Hallo zusammen, Was ist eure Meinung, was ein C++ Entwickler mit 3 Jahre Erfahrung im Raum München verlangen sollte?
Genug um davon in München (über)leben und ein bisschen sparen zu können. Wie hoch diese Summe ist, hängt vor allem von deinen persönlichen Vorstellungen ab.
In Berlin gibt es für bissl C++ frickeln an Office-Tooling schon 120k€ im Jahr: https://www.think-cell.com/de/career/jobs/development.shtml Da sollten in München locker 150k drin sein.
dann habe ich wohl deutlich was falsch gemacht :( ... ich hätte eher 60k-75k angesetzt.
70k sind eher realistisch. Das mit diesen think-cell Typen gab es schonmal hier im Forum.
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Maximal 30.000€ brutto - aber nur mit guten Kontakten! 30k sind absolut unrealistisch. Man kann froh sein, wenn man den Mindestlohn bekommt. Spass beiseite: Wie alt bist du und welchen Abschluss hast du? Ein Fachinformatiker bekommt logischerweise weniger als ein Master.
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Maximal 30.000€ brutto - aber nur mit guten Kontakten! Bei uns quillt die TU schon über vor arbeitslosen Etechs, namentlich C++ Entwickler. Die nehmen Notjobs im Fachbereich an. Ich weiß nicht, wie es an anderen Unis aussieht. Wird es noch schlimmer werden? Ben
Ich hatte schon einen Uni-Master aber In der Praxis benötigt man das Uni Wissen bekanntlicher Weise nicht
Du hattest einen Uni-Master? Hast du ihn etwa verloren? Wie siehts aus mit Rechtschreibung und Grammatik?
benwilliam schrieb: > dann habe ich wohl deutlich was falsch gemacht :( ... > ich hätte eher 60k-75k angesetzt. Nicht unbedingt. Kommt auf die Güte des Abschlusses und der Erfahrung ab.
Test schrieb: > Du hattest einen Uni-Master? Hast du ihn etwa verloren? Wie siehts > aus mit Rechtschreibung und Grammatik? Ja denn für mich war der Abschluss nur für den Einstieg wichtig. Jetzt weiß ich nicht mal wo der genau liegt. Und ja jetzt bist du echt cool weil du mich jetzt fertig machen konntest
Welchen Abschluss hast du? Mit Master würde ich auch 70-80k anpeilen. Als C++ Entwickler mit Master habe ich schon im ersten Jahr 60k und das im Mittelstand und ich bin nicht mal im Süden (da sind Studienkollegen teilweise mit 65k eingestiegen), aber ich mache auch eher mathematische und hardwarenahe Themen (also Studium erforderlich). Bei reiner Anwendungsentwicklung kann man natürlich nicht so viel verlangen.
Über 100k Bruttoeinkommen im Jahr sind absolut realistisch für gute Ingenieursarbeit in Deutschland.
Ingenieur schrieb: > Über 100k Bruttoeinkommen im Jahr sind absolut realistisch für gute > Ingenieursarbeit in Deutschland. Vollkommen unralistisch! Das ist nur möglich als Geschäftsführer oder Teamleiter in einem Konzern!! Nicht als Ingenieur! Test schrieb: > 30k sind absolut unrealistisch. Man kann froh sein, wenn man den > Mindestlohn bekommt. Absolut realistisch! Der Markt ist voll mit Absolventen und die Firmen können sich diesen aussuchen. Der billgste gewinnt!! Nur mit Beziehungen kann man etwas mehr rausholen!
Autobot schrieb: > Leider mache ich nur was auf der Applikation-Schicht Das wird schlecht bezahlt. Du musst Hardcore-Bare-Metal gehen. Das schreckt 90% der Informatiker ab. Und 90% der E-Techniker können nicht Programmieren (denken aber sie können). D.h. die Luft wird da dünn und dein Gehalt dick. Klaro soweit?
