Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik 1:4 Traffo für 44kHz gesucht


von Johannes (Gast)


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Hallo,

hat jemand einen Tipp für mich? Ich suche einen Traffo für die Erhöhung 
der Spannung an Piezzo Ultraschall Wandlern.

Die Quelle ist 4 Ohm Laststabil. Daher sollte der Traffo an der 
Eingangsseite am besten 4 Ohm Widerstand haben. Die Spannung an der 
Eingangsseite beträgt 20V. Die Piezzos an der Sekundärseite vertragen 
maximal 100V. Daher strebe ich ein Übertragerverhältnis von 1:4 an.
Am besten währe wohl ein Typ mit offenen Kern. Ich scheine aber nichts 
passendes finden zu können.

von Helmut -. (dc3yc)


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Bei speziellen Übertragern hilft oft Selberwickeln! Mache ich bei 
HF-Spulen auch.

: Bearbeitet durch User
von Schaltplanlesa (Gast)


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Johannes schrieb:
> Ich scheine aber nichts passendes finden zu können.

Du brauchst eine neue Tastatur. Die F- und die Z-Taste prellen.

Johannes schrieb:
> Am besten währe wohl ein Typ mit offenen Kern.

Warum?

von E-Biker (Gast)


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Wichtick bei der Spuhle ist, das der Wiederstant, der Strohm und die 
Spahnung pasen.

von Stefan F. (Gast)


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E-Biker schrieb:
> Wichtick bei der Spuhle ist, das der Wiederstant, der Strohm und die
> Spahnung pasen.

Guter Punkt. Welche Kapazität hat denn der Schallwandler und wie hoch 
muss der Lastwiderstand aus Sicht der Endstufe mindestens sein?

Wird das Bestandteil einer Lautsprecherbox? Dann sollte man wohl auch 
die Wirkungsgrade abgleichen.

von Jens G. (jensig)


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>Wird das Bestandteil einer Lautsprecherbox? Dann sollte man wohl auch

Was soll er denn da mit 44kHz?

von hinz (Gast)


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Jens G. schrieb:
>>Wird das Bestandteil einer Lautsprecherbox? Dann sollte man wohl
> auch
>
> Was soll er denn da mit 44kHz?

https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0001365

:-)

von Dieter (Gast)


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@Johannes
Wichtigste technische Daten sind, welche Leistung übertragen werden soll 
und welcher Frequenzbereich.
Und dann noch die Daten des Piezo Wandlers.

Je nach dem gibt es nur die Lösung des selber Wickelns auf einen Kern 
oder intelligentes verschalten von Standardspulen mit zwei Wicklungen.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Man könnte mal einen handelüblichen NF Übertrager probieren:
https://www.reichelt.de/nf-uebertraeger-1-4-rm-10-x-12-5-mm-nfu-1-4-p73039.html?&trstct=pos_1

Die gibts auch in anderen Übersetzungsverhältnissen.

von Dieter (Gast)


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20V 4Ohm, 5A bzw. rund 7,5A Peak, dh hier darf die Spule nicht in die 
Sättigung gehen.

Lehrlaufinduktivität mindestens (niedrigste Frequenz) & 
Streuinduktivität höchstens:
Z=4=2wL, L=4/2w=2/w=2/(2*3,14*40kHz)=2/250k= 8uH

Im Leerlauf sollte nicht der volle Blindstrom (Scheinstrom) fließen, 
sondern nur maximal 1/10. D.h. L=100uH wäre ein brauchbarere Wert.

Man nehme vier Fertigspulen mit 100uH (2,5-3A Sättigungsstrom) und zwei 
Wicklungen. Die Primärwicklungen werden parallel geschaltet, die 
Sekundärwicklungen werden seriell geschaltet. Auf richtige 
Polaritätsrichtungen beim zusammenschalten achten.

von hinz (Gast)


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Matthias S. schrieb:
> Man könnte mal einen handelüblichen NF Übertrager probieren:
> 
https://www.reichelt.de/nf-uebertraeger-1-4-rm-10-x-12-5-mm-nfu-1-4-p73039.html?&trstct=pos_1
>
> Die gibts auch in anderen Übersetzungsverhältnissen.

Die haben bei 44kHz schon ganz erhebliche Kernverluste.

von hinz (Gast)


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Dieter schrieb:
> 20V 4Ohm, 5A bzw. rund 7,5A Peak, dh hier darf die Spule nicht in die
> Sättigung gehen.

