von Dir.
Mataster schrieb: > Ich suche eine Stelle als Projektmanager. Vielleicht solltest du nicht Headhuntern hinterherlaufen, sondern gleich bei Firmen suchen. Denn Headhunter haben keine Arbeit. Sie vermitteln sie nur. Und sie suchen auch keine Stelle für dich, sondern Arbeitskräfte für die Unternehmen, die sie bezahlen. Im Umkehrschluss: wenn du einen Headhunter zu einem "Company-Hunter" umfunktionieren willst, dann musst du den bezahlen. Mataster schrieb: > hab mir hier im Zug gerade nur schnell meinen Frust von der Seele > geschrieben Und warum hast du den Text dann nach dem Schreiben und vor dem Absenden nicht einfach gelöscht? Denn dann hattest du dir deinen Frust ja schon von der Seele geschrieben... Oder andersrum: wenn sich hier jeder seinen Frust von der Seele schreiben würde (was oft genug passiert, manche haben da offenbar ein Fokusproblem), dann wäre das hier sicher kein Technikforum mehr. Und zudem: was sollen wir mit einer Diskussion im Forum an diesem Problem ändern (können)?
Mataster schrieb: > (Wer sagt eigentlich das Deutsch meine Muttersprache ist?? ) Es muss korrekterweise heißen: Wer sagt eigentlich, dass Deutsch meine Muttersprache ist?
Ingenieur schrieb: > Es muss korrekterweise heißen: > Wer sagt eigentlich, dass Deutsch meine Muttersprache ist? oder ... meiner Mutter Sprache ..., vielleicht ein Findelkind, aus der Babyklappe :-0
Dieses Schreiben schickte mir letzte Woche die Anwerberin von Hays (sie folgte zwei anderen Anwerberinnen nach) für eine Stelle als Projektleiter (ja, es steht in der vorletzten Zeile der Tätigkeiten) nachdem ich eine Arbeit als Softwareentwickler am Wohnort verlangt habe. Möglichst Embedded sollte es sein. Ich beschwerte mich zuvor warum sie dauernd Stellen in Wiesbaden ausschreiben, ich aber von Anfang an von Niederlassungen anderer Städte betreut werde und als erstes eine Stelle in Mannheim kommt. Was soll ich machen: Arbeit keine, Wohnung schlecht = beides gesundheitsschädlich. Wenn die Erde eine Scheibe wäre, würden sie mich auch noch vom Rand runterschubsen.
Claus W. schrieb: > Was soll ich machen: Endlich mal deinen weinerlichen Arsch hochbekommen und dort bewerben.
Claus W. schrieb: > nachdem ich eine Arbeit als Softwareentwickler am Wohnort verlangt habe. Claus W. schrieb: > Ich beschwerte mich zuvor warum sie > dauernd Stellen in Wiesbaden ausschreiben, ich aber von Anfang an von > Niederlassungen anderer Städte betreut werde und als erstes eine Stelle > in Mannheim kommt. Mimimi Die Firma Hays - Hauptsitz Mannheim - schickt dem potentiellen Kandidaten alle möglichen Stellenanzeigen, die fachlich so ungefähr passen könnten. Die Vermittler dort haben zu 98% keinen blassen Schimmer von der fachlichen Seite eines technischen Jobs. Die bekommen Ihr Geld in dem Bereich vom Endkunden, nicht von Dir. Als ANÜ-Mitarbeiter bei denen bekommst Du grundsätzlich bundesweite Angebote, die du nicht ablehnen darfst, weil es dir zu weit weg ist. Wie man sich bewirbt und wo man Stellenanzeigen, interessante Firmen findet, solltest du wissen. Hoffe ich mal.
Claus W. schrieb: > Was soll ich machen: Arbeit keine, Wohnung schlecht = beides > gesundheitsschädlich. Wenn die Erde eine Scheibe wäre, würden sie mich > auch noch vom Rand runterschubsen Läuft dein ALG I nicht bereits in wenigen Monaten aus?
Braucht man sowas wie einen Headhunter, was immer das auch sein mag ! Ich habe nie eine derartige Figur gebraucht um was neues zu finden. dazu war ich immer noch selbst in der Lage !
Ich schon wieder schrieb: > Claus W. schrieb: >> nachdem ich eine Arbeit als Softwareentwickler am Wohnort verlangt habe. Klar - Freitag KANN nur auf seiner Insel arbeiten.
Zocker_55 schrieb: > Braucht man sowas wie einen Headhunter, was immer das auch sein mag ! Nur Schwachköpfe biedern sich bei Headhuntern an - wenn man interessant ist, dann kommen die von alleine (die wollen ja schließlich auch ihre Brötchen verdienen).
Lothar M. schrieb: > Oder andersrum: wenn sich hier jeder seinen Frust von der Seele > schreiben würde (was oft genug passiert, manche haben da offenbar ein > Fokusproblem), dann wäre das hier sicher kein Technikforum mehr. Passt. Hier wird fast nur noch rumgelabert.
Johann J. schrieb: > Zocker_55 schrieb: >> Braucht man sowas wie einen Headhunter, was immer das auch sein mag ! > > Nur Schwachköpfe biedern sich bei Headhuntern an - wenn man interessant > ist, dann kommen die von alleine (die wollen ja schließlich auch ihre > Brötchen verdienen). Besonders seltsam finde ich, das man bei XING Geld dafür zahlen kann, damit Headhunter einen besser finden. Headhunter schreiben einen da selbst an und fragen, ob man Interesse hat. Wenn einem das Angebot nicht passt, weil falscher Standort, Tätigkeit, Gehalt, ... sagt man freundlich nein Danke, sagt eventuell was und wo man sucht. Letzte 4 Wochen 4 Anfragen - ohne das ich mich aktiv beworben habe. 1 Telefoninterview mit Vermittler (Headhunter) 1 Telefoninterview mit einem potentiellen Chef 1 Vorstellungsgespräch vor Ort 1 Anfrage nach meinem aktuellen Lebenslauf. Ja, ich habe einen Job und will da weg, sauber - Einhaltung der Kündigungsfristen, bin nicht auf der Flucht.
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