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Cyblord -. schrieb: > Autobot schrieb: > Leider mache ich nur was auf der Applikation-Schicht > > Das wird schlecht bezahlt. Du musst Hardcore-Bare-Metal gehen. Das > schreckt 90% der Informatiker ab. Und 90% der E-Techniker können nicht > Programmieren (denken aber sie können). D.h. die Luft wird da dünn und > dein Gehalt dick. Klaro soweit? Microcontrollerprogrammierung interessiert mich eigentlich auch. Darf ich mal nachfragen, was man da alles beachten muss? RAM Management und auf Performance achten kann ich einigermaßen (hoffe ich). Dagegen kann man im mc Bereich die Sprache C++ nicht wirklich ausreizen? Ich glaube nämlich nicht, das z.B. das Thema Polymorphie im mc Bereich gern gesehen wird
Autobot schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Autobot schrieb: >> Leider mache ich nur was auf der Applikation-Schicht >> >> Das wird schlecht bezahlt. Du musst Hardcore-Bare-Metal gehen. Das >> schreckt 90% der Informatiker ab. Und 90% der E-Techniker können nicht >> Programmieren (denken aber sie können). D.h. die Luft wird da dünn und >> dein Gehalt dick. Klaro soweit? > > Microcontrollerprogrammierung interessiert mich eigentlich auch. Darf > ich mal nachfragen, was man da alles beachten muss? RAM Management und > auf Performance achten kann ich einigermaßen (hoffe ich). Du musst auf ALLE Ressourcen genau achten. Oft hat man kein OS, oder nur ein dürftiges. Da muss man selber verriegeln und vor allem nachdenken. Dann gibt es oft recht harte Echtzeitanforderungen die man einhalten muss. Und du musst trotzdem in E-Technik fit sein. Das gehört zu Embedded dazu. Schaltpläne lesen ist selbst verständlich. Grundlegende Bauteile und Konzepte müssen sitzen. Kein Angst vorm Lötkolben und Oszi ist auch klar. > Dagegen kann man im mc Bereich die Sprache C++ nicht wirklich ausreizen? > Ich glaube nämlich nicht, das z.B. das Thema Polymorphie im mc Bereich > gern gesehen wird Ja ich Wirklichkeit läuft das meiste in C oder pro forma C++ wo dann trotzdem alles nur C ist.
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Test schrieb: > Dipl Ing ( FH ) schrieb: >> Maximal 30.000€ brutto - aber nur mit guten Kontakten! > > 30k sind absolut unrealistisch. Man kann froh sein, wenn man den > Mindestlohn bekommt. > > Spass beiseite: Wie alt bist du und welchen Abschluss hast du? Ein > Fachinformatiker bekommt logischerweise weniger als ein Master. Und ein Techniker auch? Und so ein Meister als ein IHK Abschluss, der "Master like" ist?? Ich kenne Fachinformatiker, die haben mehr Brutto als ein Master. Ich glaube so genau kann man das nicht sagen, kommt doch immer drauf an wie deine C++ Fähigkeiten sind, ein Kurs von 4 Wochen oder durchgehend in der Ausbildung und 3 Projekterfahrung, gegen einen Techniker, Dipl. Ing. / Inf. (FH), - (Tu) ??? Oder ein Hobbyrist der 20 Fachbücher und 5 GIT Projekte hat? Wirkliche geprüfte Fähigkeiten, oder dargestellte Erfahrungen??
Autobot schrieb: > Was ist eure Meinung, was ein C++ Entwickler mit 3 Jahre Erfahrung im > Raum München verlangen sollte? Gehts noch ungenauer?
Ein C++ Entwickler mit drei Jahren Erfahrung im Raum München kann ein Gehalt erwarten, das im Durchschnitt zwischen 50.000€ und 70.000€ pro Jahr liegt, abhängig von Faktoren wie Unternehmensgröße, Projektkomplexität und individueller Expertise. Quelle: https://mobilunity.ch/blog/c-entwickler-einstellen/ Zusätzlich zu einem attraktiven Gehalt können Zusatzleistungen wie flexible Arbeitszeiten, Weiterbildungsmöglichkeiten und eventuell auch Boni oder Zusatzleistungen angeboten werden. Es ist wichtig, die eigenen Fähigkeiten, Projekterfahrungen und den aktuellen Marktstand zu berücksichtigen, um eine angemessene Gehaltsvorstellung zu formulieren.
Beitrag #7542342 wurde vom Autor gelöscht.
