Guten Abend, Ich möchte gerne am PC klassische Musik hören in guter Qualität. Sehr laut muss es nicht sein, aber eben auch Bässe sollen gut wiedergegeben werden. Was bietet sich an? Anschluss ist so eine grüne Klinkenbuchse, mit Kopfhörer daran klingt es ganz gut.. Max. 100€ will ich ausgeben. Erfahrungswerte lese ich gerne.
https://www.thomann.de/de/aktive_nahfeldmonitore.html?oa=pra Eingänge müssen noch entsprechend adaptiert werden: https://www.thomann.de/de/pro_snake_tpy_2030_kmm.htm
hoerzu schrieb: > Bässe sollen gut wiedergegeben werden. Das bedeutet, das Du einen (räumlich) grossen Lautsprecher brauchst.
hoerzu schrieb: > Ich möchte gerne am PC klassische Musik hören in guter Qualität. Sehr > laut muss es nicht sein, aber eben auch Bässe sollen gut wiedergegeben > werden. "Zimmerlautstärke" im Mitteltonbereich widersprechen "guten" Bässen. Die Nachbarn werden über die notwendige Leistung wenig erfreut vibrierend knurren. Erschwerend zur Physik: Bei kleinen Lautstärken verdrängt dein Gehör alle hohen und tiefen Frequenzen, dann brauchts da mehr power. https://de.wikipedia.org/wiki/Geh%C3%B6rrichtige_Lautst%C3%A4rke Damit sind dann die Nachbarn aber noch mehr verstört :-( > Was bietet sich an? Anschluss ist so eine grüne Klinkenbuchse, mit > Kopfhörer daran klingt es ganz gut.. Ein besserer Kopfhörer bietet sich an. [Jaja OFFTOPIC] > Max. 100€ will ich ausgeben. Erfahrungswerte lese ich gerne. Du magst also eines der fettesten Zupfinstrumente... hmmm...billich soll es sein...Grundsätzlich würde ich ein 2.1-System, also einen Woofer mit Satelitten empfehlen. Zur Beachtung: Die Aufstellung (des Woofers) und deine Raumakustik spielen eine riesige(!) Rolle. Abhörmonitore halte ich -für diesen speziellen Anwendungszweck- für völlig ungeeignet. Es gibt sicherlich gute Abhören welche geignet wären, aber nicht für 100 Ocken. Solche Abhören sind ausserdem nicht für Basslastige-"Zimmerlautstärke" gedacht und gemacht, solange Nachbarn im Spiel sind. Probehören der Lautsprecher bei dir zu Hause ist ein muss. Normalerweise mag ich das (umtauschen) nicht, aber in dem Spezialfall Kontrabass: testen, testen, testen... und gegebenenfalls umtauschen...testen, testen, testen... Ist als user von Kopfhörern (und ruhig schlafender Nachbarn, siehe Uhrzeit) natürlich leicht geschrieben, als nicht-mehr basser :D https://www.youtube.com/watch?v=1OCmwMFKDlE
Harald W. schrieb: > Das bedeutet, das Du einen (räumlich) grossen Lautsprecher brauchst. Nö. Man kann mit einem EQ vorverzerren. Machen heute alle. Ingo K. schrieb: > https://www.thomann.de/de/aktive_nahfeldmonitore.html?oa=pra Die Tannoy habe ich hier stehen und kann sauberen, wenn auch ein wenig basslastigen Klang bestätigen. Ist powermässig allerdings schon fast zu fett.