Quatsch, der Trafo muss die 20V bei 44kHz vertragen ohne in Sättigung zu 
gehen. Die Strombelastbarkeit richtet sich nach der 
Scheinleistungsaufnahme des Piezo.

von Dieter (Gast)


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Sowas in der Art, aber mit etwas höherem Idc:

Herstellerkennzeichnung:  DRQ125-101
Hersteller:  COOPER Bussmann
Nominalwert:  100 µH
Idc-in nom  1.78 [A]

von Max707 (Gast)


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Wi komt ir auf ide vom Antwort bei dat Kauderwelsch vonne TO?

von Dieter (Gast)


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Solange die Scheinleistungsaufnahme des Piezos nicht gegeben ist, ist es 
kein Quatsch erst einmal sich anzunähern über Rechnen mit maximalen 
NennStrom (Nennleistung) der Enstufe.

von hinz (Gast)


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Dieter schrieb:
> Solange die Scheinleistungsaufnahme des Piezos nicht gegeben ist,
> ist es
> kein Quatsch erst einmal sich anzunähern über Rechnen mit maximalen
> NennStrom (Nennleistung) der Enstufe.

Du hast dennoch Quatsch gerechnet.

von Peter D. (peda)


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Typisch schaltet man einen Piezo mit einer Drossel in Reihe und wählt 
die Erregerfrequenz so, daß sich die gewünschte Resonanzüberhöhung 
ergibt.
Wichtig ist, daß man eine Speicherdrossel (hohe Güte) und keine 
Filterdrossel (hohe Dämpfung) nimmt.

von Dieter (Gast)


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Annäherung über einfachsten Betriebsmodus um die Größenordung von 
Parametern als ersten Wurf zu ermitteln ist kein Quatsch.

"Quatsch" ist eine Nullaussage, die dem TO nicht weiter hilft. Hilft dem 
TO nur wenn man mitgibt welcher Parameter auf Grund welchen üblichen 
Effektes stark in eine bestimmte Richtung ändert.

Mit den genauen Parametern des Piezos, genauer gesagt das elektrische 
Ersatzschaltbild mit den wesentlichen Komponenten, einer ähnlichen 
Endstufe und alles in LtSpice simuliert, hätte natürlich eine 
Aussagekraft.

Als erstes wird man die Werte nach der Annäherung für die Simulation 
verwenden und verändern, bis die Ergebnisse passend sind. Wenn h* mehr 
Infos als nur "Q..." liefert, z.B. welche Werte er größer oder kleiner 
wählen würde, ginge es schneller.

Frage an @Johannes wäre, ob der Weg von Peter bereits verwendet wurde.

Es ist aber duchaus möglich, dass der TO aus ergatterten 
Ultraschallwandlern einen Piezohochtöner gebaut hat, der von einer 
Endstufe angesteuert wird. Die 44kHz wäre dann die Angabe der Frequenz 
des DA-Wandlers und wurde etwas fehlinterpretiert. So einen Irrtum  gab 
es in der Vergangenheit schon und hat viele Beiträge gebraucht (ohne h* 
hätte das viel länger gedauert), bis sich das aufklärte.

von Johannes (Gast)


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Bei dem Projekt handelt es sich um einen Soundprojektor. Dazu wird auf 
ein US-Array ein Audio Signal aufmoduliert, welches durch den US 
gebündelt wird.
Das grundlegenden Konzept steht und funktioniert, nur der erzeugte Ton 
ist noch recht leise. Das könnte man ändern, wenn man die Spannungs an 
den Piezzos erhöhen kann. Leider erlaubt die verwendete Endstufe keine 
höheren Spannungen. Also geht nur ein Übertrager.

Die verwendeten US sind vom Typ TCT40-16T

von hinz (Gast)


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Johannes schrieb:
> Die verwendeten US sind vom Typ TCT40-16T

Gibts denn ein Datenblatt?

von hinz (Gast)


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Dieter schrieb:
> Annäherung über einfachsten Betriebsmodus um die Größenordung von
> Parametern als ersten Wurf zu ermitteln ist kein Quatsch.

In deinem Fall war es aber Quatsch. Du hast wohl nicht verstanden was 
einen Transformator in Sättigung bringen kann.

von Elbi (Gast)


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Johannes schrieb:
> nur der erzeugte Ton
> ist noch recht leise.

was bedeutet in diesem Zusammenhang "recht leise"?

Wir Ingenieure bedienen uns üblicherweise einschlägiger Grössen.

Was hat denn die Endstufe für eine Leistung?

