Hallo. Gibt es Bauteile oder andere Dinge die man zweckentfremden kann, die eine Taster-Funktion mit möglichst wenig kinetischer Energie ermöglichen? Mein Gedanke ist z.B. zwei dünne Blattfedern mit sehr geringem Abstand. Es ist auch egal ob diese wirklich zum Drücken zugänglich sind. Also ähnlich eines Relais, nur dass es nicht elektrisch von außen geschaltet wird, und es sehr empfindlich ist. Außer kinetischen Tastern wären (zusätzlich) auch Sensoren von Interesse die evtl. auf Magnetfelder oder statische Elektrizität reagieren. Ich kenne Hall-Sensoren, aber das ist ja nur ein "Kompass" in eine Richtung, oder? Nahe nebeneinander, würden evtl. Mehrere reagieren. Evtl. auch nach dem Prinzip kapazitiver Touchscreens, oder auch beim alten Radiowecker eine zu berührende Metallfläche etc.. In allen Fällen sollte es aber ein klares Ein/Aus-Signal wie bei einem normalen Taster geben. Da Ich davon nicht wenige bräuchte, falls Ich damit etwas bauen würde, sollten die Bauteile auch nicht sehr teuer sein. Danke.
Tobias C. schrieb: > möglichst wenig kinetischer Energie Die meisten Taster benötigen eine bestimmte Kraft für die Betätigung, um die 4ückstellkraft zu überwinden. Tobias C. schrieb: > Ich kenne Hall-Sensoren, aber das ist ja nur ein "Kompass" in eine > Richtung, oder? Ein Hallsensor misst ein Magnetfeld - fertig. Ein Kompass misst mindestens zwei Komponenten eines Magnetfeldes. Was ist dein eigentliches Problem?
verstehe, dass du deine Idee nicht offenlegen willst ... Aber ein paar mehr Infos wären schon hilfreich. als ganz fertigen bzw. gehäusten taster weiß ich jetzt nicht, aber Capsense oder MagSense (schau mal bei cypress.com) ist vielleicht die geeignete Technologie, hast einem Mikrocontroller dabei musst dir aber das System selber aufbauen. Grüße MicRoller
Das Problem zu schildern wäre sicher hilfreich, aber was ich so raus lese, da fällt mir spontan ein Reedkontakt ein.
Schau Dir mal Reedschalter oder Reed-Kontakte an.
@ Wolfgang Eine gewisse Menge Energie ist natürlich immer nötig, um so weniger, um so besser. Ich las einen Artikel eines Schweizer Professor auf einer Webseite, und da kam mir die Idee dass man dieses alte Prinzip (1891) auch elektronisch und ohne den menschlichen Einfluss verwirklichen könnte. Und Ich bräuchte auch keine echten Elektronik-Kenntnisse (wenn keine Elektronik nötig ist). An ein Patent dachte Ich nicht, keine Ahnung ob das möglich wäre. Der Markt ist aber auch eher klein, das kauft die Masse aktuell nicht. Der Bereich Ist auch etwas verhetzt, lächerlich gemacht und tabuisiert. Besonders ausgeprägt evtl. in Deutschland. Auch und besonders in der "Science-Community". Ja, ein Reed-Kontakt, wie in einen Kühlschrank... An den dachte Ich noch nicht, auch wenn er mir nicht neu ist. Da hatte Ich ja Bedenken dass zu nah nebeneinander mehrere reagieren. Aber notfalls geht auch mehr Platz. Ist eh alles erst mal rein theoretisch. Wobei auch nicht sicher ist, ob und wie gut es verglichen mit der fast 130 Jahre alten "Technik" funktioniert, oder überhaupt funktioniert. Aber Reed-Kontakt-Zungen sind scheinbar genau dass von mir beschriebene Prinzip, und theoretisch könnten die beiden Zungen im Röhrchen ja auch mechanisch zusammen gedrückt werden. Wie viel mechanische Energie da wohl nötig wäre, verglichen mit anderen Dingen. Z.B. der mechanischen Energie die nötig wäre um eine Kompassnadel, (evtl. unmagnetisiert [theoretisch], weil noch weniger kinetische Energie) zu bewegen...? Zusätzlich hat man aber auch die reguläre Funktion, Beides in einem. Die funktionieren aus allen Richtungen? Denn wenn da nur zwei Zungen drin sind, würden sie seitlich nicht auf einen magnetischen Einfluss reagieren, oder? Auf Fotos in Ebay sehen die "Federn" sehr dick aus, und man muss sie wohl richtig platzieren. Da nur aus zwei Richtungen (0° und 180°) Kontakt durch Magneteinfluss möglich wäre. Man könnte theoretisch zig dieser Chips wie in Smartphones nehmen. Die Magnetfeld und Gravitation in einem Chip messen. Aber das ist teuer (auch wenn ein Chip nur wenige Dollar kostet), und dann braucht es echte Kenntnisse die alle in eine Schaltung zu verwandeln, Software die die Daten auswertet und dann eine Art Relais schaltet... Gibt es auch ein (möglichst günstiges) Bauteil dass ein kapazitiver Sensor-Taster ist? Es muss auch keine fertige Tastfläche geben, es reicht wenn so ein Bauelement dafür einen Kontakt-Anschluss hat. Kann man ja selbst Kontaktfläche basteln, oder evtl. sogar drauf verzichten. So ein kapazitiver Sensor müsste auch auf statische Elektrizität reagieren, oder? Ich habe mal Bilder für kapazitive Tastatur gegooglet. Ohne großen Erfolg. Gibt es evtl. auch fertige Tastaturen die keine mechanischen sondern kapazitive Tasten haben? Idealerweise ein "Billigprodukt", nichts superspezielles industrielles in vandalismussicherer Version.
