Weisheiten des Personalwesens Heute: Von Pflöcken und Gummibändern. Eine Denkschrift von Heiko Mell https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/heiko-mell/berufswegplanung/1512-mit-40-festgefahren/ Durch State of the Art HR Methodik wäre dem Probanten das tragische Schicksal erspart geblieben. Hätte man nur rechtzeitig beim Probanten eine Schädelvermessung gemacht, hätte man sofort festgestellt: Arier kaukasischen Typs, eignet sich für Handwerk und einfache bis mäßig komplexe geistige Tätigkeiten. Nicht geeignet für höhere Laufbahn und Stabsdienst.
Der Text könnte von Mattis kommen. Ach ja, Meiko Hell - behauptet der nicht auch, es gäbe kein Mobbing? Den VDI-Mitgliedsbeitrag kann und sollte man sich sparen. Dann lieber in die Gewerkschaft. Die setzt sich wirklich für ihre Mitglieder ein.
Von Burschen, Bäumen und Äxten: https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/heiko-mell/berufswegplanung/fachliche-breite-contra-technische-tiefe/ Scheint pathologisch bei ihm zu sein. Verstehe nicht, wie man in einer solchen geistigen Welt aus Schubladen und Oberflächlichkeiten ein glückliches Leben führen kann. Kleiner Trost: Mir scheint, das Personalerhirn wird eines der ersten sein, das vollständig und verlustfrei durch KI ersetzt werden kann.
Man müsste die HR-Szene aktiv mit Mitgliedern der SPD oder der Links-Partei durchsetzen. Dann sähe das gleich anders aus. ;)
Dr. Evil schrieb: > Eine Denkschrift von Heiko Mell Das schafft der nicht. Weil, setzt Denken voraus.
Hallo Zusammen, man kann sicher der Meinung von Heiko Mell zustimmen oder nicht, aber das löst ja das Problem nicht. Der erste Artikel gibt eine anschauliche (wenn evtl. auch fragwürdige) Erklärung der Situation und gibt Ratschläge. Ich bin noch Student, und deswegen würde mich jetzt mal als Vergleich interessieren, was Ihr diesem Langzeit-Doktorand empfehlen würdet. Gruß ein Student
Leute, wenn ihr wirklich wissen wollt womit sich HR-Leute beschäftigen, lest die Dinge die sie im Studium durchkauen, z.B. "Personalpsychologie I + II". Soweit ich es erinnere eine Kollektion verschiedenster Studien und statistischer Auswertung über krude Dinge und Korrelationen, z.B. Rückschlüsse auf die Intelligenz von Personen, wenn diese übergewichtig, dunkelhäutig, Brillenträger, aus armen oder reichen Elternhaus und noch sehr viele weitere Aspekte über alles erdenklich mögliche, totnüchtern fein säuberlich niedergeschrieben.
Grossartige Realsatire. Dem Mell musst man diesmal sogar recht geben. Man sieht förmlich wie er durch die Blume formuliert was er denkt und kämpfen muss nicht einfach kurz und knapp die Wahrheit rauszuballern, sonst würde der Dauerdoktorand vielleicht noch weinen.
Hi, ich habe eine gute Idee. Wie wäre es, wenn wir hier ein "Best of Heiko Mell" starten? Das wäre ja mal lustig. MfG
Dr. Evil schrieb: > Weisheiten des Personalwesens > > Heute: Von Pflöcken und Gummibändern. Eine Denkschrift von Heiko Mell > > https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/heiko-mell/berufswegplanung/1512-mit-40-festgefahren/ > hervorragende analyse, der mann hat es echt drauf. ich wünsche mir ich würde tipps von solchen leuten rechtzeitig bekommen
Student schrieb: > Ich bin noch Student, und deswegen würde mich jetzt mal als Vergleich > interessieren, was Ihr diesem Langzeit-Doktorand empfehlen würdet. so schnell wie es geht endlich anfangen geld zu verdienen und dazu aufgebaute kontakte zur wirtschaft nutzen
Heiko Mell...erinnert mich irgendwie an den Typen, der hier im Nachbarthread unter dem Pseudonym "Ende Gelände" unterwegs war und mit "Meiko Hell" gegrüßt hat. Und den Leidensgeschichte da oben im ersten Link könnte jemand hier gefunden und kopiert haben.
FH vs Uni endgültig geklärt. Uni ist besser. === Frage 2 Ich hätte eine Frage bzgl. einer Aussage, die Sie zuletzt getätigt haben. Angenommen, wir haben zwei Bewerbungen vor uns liegen. Der eine Kandidat ist Universitätsabsolvent (Master) mit einer Durchschnittsnote von 1,0 und der andere ein FH-Absolvent (Master) mit ebenfalls 1,0. Woher wollen Sie wissen, ob der FH-Absolvent nicht auch einen Uni-Abschluss mit 1,0 geschafft hätte? Antwort 2: Von „nicht auch“ kann gar keine Rede sein! Ganz im Gegenteil: Ihrem 1,0-FH-Absolventen „garantiere“ ich aus langjähriger Erfahrung mindestens einen Uni-Abschluss mit 2,0 und halte ein besseres Ergebnis für sehr wahrscheinlich, eine 1,0 dort ist absolut möglich. === https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/heiko-mell/berufseinstieg/wieso-sollte-ein-fh-absolvent-weniger-koennen-als-ein-uni-absolvent/ Das bestätigt alles auch die Praxis, z.B. bei George W. Bush, dem besten Präsident: [x] Vater war auch Präsident, kommt also aus präsidialem Elternhaus nicht allzuweit mit dem Gummiband vom seinem Pflock entfernt. [x] War auf einer Elite-Uni. Das ist besser wie eine Elite-FH. Die Weisheit der Uni ist da magisch auf ihn übergetreten. [x] Hat wenig "hinterfragt" sondern mit Äxten die Bäume im Irak gefällt [x] Hat einen Doktor (h.c. von einer Sportuni) ist somit also für höhere Tätigenkeiten geeignet
Heiko Mell schrieb auf https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/heiko-mell/berufswegplanung/1512-mit-40-festgefahren/: > Man entschließt sich zur Pomotion, weil sie entweder > zur Laufbahn gehört oder man den Titel gern hätte. Lol Es heißt Promotion, und alle erfolgreich im forschungs- und wissenschaftsnahen Bereich Tätigen die ich kenne, egal ob promoviert oder nicht, sind deshalb erfolgreich, weil sie für ihr Thema brennen und das auch schon früher getan haben. Laufbahn- und Titelsucht als Motivation ist für Luschen. Kann Herr Mell aber nicht wissen, denn wie aus Wikipedia zu erkennen ist, ist er nie anständiger (ingenieurmäßiger) Arbeit nachgegangen.
Student schrieb: > Ich bin noch Student, und deswegen würde mich jetzt mal als Vergleich > interessieren, was Ihr diesem Langzeit-Doktorand empfehlen würdet. Um etwas zu empfehlen müsste man zusätzlich wissen: - unbefristete Stelle oder Zeitvertraggehangel? Bei erstem scheint die Abteilungs- / Instiutusleitung den Frager durchaus für wichtig zu halten. Bei zweitem wäre es ohnehin bald Zeit sich etwas außerhalb zu suchen. - Welchen beruflichen Zustand würde der Frager gern erreichen und warum? - Weiter Projekte leiten? Das geht auch so. - Personalverantwortung, also z.B. Abteilungsleitung? Mit den von außen gekommenen neuen Führungskräften sind möglicherweise auch neue Themen gekommen. Hier wäre es sinnvoll mit der Institutsleitung zu sprechen in welche Richtung sich der Themenbereich der Abteilung des Fragers in Zukunft entwickeln sollte - Professur? Da weiß der Frager hoffentlich selbst was zu tun ist. - Einfach nur irgendwie irgendwo "Kariere" machen? Ab in die Wirtschaft und von Herrn Mell für besseren Erfolg noch ein paar Bullshit-Bingo Phrasen mitnehmen.
Ist dieser Meiko Hell in den 50er Jahren steckengeblieben? Was soll dieser Mist?
Einfach unverbesserlich schrieb: > Ist dieser Meiko Hell in den 50er Jahren steckengeblieben? Was > soll > dieser Mist? Nun ja - er arbeitet für einen Verband, der deutsche Ingenieure vertritt. Dafür ist er fast schon etwas zu wild und progressiv unterwegs.
Kugel-Schreiber schrieb: > Einfach unverbesserlich schrieb: >> Ist dieser Meiko Hell in den 50er Jahren steckengeblieben? Was >> soll >> dieser Mist? > > Nun ja - er arbeitet für einen Verband, der deutsche Ingenieure > vertritt. Dafür ist er fast schon etwas zu wild und progressiv > unterwegs. Wie soll er Ingenieur-Arbeit beurteilen? Hat der jemals als richtiger Ingenieur gearbeitet? Das ist Anmaßung!
Einfach unverbesserlich schrieb: > Wie soll er Ingenieur-Arbeit beurteilen? Hat der jemals als richtiger > Ingenieur gearbeitet? Das ist Anmaßung! Ohne ihn verteidigen zu wollen, nur einer sauberen Argumentation wegen: Ein Frauenarzt behandelt auch Frauen, ohne selbst jemals eine Frau gewesen zu sein. Denk mal darüber nach.
