Gestern, kurz vor Ladenschluss gefunden: https://www.aldi-nord.de/produkte/multimedia/medion-e88548-128-gb-usb-3-0-stick-1000713.article.html
Gut, das niemand über die Geschwindigkeit redet. Die Dinger sind super, weil es nicht viel Schaden ist wenn die gesamte geklaute Musiksammlung aus dem Auto geklaut wird. Aber das Befüllen muss man am Freitag mittag beginnen, wenn man Montag um 8 im Büro sein muss.
Für wenige € mehr bekomme ich 128GB SanDisk mit >100MB/s. Bei kleinen Sticks lasse ich mir langsame Kröten ja noch gefallen, aber nicht mehr in dieser Größenordnung.
USB 3 sollte besser sein als das quietschlahme USB 2. Kaufen, solange es noch gibt! Heute abend ist ausverkauft.
Es gibt auch jede Menge quietschlahme USB3 Sticks. USB3 ist kein Garant für schnelle Speicher. Davon abgesehen, daß dieser Preis nichts besonderes ist. Solche Angebote findest Du massig im Internet.
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Ich hab die Schnauze voll von USB Sticks. Funktionieren oft so "lala", aber wenn man dann irgendwann mal wirklich einen braucht ist er kaputt. Ich steig um auf 2,5" externe Plattengehäuse mit einer billigen SSD drin. Da ist der einzige Nachteil das do ein Ding etwas grösser ist als ein Stick, aber das wars dann auch schon. https://www.mindfactory.de/product_info.php/128GB-Intenso-Top-III-2-5Zoll--6-4cm--SATA-6Gb-s-MLC--3812430-_813113.html https://www.mindfactory.de/product_info.php/RaidSonic-ICY-BOX-253U3-2-5Zoll--6-35cm--USB-3-0-silber_946040.html …wären zusammen 30€ für 128GB.
Mir ist noch nie ein USB Stick kaputt gegangen. Eine SSD allerdings schon, eine Kingston, wurde nur wenig benutzt, Notebook war nur wenig in Benutzung.
c.m. schrieb: > Ich steig um auf 2,5" externe Plattengehäuse mit einer billigen SSD > drin. Da ist der einzige Nachteil das do ein Ding etwas grösser ist als > ein Stick, aber das wars dann auch schon. Naja, ist aber auch erstmal USB3 (mit langsamer oder achneller Implementation) Ist denn (bei gleichem Interface-Chip etc) ein derartiges USB3-SATA Speichermedium wirklich schneller als das "klassische" USB3-Stick Speichermedium? Oder ist es eine Sache von Zuverlässigkeit? Was ist dann in der SATA-"Platte" anderes als im USB-Stick?
c.m. schrieb: > …wären zusammen 30€ für 128GB. So verwerte ich meine alten SSDs ;-) Ein Sandisk Stick ist mir noch nie kaputt gegangen. Ich habe nur den Fehler gemacht, mir mal die ganz kleinen zu kaufen, die mir dann auch prompt verlorengingen. Wegstaben V. schrieb: > Oder ist es eine Sache von Zuverlässigkeit? Das wird es wohl sein. Bei SSD werden die zuverlässigsten Speicher verwendet, Speicher für USB-Sticks finden sich am anderen Ende der Skala.
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Andreas B. schrieb: > Für wenige € mehr bekomme ich 128GB SanDisk mit >100MB/s. In der Preisklasse hält der aber keine Minute das Tempo. Die Billigdinger brechen nach wenigen GB massiv ein, auf 5-10MB/s.
Timo schrieb: > Eine SSD allerdings > schon, eine Kingston, wurde nur wenig benutzt, Notebook war nur wenig in > Benutzung. Das ist ein Fehler, SSDs brauchen ab und an Strom, dann werden die Daten neu geschrieben. Gerade die günstigeren legen pro Speicherzelle nicht nur 1 bit ab, sondern gleich mal 3 oder 4, da kippt so ein Bit dann schon viel früher und braucht dementsprechend auch früher eine Auffrischung damit es nicht kippt.
