Forum: Haus & Smart Home Kellerausbau


von Philipp G. (geiserp01)


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Ich habe in meinem Haus unten eine Werkstatt. Hier stehen 
Zerspanungsmaschinen wie Drehbank, Fräse, Bandsäge, Ständerbohrmaschine, 
etc.

Dann gibt es noch eine 3D Druck und Scanning Ecke, und natürlich die 
Elektronik Ecke mit all den Laborgeräten.

Das hat jetzt den grossen Nachteil, dass Metallspäne grad dort landen wo 
man sie nicht haben will. Das grössere Übel ist wenn ich Carbon nass 
laminiere, der Schleifstaub.

Langer Rede kurzer Sinn: Ich möchte die 3D- und die Elektronik Ecke in 
den Keller umziehen.

Die Decke und der Boden sowie zwei Wände sind aus Beton, mache ich 
einfach weiss.

Die anderen Wände haben so ein komisches Dämmmaterial (Anhang), weiss 
jemand was das ist? Kann ich da einfach mit Dispersion drüber oder was 
würdet ihr mir empfehlen?

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von Werner P. (werner4096)


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von Bastlwastl (Gast)


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so called "Sauerkrautplatte", Mehrschicht-Leichtbauplatte. Siehe 
https://de.wikipedia.org/wiki/Holzwolle-Leichtbauplatte
Kann man streichen, macht aber nicht zwingend Spaß wegen der stark 
strukturierten Oberfläche.

von Thomas R. (r3tr0)


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Bastlwastl schrieb:
> Kann man streichen, macht aber nicht zwingend Spaß wegen der stark
> strukturierten Oberfläche.

Oder einfach schön verputzen und dann streichen.
Der Putz hält sehr gut auf den Platten durch ihre Strukturierung.

Als Putz kann man dann auch nehmen was man möchte. Kalk-Zement Putz, 
etc.

von Philipp G. (geiserp01)


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Thomas R. schrieb:
> Oder einfach schön verputzen und dann streichen.
> Der Putz hält sehr gut auf den Platten durch ihre Strukturierung.
>
> Als Putz kann man dann auch nehmen was man möchte. Kalk-Zement Putz,
> etc.

Bekomme ich später Risse wenn ich das verputze? Der Keller ist nicht 
beheizt.

von HK.123 (Gast)


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Philipp G. schrieb:
> Der Keller ist nicht beheizt.

Ist Dein Haus nach unten hin wärmeisoliert?
Wenn nein, dann wird Dein Keller immer fußkalt sein. Das bekommst Du 
auch mit heizen nicht weg und ist auf die Dauer ganz schön unangenehm.

von Mirko (Gast)


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Philipp G. schrieb:
> Kann ich da einfach mit Dispersion drüber oder was
> würdet ihr mir empfehlen?

Auf den Sauerkrautdingern würde ich keinen Putz anbringen. Jeder Schlag 
führt sofort zu einem Riss. Wenn schon GIPS-karton oder oder Spanplatte.

Ansonsten einfach Rauhfasertapete. Die klebt gut, verhindert keinen 
Feuchtigkeitsaustausch, lässt sich leicht entfernen und sieht wohnlich 
aus.

Wenn das Nichtheizen zu Simmerl führen kann, dann eine dicke 
Kunststofftapete mit Holzmuster. Die pappt auf den Fasern, gibt nach und 
man kann es gut reinigen und abwischen. Schmimmel hat dann wenig 
Chancen.

von Konrad S. (maybee)


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von MaWin (Gast)


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Thomas R. schrieb:
> Als Putz kann man dann auch nehmen was man möchte. Kalk-Zement Putz,
> etc.

Vor allem weiche Putze, also Kalkputz, und weniger Zement.

Mirko schrieb:
> Wenn schon GIPS-karton oder oder Spanplatte.

Wen man unbedingt dahinter Schwarzschimmel haben wilk, kann man so einen 
Unfug machen.

Ein Keller hat eine hohe Luftfeuchte und kühle Wände.

Klüger wäre es, die Sauerkrautpkatte vor dem Verputzen zu entfernen, 
wenn es nicht bloss eine Innenwand ist.

von wendelsberg (Gast)


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Philipp G. schrieb:
> Der Keller ist nicht
> beheizt.

Elektronikecke im nicht beheizten Keller? Waere fuer mich nicht denkbar.

wendelsberg

von Toni Tester (Gast)


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Mirko schrieb:
> Jeder Schlag führt sofort zu einem Riss.

