Hallo zusammen, ich hab mir soeben einen zweiten Monitor gebraucht für meinen Laptop besorgt und gleich dazu ein einfaches VGA-Kabel gekauft (1,8m lang). Leider habe ich auf dem Monitor ein schlechtes Bild. Es sieht verschmiert aus als würde man doppelt sehen. Jetzt habe ich noch ein VGA-Kabel von der Arbeit an dem gleichen Monitor getestet, das irgendwie dicker und robuster wirkt. Das Bild ist mit dem anderen Kabel so wie es sein sollte. Nun frage ich mich ob das Kabel was ich mir grade für 10 Euro gekauft habe einen Schaden hat oder einfach nur schlecht ist. Hat jemand schon mal Erfahrung damit gemacht? Danke.
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Verschoben durch Moderator
Das ist ein typisches Problem bei Billigkabeln. Wenn alle Farben da sind, wird es nicht defekt sein sondern einfach nur schlecht.
Horst schrieb: > Das ist ein typisches Problem bei Billigkabeln. Ist ja interessant. Da fragt man sich wieso sowas überhaupt verkauft wird.
Andi schrieb: > Horst schrieb: >> Das ist ein typisches Problem bei Billigkabeln. > > Ist ja interessant. > Da fragt man sich wieso sowas überhaupt verkauft wird. Warum nicht?
Wenn Du es als VGA-Kabel gekauft hast, VGA ist 640x480, die wird es können. Welche Auflösung hast Du denn probiertß
Horst schrieb: > Wenn Du es als VGA-Kabel gekauft hast Auf der Packung steht Monitor-Anschlusskabel. Unterscheidet sich das dann noch von einem VGA-Kabel?
Andi schrieb: > Unterscheidet sich das dann noch von einem VGA-Kabel? Ja, damit ist garkeine Fähigkeit festgelegt. Wenn Du es an einen Monitor anschließen kannst, kann es was die Verpackung verspricht.
Hallo Darum: "...und gleich dazu ein einfaches VGA-Kabel gekauft " und das macht "man" weil vernünftige VGA Kabel im Elektronikmarkt extremst überteuert sind. Wenn man verständlicher Weise nicht mehrere Tage auf ein gutes aber zum fairen Preis verkauftes Kabel aus eines Onlineversenders warten möchte dann kauft man halt beim "Türken, Araber, Asiaten" (Vorurteil, Rassismus ?- Die Realität zeigt das es nicht so ist...)er bietet halt nur die entsprechende Qualität an - wenigstens aber auch zum entsprechenden Preis. Oder halt das billigste (aber nicht vom eigentlichen Preis sondern von der Qualität) bei irgendeinen Discounter der auch (noch) eine TV Abteilung hat. Und wer so blöd ist bei einen der ganz wenigen "echten" Fernsehfritzen tu kaufen darf sich nicht wundern wenn er mal locker 1/4 der Preises eines einfachen Monitors nur für das Kabel zahlen darf und der Verkäufer das auch noch als normal empfindet und entweder schleimig semifreundlich, oder richtig muffelig ist (Auch Realität - die wenigen Verkäufer bzw. Inhaberdie nicht so sind sollen sich bei ihren Kollegen beschweren ...) Jemand
Von der Preisgestaltung bei Elektronikmarkt her: VGA = HDMI = DVI = Audiokabel aller Art. Schon "Geil" wenn so ein Kabel manchmal 1/4 oder mehr des eigentlichen Monitor (TV) kostet... Jemand
Jemand schrieb: > Schon "Geil" wenn so ein Kabel manchmal 1/4 oder mehr des eigentlichen > Monitor (TV) kostet... Ja, der Preis hatte mich auch überlegen lassen, das Kabel direkt im MediaMarkt zu kaufen. Aber wenn man schon da ist, nimmt man es halt mit. Im Nachhinein ein Fehler. Das Kabel vom MediaMarkt war kaputt und zeigt garnix an. Nach Umtausch und Wahl eines anderen großen Elektrohändlers habe ich das oben genannte Problem. Also doch Online bestellt für 6 Euro.