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Matthias S. schrieb: > Nö. Man kann mit einem EQ vorverzerren. Machen heute alle. Das hilft aber nicht gegen das Problem der Leistung. Mit einem Mini-LS kriegt man bei breitem Spektrum nichts mehr raus. Ausserdem: Mit einer kleinen Membran kriegt man nur einen begrenzten Hub nach vorne und zunehmend mehr Verzerrungen, wenn man versucht Bässe abzustrahlen, weil es dann für die anderen Freuquenzen nicht mehr passt. Für 100,- kriegt der TE garnichts ausser Brüllwürfel! Gute Klangwiedergabe (auch für Bässe) aus dem dreckigen PC heraus geht nur digital über z.B. den kombinierten optisch/elektrischen Anschluss wie bei Laptops. Dazu braucht es aber einen HIFI-Digital-LS wie z.B: die von Nubert. HIFI deshalb, weil er eine breite Beschallung braucht. Kopfhörer sind da schon eher zu bekommen!
hoerzu schrieb: > Max. 100€ will ich ausgeben. Erfahrungswerte lese ich gerne. Das ist mal ein Wort. Da wir hier in einem DIY Forum sind, schlage ich vor: 2 x https://www.lautsprechershop.de/hifi/ct272.htm 1 x https://www.amazon.de/gp/product/B071S6ZWRQ/ref=as_li_tl?ie=UTF8&tag=wwwacousticde-21&camp=1638&creative=6742&linkCode=as2&creativeASIN=B071S6ZWRQ&linkId=14085c7c5e93f23b9192850f88ecbf76 Grüße Daniel
Ein großes Instrument wie der Kontrabass erfordert für die Wiedergabe eben einen großen Lautsprecher. Der muss zwar nicht ganz so groß wie das Instrument sein, aber diese Klötzchen, die man sich auf den Schreibtisch neben den Bildschirm stellt, sind definitiv zu klein. Man sollte sich vor Augen führen, dass der tiefste Ton eines 5-saitigen Kontrabasses bei etwa 33Hz liegt. DanVet schrieb: > https://www.lautsprechershop.de/hifi/ct272.htm Ja, dieser Lautsprecher scheint, was die tiefen Frequenzen betrifft, adäquat zu sein. Mit einer Höhe von fast einem Meter gehört er natürlich nicht auf den Schreibtisch ;-)
Beitrag #5975285 wurde vom Autor gelöscht.
Yalu X. schrieb: > Ja, dieser Lautsprecher scheint, was die tiefen Frequenzen betrifft, > adäquat zu sein. Mit einer Höhe von fast einem Meter gehört er natürlich > nicht auf den Schreibtisch ;-) Von Schreibtisch war nicht die Rede. Nur von PC. :-) Wenns auf den Schreibtisch muss, dann würde ich das hier vorschlagen. https://www.acoustic-design-magazin.de/2018/06/23/miniacl-kleine-box-grosser-klang/ Die erwähnten 33Hz sind wahrscheinlich in der Nahbeschallung eh sinnlos.
Wenn man den Frequenzbereich im Ganzen nach oben verschiebt, klingt eine Kontrabaß wie ein Kintribiß: https://www.youtube.com/watch?v=c7SgEtJHPus
Wenn es aktiv und kompakt sein soll, und du für sehr guten Klang noch eine Null dranhängen magst, nehme die Adam Audio A7X. Die werkeln bei mir im Wohnzimmer und klingen fantastisch.