Nö.
Die Dinger sind extrem stabil und optisch und nach Aussage des TO 
flächig mit der massiven Wand verbunden - da passiert nix (zumindest ist 
das wesentlich schlagbeständiger als moderne WDVS - und auch hier muss 
man sich schon anstrengen, ein Loch oder einen Riss 
hineinzufabrizieren). Dünn verputzen, dabei flächig Gewebematte 
einarbeiten, fertig.

von Marten Morten (Gast)


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Bastlwastl schrieb:
> Kann man streichen, macht aber nicht zwingend Spaß wegen der stark
> strukturierten Oberfläche.

Etwas weniger Schmerzen dürfte man bei Verwendung eines Sprühsystems 
haben. Wahrscheinlich muss man trotzdem mehrfach aus unterschiedlichen 
Richtungen drüber gehen. Verputzen klingt vernünftiger.

von Udo S. (urschmitt)


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Thomas R. schrieb:
> Der Putz hält sehr gut auf den Platten durch ihre Strukturierung.

Genau dafür ist diese Schicht da. Als Haftschicht für Putz.

von Philipp G. (geiserp01)


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wendelsberg schrieb:
>> Der Keller ist nicht
>> beheizt.
>
> Elektronikecke im nicht beheizten Keller? Waere fuer mich nicht denkbar.

Im Keller steht der WasserBoiler drin, der ist also zwangsbeheizt. 
Warmwasser für Fussbodenheizung und Sanitär.

Ich denke mal ich gehe den Tapetenweg.

Jetzt was anderes. Ich brauche Regale für die Geräte. Einen Dübel in das 
Sauerkrautding ist wohl keine gute Idee. Wie macht man das?

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von Markus (Gast)


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Das Bauunternehmen, das das Haus für Dich errichtet hat, müßte doch am 
besten wissen, was und wie und warum überhaupt?

von Sebastian L. (sebastian_l72)


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Philipp G. schrieb:

> Im Keller steht der WasserBoiler drin, der ist also zwangsbeheizt.
> Warmwasser für Fussbodenheizung und Sanitär.
Innenseitige Wärmeisolierung. Trotz Heizung: Mal dir mal ein Glaser 
Diagram.
https://www.ubakus.de/u-wert-rechner/

> Jetzt was anderes. Ich brauche Regale für die Geräte. Einen Dübel in das
> Sauerkrautding ist wohl keine gute Idee. Wie macht man das?

Dübeln ist kein Problem, du musst nur durch das EPS und tragfähige 
Konstruktion dahinter finden.
https://www.fischer.de/de-de/service/duebelfinder-fuer-heimwerker
gibt es auch als App.

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von Philipp G. (geiserp01)


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Markus schrieb:
> Das Bauunternehmen, das das Haus für Dich errichtet hat, müßte doch am
> besten wissen, was und wie und warum überhaupt?

Deswegen heisst der Thread ja 'Kellerausbau'. Das Unternehmen hat wohl 
einen Keller vorgesehen, und nicht eine bewohnbare Elektronik Ecke.

Kann/darf ich Beton direkt mit Dispersion anmalen?

Ich möchte so eine Art Tapete auf das Sauerkraut Zeugs, und dann alles 
mit Dispersion weiss anmalen, so dass es einigermassen aussieht.

Für den kalten Boden gibt es halt flip flops.

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von Stephan (Gast)


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Dispersion hat im Keller nichts verloren. Verputzen mit CS2 und 
Silikatfarben sind Deine Helfer. Der CS2 läßt sich rel. einfach 
aufziehen. Etwas warten und dann filzen. Farbe drauf und gut ist es. Ich 
hoffe die Platten sind vollflächig verklebt.

von Johannes S. (Gast)


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Ich habe Wände aus Kalksandstein im Keller und die waren mit 
Dispersionsfarbe gestrichen. Die habe ich jetzt abgeschliffen und das 
mit Kalkrollputz (Alpenkalk) gestrichen. Damit hoffe ich auch Schutz vor 
Schimmel zu haben, viel Lüften und Heizen ist aber auch nötig.

von Thomas F. (igel)


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Philipp G. schrieb:
> Die anderen Wände haben so ein komisches Dämmmaterial (Anhang)

Das sind Putzträgerplatten. Die sind dafür gedacht dass da noch eine 
Putzschicht draufkommt.
An den Stoßstellen würde ich ein Putzgewebe mit einbringen und dann 
einen Dünnschichtputz für Feuchträume aufbringen.

von Udo S. (urschmitt)


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Stephan schrieb:
> Verputzen mit CS2

Was ist das für eine Kennzeichnung? Ich kenne P1 bis P4 nach DIN 
schlagmichtot?

von oszi40 (Gast)


