Hallo zusammen, mir wurde im Vorstellungsgespräch vom Personaler mitgeteilt, dass mein Arbeitszeugnis "ziemlich" schlecht ist. Darauf habe ich die Frage erhalten, wie ich es mir erklären kann, wieso es denn so schlecht ist? Das war mir ehrlich gesagt gar nicht bewusst, da ich es als "gut" empfand? Tätigkeit: Consulting X verfügt über sehr vielseitige und umfassende Fachkenntnisse, welche er in Eigeninitiative stets sehr gut auf dem neusten Stand hielt. Aufgrund seines sehr analytischen Denkvermögens gelangte X zu schnellen und praxisorientierten Lösungen. Auch in Stresssituationen überzeugte er ausnahmslos mit seiner herausragenden Belastbarkeit. Seine Arbeitsweise war zu jeder Zeit selbstständig, systematisch und gleichzeitig sorgfältig. Überdies zeichnete er sich durch eine immer sehr große Einsatzbereitschaft aus. Die Arbeitsqualität lag jederzeit weit über den Anforderungen. X hat seine Position stehts zu unserer vollen Zufriedenheit ausgeübt und unserer Erwartung in jeder Hinsicht gut entsprochen. Mit Vorgesetzten und Kollegen hat er gut zusammengearbeitet. Von Kunden und Geschäftspartnern wurde er wegen seines guten Engagements und seiner Freundlichkeit sehr geschätzt. X verlässt unser Unternehmen auf eigenen Wunsch zum xxx. Wir danken Ihm für das stehts angenehme Arbeits- und Vertrauensverhältnis, bedauern sein Ausscheiden und wünschen ihm für die berufliche und private Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg.
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Verunsichert schrieb: > Vorstellungsgespräch vom Personaler mitgeteilt, dass mein > Arbeitszeugnis "ziemlich" schlecht ist der wollte dich wohl bloß trollen und deine reaktion herausfinden. oder er hatte die falsche mappe vorliegen. das zeugnis lese ich als "gut".
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Ich würde Dich gerne Einstellen um das nächste Betriebsfest zu organisieren. ... zu wenig Superlative ... >Seine Arbeitsweise war zu jeder Zeit selbstständig, systematisch und >gleichzeitig sorgfältig. ... ist angeblich sogar fertig geworden... >Auch in Stresssituationen überzeugte er ausnahmslos mit seiner >herausragenden Belastbarkeit. ... Der Ochse vor dem geschlossenen Scheunentor kann dort stundenlang ausharren...
Gab es denn eine Rückmeldung, was dem Personaler nicht gepasst hat? Oder liegt das Problem ggf. in der Tätigkeitsbeschreibung (die hier fehlt)? Im Sinne von "half den richtigen Consultern indem er deren Bleistifte spitzte".
A. S. schrieb: > in der Tätigkeitsbeschreibung ( Die fehlende Tätigkeitsbeschreibung wäre das einzig auffällige, also was hast Du überhaupt gemacht? Ansonsten: Nur Arbeitszeugnisse akzeptieren, deren Wortbausteine und Bedeutung sich ohne Aufwand googeln läßt, also 'standardisierte' Bausteine. Bei eher unbekannten Worthülsen läufst Du ansonsten Gefahr, daß jeder etwas anderes rein- und rausinterpretiert.
A. S. schrieb: > Gab es denn eine Rückmeldung, was dem Personaler nicht gepasst > hat? Oder > liegt das Problem ggf. in der Tätigkeitsbeschreibung (die hier fehlt)? > Im Sinne von "half den richtigen Consultern indem er deren Bleistifte > spitzte". Der Personaler meinte, ich würde bei der Arbeitsbeurteilung schlecht sein. Als Tätigkeit war ich als Projektleiter bei Kundenprojekten unterwegs (Projektleitung). Es kann aber schon sein, dass er mich trollen wollte. Als ich aber verwundert über diese Aussage war, habe ich ihm gesagt, dass mir die "schlechte" Beurteilung so gar nicht bewusst war (habe sehr neutral und freundlich darauf reagiert). Daraufhin hat er erneut gemeint, dass meine allgemeine Arbeitsbeurteilung schlecht wäre. Er aber dann meinte, dass es ihm nur so am Rande aufgefallen ist.