DanVet schrieb: > Von Schreibtisch war nicht die Rede. Nur von PC. :-) Das war auch nicht als Ausschlusskriterium gemeint. Ich bin mit dir völlig einer Meinung, dass - kleine Lautsprecher die Anforderungen nicht erfüllen, - größere Lautsprecher als Fertigprodukte in halbwegs akzeptabler Qualität für 100€ nicht zu bekommen sind¹ und - deswegen ein Bausatz ein gangbarer Weg darstellt. ——————————— ¹) höchstens als Gebrauchtschnäppchen, aber das muss man erst einmal finden
Hallo um nochmal auf diese Äußerung zurück zu kommen: "Ein besserer Kopfhörer bietet sich an. [Jaja OFFTOPIC]" Das Argument ist ein sehr gutes - du kannst leicht die erforderlichen Schalldrücke aufbringen die dir die Physik und das menschliche Hörempfinden für deine Vorgaben aufzwingt, ohne dabei erstens viel zahlen zu müssen und vor allem deine Nachbarn (Schicksal als Wohnungs- oder Doppelhaushälftennutzer) ruhig zu halten. Leider scheinen das sehr viele nicht verstehen zu wollen. Klar ein Kopfhörer macht eventuell warme Ohren und mag für einen Brillenträger eventuell etwas unangenehm sein (Andruck der Ohren an die Bügel), aber für beides gibt es sicher eine Lösung. Ich benutze auf jeden Fall (trotz alleinstehenden Haus und ansonsten auch sehr großzügigen Nachbarn - Hardcoreheimwerkern die keinen Samstag die Hände ruhig sein lassen können. also...) gerne einen Kopfhörer, man will ja auch die Familie nicht belasten und zudem werden auch Geräusche von außen gedämpft... ;-) (Kann aber im Familienumfeld auch mal eine böse Falle werden, aber eben auch manchmal ein Segen). Also vielleicht das Offtopic ein Ontopic werden lassen...? Jemand
Jemand schrieb: > Also vielleicht das Offtopic ein Ontopic werden lassen...? Ja, ein Tipp für einen gut klingenden, aber trotzdem preiswerten Kopfhörer wäre nicht schlecht.
Yalu X. schrieb: > dass der tiefste Ton eines 5-saitigen > Kontrabasses bei etwa 33Hz lieg Dabei sollte man sich auch der Tatsache bewußt sein, daß die meisten Menschen bei 33 Hz noch taub sind. Wir haben mal Versuche mit Kopfhörern mit extrem kleinem Klirrfaktor gemacht. Keine Testperson konnte 50 Hz/90 dB(lin) zuverlässig hören. Sprich: Die Grundfrequenzen nimmt man gar nicht ober nur über Körperschall wahr. Für die Ausstattung einer Musikanlage für Zimmerlautstärle kann man sie getrost vernachlässigen.
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Walter T. schrieb: > Wir haben mal Versuche mit Kopfhörern > mit extrem kleinem Klirrfaktor gemacht. Keine Testperson konnte 50 Hz/90 > dB(lin) zuverlässig hören. Das glaube ich gerne. Vieles, was man in diesem tiefen Bereich hört, ist nicht der Grundton, sondern sind hauptsächlich die Klirrprodukte.
npn schrieb: >> MFB > > ??? Nicht alle kennen DEINE Abkürzungen :-) In diesem Fall ist Google tatsächlich keine Hilfe. Man findet die Bedeutung erst mit "MFB Lautsprecher".
Random .. schrieb: > nehme die Adam Audio A7X. Die werkeln bei > mir im Wohnzimmer und klingen fantastisch. kosten aber im Paar das 15-fache dessen, was der TE aufwenden möchte und richtig bassreich sind die auch nicht. Wenn schon einen aus der S-Serie.
