Im WC Becken gibt es eine Düse wo das Spülwasser (hinten oben unter dem Rand versteckt) austritt. Sie verteilt das Spülwasser gezielt im ganzen Becken. Das Ding ist bei mir verstopft bzw nicht mehr gut durchlässig. Möchte es reinigen bzw. ersetzen. Wie könnte man das Teil entkalken damit die Durchflussmenge wieder richtig funktioniert (Kalkbrösel von der Reinigung des Spülkastens übrig geblieben)? Wie heisst das Teil im Fachjargon genau (um es als Ersatzteil zu suchen)? Kann man es überhaupt austauschen ohne das Becken zu demontieren? Meine Versuche es mit mässiger Gewalt heraus- zuziehenhatten keinen Erfolg. Sorry für mässiges off-topic. Vielen Dank für hilfreiche Tipps.
Normalerweise ist der Toilettenpott doch aus einem Stück Keramik. Da hilft nur viel schrubben oder bergmännisch abbauen. Flaschenbürsten, Bohrmaschinenbürste. Oder den Lokus auswechseln, im Baumarkt gibt es so einen Thron unter 50 Euro. Das sind grad mal 5 Flaschen Kalklöser und andere Putzmittel.
Oliver S. schrieb: > Normalerweise ist der Toilettenpott doch aus einem Stück Keramik. Bei mir nicht. Es gibt da ein extra Plastik-Teil (die Düse) das man (vermutlich) auch demontieren kann.
Hobby Klempner schrieb: > Im WC Becken gibt es eine Düse wo das Spülwasser (hinten oben > unter dem Rand versteckt) austritt. Foto??? Die Austrittslöcher sind mindestens 5mm da wird sich wohl ein Schaschlyk-Stab oder Draht finden, um diese Löcher mechanisch zu reinigen?
Susi Sorglos schrieb: > Die Austrittslöcher sind mindestens 5mm da wird sich wohl ein > Schaschlyk-Stab oder Draht finden, um diese Löcher mechanisch zu > reinigen? Nein weil die von der Entkalkung abgefallenen Kalkbrösel innen herumliegen und damit nicht so einfach erreichbar sind. Die Löcher aufzuweiten (Kalkränder entfernen hab ich schon gemacht) alleine hilft nicht.
Hobby Klempner schrieb: > Entkalkung abgefallenen Kalkbrösel innen herumliegen Einige Löffel Amidosulfonsäure in heißem Wasser aufgelöst lösen so manches Kalkproblem. Leider ist ein WC-Becken nicht überall schön glasiert.
Susi Sorglos schrieb: > Einige Löffel Amidosulfonsäure in heißem Wasser aufgelöst lösen so > manches Kalkproblem. Das Problem ist dass die eingeflössten Kalklöser nicht lange auf die Kalkbrösel einwirken können da alles gleich wieder abfliesst. Ich weiss, ich kann das "von oben" einfüllen, aber es ist ja gleich wieder weg ....
Man könnte auch Löcher verstopfen wenn die Brühe länger stehen soll.
Ein Teil im WC, das das Spülwasser verteilt, könnte ein /WC Spülvertieler/ sein. ;-) Das Ding passt aber nur auf ein bestimmtes WC. Du musst also den Hersteller deiner Schüssel ersehen und dann mal auf der Hersteller Homepage spicken. A b e r ich würde entkalken. So ein Taps auf Zitronenbasis in heiss-warmen Wasser lösen, die Löcher in der Schüssel mit nem Lappen abdichten und die Suppe über den Spülkasten an die Wirkungsstelle kippen. Nen Stündchen einwirken lassen und ... Wichtig ist sehr warmen (heissen) Kalklöser zu benutzen.
Hobby Klempner schrieb: > Bei mir nicht. Es gibt da ein extra Plastik-Teil (die Düse) > das man (vermutlich) auch demontieren kann. Es gibt anscheinend nix, was man nicht noch verschlechtern kann. Sogar eine einfache Kloschüssel.