Mel N. schrieb: > Ein C++ Entwickler mit drei Jahren Erfahrung im Raum München kann ein > Gehalt erwarten, das im Durchschnitt zwischen 50.000€ und 70.000€ pro > Jahr liegt, abhängig von Faktoren wie Unternehmensgröße, > Projektkomplexität und individueller Expertise. > Quelle: https://mobilunity.ch/blog/c-entwickler-einstellen/ > Zusätzlich zu einem attraktiven Gehalt können Zusatzleistungen wie > flexible Arbeitszeiten, Weiterbildungsmöglichkeiten und eventuell auch > Boni oder Zusatzleistungen angeboten werden. Es ist wichtig, die eigenen > Fähigkeiten, Projekterfahrungen und den aktuellen Marktstand zu > berücksichtigen, um eine angemessene Gehaltsvorstellung zu formulieren. Klingt wie von einer KI geschrieben :-D
C++ Entwickler ist in Etwa so spezifisch wie "was mit Mode". Wenn Du als Ingenieur oder Informatiker arbeitest, sollte es eher Tarifende sein. Als Programmierer deutlich darunter. Als BWLer eher mehr.
Slippin J. schrieb: > Klingt wie von einer KI geschrieben :-D Jetzt wissen wir aber, das 50 k€ für eine KI ein attraktives Gehalt ist.
Slippin J. schrieb: > zwischen 50.000€ und 70.000€ pro > Jahr liegt, abhängig von Faktoren wie Unternehmensgröße Welche Logik steckt da hinter? IMHO spielt die Unternehmsgröße keine Rolle.
Bernd G. schrieb: > Jetzt wissen wir aber, das 50 k€ für eine KI ein attraktives Gehalt ist. Das wären 150.000€ in drei Jahren, dafür kann man der KI schon ein recht gemütliches Eigenheim in einem EU-RZ bauen :-) Alle drei Jahre gibt es für die KI dann ein nagelneues Zuhause und für die Stromrechnung bleibt auch noch was übrig.
Immer diese Gehaltsraterei in D. In vielen anderen Ländern wird die Dotierung der Stelle in der Anzeige gleich angegeben (z.B. UK). Mir scheint, die suchen nur Einfaltspinsel mit Superkräften(-kenntnissen) oder Leute in Finanznot. Sehr dubios. Dann wundern sie sich, wenn die Leute nach einem Jahr das Handtuch schmeissen, weil sie sich nur eine Bruchbude und billiges Essen leisten koennen. Das Auto muss stehenbleiben, weil sonst der Parkplatz weg ist. Familie geht nicht, da geeignete Wohnung zu teuer. Also für 70k kriegt mich keiner nach München gelockt, selbst mit gestelltem Hotelzimmer in der Probezeit nicht. Da ist das Verdienst/Kosten Verhältnis im kleinstädtischen Bereich entlang der D-A-CH Grenze (auf ALLEN Seiten) wesentlich besser. Mit Familie, Garage und gutem Essen. Die Münchener Arbeitgeber können mich mal im Mondschein besuchen. Die Luft ist dort nämlich auch besser. Und Motorradfahren kann man da, ein Traum!
Joe schrieb: > Immer diese Gehaltsraterei in D. In vielen anderen Ländern wird die > Dotierung der Stelle in der Anzeige gleich angegeben (z.B. UK). z.B. wie in Österreich. Ergebnis: Alle Stellen haben irgendeine niedrige Gehaltsangabe die so nie stimmt. Nutzen: NULL. Sowas kann sich nur ein Low Performer wünschen. Als High-Performer will ich doch gar nicht gleich bezahlt werden wie Otto-Normalversager. Ich möchte doch im VG zeigen was für ein geiler Hecht ich bin und möchte doch die Möglichkeit haben hier beim Gehalt mehr auszuhandeln. Statt ein vorher festgelegtes Einheitsgehalt zu bekommen.
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Cyblord -. schrieb: > und möchte > doch die Möglichkeit haben hier beim Gehalt mehr auszuhandeln ..damit ich beim uc-Forum damit angeben kann. Mach ich auch nicht anders. Allerdings sind doch die Stufen im IGM Disney-Land oft ohnehin vorher festgelegt für Leut, die nur ihre Arbeit machen wollen - so wie das Groß Land auf/Land ab. Die geilen Hechte handeln dann AT raus und übernehmen unmenschlich viel Arbeit und Verantwortung. Ich hingegen möchte Nachts ruhig schlafen können, das machen was mir Spaß macht und NICHT zuviel Verantwortung. Quasi Win/Win.