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Tobias C. schrieb: > Eine gewisse Menge Energie ist natürlich immer nötig, um so weniger, > um so besser. Nicht unbedingt. Ein Taster soll ja schliesslich nhicht scon durch ein herabfallendes Staubkorn ausgelöst werden. > Ja, ein Reed-Kontakt, wie in einen Kühlschrank... An den dachte Ich noch > nicht, auch wenn er mir nicht neu ist. Früher hat man ganze Tastaturen mit Reedkontakten gebaut. Das wurde dann aber irgendwann zu teuer. > Gibt es auch ein (möglichst günstiges) Bauteil dass ein kapazitiver > Sensor-Taster ist? Da reicht eine Isolierte Schraube in der Frontplatte. Solche Sensoren waren in Radios und Fernsehern der achtziger Jahre mal grosse Mode. Man ist aber schnell wieder davon abgekommen, weil diese Sensoren zu störanfällig waren. > Gibt es evtl. auch fertige Tastaturen die keine mechanischen sondern > kapazitive Tasten haben? In alten Radios auf dem Flohmarkt? Es gab damals sogar spezielle ICs um solche Tasten auszuwerten.
Tobias C. schrieb: > @ Wolfgang > > Eine gewisse Menge Energie ist natürlich immer nötig, um so weniger, um > so besser. Idealerweise wird die Energie vollständig in einer Feder gespeichert und man bekommt sie beim Loslassen zurück.
Wolfgang schrieb: > Idealerweise wird die Energie vollständig in einer Feder gespeichert und > man bekommt sie beim Loslassen zurück. Und was macht man dann damit?
Tobias C. schrieb: > die Idee dass man dieses alte Prinzip (1891) auch > elektronisch und ohne den menschlichen Einfluss verwirklichen könnte. Um welches alte Prinzip geht es? Tobias C. schrieb: > Da hatte Ich ja Bedenken dass zu nah nebeneinander mehrere reagieren. Tobias C. schrieb: > Ich kenne Hall-Sensoren, aber das ist ja nur ein "Kompass" in eine > Richtung, oder? Nahe nebeneinander, würden evtl. Mehrere reagieren. Wie nahe ist denn bei die "nahe"? 5mm Abstand würden ganz sicher ausreichen, um sie (Reed-Kontakt und Hall_Sensor) getrennt zu halten. Tobias C. schrieb: > Aber Reed-Kontakt-Zungen sind scheinbar genau dass von mir beschriebene > Prinzip, Welches Prinzip hast du denn beschrieben und wo? Hier in diesem Thread jedenfalls nicht. Tobias C. schrieb: > Gibt es auch ein (möglichst günstiges) Bauteil dass ein kapazitiver > Sensor-Taster ist? Sicher gibt es Kapazitive Sensoren als Bauteil, aber sicher nicht für unter 1€. Außerdem musst du auch dabei über die "Nähe" nachdenken. Harald W. schrieb: > Da reicht eine Isolierte Schraube in der Frontplatte Nein. Die Schraube wäre in diesem Fall lediglich die Kontaktfläche. Mit Sensor als Bauteil meint der TO ein fertiges Produkt, das ein/aus schaltet. Die Schraube alleine mach noch gar nichts. Tobias C. schrieb: > So ein kapazitiver Sensor müsste auch auf statische > Elektrizität reagieren, oder? Um Fehlfunktionen und Zerstörung zu vermeiden, baut man Elektronische Sachen normalerweise so, dass statische Elektrizität abgeleitet wird. In diesem Moment ist sie übrigens nicht mehr statisch, sondern ein handfester elektrischer Strom. So, und jetzt höre mal mit der Geheimniskrämerei auf und verrate uns, wie dein Perpetuum Mobile funktionieren soll - oder was auch immer das werden soll.
