Hallo, soviel gelesen und nix verstanden. Als Anfänger habe ich erstmal das billigste zum probieren genommen, also Laternen vom Chinesen da weis man sowie so nicht was + und - ist. Die Daten: 3v led, dann Widerstand 12V-6Watt47Ohm. Keine Ahnung ob ich die brauchen kann. Welche Stromquelle brauche ich. für Vorschläge was ich kaufen soll damit die Lämpchen leuchten, bin ich ewig dankbar. kurt
Hallo Kurt. Sind das einzelne LEDs, oder hängen die irgendwie in Reihe oder parallel? Für eine einzelne LED kannst Du einfach eine 3V Knopfzelle oder 2 AA 1,5V Batterien nehmen. Gruß Sebastian
anfänger schrieb: > 3v led, dann Widerstand 12V-6Watt47Ohm. Keine Ahnung ob ich die brauchen > kann. Welche Stromquelle brauche ich. Erstmal: es gibt keine 3V LED. Es gibt LEDs die bei ihrem gewünschten Nennstrom (von z.B. 20mA) irgendwas zwischen 2.8 und 3.6V an Spannungsabfall produzieren. Eine LED will definierten Strom, die Spannung stellt sich dann je nach Exemplar und Umgebungstemperatur auf irgendeinen Wert ein. 20mA bei 47 Ohm sind 1V. Mit einer 3.8V Spannungsquelle hat man mit so einer LED maximal 20mA (fein, dann geht sie nicht kaputt) und minimal 4mA (ziemlich dunkel). So doll ist also der Widerstand nicht, mit 3 x 47 Ohm an 5V würde man (5-2.8)/(3x47)=15mA bis (5-3.6)/(3x47)=10mA erreichen, also nicht mehr eine so grosse Schwankungsbreite. Wenn jedoch zusätzlich noch die Spannung der Spannungsquelle schwankt (Batterie, z.B. Alkali von 1.5V bis 0.9V pro Zelle oder LiIon von 4.2V bis 3V) dann wäre man mit einer Konstantstromregelung besser bedient Hat man gar weniger als 3.6V, muss man die Spannung für die LED ggf. aufwärts wandeln, PR4401 macht das so ähnlich wie die billige Gartenleuchte mit einer Spule vor der LED. Grundlagen damit die LED nicht kaputt geht: http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.8
Das ohmsche Gesetz verstehen lernen. https://de.wikipedia.org/wiki/Ohmsches_Gesetz Und dann dies durchlesen. https://www.mikrocontroller.net/articles/LED
MaWin schrieb: > 20mA bei 47 Ohm sind 1V So ungefähr, und etwa 0,02 W. M.a.W. ein 6W-Widerstand ist 300fach überdimensioniert. Schadet aber nicht. Georg
Georg schrieb: > So ungefähr, und etwa 0,02 W. M.a.W. ein 6W-Widerstand ist 300fach > überdimensioniert. Schadet aber nicht. zumindest überlebt der Widerstand direkt an 12V geklemmt, falls Klemmfehler passieren! anfänger schrieb: > Die Daten: dann Widerstand 12V-6Watt47Ohm 12^2/47=3W da der TO aber 12V schreibt dürften 12V-3V(PIxDaumen) ca. 9V zu umformen in Wärme nötig sein und das benötigt 9V x 20mA = 180mW nicht 0,02W wie hier geschrieben wurde. Ein 0207 MF mit 0,6W reicht WENN er nicht falsch klemmt und für den R ermittle ich 9V/20mA = um 470 Ohm und der brennt auch als 0,6W MF (Metallfilm) 0207 an 12V nicht ab.
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hallo Sebastian, Nee, die sind alle einzel, eben Laternchen, 10Stck möchte ich auf einer kleinen Anlage montieren. Wie ich die verbinden soll? keine Ahnung. Ich kann Bilanzen erstellen, aber LEDs??? Ich hab einen Trafo mit 12V (Rocco) kann ich den gebrauchen? kurt
Vielen dank für die Infos, ich habe 20 Laternchen, 10Stck möchte ich auf einer kleinen Modellbahn Anlage montieren. Wie ich die verbinden soll? keine Ahnung in Reihe kann ich, so habe ich die Häuschen beleuchtet. Ich kann zwar Bilanzen erstellen, aber LED Technik ??? Ich hab einen Trafo 12V (Rocco) kann ich den gebrauchen? Kurt
anfänger schrieb: > Ich hab einen Trafo 12V (Rocco) kann ich > den gebrauchen? Trafo macht nach meiner Schulzeit AC, LEDs wollen DC jain du könntest ihn evtl. gebrauchen wenn du weisst wie du AC zu DC machst. Klassisch, Gleichrichtung, Siebung, Stabilisierung und Rv. Alternativ LED Treiber.
anfänger schrieb: > Nee, die sind alle einzel, eben Laternchen, Ein Bild, besser noch ein Datenblatt wäre hilfreich. > Ich hab einen Trafo mit 12V (Rocco) kann ich den gebrauchen? Besser geeignet wäre ein altes Handynetzteil. Passende Widerstände solltest Du in irgendeinem Elektronikshop kaufen.
anfänger schrieb: > Trafo 12V (Rocco Kann das ein Roco Modelleisenbahntrafo sein ? Unstabilisierte ungesiebte gleichgerichtete Wechselspannung. Man kann damit LEDs versorgen, aber es flimmert mit 100Hz. Nunja, tun viele moderne LED Lampen auch. Kümmere dich erstmal drum, welcher Anschluss der LED für plus und welcher für minus ist. Z.B. bisherige Verbindung angucken oder 2 deiner LEDs VERSCHIEDENRUM (erkennbar an längerem Anschluss oder abgeflachter Seite) miteinander verbinden und über 35 der 47 Ohm Widerstände in Reihe an den Trafo. Die LED, die leuchtet, war richtigrum. Passte die Helligkeit ? Dann je 3 LEDs in Reihe und 7 der 47 Ohm Widerstände in dieselbe Reihe an den Trafo, leide bilden 3 Reihen nur 9 LED, die letzte LED muss 14 von deinen Widerständen in Reihe davor bekommen.
Beitrag #5969476 wurde von einem Moderator gelöscht.
Gleichspannungstrafo schrieb im Beitrag #5969476: > Hat er denn vor Deiner Schulzeit DC gemacht? > > SCNR > ;-) frage Edison oder Westinghouse das war vor meiner Zeit :) https://de.wikipedia.org/wiki/Stromkrieg Waren DC Trafos nicht Umformermaschinen?
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