Mir ist es aber auch egal, ob das Gehalt dasteht. Der Austausch hier - kein Witz - hat mir schon geholfen, zu einer vernünftigen Einschätzung vom eigenen Marktwert zu kommen. So viel Varianz ist da ja dann nicht EG Stufe +/-. Bei einem Inhaber geführten Unternehmen - da bewerbe ich mich gar nicht erst. IGM - Punkt. Auch wenn ich nicht so recht weiß, was ich von Gewerkschaften halten soll - ist aber ein anderes Thema.
Joe J. schrieb: > ..damit ich beim uc-Forum damit angeben kann. Mach ich auch nicht > anders. Ja DAS ist die primäre Motivation. > Allerdings sind doch die Stufen im IGM Disney-Land oft ohnehin vorher > festgelegt Aber die Einstufung ist in Wirklichkeit sehr flexibel. Da kann man das Wunschgehalt immer hindrehen wenn man denn will. > Die geilen Hechte handeln dann AT raus und übernehmen unmenschlich viel > Arbeit und Verantwortung. Seh ich halt nicht. Als ATler kann man z.B. keine Gleitzeit anhäufen, ja. Überarbeiten tut man sich trotzdem nicht und ist deutlich flexibler. Und ohne AT stößt man schnell an die gläserne Decke. > Ich hingegen möchte Nachts ruhig schlafen > können, das machen was mir Spaß macht und NICHT zuviel Verantwortung. > Quasi Win/Win. Naja man kann sich Dinge auch schön reden.
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Joe J. schrieb: > ...IGM war allerdings erst mit 10 jahren Berufserfahrung drin. Bei mir direkt nach dem Studium. Von der Uni zu IGM. So kommt man nicht in Gefahr hart arbeiten zu müssen. 31.3. wurde ich wegen Abschluss exmatrikuliert. 1.4 startete der Arbeitsvertrag. Nix mit Sabbatcial oder Selbstfindung in Tibet nach dem Studium wie die Schneeflocken heute. Nene. Direkt ran an die IGM Buletten.
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Joe J. schrieb: > Hast ein +1 dafür. Ich mag deinen Humor. Nimm dir lieber ein Beispiel dran. Ich habe keinen Humor von dem ich wüsste. > IGM - Punkt. Auch wenn ich nicht so recht weiß, was ich von > Gewerkschaften halten soll - ist aber ein anderes Thema. Gute Einstellung. IGM oder nichts. Kleine Buden mit cholerischem Chef und Inhaber kannst du vergessen. Da arbeiten nur Minderleister. Gewerkschaft spielt keine große Rolle. Manchmal nur 5% der Belegschaft tatsächlich in der Gewerkschaft. Werde bloß nicht Mitglied. Die zocken dir 1% vom Brutto ab.
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Cyblord -. >Gute Einstellung. IGM oder nichts. >.. Werde bloß nicht Mitglied. Die zocken >dir 1% vom Brutto ab. Interessante Einstellung: Nichts dafür tun, aber die Vorteile nutzen.
Es mag tatsächlich der Realität entsprechen, dass Personen wie cyblord soviel "verdienen", wie angegeben. Dass man mit solchen Gestalten aufgrund ihres Auftretens nichts zu tun haben möchte (außer vielleicht Ihresgleichen) ist ja eine Tatsache. Kein normaler Mensch hat so jemanden im Freundeskreis, höchstens um diese auszunutzen (was ich legitim fände).
Nialz schrieb: > Es mag tatsächlich der Realität entsprechen, dass Personen wie > cyblord > soviel "verdienen", wie angegeben. > > Dass man mit solchen Gestalten aufgrund ihres Auftretens nichts zu tun > haben möchte (außer vielleicht Ihresgleichen) ist ja eine Tatsache. Kein > normaler Mensch hat so jemanden im Freundeskreis, höchstens um diese > auszunutzen (was ich legitim fände). Nicht ok.
Christoph M. schrieb: > Cyblord -. >>Gute Einstellung. IGM oder nichts. >>.. Werde bloß nicht Mitglied. Die zocken >>dir 1% vom Brutto ab. > > Interessante Einstellung: Nichts dafür tun, aber die Vorteile nutzen. 5 EUR pro Monat würde ich zahlen. 95 hingegen NICHT.
Da muss man dann halt 19x seltener streiken - hat natürlich nicht denselben Effekt...