Verunsichert schrieb: > Daraufhin hat er erneut gemeint, dass meine allgemeine > Arbeitsbeurteilung schlecht wäre. Er aber dann meinte, dass es ihm nur > so am Rande aufgefallen ist. Arbeitszeugnisbeurteilungen sind eh nicht verbindlich und die bornierte Personalernuss ist offentsichtlich nicht auf Talentsuche, sondern missanthropisch auf der Suche, Leute auszusieben, also auf Rosinenpickerei aus. So ist der Fachkräftemangel kein Wunder. Die sollte sich mal den eränderten Marktverhältnissen anpassen. Übrigens läuft es in Firmen nicht immer ideal, was ja menschlich zu entschuldigen wäre. Daher sollte man solchen Zeugnissen keine große Beachtung schenken. Die neue Firmen muss erst mal beweisen, wie gut die Arbeitsbedingungen dort sind. An dem Zeugnis kann man jetzt wohl sowieso nichts mehr ändern. Die Personaler soll sich entscheiden oder sich zum Teufel scheren. Ich würde jetzt mal die DSGVO berücksichtigen und dafür sorgen, dass sich die Firma auch dran hält.
Verunsichert schrieb: > Der Personaler meinte Ach, dass es ein Mann war, ist bei mir wohl etwas untergegangen. Na, die meckern auch nicht besser oder schlechter als die weibliche Frakion.
> Re: Personaler: richtig schlechtes Arbeitszeugnis?
Der soll dich doch mal !
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"Das hab ich selber geschrieben und abzeichnen lassen. Wo lesen sie da was schlechtes raus?"
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"Das hab ich selber geschrieben und abzeichnen lassen. Wo lesen sie da was schlechtes raus?" made my day :D
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hehe schrieb: > Das hab ich selber geschrieben und abzeichnen lassen. Damit hast du dem Unternehmen ein Angebot gemacht, dass sie angenommen haben. Somit ist ein Vertrag durch Willenserklärung zustande gekommen und geschlossen. Drops gelutscht. Versuchen kann man es, aber die Administration wird das wahrscheinlich genauso sehen. Rechtlich ist das ein Eigentor und nichts dran zu machen. Daher sollte man so was nie selbst machen, sondern es von den Verantwortlichen machen lassen und prüfen, bis es Mangelfrei ist. Über die Zeugnisreferenz können neue Arbeitgeber unerlaubt die alte Firma kontakten und dir jede Chance auf eine faire Gleichbehandlung nehmen. Da nehmen Personaler keine Rücksicht. Warum auch? Die reizen alle Möglichkeiten aus, selbst wenn es eigentlich gar nicht angebracht oder zulässig ist. Einzige Chance, die ich sehe, die Referenzen bei Bewerbungen aus Datenschutzgründen schwärzen, aber das wird wahrscheinlich den selben Effekt haben, wie eine durch und durch aussagekräftige Bewerbung mit übler Nachrede in der stillen Post. Es fehlt die Verantwortung der Arbeitgeber im Arbeitsmarkt. Das ganze hat für die Wirtschaft auch einen nachteiligen Effekt. Wenn der Markt leer ist und zwar wirklich leer, funktioniert diese schädliche Handverlesemethoden nicht mehr und die Firmen müssen so klar kommen, z.B. durch bezahlte Überstunden, die dann teuer werden. Daher sollte man eine Kurzbewerbung in Erwägung ziehen, mit der Begründung, dass man die Ernsthaftigkeit und Seriösität erst mal prüfen möchte. Wird wohlwollend geantwortet, kann man den Kontakt weiter ausbauen. Wenn es nicht ankommt, verschwendet man keine Zeit und andere Resourcen.
Es vergeht kein Tag ohne der Geschichte von Dr. Who, ehemals Cerberus, vormals Michaels S. (technicans), dass man sich nicht bewerben sollte. Weil grundsätzlich alle Firmen, Vorgesetzte, Personaler und Frauen schäbige Schergen des Teufels sind!
