Forum: Markt [V] medizinische Microwelle Bosch RadarMed


von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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ich vermittle diese

man möchte dafür 100EUR haben.
Standort 25524 Itzehoe

von Mike M. (mikeii)


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Interessehalber, was macht man mit sowas denn?
Sachen erwärmen?

von Sven S. (boldie)


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Mike M. schrieb:
> Interessehalber, was macht man mit sowas denn?
> Sachen erwärmen?
Ja, den menschlichen Körper. Wird z.B. bei Muskelverspannungen oder bei 
rheumatischen Themen gerne eingesetzt. Ähnlich wie eine Infrarotlampe, 
nur eben eher wie eine Mikrowelle, man kommt tiefer in das Gewebe. Man 
findet es unter dem Thema Mikrowellentherapie.

: Bearbeitet durch User
von Wollvieh W. (wollvieh)


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Mike M. schrieb:
> Interessehalber, was macht man mit sowas denn?
> Sachen erwärmen?

Dem chemtrailgläubigen Nachbarn die Blumen auf dem Wohnzimmertisch durch 
die Wand verdorren. :)

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Sieht irgendwie gefährlich aus der Ofen...

Und Blumen verdörren durch Wände - kann man dafür nicht auch einfach 
eine normale Mikrowelle mit offener oder "defekter" Tür nehmen, um sich 
selbst und allen anderen das Hirn durchzukochen?

von Mike M. (mikeii)


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Krass, das muss aber denke ich wohl dosiert sein, weil der Arzt ja nicht 
direktes Feedback über die innere Erwärmung bekommt.

von Alex G. (dragongamer)


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Mike M. schrieb:
> Krass, das muss aber denke ich wohl dosiert sein, weil der Arzt ja nicht
> direktes Feedback über die innere Erwärmung bekommt.
Richtig, darum ist es ja ein medizinisches Gerät. Nehme auch an es ist 
so gebaut dass es, im Gegensatz zu normalen Mikrowellen keine Hotspots 
durch Reflektionen bildet.
Welche Temperatur erreicht wird, lässt sich dann über die zugeführte 
Energiemenge bestimmen bzw. begrenzen.

: Bearbeitet durch User
von Wilhelm S. (wilhelmdk4tj)


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Hallo zusammen,

einfach nur herrlich.

Ich habe selbst mal vor vielen Jahren unter so einem Teil gelegen.
Wofür weiss ich nicht mehr, es hat aber zumindest geholfen. ;-)

Ein ähnliches Teil für 27MHz habe ich mal vor noch mehr Jahren
auseinander genommen. Schöne Röhren, dicker Trafo, MP-Cs,
Spulen aus versilbertem 4mm^2, Keramik Teller-Cs. Nur vom Feinsten,
Siemens eben. Leistung weiss ich nicht mehr.
Damals hat man sich ohne zu mucken diesen vielen Watts zu Heilzwecken
ausgesetzt; und heute machen sie sich in die Hose für die paar
Watts, die von einem Funkmast kommen. ...aber das Handy fest am Ohr..

Sorry, kaufen möchte ich es nicht.

73
Wilhelm

PS:
Ein Glück, dass der menschliche Organismus so widerstandsfähig ist.
Das Jahr 2019 hätte die Menschheit mit Sicherheit nicht erreicht.

von Soul E. (Gast)


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Das scheint heute noch üblich zu sein. Den Arzt kenne ich nicht, das war 
nur der erste Treffer bei Google: 
http://www.dr-wintzer.de/index.php/therapie/mikrowellentherapie

von Ingo P. (ingo_p306)


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Hallo, ist das Bosch Radarmed noch zu haben?

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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nein die ist dann doch schon weg

von Dietmar S. (Gast)


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Als Kind hat mich mein Arzt bei jedem Furz mit Mikrowellen- oder 
Kurzwellen bestrahlt. In den 1970ern und 1980ern war das wohl üblich. 
Hat auch wirklich was gebracht, meinem Arzt hat es zu einem fetten 
Bungalow mit Schwimmbad verholfen.

Kann man sich mit so einem Mikrowellengerät nicht auch schön die Linse 
trüben auf Dauer? Mein Fuß wurde damals jedenfalls ordentlich warm.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Dietmar S. schrieb:
> Als Kind hat mich mein Arzt bei jedem Furz mit Mikrowellen- oder
> Kurzwellen bestrahlt. In den 1970ern und 1980ern war das wohl üblich.
> Hat auch wirklich was gebracht, meinem Arzt hat es zu einem fetten
> Bungalow mit Schwimmbad verholfen.