ZF schrieb: > Laufbahn- und Titelsucht als Motivation ist für Luschen. Kann Herr Mell > aber nicht wissen Schreibt er aber trotzdem klar und deutlich im ersten verlinkten Beitrag: Mein lieber Herr Dauerstudent, das, was Sie wollen ist zu viel für Sie! > denn wie aus Wikipedia zu erkennen ist Hmmmm, gleich so interessiert an diesem Menschen? > ist er nie anständiger (ingenieurmäßiger) Arbeit nachgegangen. Er muss ja nicht die "anständige" Arbeit des Ingenieurs machen können(*). Aber er hat garantiert hunderte erfolgreicher und weniger erfolgreicher Ingenieure und Chefs von Ingenieuren aus sicher ebensovielen unterschiedlichen Betrieben analysieren und beraten dürfen. Ich traue ihm in Richtung der Bewertung einer Situation daher deutlich mehr zu als jemandem, der nur einige wenige Betriebe aus (s)einem eng begrenzten Blickwinkel gesehen hat. Oder andersrum: wenn dir die Artikel, die er schreibt, aus irgendwelchen Gründen nicht gefallen, warum liest du sie dann? Und natürlich lesen sich diese Artikel heute wie vor 10, 20, 30 Jahren. Offenbar wird die Menschheit nicht müde, immer die selben Fehler zu machen... >> Man entschließt sich zur Pomotion... > Lol > Es heißt Promotion Ja, ein solch eklatanter verbaler Ausrutscher rückt natürlich Herr Mells Aussagen allesamt zurecht in Zwielicht des Fragwürdigen! Einfach unverbesserlich schrieb: > Wie soll er Ingenieur-Arbeit beurteilen? Er beurteilt keineswegs die Arbeit eines Ingenieurs (oder gar deren Qualität). Er beurteilt nur, wie erfolgreich der Ingenieur mit dieser Arbeit ist. Das ist ein grundlegender Unterschied. (*) BTW: "anständige (ingenieurmäßige) Arbeit" Seltsames Standesdünkel... Verrichtet ein Lohnbuchhalter keine anständige Arbeit? Oder ein Verkäufer? Oder einer, der hinten am Band die Maschine zusammenschraubt? Oder der, der sie beim Kunden in Betrieb nimmt?
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Mell der "Ingenieur". Eine Ingenieursschule war sowas zwischen Techniker und Ausbildung. Eher ein Arbeiter mit Mathewissen ... Den Doktor hat er ehrenhalber geschenkt bekommen, weil er die Magdeburger Studenten neoliberal getrimmt hat. Diese sind nun kleingeredet und unterwürfig und verlangen die typischen Ossilöhne von 17,50€/Stunde. Er schreibt in einem der verlinkten Fälle: "Ich rate nicht zur Dissertation. Sie waren schon zu alt, als Sie damit angefangen haben." Ich rate ihm: Ich rate nicht zur Personalberatung für den modernen Arbeitsmarkt. Sie waren schon zu alt, als Sie damit angefangen haben. Aber er wird nie damit aufhören. Er kann nichts anderes und hat aufgrund seines Durchhaltevermögens (nicht seiner Leistung) eine Position mit einem gewissen Ruf erlangt. Das macht der ewig und ob es jemand liest ist egal. Und ob das wirklich echte Einsendungen sind oder er sich das alles selbst ausdenkt auch.
Eine Frage die offen bleibt: Warum tut er das? Warum trägt er pro-aktiv zur Verrohung des sozialen Klimas bei? Handelt er wirklich aus Überzeugung? Würde er die gleichen Tips auch seinem Kind geben? Ich befürchte es fast. Im Neoliberalismus gefangen und immer weiter entsolidarisiert. Sehr schwer, Marktgläubige wieder zurück auf die Spur des gesunden Menschenverstandes zu bringen. Auch wenn das Versagen der Marktprinzipien in so vielen Bereichen evident ist.
Hallo Al-Koholoida. Al-Koholoida schrieb: > Dr. Evil schrieb: >> https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/heiko-mell/berufswegplanung/1512-mit-40-festgefahren/ >> > > > hervorragende analyse, der mann hat es echt drauf. > ich wünsche mir ich würde tipps von solchen leuten rechtzeitig bekommen Die Analyse ist zwar gut, aber sie kann nie rechtzeitig kommen. In dem entsprechenden Alter 25-45 sind die, die gewarnt sein sollten, schon zu alt, um sinnvoll dazu zu lernen. Die Persönlichkeit ist dann schon zu "gefestigt", d.h. "zu starr", um selbst bei erfolgreicher Anwendung des gelernten ein Erfolgsgefühl zu haben. Was bleibt, sind die gewandten Psychopathen, die lange genug flexibel bleiben. Aber die brauchen die Tipps nicht, die machen das instinktiv. Und jüngeren willst du diese Tipps vielleicht nicht geben, weil du sie damit demotivieren würdest. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
Heiko Mell hat hier mit seiner Analyse aus meiner Sicht vollkommen recht. Ich bin froh, dass ich mein Gummiband nie zu weit gedehnt habe, es ist bei mir nicht einmal stramm geworden, da ich aus einem Akademikerhaushalt stamme. Eine Promotion kam mir allerdings nie wirklich in den Sinn. Mein Studium war zwar rückblickend eine sehr wertvolle Erfahrung und nebenbei auch ein notwendiges Kriterium für meinen sehr gut bezahlten Job als Entwicklungsingenieur, aber irgendwie war ich auch einfach froh, als ich den Abschluss endlich in der Tasche hatte und richtig im Beruf durchstarten konnte, zusammen mit einem geregelten Einkommen. Für die Visitenkarte oder das Klingelschild brauche ich jedenfalls keinen "Dr.", so eingebildet bin ich nicht, und einen finanziellen Vorteil kann ich mir in meiner Situation realistischerweise kaum vorstellen. Also habe ich wohl alles richtig gemacht.
Wer den Meiko Hell liest und seine Vorschläge gut findet, der macht seine Arbeit nur aus Mittel zum Zweck und hat gar kein tieferes Interesse an seiner Tätigkeit. Beim Studium geht es solchen Leuten nur um den Titel und nicht um das Wissensgebiet selbst. Heraus kommen dann armselige Kreaturen, die besser BWL statt Ingenieur- und Naturwissenschaften studiert hätten. Die richtigen Ingenieure werden später im Berufsleben von solchen Typen drangsaliert und von der eigentlichen Arbeit abgehalten. Ingenieursethik ist solchen Leuten auch fremd wie man z.B. am Dieselskandal sieht. Da gab es mal einen Artikel von ihm, in dem sinngemäß drinstand dass man bei Missständen tunlichst den Mund halten sollte. Wer arbeitslos ist, der ist nur selbst dran schuld. Man hätte sich doch nur frühzeitig woanders bewerben sollen.
Ingenieur schrieb: > Ich bin froh, dass ich mein Gummiband nie zu weit gedehnt habe, es ist > bei mir nicht einmal stramm geworden, da ich aus einem > Akademikerhaushalt stamme. Gelebter Standesdünkel ist schon mal eine gute Basis für den beruflichen Erfolg
Einfach unverbesserlich schrieb: > Wer den Meiko Hell liest und seine Vorschläge gut findet, der macht > seine Arbeit nur aus Mittel zum Zweck und hat gar kein tieferes > Interesse an seiner Tätigkeit. also ich gehe arbeiten um meine familie und hobbies zu finanzieren, ist es bei dir anders? > dass man bei Missständen tunlichst den Mund halten sollte. auch hier hat der mann recht, schweigen ist nach wie vor gold >Wer arbeitslos ist, der ist nur selbst dran schuld. Man hätte sich doch nur frühzeitig woanders bewerben sollen. nein, wie in einer ehe/partnerschaft ist man nur zu 50% verantwortlich: du kannst es nicht beinflussen ob dein partner dir fremdgeht/schluss macht
Auch ganz witzig. Grenzt an Realsatire https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/heiko-mell/bewerbung-mell/2033-noch-arbeitslos/ https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/heiko-mell/berufsalltag/unbefriedigend-qualifiziert-mit-einem-dipl-ing-ba/ „Die Hauptschule wird in Sachen Wissensvermittlung und Persönlichkeitsbildung für spätere Studenten nicht mehr als zeitgemäß empfunden. Und wenn man beim Bier mit Chefs und Kollegen sitzt und wenn dort über Erlebnisse in der Gymnasialphase geplaudert wird, dann braucht es schon ein „robustes“ Gemüt, um souverän stattdessen über den Hauptschulbesuch zu berichten.“
„absolvierte dort bis zur 10. Klasse die Oberschule“ „Er absolvierte ein zweijähriges Praktikum im Maschinenbau, besuchte die Ingenieurschule und erwarb einen Abschluss als Wirtschaftsingenieur“ https://de.m.wikipedia.org/wiki/Heiko_Mell Sapperlot, Schulbesuch nur bis zur 10. Klasse (Mittlere Reife). Hat der überhaupt Abitur? Warum braucht jemand ein zweijähriges (!) Praktikum. Für einen High Potential wären doch zwei Monate ausreichend. Eine Ingenieurschule bewegt sich eher auf Technikerniveau und ist keinesfalls mit einem Studium vergleichbar. Ein Zeitrahmen steht nicht dort, wahrscheinlich sind da nur ziemlich dünne Bretter gebohrt worden.
Als in der Ingenieurschule die ersten technischen Zeichnungen an die Wand kamen, konnte ich sie nicht lesen. Da wurde die Vorderansicht einer komplizierten Maschine gezeigt, die ich eben noch in der Aufsicht gesehen hatte, und ich suchte verzweifelt nach Welle und Träger.“ https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/medien/wie-schallende-ohrfeige-karriere-turbo/ Im Ingenieurberuf gescheitert.