Verunsichert schrieb: > X hat seine Position stehts zu unserer vollen Zufriedenheit ausgeübt und > unserer Erwartung in jeder Hinsicht gut entsprochen. Das heißt vollsten statt vollen und gut ist auch zu wenig. Verunsichert schrieb: > Mit Vorgesetzten und Kollegen hat er gut zusammengearbeitet. Klare sechs oder fünf minus Verunsichert schrieb: > Von Kunden und Geschäftspartnern wurde er wegen seines guten Engagements > und seiner Freundlichkeit sehr geschätzt. Sehr dürftig. Man sah ihn lieber beim gehen. Wenn ich Personaler wäre, würde ich Dich auch nicht einstellen. Verunsichert schrieb: > mir wurde im Vorstellungsgespräch vom Personaler mitgeteilt, dass mein > Arbeitszeugnis "ziemlich" schlecht ist. Das ist noch geschmeichelt. Verunsichert schrieb: > Überdies zeichnete er sich durch eine immer sehr große > Einsatzbereitschaft aus. Alle Kolleginnen die bei drei nicht auf dem Baum waren, wurden flachgelegt. Und die üblich Flosken über Pünklichkeit, Ehrlichtkeit, Freundlichkeit und Umgang mit den Vorgesetzen fehlen. Gruß Holger
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Ironikerist schrieb: > Schon mal was von Ironie gehört? Wen meist Du. Schon mal auf dem Arbeitsgericht gewesen. Wurde dort schon dreimal verknackt. Ich war des öffteren dort und habe mir auch andere Proseße angesehen. Manchmal geht es nur um die Sockenfarbe oder wie dick eine Mettwurstscheibe in de Kantine sein muß. Auch wegen Kündigung und Arbeitzeugnis. Ein Arbeitszeugnis muß wohlwollwendet sein. Das ist es, aber trotzdem bescheinigt es einen sehr schlechten Mitarbeiter. Ich habe mal einen Mitarbeiter im Arbeitszeugnis bescheinigit, das er sehr Tierlieb ist. Ratet doch mal was damit gemeint ist. ( Der hatte einen Kampfhund ). Gruß Holger
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Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, daß Personaler aus Arbeitszeugnissen unbedingt eine Geheimwissenschaft machen. Geheiminterpretation oder nicht, deshalb sollte man nicht seinen Schlaf darüber verlieren. Falls man zu einen VG eingeladen wird und Deine zukünftigen MA mit dabei sind und technisch alle Fragen zu deren Zufriedenheit beantwortet werden können ist nicht viel zu befürchten. Wir leben ja Gott sei Dank nicht mehr im Feudalzeitalter. Die Ansichten hier im Forum sollte man auch nicht unbedingt als alleingültige Religion überbewerten. Also nicht die Ruhe und Kopf verlieren. So wichtig ist das Arbeitszeugnis auch wieder nicht um den Stab über Deinen Kopf brechen zu können. Und wenn wirklich, was macht das schon? Man kann dann daraus schließen, daß es eine Firma voller penibler Kleinkrämer ist, für die es schließlich sich nicht wirklich lohnt dort arbeiten zu wollen. Dort nicht durchzukommen ist für Dich keine Schande. Die würden auch sonst akribisch kleinlich sein. Eine wirklich erfolgreiche Firma kümmert sich um solchen Kleinkram nicht wirklich und konzentriert sich mehr auf das Fachliche und Wesentliche. Man will ja schließlich mit dem Neuen seine Probleme lösen. Also, nicht zu viel Gewicht darauf legen und lass kommen was kommen will. Die Sonne am nächsten Morgen läßt sich nicht aufhalten. Man muß es halt dann bei Gelegenheit wieder versuchen.
Interessanter Entwurf eines Zeugnisses, damit bekommt man kein Vorstellungsgespräch. > X verfügt über sehr vielseitige und umfassende Fachkenntnisse, welche er > in Eigeninitiative stets sehr gut auf dem neusten Stand hielt. surft die ganze Zeit im Internet. > Aufgrund seines sehr analytischen Denkvermögens gelangte X zu schnellen > und praxisorientierten Lösungen. quasselt immer los und hat noch nie etwas umgesetzt. > Auch in Stresssituationen überzeugte er ausnahmslos mit seiner > herausragenden Belastbarkeit. Arbeit perlt an ihn ab wie Wasser an Teflon. > Seine Arbeitsweise war zu jeder Zeit selbstständig, systematisch und > gleichzeitig sorgfältig. ...solange es um Internet-Surfen ging. > Überdies zeichnete er sich durch eine immer sehr große > Einsatzbereitschaft aus. > Die Arbeitsqualität lag jederzeit weit über den Anforderungen. dito > X hat seine Position stehts zu unserer vollen Zufriedenheit ausgeübt und > unserer Erwartung in jeder Hinsicht gut entsprochen. passiv: "seine Position ausgeübt" nur gut entsprochen? > Mit Vorgesetzten und Kollegen hat er gut zusammengearbeitet. > Von Kunden und Geschäftspartnern wurde er wegen seines guten Engagements > und seiner Freundlichkeit sehr geschätzt. Die Zusammenstellung geht gar nicht. Vielleicht am Ende noch dem Kunden zu hohe Rabatte eingeräumt? > X verlässt unser Unternehmen auf eigenen Wunsch zum xxx. > Wir danken Ihm für das stehts angenehme Arbeits- und > Vertrauensverhältnis, bedauern sein Ausscheiden und wünschen ihm für die > berufliche und private Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg. Besondere Heraushebung des angenehmen Arbeitsverhältnisses = Gegenteil und auch des Vertrauensverhälntis = Geheimnisverrat? Falsche Abrechnungen?