Das Problem mit Schlieren und Ähnlichem kann aber auch an der Gesamtkombination liegen, vor vielen Jahren habe ich für meinen Nachbarn einem Rechner neu aufgesetzt den er geschenkt bekommen hat um seine noch ältere Kiste zu ersetzen. Der alte Rechner spielte problemlos mit seinem VGA Kabel und Monitor, der neue Rechner erzeugte extreme Schlieren, bei gleicher Auflösung (1280x1024). Interessanterweise gab es diese Schlieren bei mir auch nicht obwohl ich den Rechner sogar an 1600x1200 über VGA aufgesetzt habe, der. Nachbar hat sich dann ein DVI-Kabel geholt und die Geschichte war erledigt. Man könnte nun mutmaßen das sein Kabel oder Monitor schlecht war, mit seinem anderen Rechner gab es aber keine Schlieren. Oder man könnte meinen der Rechner wäre schlecht, der lief aber trotzdem über mein VGA Kabel an meinem Monitor problemlos trotz deutlich größerer Auflösung.
Horst schrieb: > Das ist ein typisches Problem bei Billigkabeln. > Wenn alle Farben da sind, wird es nicht defekt sein sondern einfach nur > schlecht. Das hat mit Billigkabel sicher nichts zu tun. Bei 1,8m ist es egal ob geschirmt ist oder nicht. Hab ich auch nie erlebt. Eher liegt ein Defekt vor. Unterschiede gibt es höchstens bei 25m Kabel für einen Beamer. Ach, 10EUR für ein 1,8m VGA-Kabel ist kein Billigkabel! Das ist teuer. https://www.reichelt.de/vga-monitor-kabel-15-pol-vga-stecker-1-8-m-ak-svga-102-hq-p86008.html?&trstct=pol_0 Und das ist schon "teuer".
VGA-Kabel sind längst keine Massenware mehr. Demzufolge finden sich kaum noch gute Hersteller. Selbst die normalen VGA-Kabel sind heute fast so teuer, wie ein gutes Standard-Kabel vor 15 Jahren. Wenn man ein vernünftiges VGA-Kabel sucht, muss man eben dafür blechen, weil es ein lebendes Fossil geworden ist. Traurig, aber wahr. Eine 320 GB Festplatte (HDD) kostet genausoviel, wie eine 512 GB SSD. Und HDD werden kaum noch hergestellt. Versuch mal, 3.5"-Disketten zu kaufen... oder ZIP-Disketten.
michael_ schrieb: > Das hat mit Billigkabel sicher nichts zu tun. > Bei 1,8m ist es egal ob geschirmt ist oder nicht. Dem widerspreche ich! Das Übersprechen und Reflexionen der Signale aufgrund schlechter Impedanz und mangelhafter Schirmung können sehr wohl bei 1,80 Meter zu einem schlechten Bild führen. Diesen Effekt habe ich auch vor 25 Jahren bereits festgestellt, als die mitgelieferten VGA-Kabel anfingen, kontinuierlich schlechter zu werden. Auch schlechter Kontakt der Stecker hat ebenfalls diesen Effekt.
michael_ schrieb: > Bei 1,8m ist es egal ob geschirmt ist oder nicht. > Hab ich auch nie erlebt. Wenn du nur VGA-Auflösung (640x480) machst, könntest du mit etwas Glück recht haben mit deiner Aussage. Aber auch nur dann.
Unsinn! Ich habe im laufe der Zeit mehr als 10 Kabel gehabt. So ein Verhalten nie bemerkt. Achso, ich gehe mal von einiger mal normaler Auflösung aus. Bei 4K Auflösung kenne ich mich nicht aus. Geht das überhaupt mit VGA? Und welche Bildwiederholrate? 60Hz oder 140Hz?