Touchfelder gibt's immer noch, modern mit digitalem Ausgang wahlweise in Schalter oder Taster, für wenige Münzen aus dem Morgenland. Das ebay-Zauberwort ist in dem Falle "arduino touch". Diese Sensoren reagieren auf die kapazitive Ableitung des Signals durch den Menschen an die Umgebung, also die Veränderung der Kapazität des Sensorfeldes. Statische Elektrizität macht die wie alle Elektronik nur kaputt. Was soll das werden, bitte? Je nach Größe wäre auch ein Gitter aus Lichtschranken sinnvoll, oder einfach das was man als "resistiver Touchscreen" kennt: 2 Folien mit Abstand.
Auch wenn es seltsam klingt, der "Taster" darf gerne komplett verkapselt und. Wie im Falle des Reed-Kontakt, den Ich hier primär zweckentfremdet als mechanischen Schalter wahr nehme. Es sollte also nur nicht auf natürliche "Erschütterungen" reagieren, wenn draußen ein Auto vorbeifährt, man über den Fußboden läuft etc... Es könnte verschieden empfindliche Reed-Kontakte geben. Denn Ich fand "high sensitve" oder auch "ultrasensitive" als Angaben. Gibt es keine technische Zahl um die zu vergleichen? "Da reicht eine Isolierte Schraube in der Frontplatte. Solche Sensoren waren in Radios und Fernsehern der achtziger Jahre mal grosse Mode. Man ist aber schnell wieder davon abgekommen, weil diese Sensoren zu störanfällig waren." Ich meinte das Bauteil, nicht was Ich dahinter anschließen könnte. Da geht ja jedes leitende Metall. Schrauben, Nägel, Ich glaube es gibt auch Metall-Gleitfüße für Möbel... "In alten Radios auf dem Flohmarkt? Es gab damals sogar spezielle ICs um solche Tasten auszuwerten." Mit "Tastaturen" meine Ich "QWERTZ"/QWERTY... "Idealerweise wird die Energie vollständig in einer Feder gespeichert und man bekommt sie beim Loslassen zurück." Genau, kein Schalter den man selbst zurücklegen muss, sondern ein Taster. Und so ein Reedkontakt ist im Inneren abseits seiner eigentlichen Nutzung per Magnet ein mechanischer Taster.
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Tobias C. schrieb: > Gibt es keine technische Zahl um die zu vergleichen? Doch klar. Die Stärke des Magnetfelds, steht normal im Datenblatt. Einen Reed muss man schon beherzt anklopfen, damit er flattert. Wenn da mal der Tisch wackelt, passiert nix.
Ich denke, du wurdest jetzt oft genug danach gefragt, was das werden soll. Entweder legst du die Karten auf den Tisch oder brichst die Sache ab.
Und vielleicht liest du zwischendurch noch mal ein bisschen über kin.Energie, Impuls und Kraft.
Piezo, mit aufgeklebten Gewicht Pendel mit kugelförmigem leitfähigen Gewicht, Kugel ist von einem leitfähigen Ring umgeben. Brühl&Kjaer Vibrations-Transducer ... Aber der Einsatzzweck ist streng geheim.
Es geht bestimmt um freie Energie, damit muss man extremst sparsam umgehen, weil davon nur so wenig verfügbar ist. Oder wie war das doch gleich?
Ich finde diese Herumeierei des TE höchst unsinnig. Zumal er keine Zahlen nennen kann, was er denn nun als "kleine Energie" oder "kleine Kraft" ansieht. Man kann mechanische Kontakte schon seit Jahrzehnten so bauen, daß sie mit sehr wenig Kraft zu betätigen sind. Ein großer Hersteller dafür wäre Alps: https://www.alps.com/prod/info/E/HTML/Switch/Detector/Detector_list1.html Diese Taster werden üblicherweise in Geräten verbaut, um die Position von irgendwelchen Klappen o.ä. zu erfassen. In 3.5" Diskettenlaufwerken (die Älteren erinnern sich noch?) waren auch zwei davon verbaut, um die Markierungslöcher für "HD" und "Schreibschutz" abzutasten. Wenn die Wege noch kürzer oder die Kräfte noch geringer werden müssen, kann man Lichtschranken verwenden. Da hängt die Betätigungskraft nur noch davon ab, wie leichgängig man den Stößel machen kann und wie straff man die Rückholfeder machen will. Was Größe und mechanische Auflösung angeht - dazu schaue man in eine alte Rollkugelmaus.
Man kann Taster fuer null Kraft bauen. zB kapazitive Sensoren. Dann gibt es noch welche mit Licht.