Verunsichert schrieb: > Als Tätigkeit war ich als Projektleiter bei Kundenprojekten unterwegs > (Projektleitung). OK, kein einziger Hinweis, dass die Kunden mit deiner Arbeit zufrieden waren. Einsatz, ja, aber anscheinend ist für sie nichts rausgekommen. Wenn Du beim Kunden bist, ist es relativ egal, was deine Vorgesetzten oder gar Kollegen (die in anderen Firmen das gleiche machen) von dir halten.
Textlich halte ich dein Zeugnis für einwandfrei. Einige Sätze sind neuartig und deshalb vielleicht etwas befremdlich. Aber, was wir nicht sehen können: Vorsicht vor Sonderzeichen im Arbeitszeugnis! Ausrufezeichen und Fragezeichen gelten als unseriös. Die Verwendung von Gedankenstrichen – etwa um einen Nebensatz einzurahmen – entsprechen nicht den üblichen Gepflogenheiten und lassen Platz für nachteilige Spekulationen. Das gilt übrigens für alle Hervorhebungen gleichermaßen, insbesondere für Wörter in Fettschrift, Unterstreichungen, kursive Schrift und „Anführungszeichen“. Auffällige Satzzeichen signalisieren dem Leser: Achtung, hier stimmt etwas nicht. Die Textdarstellung sollte in jedem Fall im Detail angeschaut werden. Ordnungsgemäß ist ein Arbeitszeugnis nur, wenn eine einheitliche Standardschrift verwendet wird. Schriftmixe sind nicht erwünscht. Ist ein Fehler im Briefkopf eines Zeugnisses, stellt dies quasi die Höchststrafe dar. Ein genauer Blick lohnt sich also. Aber es ist auch negativ zu werten, wenn das Arbeitszeugnis ohne den offiziellen Briefkopf des Arbeitgebers ausgestellt wurde. Außerdem muss im Briefkopf auch die vollständige Anschrift der Firma enthalten sein. Zu einem ansprechenden Arbeitszeugnis gehört eine gleichmäßige Absatzstruktur. Gerade beim Überschreiben von Zeugnisvorlagen kommt es immer wieder vor, dass Abstände und Leerzeilen uneinheitlich werden. Ein auffälliger Blocksatzfehler gilt als verdecktes, negatives Statement, der das Zeugnis, ähnlich wie bei auffälligen Satzzeichen, ansatzweise entwertet. Arbeitgeber können am Schluss richtig eklig werden.
Holger R. schrieb: > Das heißt vollsten statt vollen und gut ist auch zu wenig. Was Undeutsch ist, denn der Topf kann nur "voll" sein, ansonsten würde er ja überlaufen. Wer sich das wohl mal ausgedacht hatte? War bestimmt ein Gutmensch oder Aristokrat ;). Holger R. schrieb: > Schon mal auf dem Arbeitsgericht gewesen. > Wurde dort schon dreimal verknackt. Seid wann gehts da nicht, über "Los" ;), direkt in den Knast? Holger R. schrieb: > Ein Arbeitszeugnis muß wohlwollwendet sein. Einigen wir uns auf "Wohlwollend" (Zitat: Bundesarbeitsgericht (die noch viel naiver als die Bewerber sind)? :( Wens um richtig Geld geht nutzen Arbeitgeber natürlich die Möglichkeit, sich zu erkundigen, was mit dem AZ gemeint ist, oder was der Bewerber wirklich für ein Nerd ist. Die Wahrheit zu Verleugnen nützt gar nichts. Bergsteiger schrieb: > Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, daß Personaler aus > Arbeitszeugnissen unbedingt eine Geheimwissenschaft machen. Ist aber Anfang der 80er von einem damaligen Staatsseketär offiziell bestätigt worden, dass die Wirtschaft im allgemeinen und die Personaler im Besonderen, eine Geheimsprache pflegen. > Geheiminterpretation oder nicht, deshalb sollte man nicht seinen Schlaf > darüber verlieren. Wenn dein Leben dann Endstation Hartz4 bedeutet, dann gibts genug Möglichkeiten, dir den Schlaf zu rauben. Markus B. schrieb: > Arbeitgeber können am Schluss richtig eklig werden. "Können", zeig mir mal einen der es NICHT ist, diese Erbsenzähler. Kastanie schrieb: > dass man sich nicht bewerben sollte. Mimimimi... Arbeitgeber sollten sich bei den Arbeitnehmern bewerben. Langsam fangen zögerlich einige an, mit Geld zu locken.
Dr.Who schrieb: > Wenn dein Leben dann Endstation Hartz4 bedeutet, Na, na, na, jetzt übertreibe mal nicht. Hartz IV bzw. ALG II ist eine grundsichernde, staatliche Leistung und keine "Endstation". Das kann und sollte auch nur vorübergehend bezogen werden.