Einfach unverbesserlich schrieb: > Wer arbeitslos ist, der ist nur selbst dran schuld. Man hätte sich doch > nur frühzeitig woanders bewerben sollen. Der Algorithmus, der dazu führt, ist erheblich komplizierter als es einem die Binsenweisheit glaube lässt. Da können mehr als 50 Faktoren locker eine Rolle spielen. Verlangen tun die Personaler aber nur ein Bruchteil in ihren Offerten. Das ganze Konzept ist nur zu Gunsten der Arbeitgeberseite ausgelegt.
Einfach unverbesserlich schrieb: > Gelebter Standesdünkel ist schon mal eine gute Basis für den beruflichen > Erfolg Da mag ich nicht widersprechen, man hat einfach bessere Startbedingungen als Andere. Mehr ist es aber auch nicht, denn man muss sich schon selbst auch noch anstrengen und ein erfolgreiches Studium absolvieren. Jetzt ernte ich verdientermaßen die Früchte dieser Saat.
Hallo Lothar, Lothar M. schrieb: > ZF schrieb: >> Laufbahn- und Titelsucht als Motivation ist für Luschen. Kann Herr Mell >> aber nicht wissen > Schreibt er aber trotzdem klar und deutlich im ersten verlinkten > Beitrag: > Mein lieber Herr Dauerstudent, das, was Sie wollen ist zu viel für Sie! Beim Fragesteller sehe ich eher Unsicherheit in welche Richtung es mit ihm gehen soll. Sofern die Frage überhaupt echt ist und nicht theatralisch konstruiert zur vorbereiteten Antwort geschrieben wurde. Sie, die Antwort, ist jedenfalls anmaßend, denn bis dato hat der Frager alle angestrebten Abschlüsse außer der Promotion erreicht. >> denn wie aus Wikipedia zu erkennen ist > Hmmmm, gleich so interessiert an diesem Menschen? Recherche gehört zu guter Arbeit ;-) >> ist er nie anständiger (ingenieurmäßiger) Arbeit nachgegangen. > Er muss ja nicht die "anständige" Arbeit des Ingenieurs machen > können(*). > Aber er hat garantiert hunderte erfolgreicher und weniger erfolgreicher > Ingenieure und Chefs von Ingenieuren aus sicher ebensovielen > unterschiedlichen Betrieben analysieren und beraten dürfen. Ich traue > ihm in Richtung der Bewertung einer Situation daher deutlich mehr zu als > jemandem, der nur einige wenige Betriebe aus (s)einem eng begrenzten > Blickwinkel gesehen hat. Ich sehe da keine Validierung, dass stets die beste Lösung empfohlen wurde. In der Branche dürfte er vor allem von seinem bissigen Ruf leben. In diesem speziellen Fall sagt Mell ja selbst, dass er von Wissenschaft keine Ahnung hat. Sonst wüsste er vielleicht, dass die Dissertation mitunter auf der Strecke bleibt, weil die Doktoranden zu viel Zeit für andere Aufgaben aufwenden müssen. Dieser Punkt, der die Promotion auch für die Zukunft unmöglich machen könnte, blieb völlig unbeachtet. Ich bleibe dabei, im Wissenschaftsbereich sind die erfolgreich, wenn sie wollen später auch mit Personalverantwortung, die Begeisterung für ihr Thema haben. Das ist eine andere Welt als sie Herr Mell zu sehen bekommt. Die nicht Begeisterungsfähigen gehen dahin wo sich der Doktorgrad gut auf der Visitenkarte macht. In den Bereich mag er Kontakte haben. > Oder andersrum: wenn dir die Artikel, die er schreibt, aus > irgendwelchen Gründen nicht gefallen, warum liest du sie dann? Aus Neugierde weils verlinkt war. Aber, gerade erst gesehen, das wurde schon vor 19 Jahren veröffentlicht. Also kalter Kaffee. > Und natürlich lesen sich diese Artikel heute wie vor 10, 20, 30 Jahren. > Offenbar wird die Menschheit nicht müde, immer die selben Fehler zu > machen... Vielleicht hat er sich ja inzwischen gebessert. Mein Interesse reicht nicht so weit das zu überprüfen. >>> Man entschließt sich zur Pomotion... >> Lol >> Es heißt Promotion > Ja, ein solch eklatanter verbaler Ausrutscher rückt natürlich Herr Mells > Aussagen allesamt zurecht in Zwielicht des Fragwürdigen! Warum so dünnhäutig? Der Beitrag ist in einer Zeitung erschienen und nicht um Mitternacht in einem Forum bei heruntergedrehter Bildschirmhelligkeit um keine Mücken anzulocken schnell getippt. Bei Zeitungen liest normalerweise noch jemand drüber. > (*) > BTW: > "anständige (ingenieurmäßige) Arbeit" > Seltsames Standesdünkel... > Verrichtet ein Lohnbuchhalter keine anständige Arbeit? > Oder ein Verkäufer? > Oder einer, der hinten am Band die Maschine zusammenschraubt? > Oder der, der sie beim Kunden in Betrieb nimmt? Der Beitrag erschien in der Zeitung eines sich für wichtig haltenden Ingenieurvereins. Nicht im Buchhalterblatt oder der Bäckerblume. Da darf man etwas ingenieurmäßigen Standesdünkel erwarten. Übrigens: Brian May hat seine Dissertation erst nach 37 Jahren erfolgreich beendet. Kariere hat er zwischendurch trotzdem gemacht. Gut, dass er nicht Herrn Mell gefragt hat, ob er noch beenden soll! ;-)
"Heiko Mell schreibt alle seine Kolumnen mit der Hand" und weiter: "Danach tritt Ursula Bornmann in Aktion. Die Sekretärin tippt den Text ab und sendet ihn an die Redaktion." https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/medien/wie-schallende-ohrfeige-karriere-turbo/ Hallo Kompuuhta, du neumodische Untat. Und so einer soll als Berater taugen?
Einfach unverbesserlich schrieb: > Da gab es mal einen Artikel von ihm, in dem sinngemäß drinstand dass man > bei Missständen tunlichst den Mund halten sollte. Solche Ratschläge zu verbreiten ist unverantwortlich. Unternehmen haben ein großes Interesse an einer positiven Fehlerkultur. Wenn insbesondere Ingenieure Missstände nicht deutlich ansprechen, können Menschenleben auf dem Spiel stehen. Ich denke da nur mal an Software in gewissen Flugzeugen. Wie kann es der VDI nur zulassen, dass in der eigenen Zeitung solche Denkmuster verbreitet werden. Das ist doch gegen die eigenen Grundsätze: https://www.vdi.de/fileadmin/pages/mein_vdi/redakteure/publikationen/VDI_Ethische_Grundsaetze.pdf
„Vom Eingang der Frage bis zur Veröffentlichung vergehen vier bis sechs Wochen“ Von agilem Arbeiten hat der noch nie was gehört. Außerdem anscheinend kein Abitur, IngenieurSCHULE, noch nie eine Uni von innen gesehen. Küchenpsychologisches Hintergrundwissen, sonstiges Rüstzeug fehlt komplett. Eltern offenbar nicht mal Akademiker. Und so einer verdingt sich als Berater. Geht‘s noch?
https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/heiko-mell/karriere-mell/leserreaktion-auf-gegen-alle-regeln-politisches-geschick-im-arbeitsleben/ https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/heiko-mell/karriere-mell/kritik-am-vorstand-gefeuert/ Gut dass Stauffenebrg nie diesen Meiko Hell gelesen hat.
Das in Frage 2.992 angerissene Thema, ob man gut beraten ist, sich als Angestellter beim Vorstand seines Unternehmens schriftlich und sehr deutlich über dessen Fehlverhalten zu beschweren, beschäftigt weiterhin unsere Leser. Zur Erinnerung: Ein Einsender hatte berichtet, dass er entsprechend vorgegangen war – und das, wenn auch in einer besonderen Situation, überlebt hatte. Seitdem wird gefordert, dem nachzueifern oder es wird dringend davor gewarnt. U. a. von mir; H. Mell
Dr.Who schrieb: > Einfach unverbesserlich schrieb: >> Wer arbeitslos ist, der ist nur selbst dran schuld. Man hätte sich doch >> nur frühzeitig woanders bewerben sollen. > > Der Algorithmus, der dazu führt, ist erheblich komplizierter > als es einem die Binsenweisheit glaube lässt. > Da können mehr als 50 Faktoren locker eine Rolle spielen. > Verlangen tun die Personaler aber nur ein Bruchteil in ihren Offerten. > Das ganze Konzept ist nur zu Gunsten der Arbeitgeberseite ausgelegt. Der Meiko Hell sieht, das aber genau so. Wer arbeitslos ist hätte sich doch viel früher nach einem anderen Arbeitsplatz umsehen müssen.