Es macht halt schon einen großen Unterschied, ob man 25MHz Pixel Clock bei 640x480 hat oder zum Teil über 200MHz bei Full HD Auflösungen. Gerade wenn das Kabel eine HF Katastrophe ist, "verschmiert" das horizontal. Durch Absenken der Bildwiederholfrequenz kann man das geringfügig verbessern. Gruß Roland
michael_ schrieb: > Unsinn! Nö > Ich habe im laufe der Zeit mehr als 10 Kabel gehabt. > So ein Verhalten nie bemerkt. Dann hast Du halt Glück mit den Kabeln oder entsprechend niedrige Datenraten gehabt. Jeder, der ehemals mit etwas größeren Röhrenmonitoren (>= 20") bei höherer Auflösung und entsprechende Bildwiederholfrequenzen gearbeitet hat, kennt das Problem mit unzulänglichen Kabeln. > Achso, ich gehe mal von einiger mal normaler Auflösung aus. Was ist normal? 1920x1080x60 kommt auf über 125MHz, SVGA mit 800x600x60 auf etwa 30MHz, VGA liegt noch darunter.
Matthias F. schrieb: > VGA-Kabel sind längst keine Massenware mehr. Demzufolge finden sich kaum > noch gute Hersteller. Selbst die normalen VGA-Kabel sind heute fast so > teuer, wie ein gutes Standard-Kabel vor 15 Jahren. Wenn man ein > vernünftiges VGA-Kabel sucht, muss man eben dafür blechen, weil es ein > lebendes Fossil geworden ist. Oder gebraucht kaufen. Mich wundert allerdings, warum der TS nicht einfach einen gebrauchten TFT Monitor gekauft hat CRT Röhren sind ja jetzt nun wirklich nicht mehr zeitgemäß und wenn es doch ein TFT gewesen sein soll, warum dann kein DVI Kabel?
M.M.M schrieb: > Jeder, der ehemals mit etwas größeren Röhrenmonitoren (>= 20") > bei höherer Auflösung und entsprechende Bildwiederholfrequenzen > gearbeitet hat, kennt das Problem mit unzulänglichen Kabeln. Das kann ich bestätigen. Ich hatte einen 22" CRT mit einer Auflösung von etwa 1600x1200 Bildpunkten und da hat ein gutes VGA Kabel schon sehr viel ausgemacht.
Nano schrieb: > und da hat ein gutes VGA Kabel schon sehr viel ausgemacht. Das weiß jeder. Nur "michael_" bezeichnet es als "Unsinn". Na was soll's, die Welt dreht sich trotzdem weiter...
Kristallkugel schrieb: > Andi schrieb: >> Da fragt man sich wieso sowas überhaupt verkauft wird. > > Zur Profitmaximierung. Blödsinn, Profit maximiert man indem man Kabel die 0 Euro wert sind für 100 €uro verkauft, aber nich, das man sie als Billigkabel für 10 € verramscht. Und verkauft wird alles wofür sich ein dummer Kunde findet. Die Ausrede "das hätt nicht anbegoten werden dürfen" gilt nicht, denn für ne sehschwache Oma hat's dass kabel in jeden Fall getan. >Nun frage ich mich ob das Kabel was ich mir grade für 10 Euro gekauft >habe einen Schaden hat oder einfach nur schlecht ist. Machn Photo, dann kann man mehr sagen, Auf die schnelle klingt da nach Fehlanpassung als keine 75 Ohm, da kann man auch nichts reparieren.
michael_ schrieb: > Unsinn! > Ich habe im laufe der Zeit mehr als 10 Kabel gehabt. > So ein Verhalten nie bemerkt. Echt? mehr als 10? Sorry, aber da hab ich schon mehr schlechte entsorgt. michael_ schrieb: > Ach, 10EUR für ein 1,8m VGA-Kabel ist kein Billigkabel! Du solltest Dir den Unterschied zwischen billig und preiswert mal ansehen. Im Audiobereich zahlst Du teilweise 4stellige Beträge für Billigkabel, nur weil die schön glänzen.