Von hinten, durch die Brust, ins Auge. - Von unten möglichst saubermachen; - Einige Zeit trocknen lassen (eventuell mit einem Fön nachhelfen, kein Selbstmord); - Sorgfältig mit breitem Klebeband, von unten, rundum zukleben (wenn möglich Textilband, wenn möglich dicht); - Dann vorsichtig warmes Wasser mit Entkalker reinschütten (kein heißes); Warten auf besseres Wetter!
Sebastian S. schrieb: > - Sorgfältig mit breitem Klebeband, von unten, rundum zukleben (wenn > möglich Textilband, wenn möglich dicht); Ja so etwa hätte ich es mir vorstellen können .... damit der Entkalker möglichst lang im Inneren wirken kann .... ... ich glaube ich werd mir mal eine grosse Packung Kaugummi kaufen ... zum Abdichten ... vielleicht tut es auch Knetmasse.
WIRO schrieb: > Das Ding heißt Spülwasserverteiler. Danke sehr, jetzt hab ich es auch gefunden. Mein Teil schaut ziemlich genau so aus wie hier: https://www.ebay.de/itm/Geberit-Spulwasserverteiler-inkl-24-mm-Mutter-weis-SP08-595128000/323710542968?epid=2089518949&hash=item4b5ea6e478:g:Ce0AAOSwUvVcdDtz Sieht so aus als ob es "von hinten" angeschraubt wird. Das Becken müsste also abmontiert werden. Hmmmm, dann kann ich es auch nur demontieren, entkalken und wieder hinschrauben ....
Eigentlich ist es egal, womit Du das Teil zuklebst. Wichtig ist nur, dass es einige Zeit hält, damit Dein Kalklöser wirken kann. Vorher Wasser abstellen und Spülkasten leeren. Sonst bekommst Du das Teil nicht trocken. Nicht mehr wie nötig und langsam reingießen. Sonst drückst oder spülst Du die "Dichtung" weg.
Sebastian S. schrieb: > Eigentlich ist es egal, womit Du das Teil zuklebst. Naja, je "besser" desto dichter. Wie wir bereits scharfsinnig erkannt haben muss das Zeugs ja lang genug drinbleiben,
Hier gibts unten im Thread einen Vorschlag, wie du ohne Abdichtung enkalken kannst (im Durchflussverfahren...) https://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/171552/Tausch-Spuelwasserverteiler-in-WC-Schuessel
Achim S. schrieb: > Hier gibts unten im Thread einen Vorschlag, wie du ohne Abdichtung > enkalken kannst (im Durchflussverfahren...) Auch eine Möglichkeit .... dann muss ich mir aber eine Aquariumpumpe kaufen ;-) Ich glaub ich geh auf's Ganze .... einmal voll ab und wieder hin ... Mal eine ganz neue Erfahrung abseits von HF und Mikrocontrollern.
Achim S. schrieb: > enkalken kannst (im Durchflussverfahren...) Kannst Du vergessen, daß kalter Essig oder Zitronensäure gut hilft. Der Klempner legte diese Teile in sein "Aquarium" mit Salzsäure und nimmt sie in wenigen Minuten sauber wieder heraus. Allerdings ist HCl nicht ganz ungefährlich. Schutzbrille und Gummihandschuhe wären nützlich!
oszi40 schrieb: > Kannst Du vergessen, daß kalter Essig oder Zitronensäure gut hilft. Der > Klempner legte diese Teile in sein "Aquarium" mit Salzsäure und nimmt > sie in wenigen Minuten sauber wieder heraus. Der Vorschlag im anderen Thread lautet ja auch nicht, das einige Minuten laufen zu lassen. Sondern die ganze Nacht über (und nicht mit kalter sondern mit zumindest anfänglich warmer Zitronensäure). Wenn man das Teil ohne größeren Aufwand demontieren kann, dann hat man natürlich ganz andere Möglichkeiten. Entweder viel schneller entkalken. Oder man baut gleich ein neues Teil ein.
