hi, ich will mir einen laptop kaufen, der hat noch win7. reicht das aus oder ist es gut, gleich noch ein win10 zu kaufen? ist win10 besser als win7? warum gab es auch win8 aber kein win9?
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Radio Eriwan sagt; Die Antwort ist ja, ausser sie lautet nein. Bei der Menge der Informationen ist alles möglich. Prinzipiell ist Windows 7 nicht mehr erste WAhl, da das demnächst aus der Wartung fällt. Da es aber vermutlich um ein älteres Gebrauchtgerät geht, kann dir erst mal niemand garantieren, daß Windows 10 darauf problemlos läuft. Sehr vermutlich kann man zumindest immer noch ein Windows 7 kostenlos auf ein Windows 10 upgraden. Oliver
https://support.microsoft.com/de-de/help/4057281/windows-7-support-will-end-on-january-14-2020 Wenn man mit dem Laptop nicht in das Internet geht... nur vermutlich bezieht sich das wohl auch auf Treiber etc.
woher weis ich denn, ob das win10 darauf schnell läuft? ich will mir einen dell latitude e6540 mit i7 kaufen. ist das noch geeignet für einen windows-10-aufsatz oder besser nur mit win7? ich will damit auch gerne internet machen.
Kommt drauf an was du damit vor hast. Ich würd Debian mit Mate draufmachen. Ich spiele aber auch nicht am Notebook.
Win 10 läuft auch auf Geräten die vorher Win 7 hatten zufriedenstellend. Ein i7 ist ausreichend. Viel RAM ist hilfreich und eine SSD. Mit einer klassischen Festplatte wirst du nicht mehr glücklich.
laptopkaeufer schrieb: > warum gab es auch win8 aber kein win9? Das hat M$ sicherheitshalber gemacht um vorzubeugen, da es bei Versionsabfragen Verwechslungen mit Windows 95/98 geben könnte/würde.
laptopkaeufer schrieb: > ich will mir > einen dell latitude e6540 mit i7 kaufen. Was soll es denn kosten? Ich würde größten Wert auf ein gutes Display legen (IPS, nicht spiegelnd). 512-er SSD und 8h Batterielaufzeit (=4h real) wären auch nicht verkehrt.
Hallo was bist du gewohnt, wie viel Ahnung hast du, bist du bereit dich mit Software (Anwendungen) auseinander zu setzen die nur für den Computer bzw. das Betriebssystem notwendig sind und keine der Nutzen bieten wofür du den Computer letztendlich nutzen möchtest (Internet surfen, Filme schauen, Texte und Tabellen erstellen, Bildspeicherung und Bearbeitung...), wie wichtig ist dir Datenschutz bzw. welchen Aufwand möchtest dafür treiben, musst du ganz spezielle Anwendungsprogramme nutzen? Davon hängt ab was man empfehlen kann. Win 10 (aufgezwungen zum neuen Notebook)war z.B für mich erst brauchbar und zufriedenstellend nachdem ich viel an den Einstellungen (teilweise sehr gut versteckt) gedreht habe, mit Hilfe des Netzes händisch Werte gesetzt (true, false) oder ganz neu eingetragen habe und einige (kleine) Zusatzprogramme wie Ccleaner, shellbag analyzer usw. installiert hatte. Wie das ein unbedarfter Neueinsteiger oder reiner Anwendungsprogrammnutzer leisten soll ist mir allerdings schleierhaft... Das muss für dich (oder den von mir angesprochenen unbedarften Neueinsteiger) aber nicht zutreffen da du sicherlich andere Prioritäten hast und dich vielleicht das vorgegebene Design und die "neue" Bedienphilosophie dahinter dich anspricht und dir einfache und superkomfortable Nutzung (die sehr teuer mit Daten und weitergabe des Nutzungsverhalten "bezahlt" werden muss) sehr wichtig ist dann dürfte Win10 out off the Box für dich optimal sein und viele Jahre eine gut funktionierende Wahl sein. Aber auch Win7 kann man auch noch 2020 und später einsetzen - man muss sich halt tiefer mit Zusatzprogrammen und den Betriebssystem auseinandersetzen und immer auf den laufenden bleiben was im Bezug auf Win7 (und älteren Versionen schon jetzt) aktuell ansteht aber eben auch werten können ob es sich eher um Panikmache oder um tatsächliche Probleme und eventuelle Gefahren handelt. Jemand
Dirk B. schrieb: > Win 10 läuft auch auf Geräten die vorher Win 7 hatten zufriedenstellend. Auch da gilt die Antwort von Radio Eriwan: Es läuft, ausser es läuft nicht... Da aber für das Gerät im Netz auch Angebote mit Windows 10 zu finden sind, wirds wohl kein Problem sein. Oliver
Jemand schrieb: > Aber auch Win7 kann man auch noch 2020 2020 ist ja schon in ein paar Wochen. Mit dem Computer möchte ich gerne Internet machen und so Sachen. Jemand schrieb: > shellbag analyzer Das klingt ja unheimlich. Wird in der Registry gespeichert, welche Verzeichnisse jemala angelegt wurden? CCleaner bietet in der Kaufvariante einen Defragmentierprogramm an. Ich dachte, das NTFS-System braucht nicht mehr defragmentiert werden wie früher FAT-Systeme. Ist das immer noch so? Bzw. muss man auf einer SSD auch defragmentieren? Peter D. schrieb: > Was soll es denn kosten? 400-700 Euro oder so. Es soll ja ein paar Jahre halten. Dirk B. schrieb: > Viel RAM ist hilfreich und eine SSD. Sind 16 Ram genug? Jonas schrieb: > Ich würd Debian mit Mate Ich brauche das halt auch für die Arbeit. Da brauchen wir z.B. auch Excel und Word und Powerpoint. Excel nutze ich dann auch zu Hause manchmal.
> NTFS-System braucht nicht mehr defragmentiert werden Ich glaube du hast noch nie ein NTFS gesehen, das ein paar Monate benutzt wurde. Auf meinem W7 Notebook ist ein Boottimedefragmenter installiert. Da er bei jedem Boot einmal laueft, hat er meisst wenig zu tun. Bei SSDs ist das Thema viel weniger dramatisch. Fuer wirklich brauchbare Hinweise solltest du ein Hausfrauenforum konsultieren. Hier wird dir allenfalls fast jeder bestaetigen, dass > 16 Ram gerademal zum Booten reichen und ansonsten eine unzumutbare Beeintraechtigung waeren. Fuer > Excel und Word und Powerpoint reicht im allgemeinen das billigste was der Discounter gerade verkauft.
Am besten Fedora oder Arch darauf installieren. Die beiden Distributionen kommen meiner Erfahrung nach am Besten mit Notebooks klar. Auf meinem X1 Carbon erreicht Fedora auch out of the Box eine merklich bessere Batterielaufzeit als unter Windows 10. Wenn der RAM ausreichend ist, kannst Du ja immer noch ein Windows unter KVM laufen lassen. Solange du es nicht ins Netz lässt, ist die Version auch relativ egal.
laptopkaeufer schrieb: > 400-700 Euro oder so. Dann würde ich ein Neugerät kaufen und kein gebrauchtes. Mediamarkt und Saturn haben öfters mal Angebote, die 200€ günstiger sind als der Standardpreis. Die Angebote werden aber nicht im Internet publiziert, man muß schon in die Flyer schauen oder in den Laden gehen. Wie gesagt, gutes Display und SSD. Zwischen 8GB und 16GB RAM wirst Du bei Standardanwendungen keinen Unterschied bemerken. Ob HDD oder SSD merkt man dagegen sehr deutlich.