USB schrieb: > In der Preisklasse hält der aber keine Minute das Tempo. Mag sein. Ich habe mir auch einen 64MB extreme Go geleistet. Macht 200MB/s und da bricht nichts ein. Kostet halt ein bisschen mehr.
Der typischer Schwätzerthread auf dem µCNet. Wenn ihr nicht wisst wie schnell der Stick ist, dann haltet doch einfach mal eure Klappe.
Borris schrieb: > Der typischer Schwätzerthread auf dem µCNet. Wenn ihr nicht wisst wie > schnell der Stick ist, dann haltet doch einfach mal eure Klappe. Na der ist "USB3" schnell ^^ Wegstaben V. schrieb: > Oder ist es eine Sache von Zuverlässigkeit? Was ist dann in der > SATA-"Platte" anderes als im USB-Stick? Eine 2,5" SSD hat zumindest mal Wear Leveling, es gibt Dokumentation wie z.b. max TBW. Ich hab mir mal die Mühe gemacht nach Wear Leveling bei USB Sticks auf Herstellerseiten zu suchen - nichts gefunden.
Borris schrieb: > Der typischer Schwätzerthread auf dem µCNet. Wenn ihr nicht wisst wie > schnell der Stick ist, dann haltet doch einfach mal eure Klappe. Laß uns doch an Deiner Weisheit teilhaben. Ansonsten gilt: You get what you pay for.
Andreas B. schrieb: > Es gibt auch jede Menge quietschlahme USB3 Sticks. > USB3 ist kein Garant für schnelle Speicher. eher ein Garant, dass Stromfresser auch genug Strom bekommen.
Timo schrieb: > Mir ist noch nie ein USB Stick kaputt gegangen. Dann hast Du noch nie genügend USB-Sticks benutzt. Es gibt genug Schrott. USB-Sticks sind höchstens Transportmittel, aber kein Speicher den man nie verliert, der nie Daten vergisst oder herunterfällt.
oszi40 schrieb: > Timo schrieb: > Mir ist noch nie ein USB Stick kaputt gegangen. > > Dann hast Du noch nie genügend USB-Sticks benutzt. Es gibt genug > Schrott. USB-Sticks sind höchstens Transportmittel, aber kein Speicher > den man nie verliert, der nie Daten vergisst oder herunterfällt. Kommt eben auch darauf an, wie man mit seinen Sachen umgeht. Rausziehen wenn der Schreibvorgang noch nicht beendet ist, auf den Boden werfen und darauftreten usw ist freilich nicht gut. Und wenn du die Dinger verlierst, sagt das schon was über deine Sorgfalt aus.
Timo schrieb: > Und wenn du die Dinger > verlierst, sagt das schon was über deine Sorgfalt aus. Man sollte nicht von sich auf Andere schließen. Aber bei 1000 Usern sammelt sich etwas Erfahrung an. :-) Bleibe Optimist und merke Dir "Ontrack".
