Hallo Gemeinde, ich habe den MCP1700-3302 (3,3V) ausgangsseitig mit einem 10kOhm Widerstand belastet um auf eine Last von 330uA zu kommen. Soweit so gut... Okay, eingangsseitig messe ich einen Strom von 345uA. Verbraucht der MCP jetzt tatsächlich 15uA??? Oder ist das eher ein Messfehler? Die Eingangsspannung betrug dabei 4,2V. Danke!
Tim Scholz schrieb: > Hallo Gemeinde, > > ich habe den MCP1700-3302 (3,3V) ausgangsseitig mit einem 10kOhm > Widerstand belastet um auf eine Last von 330uA zu kommen. > Soweit so gut... > Okay, eingangsseitig messe ich einen Strom von 345uA. > Verbraucht der MCP jetzt tatsächlich 15uA??? > Oder ist das eher ein Messfehler? > Die Eingangsspannung betrug dabei 4,2V. Am Ausgang steht eine Berechnung, am Eingang eine Messung. Erst einmal würde ich auch am Ausgang messen. Welches Messgerät hast Du? Ggf. würde ich die Spannung über dem 10k messen. Bei dem kleinen Strom verfälscht dein Messgerät ggf. den Wert. Ist der MCP... mit den Kondensatoren lt. DB versehen?
:
Bearbeitet durch User
Tim Scholz schrieb: > ich habe den MCP1700-3302 (3,3V) ausgangsseitig mit einem 10kOhm > Widerstand belastet um auf eine Last von 330uA zu kommen. > Soweit so gut... > Okay, eingangsseitig messe ich einen Strom von 345uA. > Verbraucht der MCP jetzt tatsächlich 15uA??? Könnte sein. > Oder ist das eher ein Messfehler? Könnte auch sein. Warum misst du nicht einfach auch den Strom auf der Ausgangsseite? Das ist so trivial und du weißt sofort wirklich Bescheid, was los ist und brauchst nicht weiter Rumrätseln und wildfremde Leute mit so einem hypertrivialen Scheiß belästigen...
c-hater schrieb: > und brauchst nicht weiter Rumrätseln und wildfremde Leute mit so einem > hypertrivialen Scheiß belästigen... Bist du irgendwie mit MaWin verwandt? Schreibe doch nichts wenn es dir zu trivial ist.
:
Bearbeitet durch User
Tim Scholz schrieb: > Verbraucht der MCP jetzt tatsächlich 15uA??? Kann gut sein. Schau mal ins Datenblatt (http://ww1.microchip.com/downloads/en/DeviceDoc/20001826D.pdf) Figure 2-2, da siehst du, wie viel Strom der Regler typischerweise bei bestimmten Lasten aufnimmt. Wie viel er maximal aufnimmt, ist nicht spezifiziert. Deutlich mehr, als im Diagramm ist daher kein Fehler.
Jörg R. schrieb: > c-hater schrieb: >> und brauchst nicht weiter Rumrätseln und wildfremde Leute mit so einem >> hypertrivialen Scheiß belästigen... > > Schreibe doch nichts wenn es dir zu trivial ist. Wo er Recht hat, hat er Recht. Es ist trivial, einfach den Strom auf beiden Seiten zu messen. Es verfälscht noch nicht mal irgendwelche Werte. Ganz mutige Naturen würden das Meßgerät in die GND-Leitung des Spannungsreglers hängen und so die Stromaufnahme direkt messen.
Axel S. schrieb: > örg R. schrieb: >> c-hater schrieb: >>> und brauchst nicht weiter Rumrätseln und wildfremde Leute mit so einem >>> hypertrivialen Scheiß belästigen... >> >> Schreibe doch nichts wenn es dir zu trivial ist. > > Wo er Recht hat, hat er Recht. Es ist trivial, einfach den Strom auf > beiden Seiten zu messen. Es geht nicht darum ob er recht hat, was zudem keine neue Erkenntnis war den Strom zu messen... Jörg R. schrieb: > Am Ausgang steht eine Berechnung, am Eingang eine Messung. Erst einmal > würde ich auch am Ausgang messen. Es geht vielmehr hierum...und Kommentare dieser Art sind typisch für c-hater (Gast). c-hater schrieb: > und brauchst nicht weiter Rumrätseln und wildfremde Leute mit so einem > hypertrivialen Scheiß belästigen... Wenn er sich belästigt fühlt ?...warum liest er dann überhaupt mit? Axel S. schrieb: > Es verfälscht noch nicht mal irgendwelche Werte. Das weiß ich nicht. Ich kenne das Messgerät des TO nicht und weiß daher nicht welche Bürdenspannung es hat und ob die das Messergebnis verfälschen könnte.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.