Jemand schrieb: > Win 10 (aufgezwungen zum neuen Notebook)war z.B für mich erst brauchbar > und zufriedenstellend nachdem ich viel an den Einstellungen (teilweise > sehr gut versteckt) gedreht habe, mit Hilfe des Netzes händisch Werte > gesetzt (true, false) oder ganz neu eingetragen habe und einige (kleine) > Zusatzprogramme wie Ccleaner, shellbag analyzer usw. installiert hatte. Da musst du aber ganz spezielle Sonderanforderungen haben. Beim Rest der Welt läuft Win10 out of the Box ganz ohne Script-Kiddy-Geheimtipps, Schlangeöl, und sonstigen Voodoo. Das einzige, was man in den Einstellungen wirklich anpassen sollte, sind die "nach Hause telefonieren"-Defaulteinstellungen. Wenn es hakt, dann haken Treiber von Drittanbietern. Daher die Einschränkung "läuft auf alter Hardware nicht immer". Oliver
Moin, mit dem DELL Latitude E6x40 sollte Win10 problemlos gehen, Treiber gibts direkt beim Hersteller. i7 und 16 GB RAM sind gut. Das ist schon ein hochwertigeres Gerät. Dürfte besser sein als ein neues Gerät aus der Entry-Level-Gruppe. > Das einzige, was man in den Einstellungen wirklich anpassen sollte, > sind die "nach Hause telefonieren"-Defaulteinstellungen. Das ist gerade der Punkt. Es ist unmöglich, sämtliche Spionageeinstellungen zu deaktivieren.
svensson schrieb: > Es ist unmöglich, sämtliche > Spionageeinstellungen zu deaktivieren. Ein bisschen mehr als nur mit den vielen verteilten Entscheidungs-Buttons geht durchaus. Siehe z.B. https://www.andysblog.de/windows-10-telemetrie-dienst-deaktivieren Auszug daraus: "Update 06.02.2019 Beenden und Deaktivieren geht auch über eine Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten: net stop diagtrack sc config diagtrack start= disabled Update 21.03.2019 Wichtiger Hinweis: Nach jedem Funktionsupdate (aka Upgrade) muss der Dienst auf’s neue deaktiviert werden. Der Vollständigkeit halber: Stoppen funktioniert neben „net stop…“ auch mittels sc stop DiagTrack"
Habe nicht gelesen was vorher geschrieben wurde, aber definitiv Windows 10 nehmen.
Nimm Win7 wenn du die Wahl hast und nutz die naechsten paar Jahre um auf Linux umzusteigen. Immer dran denken: Win10 ist laut MS das letzte Windows! Win7 ist bereits das letzte Windows, das fuer den gewerblichen Einsatz geeignet ist.
> gleich mit 10 nehmen.
Das hat den zeitlichen Vorteil, daß man später nicht alle Spezialitäten
selbst zusammensuchen und installieren muß und das Gerät mit dem vom
Hersteller installiertem W10 schon funktionieren sollte. Auf diverses
Heimweh sollte man trotzdem achten.
Maxe schrieb: > Immer dran denken: Win10 ist laut MS das letzte Windows! > Win7 ist bereits das letzte Windows, das fuer den gewerblichen Einsatz > geeignet ist. Den für mache ungeeigneten Upgrade-Blödsinn wird Microsoft schon noch passend einstampfen, und vielleicht wird der Microsoft dem Nachfolger von Windows einen ganz anderem Namen geben (oder auch nicht), Win 10 wird mit Sicherheit aber die nächsten Jahre, wie alle Versionen seit Windows NT/98, auf den allermeisten PC's dieser Welt eingesetzt werden, egal, ob privat oder gewerblich. Microsoft mag blöd sein, aber nicht doof. Oliver
Oliver S. schrieb: > vielleicht wird der Microsoft dem Nachfolger > von Windows einen ganz anderem Namen geben (oder auch nicht), Nicht nötig. Den exakten Namen gibts schon: 1809, 1903, ...