Dr.Who schrieb: > Arbeitgeber sollten sich bei den Arbeitnehmern bewerben. Der Meinung bin ich schon immer. Schließlich sind es die Unternehmer, die sich Arbeit aufgehalst haben, mit der sie alleine nicht mehr fertig werden.
Dr.Who schrieb: > Kastanie schrieb: >> dass man sich nicht bewerben sollte. > > Mimimimi... Arbeitgeber sollten sich bei den Arbeitnehmern bewerben. Das geschieht doch schon immer! Ein VG ist auch ein Werben des Arbeitgebers. Wenn gegenüber ein weltfremder, arbeitsverweigernder Querulant erkannt wird, dessen einziges Ziel es scheint, den AG bestmöglich zu schädigen und anzuschwärzen, dann nimmt das VG eben einen verkürzten anderen Lauf... Aber du hast ja schon mächtig Geduld bewiesen und sitzt das bewiesenermaßen ordentlich aus, bis endlich alle bei dir anrufen und sich gegenseitig schwindelerregend hochbieten! Bis dahin (ein tragischerweise hypothetischer Zeitpunkt, da dich lange zuvor das weltliche Ende ereilt - Gott hab dich seelig) wirst du noch weiter täglich deine Verschwörungstheorien hier verbreiten. Keep on writing Michi, cheers!
> Re: Personaler: richtig schlechtes Arbeitszeugnis?
Mein Gott, wen interessiert den ein sogenanntes Arbeitszeugnis ?
Kommt doch bestenfalls bei Zockenden zum tragen wo die Bewerber von der
Auszubildenden im zweiten Leerjahr, die so gutaussehend wie unwissent
ist
nach Kriterien wie Geburtsdatum, Geburtsort, Schweißfüße, Kleidung und
Hautfarbe beurteilt wird.
Ich habe den Quatsch mein ganzes Leben nicht gebraucht und habe immer
was gefunden.
Sogar jetzt in der Rente, eine persönliche Vorstellung reicht da.
Markus B. schrieb: > Textlich halte ich dein Zeugnis für einwandfrei. einwandfrei vielleicht, aber zumindest hier: Verunsichert schrieb: > Von Kunden und Geschäftspartnern wurde er wegen seines guten Engagements > und seiner Freundlichkeit sehr geschätzt. mieseste vorstellbare Bewertung. Dass Kunden überhaupt erwähnt werden, wenn man vorwiegend beim Kunden arbeitet, ist vielleicht noch einklagbar. Aber kein Erfolg, keine Zusammenarbeit, keine Kompetenz, kein Ziel erreicht, ... nein, engagiert und freundlich. Wenn jemand Aufgabe A hatte, dann ist es erstmal zweitrangig, ob er B, C und D zur vollen oder vollsten Zufriedenheit erfüllt hat.
A. S. schrieb: > Markus B. schrieb: >> Textlich halte ich dein Zeugnis für einwandfrei. > > einwandfrei vielleicht, aber zumindest hier: > > Verunsichert schrieb: >> Von Kunden und Geschäftspartnern wurde er wegen seines guten Engagements >> und seiner Freundlichkeit sehr geschätzt. > > mieseste vorstellbare Bewertung. Dass Kunden überhaupt erwähnt werden, > wenn man vorwiegend beim Kunden arbeitet, ist vielleicht noch > einklagbar. Aber kein Erfolg, keine Zusammenarbeit, keine Kompetenz, > kein Ziel erreicht, ... nein, engagiert und freundlich. > > Wenn jemand Aufgabe A hatte, dann ist es erstmal zweitrangig, ob er B, C > und D zur vollen oder vollsten Zufriedenheit erfüllt hat. Es geht hier nur um das Sozialverhalten. Die Ergebnisse, Kompetenzen werden woanders beschrieben: Besser wäre: sein/ihr Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Kollegen und Kunden war stets einwandfrei ...” Die Standardphrase... Wie gesagt: der obige satz ist neuartig und daher befremdlich. Jede Abweichung vom Standard wird als Misserfolg (im Sozialverhalten) bewertet. Ist auch eine strenge Herangehensweise.
Markus B. schrieb: > Die Ergebnisse, Kompetenzen > werden woanders beschrieben: Kompetenzen vermutlich, Ergebnisse: Nein. Verunsichert schrieb: > X hat seine Position stehts zu unserer vollen Zufriedenheit ausgeübt und > unserer Erwartung in jeder Hinsicht gut entsprochen. > > Mit Vorgesetzten und Kollegen hat er gut zusammengearbeitet. > Von Kunden und Geschäftspartnern wurde er wegen seines guten Engagements > und seiner Freundlichkeit sehr geschätzt. Lies doch mal das Zeugnis oben und sage, wo Deiner Meinung nach irgendwas positives zu seiner Arbeit für den Kunden steht? Engagement? Freundlichkeit? Wir hier waren alle Zufrieden?