Als Sensor, ob Papier abgezogen wird, gibts bei Laserdruckern kleine Lichtschranken, die von einer Fahne mit Sensorhebel unterbrochen werden. Da ist nicht mal eine Feder notwendig, zum Rückstellen reicht das Eigengewicht des Sensorteils.
Tobias C. schrieb: > Da Ich davon nicht wenige bräuchte, falls Ich damit etwas bauen würde, > sollten die Bauteile auch nicht sehr teuer sein. Falls du für dein "etwas" hier aus dem Forum noch mit irgendeiner zielgerichteten Unterstützung rechnest und nicht nur blind darauf hoffst, dass unter den vielen Ideen irgendetwas dabei ist, wäre es jetzt an der Zeit, dein eigentliches Problem zu schildern und nicht nur zu berichten, wovon du schon mal gehört hast und was dir durch den Kopf geistert. Sonst wird das hier *nichts"
Btw. hier die moderne Variante der alten Radio ICs: https://www.ebay.de/itm/MPR121-Kapazitiver-Touch-Sensor-Controller-Board-Tasten-Sensor-Modul-Arduino/122369196256?hash=item1c7dc5c0e0:g:3EkAAOSwu4JceV0o Erforderdert aber einen uC zum Auswerten und konfigurieren.
Wer kommt denn auf die dusslige Idee, dass die Kontakte eines Reed- Schalters ohne Energieeinsatz betätigt werden??? Dann würde ich ja voll umsonst Strom in ein Reed-Relais schicken!!!
@ Stefanus F. Warum sollte Ich das abbrechen, es tut einfach nichts zur Sache wozu es gedacht ist. Es hilft nichts. Ja, evtl. könnte man versuchen ein "Patent" zu erlangen. Aber solange Patente mehr kosten als eine Webseite, mache Ich lieber die Möglichkeit für jeden kaputt. Ich kann es gerne nennen: https://www.bpv.ch/blog/ouija-von-prof-dr-eckhard-kruse/ Kommt der "Abbruch" jetzt von der anderen Seite (Nutzer hier)? Als Ich das las, dachte Ich mir, "kann man das alte Prinzip nicht digitalisieren?". Evtl. ist der menschliche Faktor tatsächlich wichtig, aber er ist auch zentraler Punkt von Kritik und nicht immer sachlicher Unterstellung ideomotorischer unterbewusster Steuerung. Für Sekten wie die GWUP (Fachaufsatz des Soziologen Dr. Edgar Wunder und Mitgründer der GWUP: https://swprs.org/das-skeptiker-syndrom/ [Sucht z.B. nach "Schafe", empfehle aber die 15min komplett zu lesen]) ist es einfach eine sehr einfache Erklärung... Es gibt Inhalte wo es unwahrscheinlich bis unmöglich ist dass alle Teilnehmer diese wissen konnten oder alle gemeinsam im Sekundentakt die Buchstaben wechseln können. Das erwähnt ja auch Professor Kruse. @ Wolfgang Was sollte Ich da genau lesen?!! Hier es darum dass "jemand" "von Hand" die Kontakte zusammendrückt, bzw. einen gegen den anderen drückt. So als würde man das Glasröhrchen entfernen, aber die Kontakte hielten ihre Position. Dass ein normaler physischer Mensch die Kontakte nicht kinetisch durch zusammendrücken oder drücken bewegen kann, ist hier irrelevant. Nichts für ungut, aber dieser etwas herablassende Kommentar ist hier also unangebracht ;-) . Ich verstehe allerdings, dass man nicht auf so etwas Spezielles kommt. Ich hatte aber erwähnt dass es um kinetische Einflussnahme geht, nicht um die eigentliche Funktion auf Magnetismus zu reagieren. Auch wenn "drauf drücken" wegen seiner geschlossenen Art im heute herkömlichen Denken/Wissen der Meisten Menschen nicht denkbar ist, war das meine Vorgabe. Was diesen Tabu-Bereich angeht, kann Ich harte Fakten liefern. Wissenschaftliche Experimente nach denen Wissenschaftler die zuvor mehr als voreingenommen waren keinen Zweifel mehr hatten. Alle reproduzierbar. Sogar sehr günstig. Oder über 45 Jahre erfolgreiche universitäre Forschung... Da Ich zur Antwort gedrängt bin, hier mal einige "rechtfertigende" (ist leider nötig, siehe oben die Erwähnung von Hetze etc.) Erwähnungen mit Links: * Philip-Experiment 1972: - https://en.wikipedia.org/wiki/Philip_experiment - https://youtu.be/MzNxHLe1_SQ * ITC-Experiment 1971: - https://www.vtf.de/p73_1.shtml Beleg des Tonbandstimmen-Phänomen, der zuvor siegessicher "Radioeinflüsse" verkündende Experte für Abschirmung Peter Hale hatte danach keinerlei