svensson schrieb: > mit dem DELL Latitude E6x40 sollte Win10 problemlos gehen, Treiber gibts > direkt beim Hersteller. i7 und 16 GB RAM sind gut. > > Das ist schon ein hochwertigeres Gerät. Dürfte besser sein als ein neues > Gerät aus der Entry-Level-Gruppe. Bei einem über 6 Jahre alten Gerät hätte ich schon Bauchschmerzen. Die Entwicklung bleibt ja nicht stehen. Ohne IPS-Display würde ich kein Gerät mehr kaufen. Es sitzt sich deutlich entspannter davor.
laptopkaeufer schrieb: > Ich > dachte, das NTFS-System braucht nicht mehr defragmentiert werden wie > früher FAT-Systeme. Ist das immer noch so? Bzw. muss man auf einer SSD > auch defragmentieren? Ich hab zu NTFS-Zeiten noch nie defragmentiert. Wegen ein paar % Fragmentierung braucht man sich nicht gleich in die Hosen zu machen. Windows meldet sich schon, wenn die Fragmentierung ein kritisches Maß überschreitet bzw. defragmentiert im Hintergund. Und bei SSDs schaltet es die Defragmentierung ab, da sinnlos.
Peter D. schrieb: > Bei einem über 6 Jahre alten Gerät hätte ich schon Bauchschmerzen. Ich bin im Besitz eines HP ProBook 6450b Notebooks (glaub 2011) mit Intel Core i5-450M, 2,4Ghz, 4GB RAm und 256GB SSD mit Windows 10. Kann mich nicht beschweren, läuft. Mache aber keine 3D Simulationen oder Videoschnitt, wo viel GPU Leistung erforderlich ist.
laptopkaeufer schrieb: > CCleaner bietet in der Kaufvariante einen Defragmentierprogramm an. Ich > dachte, das NTFS-System braucht nicht mehr defragmentiert werden wie > früher FAT-Systeme. Ist das immer noch so? Fragmentierung hängt nicht nur vom Filesystem ab, sondern auch von Füllungsgrad und Arbeitsweise der Anwendungen. > Bzw. muss man auf einer SSD auch defragmentieren? Man sollte es nicht tun, da es nichts bringt, aber die SSD abnutzt. Windows erkennt eine SSD und passt sein Verhalten dem an.
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A. F. schrieb: > Ich bin im Besitz eines HP ProBook 6450b Notebooks (glaub 2011) mit > Intel Core i5-450M, 2,4Ghz, 4GB RAm und 256GB SSD mit Windows 10. Kann > mich nicht beschweren, läuft. Aus dieser Ära gibt es dann aber das eine oder andere Modul, das nicht funktioniert. Beim HP 8440 fehlen Treiber für Fingerabdrucksensor und UMTS-Modem und das Touchpad spinnt ab und zu. Mit SSD funktioniert der ansonsten noch ganz manierlich. Heutige Notebooks halten allerdings viele Stunden länger am Akku durch als alte, und das nicht nur aufgrund des Alters vom Akku.
laptopkaeufer schrieb: > hi, ich will mir einen laptop kaufen, der hat noch win7. reicht das aus > oder ist es gut, gleich noch ein win10 zu kaufen? ist win10 besser als > win7? warum gab es auch win8 aber kein win9? War die Schule heute schon aus und keine Hausaufgaben auf? Dann schau dir gefälligst nochmal den Stoff von heute an, als hier im Forum mit den Großen rumzutrollen.