Die Herkunft entscheidet sagt Meiko Hell https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/heiko-mell/karriere-mell/1601-ist-soziale-herkunft-wichtiger-zeugnisse-leistungen/
Einfach unverbesserlich schrieb: > Die Herkunft entscheidet sagt Meiko Hell > https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/heiko-mell/karriere-mell/1601-ist-soziale-herkunft-wichtiger-zeugnisse-leistungen/ Drei Kapitalarten in der Soziologie: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kapitalsorten
Ich habe vor sehr vielen Jahren eine interessante Umfrage gelesen: Eine Zeitung hatte insbesondere amerikanische Topmanager gefragt, worauf sie den Umstand zurückführen, dass sie jetzt an der Spitze dieses Unternehmens säßen. Die Antworten reichten von seitenlangen Darstellungen überragender persönlicher Eigenschaften und Fähigkeiten bis hin zu eher sachlichen Aufzählungen. Einer der Kandidaten ist mir im Gedächtnis geblieben, weil er die Dinge auf den Punkt brachte: „Ich sitze hier, weil meinem Vater die meisten Aktien gehören.“
Einfach unverbesserlich schrieb: > Außerdem anscheinend kein Abitur, IngenieurSCHULE, noch nie eine Uni von > innen gesehen. Küchenpsychologisches Hintergrundwissen, sonstiges > Rüstzeug fehlt komplett. Eltern offenbar nicht mal Akademiker. Und so > einer verdingt sich als Berater. Geht‘s noch? Das ist unerheblich, da sich Hr. Mell ja scheinbar in eine Position gemausert hat, in der er üppig bezahlt wird und davon gut und gerne lebt. Er hat also alles richtig gemacht, vor allem durch die Entscheidung, sich nicht auf Dauer in eine untertänige Angestelltenposition ohne Macht und Einfluss zu begeben. Wie viele in diesem Thread sind denn nicht neidisch darauf, gesetzt und sicher am Ende ihrer Wege stehen zu dürfen? Und nicht in ihren 50ern mit dem schmutzigen Badewasser des "Konzerns" ihres Vertrauens ausgekippt zu werden.
Einfach unverbesserlich schrieb: > „absolvierte dort bis zur 10. Klasse die Oberschule“ > > „Er absolvierte ein zweijähriges Praktikum im Maschinenbau, besuchte die > Ingenieurschule und erwarb einen Abschluss als Wirtschaftsingenieur“ > > Sapperlot, Schulbesuch nur bis zur 10. Klasse (Mittlere Reife). Hat der > überhaupt Abitur? > > Eine Ingenieurschule bewegt sich eher auf Technikerniveau und ist > keinesfalls mit einem Studium vergleichbar. Ein Zeitrahmen steht nicht > dort, wahrscheinlich sind da nur ziemlich dünne Bretter gebohrt worden. Vielleicht ist Heiko Mell ein Ossi. In der DDR endete die reguläre Schullaufbahn nach der 10. Klasse Oberschule (vergleichbar Realschule BRD). Wenn er Wessi ist, wurde er wegen mangelnder Leistungen aus der Oberschule geworfen (Note 5 in 2 Hauptfächern). Dann gab es die Möglichkeit, die mittlere Reife zu erlangen. In West-D gab es bis 1972 die 3-jähr. Ingenieurschulen. Voraussetzung waren die mittlere Reife und eine abgeschlossene Berufsausbildung - evtl. ersatzweise ein "zweijähriges Praktikum", je nach Bundesland. Grad: Ing. grad. Eine Ingenieurschule ist eine Fachschule, also eine Fortbildungseinrichtung, vergleichbar mit einer Technikerschule (die es aber damals noch nicht gegeben hat). Ab 1972 wurden in der BRD die 4-jähr. Fachhochschulen und 2-jähr. Technikerschulen gegründet. Für die FH war eine Form des "Abiturs", z.B. FHR erforderlich. Für die Technikerschule reicht eine abgeschlossene Ausbildung, ein bestimmter Schulabschluß wird nicht gefordert. In der DDR gab es auch Ingenieurschulen, Details kenne ich nicht. Entweder ist Heiko Mell ein "rübergemachter" Ossi, oder ein Wessi mit Fachschulabschluß (etwas besserer Techniker). Er hat kein Abitur und kein Hochschulstudium absolviert. Er ist ein Hochstapler. ;)
Eulenspiegel schrieb: > sich nicht auf Dauer in eine untertänige > Angestelltenposition ohne Macht und Einfluss zu begeben. Wer braucht denn schon Macht und Einfluss? Das bringt doch nur hohe Verantwortung und Stress mit sich. Ich verzichte gerne darauf, und kassiere nur das Geld. > Wie viele in diesem Thread sind denn nicht neidisch darauf, gesetzt und > sicher am Ende ihrer Wege stehen zu dürfen? Ich denke mal: Alle.
Jo S. schrieb: > Entweder ist Heiko Mell ein "rübergemachter" Ossi, oder ein Wessi mit > Fachschulabschluß (etwas besserer Techniker). Er hat kein Abitur und > kein Hochschulstudium absolviert. Er ist ein Hochstapler. ;) Sagen wir mal so, er ist auf jeden Fall kein Diplom-Ingenieur. Dafür aber Dr. E.h. Das ist einfach nur lächerlich
Einfach unverbesserlich schrieb: > Jo S. schrieb: >> Entweder ist Heiko Mell ein "rübergemachter" Ossi, oder ein Wessi mit >> Fachschulabschluß (etwas besserer Techniker). Er hat kein Abitur und >> kein Hochschulstudium absolviert. Er ist ein Hochstapler. ;) > > Sagen wir mal so, er ist auf jeden Fall kein Diplom-Ingenieur. Dafür > aber Dr. E.h. > Das ist einfach nur lächerlich Zumindestens Ing. grad ?
Jo S. schrieb: > HelloWorld schrieb: >> Und so einer soll als Berater taugen? > > Für den VDI schon. ;) :) Das erklärt auch den Mär vom Fachkräftemangel seitens der VDI wohl endgültig. Wenn die es sagen, dann kann es ja nur stimmen :)
Eulenspiegel schrieb: > Das ist unerheblich, da sich Hr. Mell ja scheinbar in eine Position > gemausert hat, in der er üppig bezahlt wird und davon gut und gerne > lebt. Für solche Leute gibt es spezielle Ausdrücke ?
https://www.spiegel.de/lebenundlernen/job/obskure-personalauswahl-gescheitert-am-schaedeldeuter-a-691667.html Astrologen und Schädeldeuter in Personalbüro ?
Einfach unverbesserlich schrieb: > Astrologen und Schädeldeuter in Personalbüro ? Wie geil. Wer möchte bitte denn in solchen Firmen arbeiten wollen?
Nett, womit Leute Probleme haben und halbe Samstage verbringen... Einfach unverbesserlich schrieb: > Außerdem anscheinend kein Abitur, IngenieurSCHULE, noch nie eine Uni von > innen gesehen. Küchenpsychologisches Hintergrundwissen, sonstiges > Rüstzeug fehlt komplett. Eltern offenbar nicht mal Akademiker. Und so > einer verdingt sich als Berater. Geht‘s noch? Und wer bist du, dass du Mells Kompetenz auch nur ansatzweise in Frage stellen könntest? Hast du überhaupt eine Ausbildung, die dich dazu befähigt, das korrekt einzuschätzen? Kannst du seine Analysen auch mal fachlich und sachlich mit Beispielen widerlegen? Oder kurz: merkst du echt nicht, wie lächerlich dein Bashing hier ist? Ich bin dann wieder draußen...
Lothar M. schrieb: > Und wer bist du, dass du Mells Kompetenz auch nur ansatzweise in Frage > stellen könntest Kennst Du Herrn Mell persönlich? Und/oder kannst Du dessen Reputation unter Beweis stellen? Ich kenne den Herrn Mell nicht und auch nicht seine Vita. Kläre uns doch bitte auf.
Lothar M. schrieb: > Nett, womit Leute Probleme haben und halbe Samstage verbringen... > > Oder kurz: merkst du echt nicht, wie lächerlich dein Bashing hier ist? > > Ich bin dann wieder draußen... Wer als Karriereberater für Ingenieure wirken möchte sollte vielleicht selber eine Karriere als richtiger Ingenieur in einem Industriebetrieb vorweisen können um glaubwürdig zu sein. Ansonsten kann man gleich den Schädeldeuter befragen.
Einfach unverbesserlich schrieb: > Wer als Karriereberater für Ingenieure wirken möchte sollte vielleicht > selber eine Karriere als richtiger Ingenieur in einem Industriebetrieb > vorweisen können um glaubwürdig zu sein. Volle Zustimmung, aber mit folgender Korrektur: ersetze "sollte vielleicht" mit "muß unbedingt".
Sehr hilfreiche Tipps ? Die ehrliche Tour geht schon mal gar nicht laut dieser Koryphäe ? https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/heiko-mell/bewerbung-mell/jobwechsel-nach-vergleich-vor-gericht-ehrlichkeit-nicht-gefragt/
Und nochmal eine Ladung halbgarer Binsenweisheiten https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/heiko-mell/bewerbung-mell/abiturnote-unbedeutend-oder-nicht/
Symbole im Lebenslauf sind verboten ? https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/heiko-mell/bewerbung-mell/erklaerung-fuer-eine-menge-an-absagen-gesucht/
Immer schön lügen ? https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/heiko-mell/bewerbung-mell/2589-korrekt-tot-betrueger-job/
Jo S. schrieb: > Er ist ein Hochstapler. ;) bin gleicher meinung, trotzdem ist der mann verdammt clever - wir lesen seine tipps und nicht umgekehrt
HelloWorld schrieb: > Hallo Kompuuhta, du neumodische Untat. Putin hat auch keinen PC und nutzt kein Internet, trotzdem 20 jahre präsident des rohstoffreichsten landes dieser erde.
Dieser Thread bietet vor allem interessante Einblicke in die Gedanken von (angeblich) gestandenen Ingenieuren.