Zweifel an der Realität des Phänomen. - Interview von Thomas Gottschalk mit Hans Luksch und dem Physiker Fidelio Köberle: https://youtu.be/byZlzFeMyt4?t=211 Hans Luksch ermittelte mit der Methode die Identität von mehr als 5 Mördern. Dies schließt Pareidolie oder Zufall aus. Zumal die Aufnahmen so gut sind, dass Pareidolie sowieso fraglich bis ausgeschlossen wäre. * Uri Geller: Freigegebenes ehemals geheimes Dokument der CIA über eine erfolgreiche Testreihe in der Elite-Universität Stanford: https://www.cia.gov/library/readingroom/docs/CIA-RDP96-00787R000700110003-2.pdf Die hatten und haben keinerlei Zweifel an seinen Fähigkeiten. Hier ein Video inkl. Erfolgszahlen in grafischen Zwischentafeln: https://youtu.be/p3MsqnWtMWY * Über 45 Jahre Forschung, und tausende Fallstudien an der Universität von Virginia zur Reinkarnation: https://med.virginia.edu/perceptual-studies/who-we-are/dops-media/video-reincarnation-research/ Evtl. bester Fall (neben der googlebaren "Shanti Devi"): https://med.virginia.edu/perceptual-studies/wp-content/uploads/sites/360/2017/04/REI42-Tucker-James-LeiningerPIIS1550830716000331.pdf Ein Dokument dass wie man sieht auch bei Elsevier abrufbar ist. Wahrscheinlich auch die rund 4000 weiteren Fälle. * Fernwahrnehmung: - https://www.anomalistik.de/images/pdf/zfa/zfa2017_12_083_mueller_wittmann.pdf Telepathie: * Zwei persönlich miteinander verbundene räumlich getrennte Personen in faradayschen Käfigen zeigen miteinander verbundene Gehirnaktivität bei optischen Reizen (z.B. bestimmter Takt von Lichtblitzen). Leicht zu reproduzieren, anscheinend sehr eindeutige Ergebisse. Man sollte es vielfach mit Mutter und evtl. 1-2 Jahre altem Kind, und mit eineigigen Zwilligen wiederholen. * Töten von jungen Kanninchen zeigt zeitgleich eine Reaktion der weit entfernten Mutter. Auch sehr leicht zu reproduzieren, scheinbar auch sehr eindeutige Ergebnisse. Wenn junge Kanninchen normalerweise nicht getötet werden, kann man auch Säue und ihre Ferkel nehmen. Die werden eh als Spanferkel geschlachtet. Damals hatte man wohl die jungen Kanninchen auf ein abgetauchtes U-Boot mitgenommen, und die Mutter weit entfernt an Land überwacht. Das waren wohl tausende oder zigtausende Km Entfernung. Auch noch interessant zu erwähnen, "Nina Kulagina". Unter sehr hoher Belastung (Puls auf 240 hoch, hoher Kalorienverbrauch) hat sie vor den Augen von Wissenschaftlern und vor laufender Kamera Objekte direkt vor sich bewegt. Streichhölzer, kleine Objekte etc.. Weniger "Tele", als sehr sehr nah ihren angespannt wirkenden Händen. Fäden etc. konnten aber ausgeschlossen werden. Man stellte ihr auch eine Glaskiste hin. S/W-Videos findet man auf YouTube. @ Stefanus F. Da haben wir es doch, und schon kommt in wie es scheint mobbing-esker Art die Unterstellung von "Freier Energie". Und das obwohl es inhaltlich nicht mal einen Grund dafür gibt. Der Physiker Dr. Auguste Meessen nannte dieses Verhalten "pernitiös" (also bösartig, und das ist nicht übertrieben), der Physiker Prof. Dr. Ernst Senkowski sogar ein "psychisches Problem". Beide beziehen sich auf die "Science Community", aber auch auf "Science Groupies" (Wissenschafts-Fanboys ohne echten Bildungshintergrund, besonders radikal, so etwas wie die "Konvertiten" dieses Bereichs) oder Mitglieder/Sympatisanten von Sekten wie GWUP, CSI(COP) etc.. Ich kann beide Aussagen in einem Video belegen. Ich habe Zweifel an der Nutzung von "Freier Energie", aber sogar ein Deutscher aktiver Physik-Professor ist davon überzeugt. Ich verkneife mir daher bei dem Thema generelle herablassende oder verhetzende Kommentare. Auch wenn einige der Aufbauten von Perpetuum Mobiles in ihrer grobmechanischen Art eher extremen Zweifel erzeugen dass es auch nur denkbar wäre dass sie funktionieren. Z.B. dieser Aufbau mit drehenden Kanistern in einem Wassertank die angeblich auch der Lesch mal besucht hat... @ Axel S. Es gibt keine Energievorgabe. Um so geringer, um