Windows 10 ist nach meinen Erfahrungen das stabilste Windows was es bisher gab. Die Diskussion um Linux ist eigentlich überflüssig, denn die meisten Anwender wollen einfach die Programme nutzen, mit denen sie im Beruf auch zu tun haben. Die vielen Vorteile von einem Unix System (egal wie es nun heißt) sind für die meisten Anwender eben auch gar nicht nötig und schwer nutzbar. Die meisten Autofahrer wollen auch nur fahren und wissen meist nur wo und welche Betriebsstoffe sie ergänzen müssen. Ob die ganzen DOS(en), OS2 und diverse andere Betriebssysteme, ich habe mich mit vielen Systemen rum geschlagen. Letztlich kommt man nie ganz von Windows weg und mittlerweile ist es sehr brauchbar. Leider funktioniert das ganze Netzwerk heute eher "magisch" und Windows scheint es wenig zu interessieren was man selbst einstellt. Das funktionierte früher unter Windows besser. Heute ist die Installation einfach, die Reparaturfunktionen klappen auch relativ gut, aber seit Windows 10 habe ich das noch nicht wieder gebraucht. Und heute läuft es auch relativ schnell.
laptopkaeufer schrieb: > CCleaner bietet in der Kaufvariante einen Defragmentierprogramm an. Ich > dachte, das NTFS-System braucht nicht mehr defragmentiert werden wie > früher FAT-Systeme. Ist das immer noch so? Bzw. muss man auf einer SSD > auch defragmentieren? Eine SSD sollst Du nicht mehr defragmentieren. Man defragmentiert, um die mechanischen Kopfbewegungen der Festplatte zu reduzieren. Bei einer SSD bewegt sich aber nichts mehr, daher nützt eine Defragmentierung dort absolut nichts. Es schadet sogar, weil das zusätzliche Schreibzyklen sind. >> Viel RAM ist hilfreich und eine SSD. > > Sind 16 Ram genug? Für den Normaluser reichen 8GB. Mach Dir Gedanken über ein gutes Display und eine gute Tastatur. Thinkpads sind empfehlenswert. fchk
Lass dir bloß kein Sicherheit-Risiko mit W7 einlaabern. Ich habe immer noch XP und Sicherheitsmäßig Null,null Probleme. Das Geschäftsmodell mit BS funktioniert nur richtig, wenn die Kunden schiss haben. Wennst nicht jeden Scheiß an Mailanhängen anklickst , dann hast wenig Stress.
F. F. schrieb: > Windows 10 ist nach meinen Erfahrungen das stabilste Windows was es > bisher gab. LOL Sag' mal: hast du die letzten Jahre nur gepennt? Es gab fast keinen Patchday, der nicht irgendwelche Probleme generiert hätte. Es gab kein Upgrade, was nicht massive Probleme generiert hätte. Wenn es bei bei dir kein Problem gab, hast du einfach nur Glück gehabt. Mehr nicht.
... schrieb: > Ich glaube du hast noch nie ein NTFS gesehen, das ein > paar Monate benutzt wurde. > Auf meinem W7 Notebook ist ein Boottimedefragmenter installiert. > Da er bei jedem Boot einmal laueft, hat er meisst wenig zu tun. > Bei SSDs ist das Thema viel weniger dramatisch. Du Hackstock, ich hoffe du hast keine SSD, die ist sonst bald im Allerwertesten :/ Frank K. schrieb: > Man defragmentiert, um die mechanischen Kopfbewegungen der Festplatte zu > reduzieren. Bei einer SSD bewegt sich aber nichts mehr, daher nützt eine > Defragmentierung dort absolut nichts. Es schadet sogar, weil das > zusätzliche Schreibzyklen sind.
c-hater schrieb: > Wenn es bei bei dir kein Problem gab, hast du einfach nur Glück gehabt. > Mehr nicht. Moment! Du musst das schon richtig lesen. Das stabilste Windows was es gab. Bei mir auf dem Laptop, allein die Akkulaufzeit und dass das ganze Teil ein Weile lang fast glühte. Im Vergleich mit anderen Windows Versionen ist das nach meinen persönlichen Erfahrungen das stabilste Windows was ich bisher hatte. Und ja, vielleicht hatte ich Glück. Aber ich muss auch zur Einschränkung sagen, dass ich nur noch einen Laptop in Betrieb habe. Kein Netzwerk mehr und keine besondere Hardware außerhalb. Alles schon älter und damit auf jeden Fall unterstützt.