abc.def schrieb: > USB 3 sollte besser sein als das quietschlahme USB 2. Man ist mit dem Fahrrad nicht automatisch schneller, wenn man damit auf die Autobahn fährt. c.m. schrieb: > Ich hab die Schnauze voll von USB Sticks. Funktionieren oft so "lala", > aber wenn man dann irgendwann mal wirklich einen braucht ist er kaputt. > > Ich steig um auf 2,5" externe Plattengehäuse mit einer billigen SSD > drin. Da ist der einzige Nachteil das do ein Ding etwas grösser ist als > ein Stick, aber das wars dann auch schon. Du könntest dann aber auch eine m.2-SSD mit einem entsprechenden Gehäuse nehmen. Ist deutlich kompakter als 2,5", hat aber die gleichen Vorteile gegenüber einen USB-Stick. Wegstaben V. schrieb: > Ist denn (bei gleichem Interface-Chip etc) ein derartiges USB3-SATA > Speichermedium wirklich schneller als das "klassische" USB3-Stick > Speichermedium? Kommt auf den Stick an. Es gibt aber sehr viele, die zumindest beim Schreiben die USB3-Geschwindigkeit bei weitem nicht ausgereizt bekommen. Deshalb geben die Hersteller gerne in riesiger Schrift die Leserate an, die Schreibrate aber nur irgendwo im Kleingedruckten - oder lassen sie ganz weg. oszi40 schrieb: > Timo schrieb: >> Mir ist noch nie ein USB Stick kaputt gegangen. > > Dann hast Du noch nie genügend USB-Sticks benutzt. Er muss so viele benutzen, dass welche davon kaputt gehen? > Es gibt genug Schrott. USB-Sticks sind höchstens Transportmittel, aber > kein Speicher den man nie verliert, der nie Daten vergisst oder > herunterfällt. Da würde ich zustimmen. Unterschiede gibt es aber durchaus. Der Billigschrott vom Grabbeltisch oder der Katalog-Stick des Lieferanten wird meistens sehr schnell vergesslich oder wird nicht mehr zuverlässig vom Rechner erkannt. Vernünftige Marken-USB-Sticks können aber durchaus auch ein paar Jahre halten. Die sind aber natürlich nicht die billigsten. Aber ich würde sie auch nur als Transportmittel verwenden, nicht als Backup.
Die ersten 2 USB-3.0 sticks in meinem besitz waren nach 2 mal formatieren hinüber.. dabei hatte ich für Linux Live OS das beste und schnellste vom besten ausgewählt.
oszi40 schrieb: > USB-Sticks sind höchstens Transportmittel Einverstanden... oszi40 schrieb: > aber kein Speicher > den man nie verliert, der nie Daten vergisst oder herunterfällt. Ach? Welcher mobile Speicher wäre das denn, den man prinzipbedingt nie verliert, der nie Daten vergisst oder herunterfällt? Wir haben im Büro vor einiger Zeit 2GB-USB-Sicks als Tranportmittel insgesamt zu Hunderten versandt. Ich kann mich an keine Beschwerde erinnern, dass einer davon kaputt angekommen wäre. Nach dem Auslesen sind allerdings viele davon spurlos verschwunden... ;-) Privat habe ich immerhin einen kaputtbekommen - mechanisch. Auf der anderen Seite habe ich einen "Unbreakable"-Kandidaten, der unzählige Male heruntergefallen ist, draufgetreten bin ich versehentlich auch ein paar Mal, das Alugehäuse weist demzufolge einige Narben auf, die Verklebung ist nach den zweiten Waschgang in der Waschmaschine auch aufgegangen - aber er funktioniert immer noch.
Matthias L. schrieb: > draufgetreten bin ich versehentlich auch ein > paar Mal, Da fragt man sich nüscht mehr.