Die üblichen Übertreibungen.
Das hat er dann auch nur mit DIR berdient, nicht wahr?

von Dietmar S. (Gast)


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● J-A V. schrieb:
> Die üblichen Übertreibungen.

Ich kann mich an viele Anwendungen mit Kurzwelle erinnern und mindestens 
einmal mit Mikrowelle. Bei der Gelegenheit wurden meinen Eltern auch 
gleich die Knie "bestrahlt". Sollte damals ja so gut bei Arthrose 
helfen. Umsonst wird er das sicher nicht gemacht haben.

> Das hat er dann auch nur mit DIR berdient, nicht wahr?

Nein, in der Gesamtheit. Der Urologe bekommt z. B. für jedes mal Finger 
reinstecken 3 Euro. Das läppert sich aber über den Tag. So auch beim 
Orthopäden mit seinem Rundfunksender. Rechne mal hoch. Da kommen ein 
paar Hundert im Monat zusammen.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Dietmar S. schrieb:
> Da kommen ein paar Hundert im Monat zusammen.

und das reicht für den Bungalow mit Schwimmbad?

von Stefan B. (blueberlin)


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● J-A V. schrieb:
> und das reicht für den Bungalow mit Schwimmbad?

Bungalow mit Schwimmbad bekommt man doch schon für 20-30€

zumindest wenn es aus Lego gebaut ist ;)

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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Dietmar S. schrieb:
> Nein, in der Gesamtheit. Der Urologe bekommt z. B. für jedes mal Finger
> reinstecken 3 Euro. Das läppert sich aber über den Tag. So auch beim
> Orthopäden mit seinem Rundfunksender. Rechne mal hoch. Da kommen ein
> paar Hundert im Monat zusammen.

Mit dem er die Miete für Praxis und Geräte, die Gehälter der 
Angestellten, Versicherungen, sein eigene Haus, sein eigenes Leben (und 
das seiner Familie), etc. bezahlen muss. Ob da wirklich so viel übrig 
bleibt, mag zu bezweifeln sein. Nicht umsonst, gibt es nur noch wenige 
Ärzte, die sich niederlassen. Würde das ssooo viel Geld bringen, hätten 
wir eine Ärzteschwämme.

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Nachdem Bosch-Medizinelektronik '91 nach Holland verkauft wurde und nun 
auch dort wegen Pleite des Mutterkonzerns seit '97 nicht mehr existiert: 
Ich habe damals die HF-Seite und Teile der µP-Steuerung entwickelt. 
Preise für ärztliche Leistungen lagen seinerzeit viel höher als heute*. 
Für oberflächennahe Erwärmung ist 600 bis 1200 MHz günstiger, aber in 
Europa wurde seit 1980 die 70-cm-Röhrentechnik zu teuer und man ging mit 
den wohlfeilen Ofen-Magnetrons auf 2,4 GHz in höhere ISM-Band. In USA 
gab es damals auch 800-MHz-Geräte, die aber mit aufkommenden Mobilfunk 
dann verschwanden. Für tiefere Regionen (z.B. Gelenkinneres und Knochen) 
wird besser 27 MHz eingesetzt, früher kapazitives Feld 
(Kondensatorelektroden nach Schliephake), später Spulenfeld, da das 
E-Feld bei 27 MHz zu viele grässliche Einstrahlungen in die Elektronik 
(Telefone, Sprechanlagen) verursachte. Fernseh-Gemeinschaftsanlagen 
waren auch beliebte Opfer.

*OT: Vertriebs-Motto war immer 'man hält sich einen Ingenieur, zur Not 
mehrere. Die muessen das Gerät so billig machen, dass wir es dem Arzt 
verkaufen können, damit er mit Hilfe der Vergütung in spätestens x 
Jahren die Kiste bezahlt hat'. Wie ihr seht: Es gibt nichts Neues unter 
der Sonne, nur x wird immer kleiner. Ersatzteilpflicht war 10 Jahre 
üblich.

von Dietmar S. (Gast)


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Da habe ich ja was losgetreten. Eigentlich wollte ich zum Ausdruck 
bringen, dass damals allzu oft Behandlungen durchgeführt wurden, die 
nach meinem Empfinden nicht nötig waren. Aber die Technik ist ja 
fortgeschritten und inzwischen gibt es zahlreiche Anwendungsfelder. Ist 
aber Offtopic.