Prinzipiell muß ein Analogsignal immer unschärfer sein als ein digitales Signal. Die PLL im Monitor, die den Pixeltakt wieder zurück gewinnen muß, hat immer auch einen Jitter. Am schlimmsten ist der Effekt am Zeilenende, d.h. am rechten Bildrand. Schlechte Analogkabel merkt man an Reflexionen, d.h. Überschwingen an senkrechten Kanten. Ein verwaschenes Bild entsteht, wenn die PLL nicht richtig einrasten kann. Viele LCDs haben zwar noch einen VGA-Anschluß, aber eher als Notbehelf, d.h. in die PLL wird kein hoher Aufwand mehr gesteckt.
Andi schrieb: > Das Kabel vom MediaMarkt war kaputt und zeigt garnix an. > Nach Umtausch und Wahl eines anderen großen Elektrohändlers habe ich das > oben genannte Problem. Eines geht gar nicht und das andere zeigt Schlieren. Zwei veschiedene neue Kabel gehen nicht? Das riecht sehr stark nach einem Defekt am Laptop oder Monitor. npn schrieb: > Das weiß jeder. Nur "michael_" bezeichnet es als "Unsinn". > Na was soll's, die Welt dreht sich trotzdem weiter... Ja, durch Erfahrung im Umgang mit sowas aus den letzten 30 Jahren.
michael_ schrieb: > Eines geht gar nicht und das andere zeigt Schlieren. > Zwei veschiedene neue Kabel gehen nicht? > > Das riecht sehr stark nach einem Defekt am Laptop oder Monitor. Ja genau. Ich hab ja geschrieben, dass ich mit einem anderen Kabel keine Probleme habe. Hatte mich nur gewundert, dass man beim Kauf eines "Monitorkabels" so viel falsch machen kann. Beide Kabel sind inzwischen umgetauscht worden.
Horst schrieb: > Im Audiobereich zahlst Du teilweise 4stellige Beträge für Billigkabel, > nur weil die schön glänzen. Im Audiobereich ist das ja auch tatsächlich Voodoo. Die lächerlichen 20KHz werden von HF-Leuten ja auch als "Gleichstrom" bezeichnet ;-) Aber es steht halt jeden Tag ein Dummer auf, der auf die Versprechen der Hochglanzprospekte, Audio-"Fachzeitschriften" und HiFi-Händler hereinfällt.. Im MHz-Breich siehts dann doch schon anders aus.
Matthias F. schrieb: > Dem widerspreche ich! Das Übersprechen und Reflexionen der Signale > aufgrund schlechter Impedanz und mangelhafter Schirmung können sehr wohl > bei 1,80 Meter zu einem schlechten Bild führen. Diesen Effekt habe ich > auch vor 25 Jahren bereits festgestellt, als die mitgelieferten > VGA-Kabel anfingen, kontinuierlich schlechter zu werden. Auch schlechter > Kontakt der Stecker hat ebenfalls diesen Effekt. Richtig. Früher(tm) enthielten die VGA-Kabel drei 75 Ohm-Koaxialleitungen für die Farbsignale plus fünf Litzen für Sync und ID. Heute sind da oft nur noch einfache Strippen drin, ohne definierten Wellenwiderstand.
Nano schrieb: > und wenn es > doch ein TFT gewesen sein soll, warum dann kein DVI Kabel? In der Anfangszeit gab es auch TFT nur mit VGA-Anschluss.
soul e. schrieb: > Matthias F. schrieb: > >> Dem widerspreche ich! Das Übersprechen und Reflexionen der Signale >> aufgrund schlechter Impedanz und mangelhafter Schirmung können sehr wohl >> bei 1,80 Meter zu einem schlechten Bild führen. Diesen Effekt habe ich >> auch vor 25 Jahren bereits festgestellt, als die mitgelieferten >> VGA-Kabel anfingen, kontinuierlich schlechter zu werden. Auch schlechter >> Kontakt der Stecker hat ebenfalls diesen Effekt. > > Richtig. Früher(tm) enthielten die VGA-Kabel drei 75 > Ohm-Koaxialleitungen für die Farbsignale plus fünf Litzen für Sync und > ID. Heute sind da oft nur noch einfache Strippen drin, ohne definierten > Wellenwiderstand. Nun sieh doch endlich ein, wenn michael_ sagt, daß es Unsinn ist, dann ist es auch Unsinn ;-( Egal wie viele Leute es wissen...