Ok, diese Arbeit habe ich schon dreimal hinter mir. Der Klempner von der Hausverwaltung war leider so ein Trottel,dass ich ihn rausgeworfen habe nachdem er mit dem Schraubendreher da herumgestochert hat und Plastik Teile rausgebrochen hat. Eigentlich hätte er die Sitzschale abbauen müssen denn das Problem ist genau der Wasserzulauf vom Spülrohr. Selbiges kann nach Jahren nur noch die Öffnung von einem "Zehnerl" aufweisen und dann recht der Spüldruck vom Wasser nicht mehr aus. Mit einem großen Schraubendrehen und einem Hammer und viel Gefühl klopft man den Wasserstein weg,sodass der Zulauf wieder frei ist. Die Teile welche du angesprochen hast lässt du am besten in Ruhe. Ist jetzt keine schöne Arbeit aber mit Gummihandschuhen geht das schon. Bevor du die Schale demontierst musst halt die Geruchssperre leer schÖpfen. Besorg dir auch gleich neue Dichtungen für den Wasserzulauf und den Abfluss denn wenn du so eine alte Verbindung aufreisst wird das mit den alten harten Dichtungen nicht mehr dicht.
Oliver S. schrieb: > Hört sich alles ziemlich eklig an. Ich kenne einen einen ziemlich bekannten Bestatter.Wenn der anfängt zu erzählen,dann bekommst du keinen Bissen mehr runter. Dagegen ist die leidige Sache mit der Toilette fast schon wieder schön... In der Pflege von alten Menschen ist das ähnlich. Entweder gewöhnt man sich an Gerüche und Tätigkeit oder man muss aufhören. Hut ab vor diesem Beruf. Absolut unterbezahlt.Wenn es dich mal zerbröselt und du Windeln brauchst, dann bist auch froh wenn die mal gewechselt werden.
Hobby Klempner schrieb: > Ebay-Artikel Nr. 323710542968 > > Sieht so aus als ob es "von hinten" angeschraubt wird. Das Becken > müsste also abmontiert werden. Hmmmm, dann kann ich es auch nur > demontieren, entkalken und wieder hinschrauben .... Ja! Oliver S. schrieb: > Hört sich alles ziemlich eklig an. Es gibt schlimmeres. Hinterher einen Wodka oder Korn trinken, und die Sonne scheint wieder. Hab mal ein Klo demontieren müssen, weil Opa Bouletten ins Klo getan hat, die Oma gemacht hatte.
Da heute Freitag ist.... Thema Toiletten: Ist es so schwierig, den Durchmesser des Abflußrohrs etwas großzügiger zu gestalten? 1 cm oder 2 cm würden schon reichen. Lange Zeit dachte ich, das sei nur ein Problem in älteren Häusern, aber selbst in unserem kürzlich renovierten Bad verstopft die Toilette des öfteren nach einem 'großen Geschäft'. Da gibt es doch bestimmt eine Norm für :-) (ja, das ist ein ernstgemeinter Beitrag. Ist nämlich nicht witzig, die Brühe aufzulösen, nur weil irgendjemand meint, 3,50 € bei der Herstellung eines Abflußrohres einsparen zu müssen)
Natürlich gibt's da (mindestens) eine Norm, z.B. die DIN EN 12056-2: https://www.ikz.de/ikz-praxis-archiv/p0204/020404.php Danach ht ein WC üblicherweise einen DN100-Abwasseranschluss, bei Wasserspar-WC kann auch DN90 verbaut werden. Aber so ein bisschen ist das trotzdem eine Steilvorlage zum Hervorkramen des Klassikers: https://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/19886/Grosse-Haufen
Ich hatte genau das gleiche Problem. Wasserstein aus der letzten Rohrbiegung vom Spülkasten zum Klo hatte sich ganzheitlich gelöst und die Plastikdüse verstopft. Ich habe das komplette Klo abgebaut und die Düse von hinten demontieren können. Der Wasserstein war nach vielleicht 6 Jahren Benutzung über 1mm dick. Scheiß Arbeit, sichtbares Ergebnis! Schönes Wochenende!