A. S. schrieb: > Markus B. schrieb: >> Die Ergebnisse, Kompetenzen >> werden woanders beschrieben: > > Kompetenzen vermutlich, Ergebnisse: Nein. > > Verunsichert schrieb: >> X hat seine Position stehts zu unserer vollen Zufriedenheit ausgeübt und >> unserer Erwartung in jeder Hinsicht gut entsprochen. >> >> Mit Vorgesetzten und Kollegen hat er gut zusammengearbeitet. >> Von Kunden und Geschäftspartnern wurde er wegen seines guten Engagements >> und seiner Freundlichkeit sehr geschätzt. > > Lies doch mal das Zeugnis oben und sage, wo Deiner Meinung nach > irgendwas positives zu seiner Arbeit für den Kunden steht? Engagement? > Freundlichkeit? Wir hier waren alle Zufrieden? Es muss nicht explizit etwas zum Kunden stehen. Das Tätigkeitsprofil, das hier nicht erwähnt wird, bezieht sich auf die Gesamtheit seiner Arbeit. D.h. es steht nicht: Er tat dies für den Kunden, er tat jenes intern für die Firma. Dieses Aufsplitten ist nicht notwendig. Auch Ergebnisse sollten erwähnt werden. Hat er irgendwas erfolgreich abgeschlossen. Also nochmal: Folgende zwei Sätze beziehen sich nur auf das Sozialverhalten. Wie hat sich X gegenüber Vorgesetzten, Mitarbeiter und Kunden verhalten. "Mit Vorgesetzten und Kollegen hat er gut zusammengearbeitet. Von Kunden und Geschäftspartnern wurde er wegen seines guten Engagements und seiner Freundlichkeit sehr geschätzt." Mit Vorgesetzten und Kollegen hat er gut zusammengearbeitet. = Note drei. Von Kunden und Geschäftspartnern wurde er wegen seines guten Engagements und seiner Freundlichkeit sehr geschätzt." = Note drei. Wir sollten sein komplettes Zeugnis, anonymisiert, betrachten. Alles andere ist nur Spekulation.
Markus B. schrieb: > > Auch Ergebnisse sollten erwähnt werden. Hat er irgendwas erfolgreich > abgeschlossen. Eben, manchmal sagt das, was fehlt mehr aus, als das, was da steht. > > Also nochmal: > Folgende zwei Sätze beziehen sich nur auf das Sozialverhalten. Wie hat > sich X gegenüber Vorgesetzten, Mitarbeiter und Kunden verhalten. Nein. Die fehlenden Ergebnisse machen daraus was ganz anderes. > > Von Kunden und Geschäftspartnern wurde er wegen seines guten Engagements > und seiner Freundlichkeit sehr geschätzt." = Note drei. Naja, da steht, dass er sie nicht gebissen hat. > > Wir sollten sein komplettes Zeugnis, anonymisiert, betrachten. Alles > andere ist nur Spekulation. Das, was da steht, ist ja schon recht eindeutig. Die Menge an "Phrasen" lässt darauf schliessen, dass hier ganz bewusst solche Floskeln benutzt wurden, um eine bestimmte Aussage zu treffen. Da ist nicht einem Abteilungsleiter aus Unkenntniss mal ein Satz verrutscht. Ich würde hier ja fast einen Trollversuch wittern, kann mir kaum vorstellen, dass ein Personalchef sowas ernsthaft schreiben würde. Andererseits... Gruß Axel
Ich bin Techniker, kein Personaler. Für mich klingt das Zeugnis gut. Sehr gu t oder herausragend wäre besser. Aber gut ist eben auch gut. Wer in die Wortwahl zu viel hinein interpretiert, scheint keinen Wert auf deine wirklichen Leistungen zu legen, sondern Rosinen picken zu wollen. Denn Papier ist geduldig, und irgendwer hat mal sinnvollerweise die Probezeit erfunden. Wenn es nach mir ginge, wären Arbeitszeugnisse per Gesetz verboten, da sie systematisch in die Irre führen.