Zockerbuden sind angeblich kein Schandfleck 8m Lebenslauf ? https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/heiko-mell/bewerbung-mell/2552-bleiben-mir-ueberlasser/
Noch nie was von Datenschutz gehört lol ? https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/heiko-mell/bewerbung-mell/2529-fragt-bewerbungsempfaenger-alten-arbeitgeber/
Insolvenz ist ein riesiger Makel - hat der noch gehört dass es in den USA eine Auszeichnung ist schon einmal eine Pleite hingelegt zu haben ? https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/heiko-mell/bewerbung-mell/2524-akzeptanzprobleme-insolvenz/
Schwindeln ist ok ? https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/heiko-mell/bewerbung-mell/2478-falsche-angaben-im-lebenslauf/ „was mir noch einfällt: Möchte mich ausdrücklich bedanken, dass Sie uns den Mitarbeiter Müller abnehmen; höre, dass Sie ihn bei Y eingestellt haben. Freue mich sehr darüber! Wissen Sie, war dauernd krank, der Kerl. Immer und immer wieder. Wussten gar nicht, wie wir ihn loswerden konnten. Dann kam die Info, Ihre Leute wären auf ihn abgefahren. Nochmals Dank, Herr Kollege.“
Selbständige sind anders und wurden früher verbrannt ? https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/heiko-mell/bewerbung-mell/1802-wie-verkaufe-selbststaendigkeit/
Dieser Meiko Hell sollte als Standup-Comedian auftreten Ich habe Tränen in den Augen vor Lachen... ?
Bartpflege ist wichtiger als das Abitur ? https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/heiko-mell/bewerbung-mell/1793-bart-baertiger/
Meiko Hell und die Wahrheit.. ? https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/heiko-mell/bewerbung-mell/1505-die-wahrheit-sagen/
Kannst du nicht einfach einen Link zum Toplevel geben? Man scrollt sich hier ja zu Tode... Einfach unverbesserlich schrieb: > Bartpflege ist wichtiger als das Abitur Was man aus ein paar Zeilen alles herausinterpretieren kann. BTW: wo steht da was von Abitur im Zusammenhang mit dem Bart? Jo S. schrieb: > Einfach unverbesserlich schrieb: >> Wer als Karriereberater für Ingenieure wirken möchte sollte vielleicht >> selber eine Karriere als richtiger Ingenieur in einem Industriebetrieb >> vorweisen können um glaubwürdig zu sein. > Volle Zustimmung, aber mit folgender Korrektur: > ersetze "sollte vielleicht" mit "muß unbedingt". Und anstelle "Karriereberater" muss jeder beliebige andere Berufe wie "Anwalt", "Arzt" oder "Professor"' oder gar "Steuerberater" eingesetzt werden können. Fazit: ich stimme Le X. (lex_91) völlig zu. Johann J. schrieb: > Kennst Du Herrn Mell persönlich? Nein. > Und/oder kannst Du dessen Reputation unter Beweis stellen? Ich finde allein die Tatsache, dass er länger als die Lindenstraße im Programm ist, durchaus bemerkenswert. Wenn seine Vorschläge größtenteils Unsinn wären, wäre er schon lange durch Werbung ersetzt worden.
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Einfach unverbesserlich schrieb: > Meiko Hell und die Wahrheit.. ? > https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/heiko-mell/bewerbung-mell/1505-die-wahrheit-sagen/ Und was machst du so am Samstag?
Abweichungen von der Norm sind pöhssse... ? https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/heiko-mell/bewerbung-mell/1385-schwul-langhaarig/
In Bewerbungen ist ein grosses Bild ein Ausdruck von Narzissmus, auf der Mell-Seite ist ein überdimensionales Bild im Kim-Jong-Stil gaaaanz normal... ?
Ausserdem verdeutlicht das Bild wie Bartpflege auszusehen hat... ? ?
Ich habe so ziemlich alle Regeln dieses Meiko Hells gebrochen und sitze gerade deshalb in einem IGM Konzern... ?
Als gestandener Ingenieur tut es mir in der Seele weh zu wissen, dass unbedarfte Berufsanfänger auf so einen Quark hereinfallen werden.
Jo S. schrieb: > gratuliere! Die von mir entwickelten Produkte werden in den größten Firmen der Welt eingesetzt
Bei den meisten Personalern sehe ich bestenfalls unteres Mittelmaß
Die HR-Bots sind da: https://www.softgarden.de/blog/die-wichtigsten-hr-trends-2018/ === HR-Bots sind ebenfalls eine technologische Neuerung, die schon vor 2 Jahren angekündigt wurde, aber erst jetzt an Bedeutung gewinnt. HR-Bots sollen die Talentsuche für Arbeitgeber enorm erleichtern: statt stundenlanger Suche auf allen möglichen Portalen, können die Bots Lebensläufe auf sämtlichen Kanälen nach bestimmte Kriterien durchsuchen. Die Vorselektion wird so enorm erleichtert und die vorher erwähnten Chatbots können sogar schon den nächsten Schritt der Kontaktaufnahme übernehmen und erste Formalien mit Kandidaten im Chat klären, ohne dass man als Personaler selbst zig Mails über Xing und Co. verfassen muss, die möglicherweise unbeantwortet bleiben, weil der Kandidat gar kein Interesse hat. === Hallo, Lebenslauf interessant. Was letzter Preis?
Also im folgenden Video hat er aber in einem Punkt recht. Das ein Arbeitszeugnis von BMW mehr taugt als einer von einer Uni/Institut sollte klar sein. https://www.youtube.com/watch?v=DHTOgLqpWMo MfG
Sehr gut kann ich mir vorstellen, dass was Herr Mell sagt, vielen hier nicht passt. Er berichtet aber aus der Praxis, er hat Kontakte zu Personalern und Entscheidern. Er weiss, was die Firmen wollen und was nicht. Ob er jetzt Techniker oder staatlich geprüfter Ingenieur oder sonst was ist, ist dafür auch egal. Er sagt ungeschönt das, was man sonst nicht so leicht zu hören kriegt. Unternehmer wollen bei der Personalsuche keinen Fairnesspreis gewinnen und Firmen sind keine Mitarbeitereholungsheime, sondern stehen im knallharten globalen Wettbewerb. Da hat man nichts zu verschenken.
Der Automatisierer schrieb: > Solche Ratschläge zu verbreiten ist unverantwortlich. Unternehmen haben > ein großes Interesse an einer positiven Fehlerkultur. Wenn insbesondere > Ingenieure Missstände nicht deutlich ansprechen, können Menschenleben > auf dem Spiel stehen. Ich denke da nur mal an Software in gewissen > Flugzeugen. Genau, deswegen setzen sich große Unternehmen auch so extrem für Wistleblowerschutz ein. Und unter Vorwänden gekündigte Wistleblower werden mit Kusshand genommen. Zeig mir mal wo!
DerHeiner schrieb: > Der Automatisierer schrieb: > Solche Ratschläge zu verbreiten ist unverantwortlich. Unternehmen haben > ein großes Interesse an einer positiven Fehlerkultur. Wenn insbesondere > Ingenieure Missstände nicht deutlich ansprechen, können Menschenleben > auf dem Spiel stehen. Ich denke da nur mal an Software in gewissen > Flugzeugen. > > Genau, deswegen setzen sich große Unternehmen auch so extrem für > Wistleblowerschutz ein. Und unter Vorwänden gekündigte Wistleblower > werden mit Kusshand genommen. Zeig mir mal wo! Die beauftragen sogar externe Dienstleister für nicht wenig Geld, um entsprechende Hotlines zu betreiben. Seriöse Unternehmen legen Wert auf integres Handeln. Wo anders will ich auch gar nicht arbeiten müssen.
Thema Oberflächlichkeit Ein namenhaftes US Unternehmen hatte zeitweise eine KI eingesetzt, um eine Vorauswahl bei Bewerbungen zu treffen. Für diesen Zweck wurde sie damit trainiert, wer bei welcher Datenlage eingestellt wurde und wer nicht. Peinlich dabei: Es gab da wohl einen statistischen Zusammenhang zwischen Geschlecht und Wahrscheinlichkeit auf Einstellung... Geschlecht: weiblich -> "Wir danken für Ihr Interesse..." Gnadenloser Empirismus
Der Automatisierer schrieb: > Die beauftragen sogar externe Dienstleister für nicht wenig Geld, um > entsprechende Hotlines zu betreiben. > Seriöse Unternehmen legen Wert auf integres Handeln. Wo anders will ich > auch gar nicht arbeiten müssen. Dieser selbsternannte Karriereberater sieht das aber ein bisschen anders. Ruhe ist die erste Bürgerpflicht. Was der schreibt ist einfach nur Mist und sieht nach einer bezahlten Auftragsarbeit aus.
Gibt es eigentlich eine echte Interessensvertretung für Ingenieure?
Einfach unverbesserlich schrieb: > Gibt es eigentlich eine echte Interessensvertretung für > Ingenieure? Nein. Wozu denn? Das brauchen doch nur Low Performer.
Personalverantwortliche aufgepasst! Beim Seminar zur Schädelvermessung ("Psycho-Physiognomik") sind noch Plätze frei: https://www.muench-akademie.de/ausbildung-fortbildung-seminare/psycho-physiognomik/ Wer den Arier auf den Bildern auf Anhieb richtig erkennt erhält 10% Rabatt.
Mit der Astrologie den richtigen Bewerber finden https://blog.recrutainment.de/wp-content/uploads/2017/06/Astrologie_Bewerberauswahl.jpg
Dr. Evil schrieb: > Mit der Astrologie den richtigen Bewerber finden > > https://blog.recrutainment.de/wp-content/uploads/2017/06/Astrologie_Bewerberauswahl.jpg Na, dann weiss man wenigstens woran es bei einer Absage lag.
Beitrag #5928332 wurde von einem Moderator gelöscht.