Momentan gibt´s bei Aldi Süd wieder nen 4er Pack blaue Spülkastensteine. Mit denen könnte man das mal probieren. Über Nacht auflösen lassen und für die nächsten 10-20 Spülgänge ist das Wasser blau und löst so ständig Ablagerungen.
Thomas schrieb: > Momentan gibt´s bei Aldi Süd wieder nen 4er Pack blaue Spülkastensteine. > Mit denen könnte man das mal probieren. Über Nacht auflösen lassen und > für die nächsten 10-20 Spülgänge ist das Wasser blau und löst so ständig > Ablagerungen. Ich glaube auf die Farbe kommt es nicht so sehr an. Wenn man schon einen Kreislauf installiert, kann man auch noch einen Tauchsieder reinhängen, natürlich an einem einfachen Thermostat oder wenigstens einem Dimmer. Untergetauchte 100W-Glühbirne geht sicher auch. Womit könnte man den Abfluß am besten dichten? Plastikfoliefür die Grundform und am Rand Kerzenwachs, oder Heißkleber, der sich wahrscheinlich, aber nicht sicher, danach von der Glasur hebeln läßt? Das (verstopfender Plastikunfug) ist wieder so ein Beispiel, wie ein längst gelöstes Problem von irgendwelchen Dummköpfen in Firmen wieder der Gesellschaft aufgenötigt wird. Paßt zu dem Baumarkt-Küchenhahn des Vermieters, in dem die Dichtscheiben 1 mm kleiner als nach DIN und zusätzlich noch bis zur Mitte angefast waren. Ergo gab es auf dem ganzen Planeten keine Ersatzdichtungen dafür. War aber auch nicht wichtig, da die Undichtigkeit durch eine tiefe Furche im Ventilsitz entstand, die durch einen Span bei der Herstellung gezogen worden war. Während die 50 Jahre alte Kloschüssel unter dem Rand zwar zweifelhaft aussieht, aber zu keinem einzigen Zeitpunkt der Wasserzulauf verstopfte. Zum Normschiß gabs mal nen Online-Artikel. Sind ein paar Tonwürste, die mit einer speziellen Maschine gepreßt werden, und eine heftige Menge Klopapier. Auch da bewegen wir uns offenbar in Richtung der Entwicklungsländer, in denen man oft das benutzte Klopapier in den Mülleimer daneben werfen muß, weil die Toilette damit sofort verstopfen würde.
Zum Schluss hier eine kleine Auflösung der "Geschichte" Schliesslich - nach langer Leidenszeit - habe ich mich endlich aufgerafft und Nägel mit Köpfen gemacht. WC Becken abgeschraubt, sind ja nur zwei fette Muttern M12, dann ein bisschen gerüttelt und gezogen, dann hat man den Stein in den Armen und kann ihn (bei mir auf einer Kartonstütze) abstellen. Was man nicht ahnt (wenn man es nicht kennt) ist dass ein zusätzliches Plastikrohr vorhanden ist das mit einer Mehrlippen-Dichtung eingepresst und relativ schwer herauszuziehen ist. Die Dichtung bleibt erst mal stecken und muss dann herausgefummelt werden. Erst dann sieht man die Mutter die die Verteilerdüse fixiert. Da steht man nun, eine Plastikmutter mindesten 10 cm tief in der Bohrung der Keramik versenkt und mit vier Schlitzen versehen. Natürlich hat man als Hobbyklempner kein Spezialwerkzeug dafür. Zum Glück hatte ich ein passendes 3mm Alublech (passt perfekt in die Schlitze), ich musste es nur noch auf 50mm Breite und ca 170mm Länge zurechtschneiden. Bei 3mm Materialstärke in Eisen oder sogar Edelstahl hätte mann mit einer Eisensäge schon massiv zu kämpfen. Gut, die Schlitze in der Mutter sind nicht tief und dazu auch noch stark verkalkt, das kann schwierig werden. Also vorher möglichst alle Kalkreste