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Ob Philipp schon schön verputzen kann, weiß ich nicht. Die ganze Sache 
scheint mir noch nicht ausgereift zu sein. Mal einen erfahrenen 
Baufachmann ansehen lassen könnte einiges Lehrgeld sparen! Wir wissen 
nicht, was hinter den Styropor-Sauerkrautplatten an Sünden versteckt 
wurde. Den Fußbodenaufbau kennen wir auch nicht. Fußkälte wird bei 
ruhigen Arbeiten wie basteln unangenehm. Wandfarbe auf jeden Fall mit 
Anti-Schimmel-Zusatz, besonders in kalten Ecken, wenn es länger schön 
aussehen soll. Tapete auf diese Putzträgerplatten kleben, wird nicht 
glücklich machen (wegen der Ritzen und allgemeinen Unebenheit).

von Stephan (Gast)


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Udo S. schrieb:
> Stephan schrieb:
>> Verputzen mit CS2
>
> Was ist das für eine Kennzeichnung? Ich kenne P1 bis P4 nach DIN
> schlagmichtot?
>
Das ist Zement-Kalk Mörtel. zB. Weber Dur 111. Festigkeitsklasse CS2.
Sorry unglücklich geschrieben.

WICHTIG ist das die Platten vollflächig geklebt sind. Wenn da warme Luft 
dahinter kommt, sind Probleme vorprogrammiert. Wenn Innendämmung sein 
muss dann lieber Calciumsilikat Platten. Die sind kapillaraktiv.

von Stephan (Gast)


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Vor diese Platten würde ich eine Dampfbremse anbringen und rundum gut 
mit Wand/ Decke verkleben (nicht mit Klebeband). Davor dann Ständerwerk 
und Trockenwand.

HIER gibts Info ohne Ende.
https://www.multipor.de/daemmbuch/

Das kann man auch kostenlos als gedruckte Auflage bestellen. Meines 
liegt zu Hause. :-o

von oszi40 (Gast)


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Stephan schrieb:
> WICHTIG ist das die Platten vollflächig geklebt sind.

Diese Platten sind wahrscheinlich nur verdübelt wie man auf dem Foto 
sieht. Die Ritzen sind natürlich Mist. Ob Brunnenschaum eine Notlösung 
wäre, weiß ich nicht. Da sollte mal ein Fachmann ran. 
https://www.vpb.de/presse-service-innendaemmung.html

von 2 Cent (Gast)


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Stephan schrieb:
> ... .de/daemmbuch/
> Das kann man auch kostenlos als gedruckte Auflage bestellen.
Wie dick ist denn so ein Dämmbuch? SCNR :D


Stephan schrieb:
> WICHTIG ist das die Platten vollflächig geklebt sind. Wenn da warme Luft
> dahinter kommt, sind Probleme vorprogrammiert.
Sehe ich ebenso, Schimmel hat im Bastelraum nix verloren. [Schimmel 
gehört auf den Camenbert. Im Auto. Unter den Beifahrersitz. Es riecht so 
gut, ja isses denn wieder Sommer...]

@Philipp: Zum testen eine dicke Spaxschraube in eine Ecke einer 
Styroporplatte eindrehen, vorsichtig ziehen...wenn die Platte sich dabei 
von der Wand abheben lässt (und davon gehe ich aus): dann ist dieser 
Keller als Aufenthaltsraum (so) nicht geeignet. Abmontieren (Stichwort 
"Zughammer") sollte nachträglich machbar sein.
Allerdings: wenn beim ziehen die Platte fest an der Wand klebt, also 
eher die Spaxschraube aus dem Styropor heraussreisst: Schwein gehabt. 
Ich drück dir die Daumen!

Werner P. schrieb:
> sieht nach sowas aus.
>
> [[https://de.wikipedia.org/wiki/Holzwolle-Leichtbauplatte]]
Schön wärs, da zumindest schwer entflammbar und einigermassen stabil.
Bei den geposteten Bildern düncht mich meine Mustererkennung aber eher 
auf bröseliges Styropor (übelst brennbar) mit oberflächlicher 
Sauerkrautoptik.

von Sebastian S. (amateur)


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Ich habe so etwas, an der Arbeit, über meinem Kopf und dauernd 
irgendwelche Krümel auf der Arbeitsfläche.
Ich würde sie vollständig verputzen und dann je nach eigenem Gusto.
Konstruktiv dienen die Teile wohl auch der Wärmeisolierung, weshalb ich 
sie nicht entfernen würde – höchstens ersetzen.

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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Ist der Keller wasserdicht (weiße Wanne)?
Ist der Keller feucht? Woher kommt die Feuchte?