Einfach unverbesserlich schrieb: > Der Automatisierer schrieb: > Die beauftragen sogar externe Dienstleister für nicht wenig Geld, um > entsprechende Hotlines zu betreiben. > Seriöse Unternehmen legen Wert auf integres Handeln. Wo anders will ich > auch gar nicht arbeiten müssen. > > Dieser selbsternannte Karriereberater sieht das aber ein bisschen > anders. Ruhe ist die erste Bürgerpflicht. > > Was der schreibt ist einfach nur Mist und sieht nach einer bezahlten > Auftragsarbeit aus. Ok, ich verrate dir den geheimen Auftraggeber: VDI.
Scharlatanerie https://www.monster.ch/de/karriereberatung/artikel/von-schadeldeutern-und-scharlatanen
Einfach unverbesserlich schrieb: > Gibt es eigentlich eine echte Interessensvertretung für > Ingenieure? https://www.igmetall.de/ https://www.verdi.de/
Der Automatisierer schrieb: > Einfach unverbesserlich schrieb: >> Gibt es eigentlich eine echte Interessensvertretung für >> Ingenieure? > > https://www.igmetall.de/ > https://www.verdi.de/ Ist doch eher was für den gewerblichen Bereich.
Einfach unverbesserlich schrieb: > Der Automatisierer schrieb: > Einfach unverbesserlich schrieb: > Gibt es eigentlich eine echte Interessensvertretung für > Ingenieure? > > https://www.igmetall.de/ > https://www.verdi.de/ > > Ist doch eher was für den gewerblichen Bereich. Dann brauchen wir wohl eine eigene Gewerkschaft.
Geht es noch engstirniger? ? https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/heiko-mell/bewerbung-mell/1211-fleischereifachverkaeuferin-kontra-industriekauffrau/
Einfach unverbesserlich schrieb: > „absolvierte dort bis zur 10. Klasse die Oberschule“ > > „Er absolvierte ein zweijähriges Praktikum im Maschinenbau, besuchte die > Ingenieurschule und erwarb einen Abschluss als Wirtschaftsingenieur“ > > https://de.m.wikipedia.org/wiki/Heiko_Mell > > Sapperlot, Schulbesuch nur bis zur 10. Klasse (Mittlere Reife). Hat der > überhaupt Abitur? > > Warum braucht jemand ein zweijähriges (!) Praktikum. Für einen High > Potential wären doch zwei Monate ausreichend. > > Eine Ingenieurschule bewegt sich eher auf Technikerniveau und ist > keinesfalls mit einem Studium vergleichbar. Ein Zeitrahmen steht nicht > dort, wahrscheinlich sind da nur ziemlich dünne Bretter gebohrt worden. Damals gab es keine Realschule! Da gab es noch Volksschule 8 Jahre und eben diese Oberschule, im Westen ähnlich. Du kannst das heute mit mind. FHR vergleichen. Die alten Ing. Schulen wären damals mal Fachschulen, die dann ende der 60er zu den FACH Hochschulen reformiert wurden, wegen der EU... später sogar zu "Unis" FH vs UNI. Damals hatte man nach der 8. Klasse quasi Hauptschule, nach der 10. FHR und nach der Abi. Wobei der Unterschied zwischen 10. Klasse /Ing. Schule und 12. Klasse und Uni. Ein enormer Unterschied war. Heute dauert alles länger uns ist angeblich viel besser...???
Einfach unverbesserlich schrieb: > Geht es noch engstirniger? ? > > https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/heiko-mell/bewerbung-mell/1211-fleischereifachverkaeuferin-kontra-industriekauffrau/ Das ist zum Schiessen. Nach Meiko Hell sollte der Lebensweg ab dem 5. Lebensalter komplett durchgeplant worden sein. Hat ser überhaupt begriffen dass es Umstände gibt die man nicht beeinflussen kann. Wie weltfremd ist der eigentlich? Wahrscheinlich kennt er nur Leute de Vitamin B haben.
naja, er ist halt ein Ossi und Hochstapler, musste im Leben nie körperlich arbeiten - dafür gibt er oft goldrichtige tipps. eine kontroverse person... und seine rente werden wir demnächst bezahlen - immer daran denken
Einfach unverbesserlich schrieb: > Einfach unverbesserlich schrieb: >> Geht es noch engstirniger? ? >> >> > https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/heiko-mell/bewerbung-mell/1211-fleischereifachverkaeuferin-kontra-industriekauffrau/ > > Das ist zum Schiessen. Nach Meiko Hell sollte der Lebensweg ab dem 5. > Lebensalter komplett durchgeplant worden sein. Hat ser überhaupt > begriffen dass es Umstände gibt die man nicht beeinflussen kann. Wie > weltfremd ist der eigentlich? Wahrscheinlich kennt er nur Leute de > Vitamin B haben. Ist das nicht auch recht engstirnig betachtet? Es haben doch bestimmt (ohne jetzt eine Statistik zu kennen) 90% aller Personen einen geradlinigeren Werdegang als dieses Bsp. von Heiko Mell. Was wäre denn daran falsch, wenn man versucht eben nicht bei diesen 10% zu sein, sondern evtl. mehr Mühe und Anstrengungen investiert zu versuchen bei diesen 90% zu sein, die nicht erst etwas vollkommen fachfremdes machen. Bei mir im Studium haben auch viele eine Ausbildung vorher gemacht, aber eben eine "passende", was auch Hr. mell fordert.
Al-Koholoida schrieb: > naja, er ist halt ein Ossi und Hochstapler, musste im Leben nie > körperlich arbeiten - dafür gibt er oft goldrichtige tipps. eine > kontroverse person... und seine rente werden wir demnächst bezahlen - > immer daran denken warum muss man denn körperlich arbeiten um was zu leisten? und zur Rente: ich zahle nach meinem Abschluss auch die Rente meines Vaters und der anderen. Wenigstens hat Hr. Mell vorher eingezahlt, sodass er sich die Auszahlung erarbeitet hat, wie die allermeisten Rentner. Und warum Hochstapler? Wegen der Ingenieurschule? Frankreccih hat mit z.B der Ecole Polytechnique auch jetzt Ingenieurschulen, die einen sehr guten Ruf haben. Die DDR hatte ein anderes System, sodass diese Ingenieurschulen durchaus den BRD Fhs gleichwertig waren
Der Meiko Hell widerspricht sich ständig. Den kann man doch nicht ernst nehmen
Einfach unverbesserlich schrieb: > Gibt es eigentlich eine echte Interessensvertretung für Ingenieure? Einfach unverbesserlich schrieb: > und sitze gerade deshalb in einem IGM Konzern Einfach unverbesserlich schrieb: > Der Automatisierer schrieb: >> https://www.igmetall.de/ > Ist doch eher was für den gewerblichen Bereich. Wahrnehmungsverzerrung? Einfach unverbesserlich schrieb: > und sitze gerade deshalb in einem IGM Konzern Einfach unverbesserlich schrieb: > Die von mir entwickelten Produkte Du hast in einem Konzern ganz allein Produkte entwickelt, die > in den größten Firmen der Welt eingesetzt werden? Die von dir entwickelten Produkte können somit kaum viel komplexer als ein Seifenspender sein. Aber auch schon dafür und sowieso für alles andere hast du in einem Konzern ein Team, das solche Produkte entwickelt. Und dann müsste da korrekterweise "die von uns entwickelten Produkte" stehen. Einfach unverbesserlich schrieb: > Den kann man doch nicht ernst nehmen Warum tust gerade du es dann mit diesem ausdauernden "Hinterherrecherchieren"? Mach dir das Spaß? Das hat ja schon masochistische Züge... Wenn ich etwas nicht ernst nehme (wie z.B. Bedini-Generator-Bauer, Flacherdler und andere Solche), dann bin ich nach spätestens 5 Minuten damit fertig und mache was Sinnvolles. Zum Abschluss: Ich bin echt froh, dass du es trotz der Missachtung nahezu aller Binsenweisheiten, die H. Mell da so aufschreibt, in den Konzern geschafft hast und dort glücklich bist. Denn so laufen wir uns sicher nie über den Weg.
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Lothar M. schrieb: > Einfach unverbesserlich schrieb: >> Den kann man doch nicht ernst nehmen > Warum tust gerade du es dann mit diesem ausdauernden > "Hinterherrecherchieren"? Mach dir das Spaß? > Das hat ja schon masochistische Züge... > > Wenn ich etwas nicht ernst nehme (wie z.B. Bedini-Generator-Bauer, > Flacherdler und andere Solche), dann bin ich nach spätestens 5 Minuten > damit fertig und mache was Sinnvolles. Es ist nunmal erschreckend, dass jemand eine derart verquere Weltsicht verbreiten kann. Das ist faszinierend wie ein Autounfall - man will nicht hinsehen, guckt aber doch
Beitrag #5929023 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5929025 wurde von einem Moderator gelöscht.
Lassen wir bitte (rechte und linke und jedwede andere) Propaganda hier raus? Sonst ist der Thread blitzartig in /dev/null, wenn er es überhaupt noch dorthin schafft...
Wo beginnt Propaganda und wo endet sie? Heiko Mell betreibt konservativ-Neoliberale Propaganda. Manche treiben rechte Propaganda. Sollen die Vetreter der linken Strömungen da einfach zusehen und den konservativ-rechten die Meinungshoheit überlassen? Das widerspricht den Prinzipien einer demokratisch pluralistisch verfassten Gesellschaft. Hier wird immer Propaganda getrieben werden, sie wird nur immer geschickter getarnt.