npn schrieb: > Nicht alle kennen DEINE Abkürzungen :-) ist ja nicht meine Abkürzung, kennen das wirklich so wenige? https://de.wikipedia.org/wiki/Motional_Feedback "Ein Beschleunigungsmesser, u. a. in Tieftönern, ermöglicht die Anpassung der tatsächlichen Membranbewegung an das gewünschte Audiosignal. Dadurch können sehr niedrige Frequenzen durch verhältnismäßig kleine Schallwandler erzeugt werden. Auch werden evtl. auftretende Verzerrungen, die durch das Gehäuse oder den Tieftöner selbst entstehen, abgefangen und kompensiert." Harald W. schrieb: > In diesem Fall ist Google tatsächlich keine Hilfe. Man findet die > Bedeutung erst mit "MFB Lautsprecher". OK sorry dafür MFB567 etwas groß aber MFB541 sind niedlich hören sich aber trotzdem gut an. 35-20.000 Hz meine großen 567 30-20.000 Hz die mittleren 544 sind auch OK 30-20.000 Hz https://www.mfbfreaks.com/motional-feedback/ mit dem google Übersetzer gut zu lesen https://translate.google.com/translate?hl=de&sl=nl&tl=de&u=https%3A%2F%2Fwww.mfbfreaks.com%2Fphilips-mfb-eindhovense-food-market%2F
Joachim B. schrieb: > ist ja nicht meine Abkürzung, kennen das wirklich so wenige? Nein, kannte ich wirklich nicht. Von dieser Technologie hab ich schon gehört, kannte aber nicht die Bezeichnung bzw. die Abkürzung. Aber jetzt ist es geklärt. Ich danke dir :-)
Hallo Yalu X. schrieb: > DanVet schrieb: >> Von Schreibtisch war nicht die Rede. Nur von PC. :-) Der OP schreibt: "Ich möchte gerne am PC klassische Musik hören in guter Qualität." "am PC" klingt schon sehr nach Schreibtisch. > Das war auch nicht als Ausschlusskriterium gemeint. Ich bin mit dir > völlig einer Meinung, dass > > - kleine Lautsprecher die Anforderungen nicht erfüllen, Am Schreibtisch sehr wohl. Ich habe hier ein mittelgutes/-schlechtes Boxenpaar (jeweils 30l) aus den frühen 80ern neben dem PC stehen. Da ist die Basswiedergabe sehr gut. Ich bilde mir ein, daß als Saiteninstrumentspieler, u.a. Bass, beurteilen zu können. Entfernt man sich allerdings, sagen wir mal, mehr als 2m vom Lautsprecher, ist's mit dem Klang in tiefen Lagen vorbei. > - deswegen ein Bausatz ein gangbarer Weg darstellt. Ja, wenn man's kann. Ansonsten gibt es Boxen ähnlich meinen o.g. auf dem Gebrauchtmarkt sackweise. Harald W. schrieb: > Ja, ein Tipp für einen gut klingenden, aber trotzdem preiswerten > Kopfhörer wäre nicht schlecht. Nunja, ich habe seit geschätzt 25 Jahren einen DT990. War damals eines der besseren Modelle und unter die Kategorie "gut klingend" fällt er ganz sicher. Der ähnliche, mir damals zu teure DT-990 PRO wird immer noch gebaut, wenn auch womöglich mit anderer Impedanz, da bin ich mir nicht ganz sicher. Mit einem Preis von etwa 120€ ist er sicher nicht billig, wohl aber preiswert. MfG
Walter T. schrieb: > Sprich: Die Grundfrequenzen nimmt man gar nicht ober nur über > Körperschall wahr. Ich nehme manchmal die Blenden der beiden Standboxen ab und schaue den 4 Woofern bei der Arbeit zu. Das Auge hört schließlich mit. Je nach Lautstärke hören auch die Füße und der Magen mit.
M.M.M schrieb: > Ich bilde mir ein, daß als > Saiteninstrumentspieler, u.a. Bass, beurteilen zu können. Was heisst "beurteilen"? > Entfernt man > sich allerdings, sagen wir mal, mehr als 2m vom Lautsprecher, ist's mit > dem Klang in tiefen Lagen vorbei. Macht keinen Sinn. Was in der Entfernung abnimmmt, sind die Höhen und die Stereobühne.
Viele Lautsprecher(-boxen) können noch nicht einmal 50 Hz vernünftig, d.h. mit einigermassen Schalldruck und ohne Scheppern wiedergeben. Wenn der tiefste Ton des meist verwendeten 4-saitigen Kontra- (oder E-) Basses gut durchkommt, also ca. 42 Hz, liegt man weit über dem Durchschnitt.