Da würde ich einfach was anderes nehmen.

von Dieter (Gast)


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The nominal frequency (KHz): 40KHz
Emission sound pressure at 10V (0dB = 0.02mPa): ≥117dB
(Receive sensitivity at 40KHz (0dB = V / ubar): ≥-65dB)
Capacitance at 1KHz, <1V (PF): 2000 ± 30%

Die Hüllkurve soll also gehört werden können. Es sind anscheinend 
jeweils 10 US in Reih geschaltet. Andernfalls wären 10V (14V 
Scheitelspannung) schon an der Grenze.

von Stefan F. (Gast)


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Bei 2000pF brauchen wir uns um die Impedanz wohl keine Sorgen zu machen.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Wenn die US Arrays variable Frequenzen abstrahlen sollen, fällt die 
Spannungserhöhung durch Schwingkreisresonanz leider aus. Die Frage ist, 
ob auch Amplitudenmodulation stattfindet, die einen Übertrager erfordern 
würde, der ausserhalb der Sättigung arbeitet.
Das geht leider aus der Beschreibung des Aufbaues nicht hervor.

von Günter Lenz (Gast)


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Johannes schrieb:
>Daher sollte der Traffo an der
>Eingangsseite am besten 4 Ohm Widerstand haben.

Um das zu erreichen, muß aber die Impedanz des
Piezowandlers bekannt sein.

Die Widerstandsübersetzung ist quadratisch abhängig
vom Verhältnis der Windungszahlen. Also bei einem
Verhälnis der Windungszahlen von 1:4 ist die
Widerstandsübersetzung 1:16. Wenn also die Quelle
4 Ohm sehen soll, muß bei einem 1:4 Trafo der
Piezowandler eine Impedanz von 64 Ohm haben.
Hat der Piezowandler zum Beispiel 128 Ohm, dann
sieht die Quelle mit dem gleichen Trafo, 8 Ohm.

von Stefan F. (Gast)


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Günter Lenz schrieb:
> Um das zu erreichen, muß aber die Impedanz des
> Piezowandlers bekannt sein.

Ist doch, seit gerade eben.

2000pF ergeben bei 44kHz etwa 1800Ω

von Günter Lenz (Gast)


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Johannes schrieb:
>Am besten währe wohl ein Typ mit offenen Kern.

Warum? Wenn kein überlagerter Gleichstrom durch
die Spule fließt, kannst du einen Ferrit-Ringkern
für Breitbandübertragung benutzen.

von hinz (Gast)


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Johannes schrieb:
> Die verwendeten US sind vom Typ TCT40-16T

http://www.lxxtech.com/upload/images/20131115_213554.jpg


Die sind wohl für diesen Einsatzzweck ungeeignet.

von Dieter (Gast)


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hinz schrieb:
> In deinem Fall war es aber Quatsch. Du hast wohl nicht verstanden was
> einen Transformator in Sättigung bringen kann.
Sorry, kein Quatsch, sondern bestimmter Betriebsmodus bei dem übrigens 
auch keine Sättigung auftreten darf. Ob der Betriebsmodus mit dem 
LCR-Ersatzschaltbild der Last (Piezoschallgeber) erreicht würde, sei 
dahin gestellt.

Hges(t)=Hprim(Iprim,t)+Hsek(Isek,t)
Wenn Hges > Hsät gibt es Sättigung.

hinz schrieb:
> Die sind wohl für diesen Einsatzzweck ungeeignet.
Falls unklar, siehe das Verhältnis der Ampltude bei 40kHz zu 44kHz des 
Datenblattes.

von hinz (Gast)


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Dieter schrieb:
> hinz schrieb:
>> In deinem Fall war es aber Quatsch. Du hast wohl nicht verstanden was
>> einen Transformator in Sättigung bringen kann.
> Sorry, kein Quatsch, sondern bestimmter Betriebsmodus bei dem übrigens
> auch keine Sättigung auftreten darf. Ob der Betriebsmodus mit dem
> LCR-Ersatzschaltbild der Last (Piezoschallgeber) erreicht würde, sei
> dahin gestellt.

Mach doch einfach mal den Nuhr.


> Hges(t)=Hprim(Iprim,t)+Hsek(Isek,t)

Falsch.




> hinz schrieb:
>> Die sind wohl für diesen Einsatzzweck ungeeignet.
> Falls unklar, siehe das Verhältnis der Ampltude bei 40kHz zu 44kHz des
> Datenblattes.

Nicht nur das.

von Nabu (Gast)


Angehängte Dateien:

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Das auf ein N30 Kern.

von Nabu (Gast)


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Sollte 16Ω sein, nicht 64Ω.

von hinz (Gast)


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Nabu schrieb:
> Das auf ein N30 Kern.

N30 ist ein Material für Entstördrosseln.

von Dieter (Gast)


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Nu(h)r ganz allgemein gültig:
Hges(t)=Hprim(Iprim,t)+Hsek(Isek,t)
Der gesamtmagnetische Feldstärke setzt sich zusammen aus der 
Superposition der magnetischen Feldstärken der beiden Wicklungen (hier 
primär und sekundär) einer Spule.
(t als Hinweis für den zeitlichen Verlauf, sinus, rechteck, 
expontial...)