Hmm, ich weiß nicht, ob ich jemals einen USB-Stick formatiert habe. Durchaus vorstellbar, dass sie für eine bestimmte Formatierung "optimiert" sind und bei anderen ziemlich schnell die Grätsche machen. Bei SD-Karten steht sowas ja sogar in der Spezifikation drin. Matthias L. schrieb: > Wir haben im Büro vor einiger Zeit 2GB-USB-Sicks als Tranportmittel > insgesamt zu Hunderten versandt. Ich kann mich an keine Beschwerde > erinnern, dass einer davon kaputt angekommen wäre. Sowas ähnliches hat ein Kunde von uns mal gemacht. Da war ein signifikanter Teil der Sticks schon nach dem ersten Schreibvorgang beschädigt und hat einzelne Dateien gefressen. Die unterschiedlichen Erfahrungsberichte hier zeigen ja schon, dass es extreme Unterschiede in der Qualität gibt. Die Frage ist, was man tun kann, um die guten ausfindig zu machen. > Privat habe ich immerhin einen kaputtbekommen - mechanisch. Ich hatte schon mehrere, bei denen das Gehäuse auseinandergefallen ist. Und einen, wo die Verlötung des USB-Steckers auf der Platine gebrochen war. Konnte man aber nachlöten. > Auf der anderen Seite habe ich einen "Unbreakable"-Kandidaten, der > unzählige Male heruntergefallen ist, draufgetreten bin ich versehentlich > auch ein paar Mal, das Alugehäuse weist demzufolge einige Narben auf, die > Verklebung ist nach den zweiten Waschgang in der Waschmaschine auch > aufgegangen - aber er funktioniert immer noch. Ich habe hier einen rumliegen, der auch mal eine Runde Waschmaschine mitgemacht hat. Der USB-Stecker ist total verrostet, und die Verklebung des Gehäuses hat sich gelöst, aber funktionieren tut er noch, und er hat jetzt einen coolen "rugged"-Look. ;-)
Ja, ich habe auch schon welche kaputt gekriegt durch ständiges Lesen und Schreiben. Bei den Preisen rechne ich jedoch damit. Oder ich benutze sie als Datenspeicher/Sicherung und schreibe selten darauf. Dann haben die auch gehalten. Hier noch ein Geschwindigkeitstest des "Kleinen" mit einer 4GB großen Datei: Schreiben: time(dd if=/dev/zero of=/media/xxx/XXXX-XXXX/bigfile bs=1M count=4000;sync;) 4000+0 Datensätze ein 4000+0 Datensätze aus 4194304000 Bytes (4,2 GB, 3,9 GiB) kopiert, 242,843 s, 17,3 MB/s Lesen: time(dd if=/media/xxxx/XXXX-XXXX/bigfile of=big_file bs=1M;sync;) 4000+0 Datensätze ein 4000+0 Datensätze aus 4194304000 Bytes (4,2 GB, 3,9 GiB) kopiert, 44,9024 s, 93,4 MB/s
Msd schrieb: > Matthias L. schrieb: >> draufgetreten bin ich versehentlich auch ein >> paar Mal, > > Da fragt man sich nüscht mehr. Ich habe sogar schon welche in der Jeans mitgewaschen. Dann aber nicht gleich ausprobiert, sondern mit E-Wasser gewaschen und gut getrocknet. Lief dann wieder 1A. Geht doch. ;-)
pegel schrieb: > time() kann man auch weglassen, die Zeit steht bei dd auch so dabei. die zeit die dd brauchte um die daten zu schreiben, aber nicht die zeit die sync zusätzlich brauchte un die daten im schreibcache auch tatsächlich auf den datenträger zu bringen.
Richtig. Deshalb habe ich time() benutzt. Es kommen jeweils ca. max. 10% dazu. Bzw. 10% langsamere Übertragung.
Thomas O. schrieb: > Das ist ein Fehler, SSDs brauchen ab und an Strom, dann werden die Daten > neu geschrieben. Da die Datenhaltung eine Eigenschaft der Flash-Chips ist, stellt sich mir natürlich die Frage, wie die Sticks das machen. Dass heutige Sticks höherer Kapazität die teureren aber langzeitstabileren 2-Bit Zellen verwenden, will ich mal ausschliessen. M.a.W: Ich wäre nicht im geringsten erstaunt, wenn auch aus den Sticks mit der Zeit die Daten rieseln, bzw. der Zugriff ätzend langsam wird. Hat von solchen Sticks jemand ein aussagekräftiges Datasheet gesehen? Vielleicht steht da ja drin, dass man alle 4 Wochen für mindestens 1h Daten nachfüllen sollte, damit der Pegel erhalten bleibt.