Stefanus F. schrieb: > Für mich klingt das Zeugnis gut. Ohne jeden Erfolg bei seiner Arbeit (beim Kunden)? Wenn Du uC-schaltungen entwickelst, und dein Zeugnis lobt nur deine lötaufbauten, dann denkst Du, Schaltplan und SW sind mitgemeint? > Wer in die Wortwahl zu viel hinein interpretiert, scheint keinen Wert > auf deine wirklichen Leistungen zu legen, sondern Rosinen picken zu > wollen. Der Chef/ die Firma sind keine Entwickler (sprachlich unbedarft), sondern Consulter. Zeugnisse und die Wirkung von Gelaber ist deren Kernkompetenz. Die wissen, was sie tun, und hier auch mit wem (daher 50% Trollalarm)
Stefanus F. schrieb: > Wenn es nach mir ginge, wären Arbeitszeugnisse per Gesetz verboten, da > sie systematisch in die Irre führen. Das würde die Wirtschaft nicht stören, weil die dann Wissenswertes über den Personalfragebogen erzwingen. Fazit: Gesetz erfolgreich umgangen. Hat die Wirtschaft beim AGG und der DSGVO auch in den Griff bekommen. Nach Außen Seriös, aber Innen verseucht. Politiker auf Landesebene haben ja schon versucht das Problem durch Anonymisierung zu lösen, aber außer Lippen- bekenntnisse ist nichts weiter drauß geworden. Die Firmen haben immer Auswege gefunden, ihre Interessen zu wahren. Gekündigte Arbeitnehmer haben einen Rechtsanspruch auf ein wohlwollend formuliertes wahres Arbeitszeugnis. Nur mit dem Wohlwollen und der Wahrheit hapert es da oft gewaltig. Ungünstige Rahmenbedinungen haben hier Traditionsgemäß keine Mitsprache, obwohl die das Ergebnis beeinflussen. Auch hat so ein Zeugnis den Mangel der Unverbindlichkeit und kann Verbalkommunikativ negiert werden, ohne das man dagegen etwas als Bewerber machen kann. Eine alternative Entscheidungshilfe haben Bewerber in den seltensten Fällen. Eine rechtliche Verpfichtung Arbeiteugnisse bei neuen Arbeitgebern vorzulegen gibt es nicht. In dem Fall werden viele, wenn nicht sogar die meisten Arbeitgeber, unterstellen, man hätte etwas zu verbergen, was ja auch zutrifft, nämlich Unfairnis, Willkür, Falschheit und mitunter auch Böeswilligkeit, mal von Menschenverachtung, ganz abgesehen. Wenn sich die Chefs persönlich rar machen, wenn die K.. am dampfen ist, kennen sicher viele aus eigener Erfahrung. Man kann sich wohl ausrechnen, dass man keine faire Chance hat, wenn es ein Arbeitgeber nicht will. Das erinnert ein wenig an die Zeit der Feudalherrschaft und Gutsherren. Im Prinzip hat sich da auch nicht viel geändert, vor allem, bei den Inhabergeführten Firmen. Zu Beginn wirken die Chefs da Sozialkompetent, aber wenns kneift, wird aus dem Paulus schnell ein Saulus. Habs oft selbst erlebt. Ingenieur schrieb: > Na, na, na, jetzt übertreibe mal nicht. Hartz IV bzw. ALG II ist eine > grundsichernde, staatliche Leistung und keine "Endstation". Das kann und > sollte auch nur vorübergehend bezogen werden. Erzähl das mal über Fünf Millionen Leistungsempfängern, die kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. Mag sein, dass viele selbst schuld sind, weil einfach zu dumm, aber passt das zu dem Fachkräftemangel? Wenn bei denen der rote Faden gerissen ist, können die gar nichts machen. Die hohe Zahl an Vorruheständler spricht auch eine deutliche Sprache. Da hilft auch kein selbsternannter Prediger, wie viele trotzdem eine Stelle gefunden haben. Das hängt von vielen nicht überall gleichen Rahmenbedingungen ab. Die fehlende Verantwortung der Wirtschaft ist ein Problem, dass wie ein Bumerang, die Firmen, die wirklich verzweifelt suchen, eingeholt hat. Selbst schuld ihr geldgeilen Säcke. Versucht mal Geld zu essen, wie das schmeckt.
Dr.Who schrieb: > Das erinnert ein wenig an die Zeit > der Feudalherrschaft und Gutsherren. Im Prinzip hat sich da auch > nicht viel geändert, vor allem, bei den Inhabergeführten Firmen. > Zu Beginn wirken die Chefs da Sozialkompetent, aber wenns kneift, > wird aus dem Paulus schnell ein Saulus. Habs oft selbst erlebt. Und nur weil DU das "oft" erlebt hast, mit deiner supersubjektiven Sichtweise, projezierst du das zur allumfassenden Wahrheit und postest diese Geschichten hier täglich seit über 10 Jahren. Damals noch als Michael S. (technicans), dann eine zeitlang als Cerberus und nun als Dr. Who. Dass das nach nach dieser Zeit offenbar auch als Selbst-Therapie nicht hilft, solltest du doch merken? Sonst wäre doch eine Besserung eingetreten? Es ist menschlich, dass man sich selbst gerne im Recht sieht und die Schuld auf andere schiebt. Aber in deinem Fall würde ein Mindestmaß an Selbstreflexion verblüffende neue Erkenntnisse bringen. Michi, bis zum bitteren Ende besteht immer die Möglichkeit, etwas zu ändern. Noch ist Hoffnung!