Trotzdem (ich hab keine Ahnung von Mikrowellen) nochmal meine Frage, die 
ernst gemeint war: Besteht (bzw. bestand bei den damaligen Geräten) für 
den Bediener oder bei regelmäßiger Anwendung auch für den Patienten, 
nicht die Gefahr an grauem Star zu erḱranken? Das Ding ist ja 
schließlich offen.

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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ja natürlich. Man hatte es seinerzeit an Kaninchenaugen getestet und 
errechnet, dass 2,5 mW/cm² am menschlichen Auge der Grenzwert für 
Dauerexposition wäre (frag mich nicht, wer das errechnet hat, die FDA in 
USA arbeitete danach auch). Ärztliches Personal wurde eingewiesen.
Beim Schliephake-E-Feld konnte man sich ganz schön die Finger beim 
Elektrodenzurechtrücken verbrennen. Beim kleinen Spulenfeld und bei den 
keramischen Nahfeldstrahlern war eine Elektronik zur Reduktion auf 25 W 
eingebaut. Allerdings wurden/werden die Magnetrons in 
Spannungsverdopplerschaltung betrieben, so dass die Spitzenleistung dann 
bei mehr als dem Vierfachen liegt. Magnetrons verhalten sich wie extrem 
steile Z-Dioden mit einer "Zündspannung" von rd. 2 kV, der 
Stromflusswinkel, in dem HF erzeugt wird, liegt dann so bei 30...45° je 
360°-Vollwelle.
---
Zur Zulassung war Prüfung bei TÜV, VDE Offenbach und FTZ nach 
Verfügung'84 Pflicht. Da der Konzern jede Menge Funk herstellte 
(damals), wurde das auch stringent eingehalten. Aber auf Katarakte in 
Augen hat keiner geachtet, auch nicht die Amerikaner, es wurde zudem 
viel an OEM geliefert. Diese Diskussion kam erst wieder bei GSM in Gang. 
Die Gefahr des defekten oder verschmutzten λ/4-Isolator-Spalts in 
Küchenmikrowellentüren lauert da also eher noch heute.

edith: Typo

: Bearbeitet durch User
von Dietmar S. (Gast)


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Danke, das ist sehr aufschlussreich.

von Normal Z. (normalzeit)


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@Günter: Danke für die aufschlussreichen Hintergrundinformationen.

von Hp M. (nachtmix)


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Dietmar S. schrieb:
>
> Kann man sich mit so einem Mikrowellengerät nicht auch schön die Linse
> trüben auf Dauer? Mein Fuß wurde damals jedenfalls ordentlich warm.

Hatte dein Hühnerauge denn eine Linse?

von Hp M. (nachtmix)


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Günter R. schrieb:
> Magnetrons verhalten sich wie extrem
> steile Z-Dioden mit einer "Zündspannung" von rd. 2 kV, der
> Stromflusswinkel, in dem HF erzeugt wird, liegt dann so bei 30...45° je
> 360°-Vollwelle.

Eher gut 4kV bei den Ofen-Magnetrons!
Deshalb auch die Spannungsverdopplerschaltung an einem Streufeldtrafo 
mit einer Nennspannung von ca 2,3kV.
Kondensator (ca. 1µF) und Trafo sind genau aufeinander abgestimmt und 
stabilisieren mit Hilfe der magnetischen Nichtlinearität des 
Streufeldtrafos die Ausgangsleistung gegenüber 
Netzspannungsschwankungen.
Es ist einiges an schwarzer Magie in diese scheinbar so simple Schaltung 
eingebaut.  Gab *) ein  hübsches Heftchen von Valvo zu diesem 
Themenkreis.

*) P.S.: Gibts antiquarisch immer noch: 
https://www.ebay.de/itm/Messungen-und-Entwicklungsgesichtspunkte-fur-Mikrowellengerate-mit-Dauerstrichma/143194201831

: Bearbeitet durch User
von Wollvieh W. (wollvieh)


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Wo ich das alles gelesen habe fällt mir ein, daß ich als Kind auch 
öfters mal bestrahlt wurde. Auch am Kopf, vermutlich wegen irgendwelcher 
Schnupfen-Nebenhöhlengeschichten.

Tolle Aussichten, das mit dem Grauen Star. :/

Daß ein (Allgemein-) Arzt (mit Mikrowelle) sich einen Bungalow leisten 
konnte, war vor 40 Jahren nicht unüblich. Noch ein paar Jahre davor 
konnte sich ein Handwerksgeselle ein Haus bauen.

Das wurde erst später so, daß sich zwei Akademiker als Vollverdiener 
eine Dachgeschoß-Eigentumswohnung gerade so leisten können. In der es 
dann kaum Platz für Kinder hat, was aber nichts ausmacht, da die beiden 
auch kaum Zeit für Kinder hätten.