so besser. Es gibt keine "Zahlen", keine Messungen dieser Art. Nur vereinzelte Beobachtungen die aber nicht selten wohl mehr Bewegungsenergie bräuchten, als hier wohl auch bei einfachen Reed-Kontakten nötig ist. Indem Ich hier die geringstmögliche (wenn die dann nicht extrem teuer sind) Empfindlichkeit wählen würde, würde Ich die Möglichkeit theoretischer Einflussnahme evtl. erhöhen. Nicht jedes Phänomen, nicht jede theoretische "Entität" hat die gleichen "Kräfte". Das ist zumindest die Arbeitshypothese aufgrund diverser Vorfälle mit unterschiedlich starken Effekten. Und wenn zig, hunderte oder tausende Zeichen (wie im Versuch von Prof. Dr. Eckard Kruse) über evtl. 1h oder mehr erscheinen sollen (verglichen mit seiner Sitzung), ist es natürlich besser, wenn die nötige Energie sehr gering ist. So wie es auch einen (lebenden) Menschen mehr anstrengen würde, würde man die Federn in Tastaturen durch viel stärkere Federn austauschen. Ich sage nicht dass das funktioniert, aber es wäre einen Versuch wert. Es gibt den verbreiteten "Taschenlampen"-Versuch. "Es" soll eine Taschenlampe einschalten bzw. ausschalten. "Wie" das technisch funktionieren soll, wenn das Phänomen real ist, ist mir aber ein Rätsel. Wenn da eine Kontaktzunge drin ist (sehr verbreitet), müsste "es" es schaffen die zu biegen.). Hat die Taschenlampe einen zusätzlichen Taster (gibt es ja schon länger), ähnlich. Oder umgekehrt, eine aktive Taschenlampe kurz unterbrechen. Mein angedachter Aufbau wäre da nicht nur etwas offener (technisch), das Ergebnis wäre auch klarer. Natürlich nur, wenn es Erstens zu Kontakten kommt (das wäre schon ungewöhnlich ohne Magnet), und Zweitens der Text Sinn ergibt. Schon ein Kontakt ohne Magnet in der Nähe wäre quasi unmöglich. Aber gleich Mehrere, und dann noch echte Wörter, das wäre ein harter Beleg. Dass da kein Mensch beteiligt ist, macht es auch unmöglich zu unterstellen dass ein Mensch bewusst oder unbewusst die Planchette oder ein Glas selbst bewegt hat. Theoretisch könnte man es evtl. auch mit einer dieser Tastaturen mit Reed-Kontakt unter jeder Taste versuchen. Wenn man noch eine findet. Sollen auch nicht billig sein, wohl auch nicht gebraucht. Also weniger Ich, als jemand der eh diese Versuche durchführt. Denn es gibt wohl auch unterschiedlichen Erfolg bei unterschiedlichen Menschen. Hier kann man den bekannten Physiker/Mathematiker Sir Prof. Dr. Rogwer Penrose erwähnen: https://www.quantumconsciousness.org https://en.wikipedia.org/wiki/Quantum_mind Er geht davon aus, dass das menschliche Bewusstsein durch Quanteneffekte im Hirn entsteht und nach dem Tod erhalten bleibt. Also nicht nur Geister und ein Jenseits (passend zum Versuch 1971) real sind, sondern dies auch unterschiedliche "Begabungen" erklärt. Je nach Art bzw. Ausprägung dieser neurologischen Strukturen oder anderer rein immaterialler Unterschiede. Besser fände Ich eine Art "Ouija"-Brett mit großen Buchstaben, Zahlen, Symbolen mit mehr Abstand. Aber evtl. ist das auch egal (dass ein Geist große Zeichen, Abstände etc. nötig hätte). Allerdings braucht ein theoretischer Geist keine komplexe Tastatur, auf Groß/Klein-Schreibung kann man auch verzichten, und generell sollte es nicht nötig sein z.B. eine Shift-Taste zu nutzen. Also zwei Kontakte zugleich zu betätigen. Zeichen wie Fragezeichen etc. wären nicht schlecht, aber eben als eigene Taste. Und man könnte als Gimmick das Brett erweitern (z.B. wenn es funktioniert). Z.B. pro Zeichen noch zusätzlich eine LED. SO funktioniert es auch ohne an einem PC bzw. Smartphone angeschlossen zu sein. oder evtl. ein kleines einfaches Text-Display. Etc.. Auch bei den Selbstbauten kann manm ja eine Billigtastatur, bzw. alte Tastatur nehmen, und die zerlegen. Durch einen solchen Brett-Aufbau mit etwas mehr Abstand kann man auch die alte "analoge" Bedienung mit Planchette oder Glas optional ermöglichen... Was "Lichtschranken" angeht heißt es dass die von Edison