Als Putz würde ich nur Kalkputz empfehlen (kein Zement!). Der ist 
diffusionsoffen und hat was gegen Schimmel. Möglichst satt, also 3-5 cm. 
Bei der Farbe nur echte Silikatfarbe nehmen.

Der Styropor muss weg. Dahinter gammelt es gerne.

von Stephan (Gast)


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2 Cent schrieb:
> Stephan schrieb:
>> ... .de/daemmbuch/
>> Das kann man auch kostenlos als gedruckte Auflage bestellen.
> Wie dick ist denn so ein Dämmbuch? SCNR :D

Naja es sind 286 Seiten, so stehts auf der Webseite. Kann aber gern mit 
dem Mitutoyo nachmessen. :-)))

von Stephan (Gast)


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hat aber WLG 0003! :-o

von Philipp G. (geiserp01)


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2 Cent schrieb:
> @Philipp: Zum testen eine dicke Spaxschraube in eine Ecke einer
> Styroporplatte eindrehen, vorsichtig ziehen...wenn die Platte sich dabei
> von der Wand abheben lässt (und davon gehe ich aus): dann ist dieser
> Keller als Aufenthaltsraum (so) nicht geeignet. Abmontieren (Stichwort
> "Zughammer") sollte nachträglich machbar sein.
> Allerdings: wenn beim ziehen die Platte fest an der Wand klebt, also
> eher die Spaxschraube aus dem Styropor heraussreisst: Schwein gehabt.
> Ich drück dir die Daumen!

Mach ich mal, danke. Und wenn geklebt ist, was habe ich dann davon? 
Diese Metalldinger halten den ja fest (Photo).

Christian H. schrieb:
> Ist der Keller wasserdicht (weiße Wanne)?

Keine Ahnung. Der Boden ist Beton und einen Ablauf gibt es nicht.

> Ist der Keller feucht? Woher kommt die Feuchte?

Nein.

von Stephan (Gast)


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Philipp G. schrieb:
> ich ich mal, danke. Und wenn geklebt ist, was habe ich dann davon?
> Diese Metalldinger halten den ja fest (Photo).

Wenn geklebt dann kannst Du einfach nur verputzen und gut. Tapete wird 
auf den Holzfasern nicht haften. Notfalls breiter Spachtel und 
spachteln, wenn Du nicht putzen kannst. Kalkputz läßt sich aber gut 
spachteln.

von Reinhard S. (rezz)


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Udo S. schrieb:
> Thomas R. schrieb:
>> Der Putz hält sehr gut auf den Platten durch ihre Strukturierung.
>
> Genau dafür ist diese Schicht da. Als Haftschicht für Putz.

Ich kenn solche Sauerkraut-Dinger bisher nur aus (Tief-)Garagen für 
unter anderem Schallschutz. In einem EFH im Keller seh ich dafür keinen 
Nutzen.

von 2 Cent (Gast)


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Philipp G. schrieb:
> wenn geklebt ist, was habe ich dann davon?
Bei vollflächiger Verklebung kommt keine warme und feuchte Luft hinter 
die Platten, welche beim dortigen abkühlen Wasser abgeben würde; 
Schimmel vorprogrammiert.
Wenns also nur verschraubt ist dann raus mit dem Zeug.

Bei einem erstmal (trockenem) reinen Stauraum aka Lagerkeller ists egal, 
aber du willst dich zukünftig dort ja längere Zeit aufhalten. Deine 
Anwesenheit bringt Wasser in den Keller (Schwitzen und Atmung), und 
dieses Wasser darf nicht (sollte nicht) hinter den Styroplatten landen.

Stephan schrieb:
> Wenn geklebt dann kannst Du einfach nur verputzen und gut.
Würde ich auch so machen.

von Marx W. (Gast)


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Philipp G. schrieb:
> Bekomme ich später Risse wenn ich das verputze? Der Keller ist nicht
> beheizt.

Risse?
Ja, deshalb solltest  du ein "Armierungsgewebe" in den Putz 
miteinarbeiten.

So eine Arbeit macht normalerweise dann aber ein gelernter Maurer der 
sich auf`s verputzen sepezialisiert hat!

von Servo (Gast)


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Hi,

wegen der Fußkälte: Du hast ja im Keller schon die Anschlüsse für eine 
Fußbodenheizung. Schon mal daran gedacht eine Dünnschichtfußbodenheizung 
nachzurüsten? Da die relativ direkt unter dem Bodenbelag liegen, wird 
die auch ruckzuck warm. Die kannst du dann bei Bedarf einfach 
einschalten. Zur Not würde evtl auch eine dünne elektrische 
Fußbodenheizung reichen, die nur unter deinem Arbeitsplatz liegt, wo 
typischerweise die Füße stehen.

Viele Grüße,
Servo

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