Der Automatisierer schrieb: > Hier wird immer Propaganda getrieben werden, sie wird nur immer > geschickter getarnt. Ja, dann also bitte keine noch wesentlich plumpere Propaganda, als das, was bisher eh' schon läuft... Sowieso soll ein Forum ein Ort zum diskutieren sein (das funktioniert hier aber offenbar eh' nicht) und nicht als platte Linksammlung dienen.
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propaganda? wohl eher eine meinungsäußerung, basierend auf lebenserfahrung. heiko schlägt stets einen weg vor - aus seiner perspektive den richtigen. jeder muss in sich gehen, und fragen ob der aufwand sich lohnt: bei mir im freundes/kollegenkreis häufen sich seit paar jahren herzinfarkte und psychische störungen, viele nehmen dauerhaft antidepressiva - aufgrund von überlastung,stress,nerven - oft selbst verursacht (hamsterrad) wie in einem kastensystem man wird in der regel "hineingeboren", man muss einfach akzeptieren dass man nie vorstandschef sein wird oder überhaupt eine leitende position bekommt - so what? es gibt tausende andere dinge im leben die man besser als andere meistern kann.
Buppie's World schrieb: > bei mir > im freundes/kollegenkreis häufen sich seit paar jahren herzinfarkte und > psychische störungen, viele nehmen dauerhaft antidepressiva - aufgrund > von überlastung,stress,nerven - oft selbst verursacht (hamsterrad) Tjoa - so ist das eben: 45 Jahre tagtäglich im vollklimatisierten, offenen 50-Mann-Großraumbüro mit Kunstlicht, dafür ohne jegliche Schallschutz- oder Privacy-Maßnahmen sitzen und dort in irgendwelchen Exceltabellen oder Powerpoints rumtippen zu "dürfen" - oder noch spannender, z. B. in Anforderungsmanagementtools selbige auf Basis des V-Modells herunterbrechen zu dürfen, das hinterlässt eben zwangsläufig Spuren. Gibt klar noch effizientere Methoden zur Gehirnwäsche, aber nach 45 Jahren Dauerberieselung kommt auch da sicher keiner mehr raus, der noch alle Latten am Zaun hat. > man > muss einfach akzeptieren dass man nie vorstandschef sein wird oder > überhaupt eine leitende position bekommt Nun ja, die Anzahl der Vorstandschefposten ist im Verhältnis zur Zahl der Arbeitsstellen insgesamt einfach sehr überschaubar - gilt sinngemäß auch für andere leitende Positionen, da eine wesentliche Eigenschaft einer Pyramide eben darin besteht, nach oben hin zu verschlanken. Wie findet man nun aber den richtigen Mann für den jeweiligen Posten - Headhunter, Beziehungen - oder nimmt man nicht doch gleich besser den "Buppie's World" aus'm µC-Forum, weil der immer so lustige Kommentare schreibt und ergo der beste Mann für die fragliche Position sein muss? > so what? es gibt tausende > andere dinge im leben die man besser als andere meistern kann. So isses. Es gibt eben Typen, denen geht darauf einer ab, dass sie nach ein bis n Dekaden Buckeln und Allerwertestenlecken gnädigerweise "Manager" oder "Head of..." auf ihre Visitenkarten und ins Xing-Profil schreiben dürfen - das ist dann mindestens ein essentielles, häufig gar DAS Lebensziel und setzt wohl mindestens hinreichend narzisstische Persönlichkeiten voraus. Habe ich auch mal ne Zeit lang probiert, finde solche Gestalten aus heutiger Perspektive aber eher armselig (wenn man schon einen Großteil seines Lebens von einem Konzern abhängig machen und auf Gedeih und Verderb diesem und seinen Marotten ausgeliefert sein will, dann doch lieber nen Beautychannel o. ä. auf Youtube eröffnen) - aber gut, kann auch dran liegen, weil ich das nicht verstehe; eben weil ich selbst schon ordentlich Lebenszeit verbraten habe im Versuch, diesen "Lifestyle" nachzueifern.
Meiko Hell: „Wir alle kommen irgendwoher und gehen irgendwohin“ Danke, danke ? für diese bahnbrechende Erkenntnis. Was für ein schlauer Kopf.
Einfach unverbesserlich schrieb: > Wir alle kommen irgendwoher und gehen irgendwohin https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/heiko-mell/berufswegplanung/1512-mit-40-festgefahren/ "Man entschließt sich zur Pomotion [sic!], weil sie entweder zur Laufbahn gehört oder man den Titel gern hätte." Ich bin da kein Experte: Macht man eine solche Pomotion in der Toilette der Schwulenkneipe? Promotionen - Ich dachte immer die Dissertation dient dem Fortschritt der Wissenschaft und dem Erkenntnisgewinn. Dabei benötigt man die einfach nur als Tool für die Laufbahn oder man hätte den Titel gerne für's Klingelschild. Das Vorwort kann man aus der FAZ abschreiben, das Resume kopiert man aus dem örtlichen Einkaufsblättchen, Fertig!
https://karrierebibel.de/graphologie-handschrift/ Ich bin ein begeisterungsfähiger, besonnener und nüchterner Narzist, allerdings antriebsarm sowie meist opportun und faul.
Das Geheimnis der Graphologie schrieb: > https://karrierebibel.de/graphologie-handschrift/ > > Ich bin ein begeisterungsfähiger, besonnener und nüchterner Narzist, > allerdings antriebsarm sowie meist opportun und faul. Das kam bei mir auch heraus. Dabei gelte ich als High Potential!
Halleluja, habe soeben diesen grafologischen Selbsttest gemacht. Nun bin ich von diesem "Firlefanz" auch überzeugt. Fast volle Stimmigkeit. Wow. :)
Interessant, interessant. Man hat anscheinend doch etwas dazu gelernt und versucht jetzt Selbstdarsteller besser auszufiltern. Keine Gruppendiskussionen mehr im Assessmentcenter, sondern stattdessen mehr analytische und Intelligenztests. Hat man mit den Schwätzern wohl schlechte Erfahrungen gemacht. https://www.welt.de/wirtschaft/karriere/article198989979/Assessment-Center-Uebungen-Das-sind-die-neuen-Aufgaben.html
F. B. schrieb: > Keine Gruppendiskussionen mehr im Assessmentcenter, sondern stattdessen > mehr analytische und Intelligenztests. Am Ende ist beides in Kombination sehr wichtig, aber das scheinst du noch immer nicht erkannt zu haben.
Jo S. schrieb: > Halleluja, habe soeben diesen grafologischen Selbsttest gemacht. Nun bin > ich von diesem "Firlefanz" auch überzeugt. Fast volle Stimmigkeit. Wow. > :) lies dir dringend das https://de.wikipedia.org/wiki/Barnum-Effekt ansonsten kann man genauso gut horoskope lesen, tarot etc.
Das Geheimnis der Graphologie schrieb: > Ich bin ein begeisterungsfähiger, besonnener und nüchterner Narzist, > allerdings antriebsarm sowie meist opportun und faul. Haha, das ist wie ein Horoskop, für jeden etwas dabei: Der Schreiber ist eher bescheiden und zurückhaltend. Es reicht ihm, wenn er nicht im Mittelpunkt steht. Er ist etwas selbstkritisch und kommt auch ohne die Hilfe anderer ganz gut zurecht. Der Schreiber ist ein impulsiver, unsteter, vielseitiger und unkonventioneller Typ. Es fällt ihm nicht leicht, sich anzupassen. Der Schreiber ist bescheiden, zurückhaltend und oft etwas eigenbrödlerisch und selbstkritisch. Der Schreiber ist ein Gewohnheitsmensch. Er ist mit einer praktischen Intelligenz ausgestattet, die ihm erlaubt, rationell zu arbeiten, und zwar im Privat- wie auch im Berufsleben. Für ihn ist verbindliches Auftreten und Arbeiten selbstverständlich. Er ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll. Im Großen und Ganzen wirkt er gelassen bis uninteressiert, wenn er aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht er seine Umwelt durch sein überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten. Er ist lebhaft und kontaktfreudig. Mit viel Verständnis für die Belange anderer. Der Schreiber ist ein sehr gefühlsbestimmter Mensch. Oft werden Entscheidungen gefühlsmäßig gefällt, obwohl bei rein rationeller Überlegung eine andere Entscheidung die richtige wäre. Er lässt sich von seiner Intuition leiten, auch dann, wenn der Verstand etwas anderes sagt. Der Schreiber ist überdurchschnittlich intelligent. Nüchtern und zweckmäßig bewältigt er seine Aufgaben. Der Schreiber ist eigensinnig, geradlinig, konsequent und widerstandsfähig. Die eigene Meinung wird durchgesetzt, er ist durch andere nur schwer zu beeinflussen. Er arbeitet sehr genau und zeichnet sich durch rationales, analytisches Denken aus. Er hat sehr viel Humor. Zusammen mit einer gewissen Kompromisslosigkeit geht dieser Humor oft ins sarkastische. Schön, die vielen widersprüchlichen Aussagen. Da kann man immer was finden was zu einem passt... So wie Glückskeks-Sprüche...
Automatisierer schrieb: > So wie Glückskeks-Sprüche... In meinem letzten Glückskeks stand, dass große Reichtümer auf mich warten. Wann genau, stand da aber leider nicht.
Weit mehr als 80 % der Personaler leidet am sogenannten Gottkomplex https://de.wikipedia.org/wiki/Gottkomplex WELTWEIT !!!
Ingenieur schrieb: > Wann genau, stand da aber leider nicht. Vielleicht kommts ja mehr auf das WO an. Schon mal Libra-Trader versucht?
> Re: Neue Einblicke in die Gedanken von Personalern
Braucht man sowas ?