angebliche geplante Maschine zur Kontaktaufnahme mit Toten ähnlich hätte funktionieren sollen https://enigmose.com/edison_ghost_box.html Ich müsste eine Deutsche Beschreibung des theoretischen Aufbau finden, aber scheinbar sollte das Licht direkt beeinflusst werden. Kann mich aber auch irren. Wenn es ein optisches Bauelement gibt dass eine Art mechanischen Verschluss mit Rückholfeder hat, und das ist nicht empfindlicher als so ein Reedkontakt, sähe Ich keinen Sinn (für diesen Zweck) darin. Zumal es wohl teurer wäre. Wenn man wirklich etwas hat dass sich bewegt, dann mag das von Nutzen sein. Wie bei einer mechanischen Maus und ihrer "Lochscheibe". Die Erwähnung der Technik einer alten Rollmaus las Ich nach meiner Erwähnung als Beispiel. Der Aufbau ist mir bekannt. Ein Deutscher Herr "Kaiser" aus Mönchengladbach der mit seinen Live-ITC-Geräten in den 70ern und 80ern und Anfang der 90er in ZDF, RTL, Sat.1 Live-EVP-Versuche durchführte (und später erwischt wurde wie er auf Konferenzen alte Aufnahmen als Livekontakt inzenierte, ja Betrug, aber nicht was die Sache selbst angeht), hatte wohl auch komplexe Aufbauten mit Lichtschranken, Modulation dessen Signal, verschiedenen Wellenlängen etc.. Natürlich wäre es ideal, wenn jedes Zeichen mehr als eine Art Sensor hätte. Und noch besser wäre, wenn man sähe, welche Art Sensor mehr oder weniger genutzt würde. Das würde zeigen was am besten funktioniert, wie groß der Unterschied ist etc.. Ein Reed-Kontakt wäre der eine Sensor. Wenn es nichts Besseres gibt, wäre es der mechanische Sensor. Der theoretische Geist müsste die Kontakte kinetisch verbinden. Theoretisch auch magnetisch, aber von solchen Effekten habe Ich noch nie gehört. Im Gegensatz zu EM-Feldern. Keine Ahnung ob es Sensoren dafür gibt, die auch richtig durchschalten. Keine schwankenden Werte ausgeben. Bestimmte Sensorwerte auswerten erhöht den Aufwand wohl erheblich, und auch das nötige Wissen. Elektronisch und evtl. IT. Und die Kosten. Z.B. auch zig einzelne Temperaturfühler und deren Auswertung (jede Schwankung müsste einen Kontakt auslösen). Aber natürlich wäre es interessant zum Vergleich. @ Joggel E. Ja, kapazitive Sensoren hatte Ich auch noch erwähnt. Allerdings ginge es da auch nicht darum dass jemand seinen fleischigen Finger drauf legt. Kann z.B. statische Elektrizität so einen Sensor beeinflussen? Aber auch hier hat es wohl wieder nur Sensorwerte. Zusätzlich zu den Bauelementen deren Preis ich nicht kenne (50 Reedschalter können Portofrei 3,x Euro kosten) müsste jeder Taster elektronisch ausgewertet werden. Und dies dann zu einem Kurzschluss eines Stromkreises (Tastaturtaste) führen. Allerdings könnte man dafür evtl. auch ein Smartphone oder wegen der Größe evtl. besser Tablet nutzen, darauf die Zeichen/Symbole. Keine Ahnung ob jemand schon mal einfach den Touchscreen ausprobiert hat. Die diversen Sensoren in Smartphones wurden und werden ja für Apps etc. eingesetzt deren Nutzen zumindest fraglich ist. Es würde mich wundern, wenn noch niemand an den viel offensichtlicheren Touchscreen dachte. Im Gegensatz zu in ihrer Funktion nicht nachvollziehbaren Apps die angeblich aus Sensorwerten das beabsichtigte Wort aus einer Datenbank wählen (daher nicht nachvollziehbar, "es" müsste vorher wissen welche Sensorwertkombinarion zu welchem Wort führt, und es dann auch exakt so für die erneute Nutzung wiederholen können), wäre das hier exakt die Bedienung wie sie auch der lebende Nutzer ausüben würde. Ach ja, als damals die ITC mit Jürgensson, Raudive, Köberle etc. Hochzeit hatte, sollen in den 80ern Worte und Sätze auf C64 erschienen sein. Zuerst zufällig, weil er noch an war, dann wurden die absichtlich laufen gelassen. Hier evtl. DAS Buch zur ITC: www.rodiehr.de/a_23_juerg_inhalt.htm Falls da "Esoterik" steht, das war die Einordnung des Verlages. Genau so wie das Buch zur Wiedergeburt von Professor Ian Stevenson (Universität von Virginia, Link oben) durch