in den Schlitzen mit einem langen Schraubenzieher beseitigen. Aber mein Aluwerkzeug war stark genug (Flachzange aussen ansetzen) die Mutter zu lösen. Dann fällt der Spülwasserverteiler auch schon hinten auf der anderen Seite im Becken herunter. So jetzt alles in heissem Kalklöser (Eilfix ist prima effizient und schnell) in der Ölablasswanne fürs Motorrad entkalkt. Die Mehrlippen-Dichtung hat ihre einzelnen Lippen gegeneinander verklebt und darf auch erst mal "entblättert" werden damit sie wieder richtig funktioniert. Natürlich kann man wenn man hat auch eine neue Dichtung einbauen.... Das Zusammenbauen geht dann schnell von der Hand, man weiss ja wie es geht. Nur das Plastikrohr und die Mehrlippen-Dichtung müssen in den Wand-Anschluss gesteckt werden sonst findet man ihn nicht beim Aufsetzen des Beckens. Beim Abziehen des Plastik-Zulaufrohrs fand ich übrigens einen Haupt-Übeltäter, es war eine Halbschale einer Schicht aus Kalk die den Zulauf im Spülwasserverteiler sehr ungünstig beschnitten hatte. Nach dieser Erfahrung bleibt zu sagen dass ein Neukauf eines Spülwasserverteilers sich nicht lohnt da er nach Entkalkung eigentlich so gut wie neu ist und die Hauptarbeit - das Aus- und Einbauen - sowieso gemacht werden muss. Danke an alle die zur Aufklärung und Entscheidungsfindung beigetragen haben.
> Foto??? NEIN, Einspruch, bitte nicht! Edit: Kenne ich nur als Analdusche von asiatischen Meisterwerken der Scheißtechnik. oder hier: https://www.amazon.de/MEWATEC-E300-Intimdusche-Analdusche-Dusch-Bidet/dp/B004E1WX0G Bläst mit 20 bar bestimmt die Scheiße von jedem Arsch! Man darf auch nicht dieses legendäre Meisterstück vergessen: https://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/19886/Grosse-Haufen Nein herrlich, Tränen in den Augen. Okay, so kann jeder Tag anfangen.
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Dieses Kunststoffteil hat einen Hauptpreis verdient in der Kategorie "Dinge, die die Welt seit 100 Jahren nicht mehr braucht." Wenn man lange genug nachdenkt, findet man bestimmt noch andere, altbewährte technische Konzepte, in die man ein zusätzliches Kunststoffteil einbauen kann, damit es nicht mehr ohne umständliche Wartung funktioniert.
Wollvieh W. schrieb: > Dieses Kunststoffteil hat einen Hauptpreis verdient in der Kategorie > "Dinge, die die Welt seit 100 Jahren nicht mehr braucht." Warum? Mit dem Teil wird das austretende Wasser in die ganze Kloschüssel verteilt was ich aus Reinigungs- und Hygienegründen nicht schlecht finde. Es gibt natürlich auch Kloschüsseln bei denen diese Funktion in Keramik gegossen ist. Da ist dann nichts mit mal eben ausbauen und ersetzen.
Armin X. schrieb: > Warum? Weil er das Prinzip nicht verstanden hat. Manche Leute kaufen sich ja ein neues Auto wenn der Tank leergefahren ist.
Hatte selbes Problem, war drauf und dran, ein neues WC zu ordern. Habe unerwarteterweise Problem wie folgt gelöst: 1 l Wasser mit 6 EL Zitronensäure aufgekocht, in das Überlaufrohr im Spülkasten gekippt, mit einer kleinen (Rund-)Bürste in die kleinen Öffnungen im Spülwasserverteiler (so gut es ging) hineingebürstet Das WC hat noch nie so gut gespült. Dicke Kalkbrocken kamen rausgespült. Viel Erfolg an alle Nachahmer!
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