c-hater schrieb: > Sag' mal: hast du die letzten Jahre nur gepennt? Es gab fast keinen > Patchday, der nicht irgendwelche Probleme generiert hätte. Es gab kein > Upgrade, was nicht massive Probleme generiert hätte. Kennst du jemanden, den das tatsächlich betroffen hat? Oliver
c-hater schrieb: > Sag' mal: hast du die letzten Jahre nur gepennt? Es gab fast keinen > Patchday, der nicht irgendwelche Probleme generiert hätte. Es gab kein > Upgrade, was nicht massive Probleme generiert hätte. Wobei manche Linux Distros demnach wesentlich besser gepflegt werden als Microsofts Windows. Oder hat jemand schon mal in den üblichen IT-Medien von Problemen mit Patches von LFS (Linux from Scratch) gelesen? ;-)
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Ich habe mir auch erst ein etwas älteres Laptop geholt (100€).. solange es ein alter i5 ist oder so, ist mit Win10 noch alles okay. Meins war ein N3510(Intel Atom(ähnlich)4*2,1Ghz) und da war win10 eine Bremse. Mit SSD und 8GB Ram ging es dann wohl, Linux flitzt regelrecht, habe daher Dualboot. In Win10 braucht Facebook beim ersten Aufruf einige Sekunden.
Peter D. schrieb: > laptopkaeufer schrieb: >> Ich >> dachte, das NTFS-System braucht nicht mehr defragmentiert werden wie >> früher FAT-Systeme. Ist das immer noch so? Bzw. muss man auf einer SSD >> auch defragmentieren? > > Ich hab zu NTFS-Zeiten noch nie defragmentiert. Wegen ein paar % > Fragmentierung braucht man sich nicht gleich in die Hosen zu machen. Zu Zeiten von NT3.5/NT4 wurde das gegenüber FAT so dargestellt. Irgendwie hat sich dann die Defragmentierung wieder eingeschlichen. Ob es wirklich soviel bringt? Wie du sagst, mit SSD hat sich das sowieso erledigt.
A. K. schrieb: > Wobei manche Linux Distros demnach wesentlich besser gepflegt werden als > Microsofts Windows. Denke das wird auch niemand bestreiten. Nur ging es hier eben um die Auswahl zwischen zwei Windows Versionen. Habe meinen Laptop auch auf SSD umgebaut und es ist erträglich. BeOS war seiner Zeit auch interessant, aber was nutzt es, wenn es die Programme, die man sonst nutzt einfach dafür nicht gibt? Klar kann man unter irgendeinem Unix auch ein virtuelles Windows laufen lassen, aber dann bleibe ich doch gleich lieber bei Windows. Ich habe auch Tage, Wochen und Monate mit verschiedenen Betriebssystemen rum gemacht. Windows 10 läuft alles drauf, was ich brauche (gut, ein Filterprogramm stürzt ab, aber das brauche ich nicht mehr) und ich muss nichts mehr verbiegen.
Peter D. schrieb: > Bei einem über 6 Jahre alten Gerät hätte ich schon Bauchschmerzen. Die > Entwicklung bleibt ja nicht stehen. Ach was, bei uns ist auch noch das Vorgängermodell 6530 im Einsatz, allerdings unter Win7. Solange man keine High-Tec-Anwendungen machen will, tun sich die Notebooks nicht viel. Und wenn man das will, dann sollte man m.E. gleich einen Desktop nehmen. Ein Upgrade auf eine SSD sollte sich lohnen, sofern eine eingebaut werden kann. Oliver S. schrieb: > Kennst du jemanden, den das tatsächlich betroffen hat? Ja, hier schipps, schnipps. Zwei der Patchdays haben mich in den Wahnsinn getrieben, da es ein Problem der Patches mit Sophos gab, welches das Booten extrem verlangsamt (rund 2 Stunden!!!) hat. Das bisher stabilste Windows, das ich kenne, ist Win7Pro/EE. Aber auch XP war viel besser als sein Ruf.