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Ich habe einen Stick 2x mitgewaschen (komplett oxidiert und verrostet).. und dann 2Jahre ohne Gehäuse(nur Platine mit ICs) benutzt.. dann habe ich schrumpfschlauch drübergezogen und dazwischen mit RTV eingegossen. Ich glaube der liegt immernoch funktionierend in irgendeiner Kiste.. das war ein Transparenter Intenso.
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Die Frage stellt sich erst bei Sticks mit 3-4 Bits pro Zelle. Nicht bei steinalten 2-Bittern.
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A. K. schrieb: > Hat von solchen Sticks jemand ein aussagekräftiges Datasheet gesehen? Das nicht, aber einen Beitrag zum hacken der MCU auf micro-SD Karten wo einmal kurz auf die Qualität von Flashspeicher eingegangen wird. https://media.ccc.de/v/30C3_-_5294_-_en_-_saal_1_-_201312291400_-_the_exploration_and_exploitation_of_an_sd_memory_card_-_bunnie_-_xobs
Andreas B. schrieb: > Davon abgesehen, daß dieser Preis nichts besonderes ist. Schon erstaunlich, wie stark der Preisverfall bei diesen Speichern ist. Es ist noch garnicht solange her, da bekam man für dieses Geld noch nicht einmal 128Mb!
das ist m.E. ca. 12 Jahre her. Das sind dann aber schon Äonen in dieser Materie
● J-A V. schrieb: > das ist m.E. ca. 12 Jahre her. > Das sind dann aber schon Äonen in dieser Materie Kennst Du irgendeinen anderen, nichtelektronischen Gegenstand, dessen Preis in 12 Jahren auf 1 Promille gefallen ist?
Harald W. schrieb: > Kennst Du irgendeinen anderen, nichtelektronischen Gegenstand, > dessen Preis in 12 Jahren auf 1 Promille gefallen ist? Gefühltermassen ist das mein Gehalt
Harald W. schrieb: > Kennst Du irgendeinen anderen, nichtelektronischen Gegenstand, > dessen Preis in 12 Jahren auf 1 Promille gefallen ist? Wo kannst du heute einen neuen 128 MB Stick für 1/1000 des Preises eines 128 GB Sticks kaufen?
Harald W. schrieb: > Kennst Du irgendeinen anderen, nichtelektronischen Gegenstand, > dessen Preis in 12 Jahren auf 1 Promille gefallen ist? Holländische Tulpen in den 1630er Jahren. Erst rauf, dann runter.
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A. K. schrieb: > Harald W. schrieb: >> Kennst Du irgendeinen anderen, nichtelektronischen Gegenstand, >> dessen Preis in 12 Jahren auf 1 Promille gefallen ist? > > Wo kannst du heute einen neuen 128 MB Stick für 1/1000 des Preises eines > 128 GB Sticks kaufen? man kann ja nicht mal ein Teil zu 50% des Normalpreises kaufen, wenn ich bei entspr. Spezialangeboten 2 für den Preis EINES Teils kaufen kann.
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Harald W. schrieb: > ● J-A V. schrieb: > >> das ist m.E. ca. 12 Jahre her. >> Das sind dann aber schon Äonen in dieser Materie > > Kennst Du irgendeinen anderen, nichtelektronischen Gegenstand, > dessen Preis in 12 Jahren auf 1 Promille gefallen ist? die deutsche Industrie - nach '45
MeierKurt schrieb: > Harald W. schrieb: >> ● J-A V. schrieb: >> >>> das ist m.E. ca. 12 Jahre her. >>> Das sind dann aber schon Äonen in dieser Materie >> >> Kennst Du irgendeinen anderen, nichtelektronischen Gegenstand, >> dessen Preis in 12 Jahren auf 1 Promille gefallen ist? > > die deutsche Industrie - nach '45 die war damals noch nicht digital. Und wat man damals alles noch für Kohle verfeuert hat - weia!