Deutsche Verlage oder Buchhändler in dem Bereich verkauft wurden, aber eben keine "Esoterik" im eigentlichen Sinne sind. Auch wenn Esoteriker sie natürlich kaufen/lesen würden/werden. Da gibt es eine gemeinsame Schnittmenge. Die Esos kennen oft keine Grenzen, glauben jeden Blödsinn ohne Basis. Was das angeht muss es eine andere Erklärung geben als ein Geist der die komplette Elektronik und das Basic kennt, und es daher schafft die texte zu erschaffen. Man könnte denken "es" schafft es irgendwie die Kontakte der eingebauten Tastatur kurz zu schließen. Aber es sollen auch Texte (evtl. Titel von "Programmen" mit 0kb/"Blocks") auf Disketten erschienen sein, die nicht mal im Laufwerk waren. Und das wäre nicht mehr so einfach zu erklären. Dafür müsste die Magnetisierung sehr exakt verändert werden, wie es der Schreib/Lese-Kopf des Floppy-Laufwerk täte... @Kurt "Wer kommt denn auf die dusslige Idee, dass die Kontakte eines Reed- Schalters ohne Energieeinsatz betätigt werden???" Also Ich nicht. Wer hat denn das geschrieben? Ich hoffe ehrlich, dass sich irgendwann mal ein großer Konzern wie z.B. Samsung "herablässt" (wenn sie einen Markt sehen oder glauben ihn mit Werbung schaffen zu können) an Gerätschaften in diesem Bereich zu forschen. HEute gibt es nur Basteleien von Menschen mit mehr oder weniger Wissen im Bereich Elektronik. Echte Forschung die auch zu Produkten für die Masse und eine hoffentlich mal wieder erstarkende universitäre Forschung führt. Wer Zweifel hat, besuche das "Hinsdale-House" in Hinsdale im Staat NY. Am besten ein paar Tage. Oder das "Black-Monk-House" im Ort Pontefract in England. Der Besitzer des englischen Hauses lässt Physiker (evtl. auch andere Wissenschaftler) auch kostenlos dort einige Zeit wohnen. Es sollte doch im Interesse von Sekten wie GWUP sein, dass z.B. mal Yogeshwar, Lesch etc. einige Tage oder Wochen mit dem Ziel zu "debunken" dort leben. Das Schöne ist, das dürften beide Seiten gut finden, da diese Orte auch diese Leugner (man kann sich nicht "Skeptiker" nennen, aber radikal ablehnen, dann bitte ehrlich "Ablehner", denn Skeptiker sind offen für Fakten) nicht kalt lassen würden. Natürlich mit neutralen Zeugen die sie 24h beobachten, filmen, vor der Kamera das Verhalten analysieren (Psychologen etc.) etc. Die können glauben im Bildungsauftrag des ÖR Rundfunk zu "debunken", spielen aber ihren Gegnern in die Hände. Auch durch ihr Image als radikale Ablehner/Leugner wäre das Ergebnis besser als wenn Menschen die aufgrund ihrer Erfahrungen an diversen Orten davon überzeugt sind so etwas machen. Und natürlich mit ihrer Produktion etwas verdienen wollen.
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Aha. Ich fasse deinen Erguß mal in einem Wort zusammen: BULLSHIT
Sorry, aber das lese ich nicht. Ich interessiere mich nicht für solchen Unsinn und noch weniger für endlos lange Texte, die nicht auf den Punkt kommen. Ich helfe Dir aber trotzdem gerne, passende Bauteile zu finden. Verstehe ich richtig, dass du die Bewegung dieser hölzernen Scheibe erfassen möchtest, ohne sie dabei zu behindern? Warum möchtest du nicht einfach eine Videokamera wie in dem verlinkten Artikel verwenden? Wenn wir das wissen, kommen wie der Sache sicher näher.
Für Rotationen werden sehr gern Hallsensoren und kleine Magnete verwendet. Sowas ist in vielen PC Lüftern drin.
Nochmal zu den Reed-Kontakten: Die sind schon so ausgelegt, dass sie mit minimalem Kraftaufwand geschlossen werden können. Ein von außen daneben gelegter Magnet soll sein Magnetfeld auf die Kontakt-Zungen übertragen, die sich dann anziehen. Wenn du an unsichtbare Kräfte aus dem jenseits glaubst, dann kannst du Dir möglicherweise vorstellen, dass eine unsichtbare Hand durch das Glas hindurch die Kontaktzungen zusammen drückt. Ich glaube nicht, dass es mit noch weniger Kraft realistisch umsetzbar ist. Außer eben optisch mit Kamera.
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