Einfach unverbesserlich schrieb: > Der Meiko Hell widerspricht sich ständig. Den kann man doch nicht > ernst > nehmen Genau das! Im verlinkten Artikel, der aus dem Jahr 2000 stammt, wirft Mell dem Fragesteller vor, mit 30 beim Start der Promotion zu alt gewesen zu sein. In einer kürzlich erschienen Einsendung, rät er dem Einsender, mit 30 die Promotion zu beginnen. Genau dieses Bild, des sich selbst widersprechenden Typen, lässt sich erkennen, wenn man seine älteren Werke anschaut und diese mit aktuellen vergleicht. Auf der anderen Seite ist er ja mittlerweile eher bemitleidenswert. Der Mann ist fast 80 und wird doch kaum noch wahrgenommen.
kik schrieb: > Auf der anderen Seite ist er ja mittlerweile eher bemitleidenswert. Der > Mann ist fast 80 und wird doch kaum noch wahrgenommen. Warum schreibt er überhaupt noch für den VDI, hat er es wirklich nötig? Oder ist das nur ein Pseudonym wir Dr. Sommer aus der BRAVO?
kik schrieb: > Auf der anderen Seite ist er ja mittlerweile eher bemitleidenswert. Der > Mann ist fast 80 und wird doch kaum noch wahrgenommen. Ansichtssache. Wenn ich mir die vielen Kommentare der Gefrusteten hier anschaue, allen vorran Einfach unverbesserlich (Gast), scheint es mir als würde er sehr wohl wahrgenommen werden. Er schafft es gut euch alle zu triggern.
Le X. schrieb: > kik schrieb: >> Auf der anderen Seite ist er ja mittlerweile eher bemitleidenswert. Der >> Mann ist fast 80 und wird doch kaum noch wahrgenommen. > > Ansichtssache. > > Wenn ich mir die vielen Kommentare der Gefrusteten hier anschaue, allen > vorran Einfach unverbesserlich (Gast), scheint es mir als würde er sehr > wohl wahrgenommen werden. Er schafft es gut euch alle zu triggern. Das ist dann eben die alte Generation, die ihn damals wahrgenommen hat. Frag mal die jungen Ingenieure - so bis 35 - nach Mell. Ein paar wird der Name wohl schon noch was sagen, aber mit seinen Artikeln setzt sich doch keiner mehr auseinander. Von den ganzen jungen, die jetzt noch im Studium sind oder gerade erst anfangen, wird ihn wohl gar keiner mehr kennen. Der Mann ist ja nicht mal auf Youtube vertreten ...
Mir wurde Mell von einem älteren Kollegen empfohlen. Ich kann seine Ratschläge aber nicht unbedingt nachvollziehen. Er wirkt sehr ängstlich bei seinen Empfehlungen. Bloß nicht die Stelle wechseln, bloß nicht die Branche wechseln und ja nicht das machen, was einem mehr Spaß machen könnte.
Quereinsteiger schrieb: > Mir wurde Mell von einem älteren Kollegen empfohlen. Ich kann > seine > Ratschläge aber nicht unbedingt nachvollziehen. Er wirkt sehr ängstlich > bei seinen Empfehlungen. Bloß nicht die Stelle wechseln, bloß nicht die > Branche wechseln und ja nicht das machen, was einem mehr Spaß machen > könnte. Naja, um es freundlich auszudrücken, er ist halt altmodisch ... Was willst du von einem 80-jährigen, der in den 50ern aufgewachsen ist, erwarten? Wenn man sich seine aktuellen Zuschriften mal so ansieht, dann fällt auf, dass das häufig langjährige ältere Leser sind, die ihm nur noch zu seiner tollen Arbeit gratulieren. Das zeigt halt auch irgendwie, dass die Luft raus ist. Er bekommt sozusagen den Preis fürs Lebenswerk und sollte alsbald abdanken.
kik schrieb: > Naja, um es freundlich auszudrücken, er ist halt altmodisch ... Was > willst du von einem 80-jährigen, der in den 50ern aufgewachsen ist, > erwarten? Ich bin der Meinung, das hast du richtig erkannt. Seine Ratschläge passen gut in eine andere, vergangene Zeit der Arbeitswelt, sind aber für heute nicht mehr sinnvoll anwendbar. Aus meiner Sicht hat er den richtigen Zeitpunkt verpasst, sich mit seiner beratenden Tätigkeit zurückzuziehen.
Wenn Elon Musk auf seine „Ratschläge“ gehört hätte dann gäbe es heute weder PayPal, Tesla noch SpaceX... Diese Mell ist doch geistig in der vorigen Jahrhundertwende stecken geblieben
Beitrag #6017595 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo Qwertz. Qwertz schrieb: > Ich bin der Meinung, das hast du richtig erkannt. Seine Ratschläge > passen gut in eine andere, vergangene Zeit der Arbeitswelt, sind aber > für heute nicht mehr sinnvoll anwendbar. Aus meiner Sicht hat er den > richtigen Zeitpunkt verpasst, sich mit seiner beratenden Tätigkeit > zurückzuziehen. Teilweise aber auch nicht. Unternehmen funktionieren oft wie mittelalterliche oder Renaissance Fürstenhöfe. Die "Grundlagen" sind also die gleichen geblieben. Und die meisten Unternehmer sind extrem konservativ. Also so ganz daneben liegt er nicht. Allerdings gelten seine Tipps nur noch, wenn man "ganz hoch hinauf" will. Mit freundlichen Grüßen: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
kik schrieb: > Quereinsteiger schrieb: >> Mir wurde Mell von einem älteren Kollegen empfohlen. Ich kann >> seine >> Ratschläge aber nicht unbedingt nachvollziehen. Er wirkt sehr ängstlich >> bei seinen Empfehlungen. Bloß nicht die Stelle wechseln, bloß nicht die >> Branche wechseln und ja nicht das machen, was einem mehr Spaß machen >> könnte. > > Wenn man sich seine aktuellen Zuschriften mal so ansieht, dann fällt > auf, dass das häufig langjährige ältere Leser sind, die ihm nur noch zu > seiner tollen Arbeit gratulieren. > Das zeigt halt auch irgendwie, dass die Luft raus ist. Er bekommt > sozusagen den Preis fürs Lebenswerk und sollte alsbald abdanken. Vielleicht schreibt er manche Einsendungen auch selbst!? Quasi wie bei RTL mit erfundenen Geschichten ...
Auf jeden Fall war es immer süffisant, als der VDI noch regelmäßig monatsweise den riesigen sogar deutschlandgefährdeten Ingenieurmangel medial über Jahre beklagte, gleichzeitig der Lohnschreiber Mell aus gleichem Hause reihenweise Leserbriefe von gescheiterten Ingenieuren hatte, denen er feinst seziert dann dargelegt hat, was sie wohl falsch gemacht haben und das natürlich irreversibel wäre. Und dass er von einem Mangel nichts wisse, kurz darauf der VDI wieder mit seiner Mangelkampagne am Start. Das war wirklich pure Verarsche und Verhöhnung von Studenten und Ingenieuren. Und in den Stellenanzeigen nur Ingenieurleihbuden.
Dividendor schrieb: > Auf jeden Fall war es immer süffisant, als der VDI noch regelmäßig > monatsweise den riesigen sogar deutschlandgefährdeten Ingenieurmangel > medial über Jahre beklagte, gleichzeitig der Lohnschreiber Mell aus > gleichem Hause reihenweise Leserbriefe von gescheiterten Ingenieuren > hatte, denen er feinst seziert dann dargelegt hat, was sie wohl falsch > gemacht haben und das natürlich irreversibel wäre. > Und dass er von einem Mangel nichts wisse, kurz darauf der VDI wieder > mit seiner Mangelkampagne am Start. Das war wirklich pure Verarsche und > Verhöhnung von Studenten und Ingenieuren. Und in den Stellenanzeigen nur > Ingenieurleihbuden. Oder vom Unternehmen Sonntag Abend eine automatisierte Absage auf die Bewerbung zu bekommen, während sein Personalchef gerade "händeringend" im Zeitungsinterview in der Sonntagszeitung Fachkräfte mit der gleichen Qualifikation sucht. Händeringend! Das waren noch Zeiten, was haben wir gelacht :-)
Arbeitsagenturen im Vergleich: Wiesbaden: 40 Stellenangebote bei 40 arbeitslosen SW-Entwicklern Dresden: 600 Stellenangebote bei 100 arbeitslosen SW-Entwicklern. Die Realwirtschaft muss natürlich die Monatsmiete aufbringen. Manchmal belasten zu hohe Lohnabschlüsse die Unternehmen, jetzt sind es wohl Wohnungsmieten. 60 Arbeitslose Informatiker: 20 im AG Service registriert. 20 weitere im Hartz-Bezug, da WI Optionskommune ist. Kräftige Torry-Wirtschaft, die über jede kommunistische Theorie siegt weil sie bei den monetären Fakten bleibt. Bäckerei-Fachverkäuferin in WI: Gewöhne dir die tschechische Sprache an.
Wie soll man Personalvermittlung nennen: "Du arbeitest für ein namhaftes Unternehmen im Rhein-Main-Gebiet..." => Blinde Kuh Spiel.
Als ich noch in Unternehmen tätig war wurden solche Stellen eigentlich nicht über die Arbeitsagentur besetzt. Bzw. wurden die erst einbezogen wenn man über andere Kanäle überhaupt niemanden fand. Die lukrativen Stellen waren das dann eigentlich nicht.
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Beitrag #7163100 wurde von einem Moderator gelöscht.
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