F. F. schrieb: >> Wobei manche Linux Distros demnach wesentlich besser gepflegt werden als >> Microsofts Windows. > > Denke das wird auch niemand bestreiten. Ja, aber ich hatte die Ironie-Tags vergessen. ;-)
svensson schrieb: > Das bisher stabilste Windows, das ich kenne, ist Win7Pro/EE. Aber auch > XP war viel besser als sein Ruf. Der Ruf von XP war anfangs miserabel, Win2000 rules. Dann kam Win7 und nun war XP das Mass aller Dinge, Win7 war bääh? Als dann Win10 kam, stieg der Ruf von Win7 ins unermessliche (überspringen wir mal gnädigerweise Vista,Win8) und Win10 kriegt das Fett ab. Vielleicht hat Microsoft deshalb entschieden, auf Win10 kein Win11 folgen zu lassen. Man kann schlecht schreiben, dass man statt Win10 lieber weiterhin Win10 hätte. ;-)
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Oliver S. schrieb: > Kennst du jemanden, den das tatsächlich betroffen hat? Ja, mich, heute nachmittag. Zufällig habe ich gemerkt dass mein Bildschirm nicht mehr kalibriert ist, weil das IPC-Profil nicht geladen wurde. Auskunft von MS und anderen: Bug in Version 1903, Workarounds aus dem Internet funktionieren nicht, eine Behebung des Fehlers ist nicht abzusehen, falls MS das überhaupt vorhat. Folglich kann man Bildbearbeitung unter Windows nicht mehr verwenden, oder man findet sich mit zufälligen Farbverfälschungen ab. Georg
svensson schrieb: > Ach was, bei uns ist auch noch das Vorgängermodell 6530 im Einsatz, > allerdings unter Win7. > Solange man keine High-Tec-Anwendungen machen will, tun sich die > Notebooks nicht viel. Und wenn man das will, dann sollte man m.E. gleich > einen Desktop nehmen. Ja. Ich hatte jetzt hier einen i5/8GB Laptop von einem Nachbar. Im Vergleich zu meinem 2-Kern/4GB konnte ich bei Schnulli-Anwendungen keinen Unterschied merken. Beides ACER mit ähnlichen Aussehen. Beide unter W10. Wo W7 läuft, läuft auch W10. Die Frage stellt sich auch nicht, der Support für W7 läuft in paar Monaten aus. Banking o.ä. möchte ich dann nicht mehr unter W7 machen.
michael_ schrieb: > Banking o.ä. möchte ich dann nicht mehr unter W7 machen. Das kommt noch oben drauf.
svensson schrieb: > Ach was, bei uns ist auch noch das Vorgängermodell 6530 im Einsatz, > allerdings unter Win7. Ich hab nie gesagt, daß Du ein 6 Jahre altes Gerät wegschmeißen sollst. Ich hab nur gesagt, daß ich ein in die Jahre gekommenes Gerät nicht mehr kaufen würde. Ich will das Gerät ja auch noch einige Jahre problemlos benutzen. Und daß ein IPS-Display deutlich augenfreundlicher ist, wird wohl niemand bestreiten. PCs sind ja kein Wein, der mit dem Alter immer besser wird. Gerne bekommen alte Geräte auch ein paar Macken, die man nicht gleich in den ersten Tagen bemerkt.
michael_ schrieb: > Die Frage stellt sich auch nicht, der Support für W7 läuft in paar > Monaten aus. > Banking o.ä. möchte ich dann nicht mehr unter W7 machen. Brauchst du auch nicht! Es wir eh kalt da macht man am besten Chouching da ist es auch mit W7 gemütlicher...
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