Krankenkassen hatten mehr Dinge im bezahlten Portfolio, nicht nur den 
berühmten Medizinwein, sondern es gab auch noch Kopfschmerztabletten, 
Lutschtabletten und Nasentropfen von den wohl nicht mal halb so hohen 
Beiträgen.

Auch wenn die Sachen nicht streng nach der medizinischen Lehre wirksam 
waren, haben sie doch irgendwie geholfen.

Irgendwas muß sich in den letzten Jahrzehnten geändert haben, aber nicht 
zum Guten. Bei 5000-10000 Euro Jahresbeitrag sollte sich eine 
Krankenkasse auch drei Streifen Aspirin und ein paar Halspastillen 
leisten können. Aber lieber legt man beim Gehalt des Geschäftsführers 
drauf und baut die Zentrale zum Palast aus.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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die Eiweisse in Keinen koagulieren eher als Gewebeeiweisse?
sonst würde ich denken:
Je wärmer es Keime haben, desto besser vermehren die sich.

Ich kühle eine entzündete Stelle jedenfalls immer.

Wollvieh W. schrieb:
> Das wurde erst später so, daß sich zwei Akademiker als Vollverdiener
> eine Dachgeschoß-Eigentumswohnung gerade so leisten können. In der es
> dann kaum Platz für Kinder hat, was aber nichts ausmacht, da die beiden
> auch kaum Zeit für Kinder hätten.

die Politik ist hier schliesslich wohl durchdacht.
man könnte glatt sagen: smart.

von Uhu U. (uhu)


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● J-A V. schrieb:
> Je wärmer es Keime haben, desto besser vermehren die sich.

Nein. Auch Bakterien haben ein (artabhängiges) Temperaturoptimum, bei 
dem sie am besten gedeihen. Höhere oder niedrigere Temperaturen bremsen 
das Wachstum.

von Alex G. (dragongamer)


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● J-A V. schrieb:
> sonst würde ich denken:
> Je wärmer es Keime haben, desto besser vermehren die sich.
>
> Ich kühle eine entzündete Stelle jedenfalls immer.
So einfach ist das nicht. Schließlich ist Fieber eine natürliche, durch 
die Evolution entwickelte Reaktion des Körpers denn auch die Antikörper 
werden mit Wärme aktiver.
Dass Wärme entspannend wirkt, weiss ja wohl jeder der mal ein Bad 
genossen hat.

● J-A V. schrieb:
> die Eiweisse in Keinen koagulieren eher als Gewebeeiweisse?
Zum direkten Abtöten von irgendwas sind diese Behandlungen die auch 
heute noch manchmal eingesetzt werden, nicht gedacht. Man versucht nur 
den Körper zu unterstützen. Sicherlich spielen auch Selbstheilungskräfte 
bzw. Placebo-Effekt eine Rolle weshalb diese Therapieform in der 
Vergangenheit gehypt wurde.

: Bearbeitet durch User
von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Eine Sache noch in diesem Zusammenhang: Es gab eine Zeitlang sog. 
'Mikrowellenschutzbrillen' aus Drahtgeflecht, die die Augen abdecken und 
schützen sollten. Wir haben die an der TU Berlin mit (meinem 
Mikrowellen-) Prof. John untersuchen lassen und es wurde festgestellt, 
dass es damit eher schlimmer als besser mit der Feldstärke wurde, 
jedenfalls völlig unberechenbar. Die korrekte empfohlene Therapie 
war/ist, dass der Patient sich gut große feuchte Wattebäusche als 
Absorber vor die Augen drückt, wenn die Behandlung am Kopf stattfinden 
(Nasen/Kiefer/Ohrenbereich) muss, alternativ die Augen mit der Hand 
abgedeckt hält.

OT: Wie oben schon richtig geschrieben, ist Mikrowelle bei entzündlichen 
Prozessen meist kontraindiziert. Die lokale Hyperthermie fördert die 
Durchblutung (dabei auch den Medikamententransport) und wirkt 
entspannend in einem relativ engen Symptomenbereich. Primär dient sie 
also der Schmerzlinderung. Ich bin kein Mediziner und sauge da meinen 
Honig eher aus den Erkenntnissen meiner Frau in ihren >30 Jahren 
Krankenhaustätigkeit. Dass Autosuggestion bestens funktioniert, kennt 
jeder, der mit schlimmsten Zahnschmerzen das Wartezimmer seines 
Dentisten betritt oer sich der Praxis auch nur nähert...

: Bearbeitet durch User
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