Anonymus B. schrieb: > Da muss man dann halt 19x seltener streiken - hat natürlich nicht > denselben Effekt... Wenn mehr Menschen dann in der Gewerkschaft wären - weil billiger, ginge die Rechnung dann auf? ist auch mehr Betreuungsaufwand. Wobei die Leistungen bei der IGM ja jetzt keine Wurst vom Teller ziehen. Ich gebe dort mein Geld freiwillig ab und erwarte keine persönliche Betreuung von denen.
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Cyblord -. schrieb: > Als High-Performer will ich doch gar nicht gleich bezahlt > werden wie Otto-Normalversager Ja, aber im unterem Bereich zählt jeder Euro. Da macht es einen gewaltigen Unterschied, ob du 12 oder 15 Euro pro Stunde bekommst. Das möchte man gerne wissen, bevor man kostbare Urlaubstage für Bewerbungsgespräche her gibt. In diesem unteren Segment gibt es noch eine unverschämte Unart, die sich leider extrem verbreitet hat: Man fordert von den Angestellten, eine Stunde eher zu kommen und eine Stunde später zu gehen, ohne dies als Arbeitszeit zu vergüten. So bleibt man weiterhin effektiv unter dem Mindestlohn, ohne dass die Behörden es merken.
Bei den großen Firmen werden die Stellen schon "eingestuft" bevor die veröffentlicht werden. Je nach Firma ist das gleich "fix" oder abhängig davon, wie gut ein Bewerber "passt" vielleicht + / - eine Gehaltsstufe. Da geht nicht viel, da muss der Chef dann häufig zur Personalabteilung und zum Betriebsrat um eine Ausnahme zu begründen. Es soll schon vorgekommen sein, dass in verschiedenen Abteilungen / Bereichen Stellen mit ähnlichem Qualifikationsbedarf unterschiedlich bewertet wurden. Kleine Firmen sind häufig flexibler, auch beim Arbeitsinhalt, haben häufig mehr Not geeignete Bewerber zu finden, können aber nicht immer die Gehälter der Großen zahlen. Das Thema verfügbares Einkommen wurde schon angesprochen - in Norddeutschland gibt es ein Einfamilienhaus mit Garten für das Geld, was in München eine kleine Wohnung kostet. In Ostdeutschland gibt es das Haus auch, nur koset das weniger. Muss jeder selber entscheiden.
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Ernest schrieb: > in Norddeutschland gibt es ein Einfamilienhaus mit Garten > für das Geld, was in München eine kleine Wohnung kostet. Der Haken ist: In Norddeutschland gibt es nicht viel Arbeit, ganz besonders für Softwareentwickler. Nach München oder Stuttgart zu Pendeln käme für mich nicht in Frage.
Steve van de Grens schrieb: > Der Haken ist: In Norddeutschland gibt es nicht viel Arbeit, ganz > besonders für Softwareentwickler Du meinst, offshoring nach Indien klappt, aber Norddeutschland ist zu weit weg ? Ich befürchte, man ist dort eher zu dumm und zu teuer. Software ist ein immaterielles Gut, der Ort spielt keine Rolle.
Michael B. schrieb: > Du meinst, offshoring nach Indien klappt, aber Norddeutschland ist zu > weit weg ? Ja, leider
Michael B. schrieb: > Software ist ein immaterielles Gut, der Ort spielt keine Rolle. Das sehen aber viele anders. Steve van de Grens schrieb: > Der Haken ist: In Norddeutschland gibt es nicht viel Arbeit, ganz > besonders für Softwareentwickler. Für Software mag das zustimmen und für manche Regionen ganz besonders (Bremerhaven, Ostfriesland, ..). Für andere wie Hamburg, Hannover, Braunschweig, Osnabrück, Oldenburg, etc. aber sicherlich nicht.
Man verkauft sich auch weit unter Wert als C++ Programmierer. C++ Programmierer sind generisches Schuettgut, weltweit austauschbar. Man sollte schon schauen nicht auf der Schuettgut Seite zu sein, und etwas Gehobenes koennen. zB ist Simulationen, oder Datenauswertung schreiben eine ganz andere Klasse, bedingen oft auch einen Abschluss als Mathematiker oder Physiker. Vereinfacht, man verkauft nicht die Programmierstunden, sondern Loesungen
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Slippin J. schrieb: > Klingt wie von einer KI geschrieben :-D Sicher nicht weit weg davon, wenn der selbe User immer nur alte Threads zur Werbung für seine Links macht wie auch im Beitrag "Re: Welche Windows GUI Oberfläche verwenden?"
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