Stefanus F. schrieb: > Wer in die Wortwahl zu viel hinein interpretiert, scheint keinen Wert > auf deine wirklichen Leistungen zu legen, sondern Rosinen picken zu > wollen. So sieht's aus - dummerweise ist dies eben der Standard in Deutschland: Arbeitgeber verbringen viel Zeit und Energie darauf, ihre Arbeitszeugnisse rechtssicher wohlwollend zu formulieren, und zugleich möglichst viel Information über den Arbeitnehmer in der Metaebene unterzubringen. Um auf einen national halbwegs identischen "Code" zu kommen, gibt es nicht nur Gespräche, auch zahlreiche Autoren veröffentlichen regelmäßig ganze Bücher zu diesem Thema. Arbeitnehmer wiederum müssen ebenfalls viel Zeit und Energie darauf verwenden, die ihnen ausgestellten Zeugnisse überhaupt interpretieren zu können. Und somit verliert hierbei eigentlich Jeder (bis auf die Autoren). Naja, ist eben Deutschland; was erwartet man da schon groß - Leistung wird hier ohnehin nicht honoriert, lediglich Linien- bzw. Parteitreue.
Wenn in meiner Firma Bewerbungsunterlagen herum gereicht werden, vergeuden wir kaum Zeit mit den Zeugnissen. Die überfliegen wir nur kurz - steht eh nichts hilfreiches drin.
Stefanus F. schrieb: > Wenn in meiner Firma Bewerbungsunterlagen herum gereicht werden, > vergeuden wir kaum Zeit mit den Zeugnissen. Die überfliegen wir nur kurz > - steht eh nichts hilfreiches drin. Ich lese mir die schon durch. Wenn dann eines von fünfen so aussieht, wie das oben, fällt das auf den Arbeitgeber zurück, wenn aber alle so aussehen, wird es eng. Gruß Axel
Wenn ich mir die letzten Beiträge so ansehe wundere ich mich schon ein bisschen. Ich habe durchaus schon sehr gute Arbeitszeugnisse von sehr guten Leuten gelesen. Man erkennt die meist daran, dass es zumindest einen Absatz gibt mit der direkten individuellen Einschätzung eines Vorgesetzten. Ganz ohne Standardsätze oder Zeugniscode. Das sticht heraus und zeigt auch, dass der Vorgesetzte sich selbst Gedanken gemacht hat und Arbeit investiert hat um die Leistungen des Arbeitnehmers dokumentiert zu honorieren.
Klaus I. schrieb: > Das sticht heraus und zeigt auch, dass der Vorgesetzte sich selbst > Gedanken gemacht hat und Arbeit investiert hat um die Leistungen des > Arbeitnehmers dokumentiert zu honorieren. Oder den Mitarbeiter über den grünen Klee lobt, damit der nicht ein Zeugnis einklagt. Ist schließlich ein Rechtsanspruch. Wie naiv muss man sein, hier immer nur das Beste zu denken? Das ist die Denke von den Verantwortlichen, die ja nun gezwungen sind ein Zeugnis zu verfassen und last but not least, für Personal-Ersatz zu sorgen, bzw. die Arbeitsleistung umzuverteilen. Den möchte ich sehen, der das so easy sportlich nimmt.
Dr. Who schrieb: > Wie naiv muss man sein, hier immer nur das Beste zu denken? Und wie krank muss man erst sein, immer nur das Schlechteste zu denken? Und krampfhaft, krankhaft jedes Thema auf Firmen-Bashing zu lenken?
Dr. Who schrieb: > Wie naiv muss man sein, hier immer nur das Beste zu denken? Neueste Forschungsergebnisse besagen: "Optimisten leben länger." Pessimisten sehen das grundlegend anders: "Optimisten müssen diese Welt länger ertragen." ;-)
Dr. Who schrieb: > Wie naiv muss man sein, hier immer nur das Beste zu denken? Liest Du eigentlich die Beiträge von anderen auch mal durch oder blökst Du immer nur betroffen rum wie ein geprügelter Hund? Naja, mein Mitleid hast Du.
Zeugnisse zeugen keine Kinder und keine Zeugnisse. Zu der Wahl: voll voller am vollsten. Herr Meyer stand immer voll hinter mir. Herr Meyer stand immer am vollsten hinter mir. Bericht von einem Betriebsausflug. Auf keinen Fall darf der Betriebsausflug in einem Zeugnis erwähnt werden.
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