M.M.M schrieb: > Ich habe hier ein mittelgutes/-schlechtes > Boxenpaar (jeweils 30l) aus den frühen 80ern neben dem PC stehen. Da ist > die Basswiedergabe sehr gut. Ich bilde mir ein, daß als > Saiteninstrumentspieler, u.a. Bass, beurteilen zu können. Entfernt man > sich allerdings, sagen wir mal, mehr als 2m vom Lautsprecher, ist's mit > dem Klang in tiefen Lagen vorbei. Wahrscheinlich stehen die Boxen zu dicht zusammen. Die beiden Boxen und der Hörer sollten ein gleichseitiges Dreieck bilden.
Mein Kontrabaß hat aber ein viel größeres Volumen wie diese Brüllwürfel ... ;)
Joachim D. schrieb: > Mein Kontrabaß hat aber ein viel größeres Volumen > wie diese Brüllwürfel Dann bau doch ein Lautsprecherchassis ein.
> ...Entfernt man > sich allerdings, sagen wir mal, mehr als 2m vom Lautsprecher, ist's mit > dem Klang in tiefen Lagen vorbei. Ein 50 Hz-Ton hat eine Wellenlänge von 6 m. => https://de.wikipedia.org/wiki/Kundtsches_Staubrohr
Schau Dir mal die R1280T von Edifier an. Gutes Preis-/Leistungsverhältniss in der Preisklasse und Du findest viele Meinung dazu. Selber probehöhren sollte in Satur & Co möglich sein. Wahrscheinlich wirst Du die Tiefen runterregeln wollen.
2 Visaton FRS8 ab 150Hz in offener Schallwand >=40x40cm und unten rum mit einen Subwoofer unterstützen. 4Channel KFZ Endstufe-mit-Weiche aus der Bucht für kleines Geld Hatte ich ne Zeit lang am PC laufen und war immer wieder erstaunt über die natürliche Wiedergabe der kleinen BBs. Bei dem genannten Preis bleibt wohl nur DIY oder mal in der Bucht nach Gebrauchten suchen. Hier noch was im Preissegment: https://lautsprechershop.de/hifi/fast.htm https://lautsprechershop.de/hifi/tbhorn.htm https://lautsprechershop.de/hifi/ct257.htm und und und ...
> > Mein Kontrabaß hat aber ein viel größeres Volumen > > wie diese Brüllwürfel > Dann bau doch ein Lautsprecherchassis ein. Da wuerde man sich die ganzen Eigenresonanzen des Kontrabaß einhandeln. Kein wirklich guter Plan. Ich hab im Buero schon seit Jahrzehnten Wavemaster 160. Mehr Bass brauche ich nicht und wuerde von der passiv mithoerenden Umwelt nicht toleriert.
hoerzu schrieb: > Max. 100€ will ich ausgeben. Wer billig kauft, kauft zweimal. ;-) Für ein Paar ESI AKTIV 05 muss man allerdings rund 200€ hinlegen. Diese Nahfeld-Monitore sind für den Profis-Einsatz entwickelt worden und bieten ein aussergewöhnlich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Boxen hängen seit rund drei Jahren an meinem PC. Bin damit superzufrieden! https://www.esi-audio.de/produkte/aktiv05/
hoerzu schrieb: > Max. 100€ will ich ausgeben. In diesem Fall empfehle ich die dreiteiligen Desktop-Lautsprecher von Logitech. Wobei die kleineren Modelle ulkigerweise teilweise besser klingen, als die größeren. Ich empfehle die Modelle Z3 und X-210. Das Z-523 klingt hingegen deutlich schlechter.
Lass deinen Ohren mal ein paar Dynaudio BM5 und etwas entfernt aufgestellten Subwoofer z.B. 9s oder 18s zu Gute kommen. Dann weisst du was möglich ist, und von da ab ist dein Budget entscheidend. Für 100 EUR: B&o Cx100/Cx50 + neue Schaumstoffsicken + B&o Coru Subwoofer für einen Verstärker mit ausreichend Reserven ist dann aber kein Geld mehr da.
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