Das VGA Kabel hatte da zwar immer den größten Einfluß am Bild, aber man musste immer den kompletten Analogweg betrachten. Ich kenne noch den Tipp aus damaligen Zeiten, das die Entfernung der Ferrite vor dem Ausgang der Grafikkarte teils für deutliche Verbesserungen des Bildes gesorgt haben. Die Flanken waren da dann weniger Verschliffen, dafür halt etwas mehr Störemissionen in der Umgebung.
Andi schrieb: > einfaches VGA-Kabel gekauft (1,8m lang). > Leider habe ich auf dem Monitor ein schlechtes Bild. Beim analogen VGA muss sich der Monitor auf das Signal einstellen (wenn es kein Röhrenmonitor mehr ist). Das geht gelegentlich schief. Die meisten Monitore haben eine Justage ("Auto Adjust" o.ä.), gelegentlich kann man sogar manuell in die Phasenlage via Einstellmenü eingreifen. Schlechtes Kabel bleibt aber schlechtes Kabel - ich würde das simpel reklamieren (geht nicht, kein vernünftiges Bild). BTW: Bei ganz alten TFTs machen irgendwann die CCFL Röhren der Hintergrundbeleuchtung und/oder deren HV Elektronik schlapp.
Andi schrieb: > Horst schrieb: > Das ist ein typisches Problem bei Billigkabeln. > > Ist ja interessant. > Da fragt man sich wieso sowas überhaupt verkauft wird. Weil es Idioten gibt die es nach dem Kauf behalten obwohl es unbrauchbar ist.
npn schrieb: > Das weiß jeder. Nur "michael_" bezeichnet es als "Unsinn". Der Typ is hier einer der bekannten Forentrolle, einfach ignorieren die Type! Von dem kam noch nie was intelligentes. Diese ganzen saudünnen VGA Kabel kann man getrost in die Tonne kloppen. Das Bild sieht damit wirklich grauenhaft aus. Ich hab hier für alle Fälle noch gute alte VGA Kabel. Die sind daumendick und das Bild an meinem ehemaligen 19" CRT auf 1280er Auflösung war super (oder hatte er sogar 1600er?). Selbst mit 5m als Verlängerung wurde das Bild nicht schlechter.
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Bearbeitet durch User
Mw E. schrieb: > npn schrieb: >> Das weiß jeder. Nur "michael_" bezeichnet es als "Unsinn". > Der Typ is hier einer der bekannten Forentrolle, einfach ignorieren die > Type! > Von dem kam noch nie was intelligentes. Danke für die Ehre. > Diese ganzen saudünnen VGA Kabel kann man getrost in die Tonne kloppen. > Das Bild sieht damit wirklich grauenhaft aus. Hab ich mal getestet. Auflösung 1920x1200. Das dünne Kabel mit 5mm Durchmesser ohne Ferrite ist in der Schärfe etwas schlechter als so ein "Daumendickes". Aber von Schlieren u.ä. keine Spur.
Kristallkugel schrieb: > Wenig Abschiermung -> gestörtes Signal Der Knackpunkt ist eher der falsche Wellenwiderstand, welcher zu Verzerrungen des Signals führt. Wobei da LCD Bildschirme in der Regel weniger anspruchsvoll sind, als analoge Röhrenmonitore.
Andi schrieb: > ich hab mir soeben einen zweiten Monitor gebraucht für meinen Laptop > besorgt und gleich dazu ein einfaches VGA-Kabel gekauft (1,8m lang). Laptop und Monitor uralt und ohne digitale Anschlussmöglichkeit (wie DVI, HDMI oder DisplayPort)?
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