Gemäß h*, das ist absolut richtig, sind die US nicht so geeignet für die 
Anwendung des TO.

von hinz (Gast)


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von Dieter (Gast)


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I. Die Gleichung ist hilft richtigerweise dem TO für Kerne zum selber 
Wickeln, da es diese Angaben meistens im Datenblatt zu finden gibt.

II. Bei vielen fertigen Spulen mit zwei Wicklungen hilft das meist nicht 
weiter, da B_max, A und N nicht angegeben sind, sondern I_sat. Über 
reverse-engineering könnte man sich die anderen Angaben herleiten ...

Deine Betrachtung geht I. aus, meine von II.

von Harald W. (wilhelms)


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Dieter schrieb:

> I. Die Gleichung ist hilft richtigerweise dem TO für Kerne zum selber
> Wickeln, da es diese Angaben meistens im Datenblatt zu finden gibt.

Interessanterweise ist das die gleiche Formel, die man auch zur
Berechnung von 50Hz-Trafos benutzt. :-)

von hinz (Gast)


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Dieter schrieb:
> II. Bei vielen fertigen Spulen mit zwei Wicklungen hilft das meist nicht
> weiter, da B_max, A und N nicht angegeben sind, sondern I_sat.

Das sind dann keine Trafos, sondern Speicherdrosseln. Damit kann der TE 
nichts anfangen.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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hinz schrieb:
> Johannes schrieb:
>> Die verwendeten US sind vom Typ TCT40-16T
>
> http://www.lxxtech.com/upload/images/20131115_213554.jpg
>
>
> Die sind wohl für diesen Einsatzzweck ungeeignet.

Die Bandbreite steht doch im DB. Welcher Idiot hat die ausgewählt? Bei 
44KHz wird das nix.

So ein Teil besteht intern aus zwei Resonatoren, einer akustisch, einer 
direkt auf dem Keramikchip. Sonst hätten die keine Leistung.

Bisserl mit LTspice und Ersatzschaltbild spielen...

von Harald W. (wilhelms)


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Abdul K. schrieb:

> So ein Teil besteht intern aus zwei Resonatoren, einer akustisch, einer
> direkt auf dem Keramikchip. Sonst hätten die keine Leistung.

...und wenn man sie in Resonanz betreibt, braucht man normalerweise
auch keinen Trafo. Die Leistung kommt durch die Resonanz.

von Dieter (Gast)


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Man nehme vier. Primärwicklungen parallel und Sekundärwicklungen seriell 
verschaltet:
https://katalog.we-online.de/de/pbs/search/power_magnetics/dual_coil_power_inductors
https://katalog.we-online.de/de/pbs/WE-DD?sid=730a45e3ac
Speicherdrosseln können auch als Übertrager zweckentfremdet werden.
Besser wäre natürlich selber wickeln.

von hinz (Gast)


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Dieter schrieb:
> Speicherdrosseln können auch als Übertrager zweckentfremdet werden.

Schlechte Kopplung...

Und der Sättigungsstrom wird in dem Fall nicht mal ansatzweise 
ausgenützt.

von Dieter (Gast)


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In dem Falle trotzdem ein "geeigneter" Vorschlag für einen Test.

Für einen Übertrager, bei dem der TO selbst Hand anlegt, müßte dem TO 
gesagt werden, nimm genau den .... Kern, dann Kupflerlackdraht  ... 
Querschnitt ... Wicklungen und sekundäer Kupflerlackdraht  ... 
Querschnitt ... Wicklungen, nach meiner Einschätzung.

Hier weiter zu machen, wäre aber nur sinnvoll wenn der US geeignet 
gewesen wäre.
Es fehlt meiner Ansicht nach die Frage des TO nach einem geeigneten US.
Solange die nicht kommt, bringt es nicht viel hier weiter zu machen.

von hinz (Gast)


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Dieter schrieb:
> In dem Falle trotzdem ein "geeigneter" Vorschlag für einen Test.

Definitiv nicht.

von Johannes (Gast)


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Wieso sollten die US nicht geeignet sein?
Das ganze System ist aufgebaut und funktioniert. Einzig der Schallpegel 
lässt halt zu wünschen übrig.

von hinz (Gast)


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Johannes schrieb:
> Wieso sollten die US nicht geeignet sein?

Deutlich zu schmalbandig.


> Einzig der Schallpegel
> lässt halt zu wünschen übrig.

Weil du sie deutlich neben ihrer Resonanzfrequenz betreibst.

Und dann noch die Exemplarstreuungen...

von Harald W. (wilhelms)


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Johannes schrieb:

> Wieso sollten die US nicht geeignet sein?
> Das ganze System ist aufgebaut und funktioniert. Einzig der Schallpegel
> lässt halt zu wünschen übrig.

Ja, weil Du den falschen Piezo hast und deswegen
der Pegel zu gering ist.

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