Beitrag #5984023 wurde vom Autor gelöscht.
oszi40 schrieb: > Timo schrieb: >> Und wenn du die Dinger >> verlierst, sagt das schon was über deine Sorgfalt aus. > > Man sollte nicht von sich auf Andere schließen. Aber bei 1000 Usern > sammelt sich etwas Erfahrung an. :-) Bleibe Optimist und merke Dir > "Ontrack". Du willst ernsthaft die Zuverlässigkeit von USB-Sticks in einer Firma, wo keiner weiß wie unsachgemäß (einfach rausziehen und runter fallen lassen) die Leute mit den Teilen umgehen, mit fest eingebauten SSDs vergleichen? Und dann noch frech die Klappe aufreißen? Dümmer gehts nun wirklich nimmer. Ich schließe sicher nicht von mir auf seltsame Leute wie dich. Und jetzt beruhige dich mal wieder. Ich habe nichts weiter gesagt, als dass bei mir noch nie ein USB-Stick kaputt gegangen ist, wohl aber eine (nicht intensiv) genutzte SSD. Ich habe auch nie behauptet, dass meine Einzelerfahrung eine repräsentative wissenschaftliche Studie ist.
Jeder weiß doch, wie fürsorglich die Menschen mit der Technik umgehen. Ich kann mich an einen Fall in einer Immobilienfirma erinnern. Da hat es einer geschafft, einer PCMCIA Karte beim einstecken in den Laptop einen 45° Knick zu verpassen.
Timo schrieb: > Ich habe nichts weiter gesagt, als dass bei mir noch nie ein USB-Stick > kaputt gegangen ist Dann hast du Glück gehabt. Mir sind schon einige USB-Sticks ohne Vorwarnung verreckt, soll heißen, wurden plötzlich nicht mehr unter Windows erkannt. Rettungsmaßnahmen weitestgehend zwecklos. Ebenso einige microSD Karten. Vornehmlich welche von Sandisk, aber auch Transend und andere. Besonders geärgert hat mich mal ein noch recht neuer 128 GB Stick dieser Marke, weil besonders günstig, der mir schon nach kurzer Zeit etliche Files, für die ich kein Backup hatte "void-tierte". Seitdem kaufe ich nichts mehr von diesem Hersteller. Leider gibt es bei Saturn und Co fast nur diesen Anbieter und Intenso. Letztere sind aber eher lahm (Ausnahmen mags geben). Einzig Conrad hat vereinzelt noch Alternativen. Gute Erfahrungen habe ich mit Verbatim bei Sticks und Samsung bei SD-Karten bisher gemacht. Einzig als SSD scheint Sandisk ganz brauchbar. Jedenfalls läuft eine 500 Gig Ultra bei mir bisher tadellos.
3D-Druck schrieb: > Besonders geärgert hat mich mal ein noch recht neuer 128 GB > Stick dieser Marke, weil besonders günstig, der mir schon nach kurzer > Zeit etliche Files, für die ich kein Backup hatte "void-tierte". Seitdem > kaufe ich nichts mehr von diesem Hersteller. Der Fehler lag darin, nur auf einem USB-Stick und ohne Backup "etliche Files" gespeichert zu haben. > Leider gibt es bei Saturn und Co fast nur diesen Anbieter und Intenso. > Letztere sind aber eher lahm (Ausnahmen mags geben). Einzig Conrad hat > vereinzelt noch Alternativen. > > Gute Erfahrungen habe ich mit Verbatim bei Sticks und Samsung bei > SD-Karten bisher gemacht. Einzig als SSD scheint Sandisk ganz brauchbar. > Jedenfalls läuft eine 500 Gig Ultra bei mir bisher tadellos. Also, ein defekter USB-Stick und eine SSD, die "bisher tadellos" funktioniert. Das ist natürlich sehr repräsentativ, um sämtliche USB-Sticks bzw. SSDs eines Herstellers pauschal für gut bzw. schlecht zu befinden.
c.m. schrieb: > Ich steig um auf 2,5" externe Plattengehäuse mit einer billigen SSD > drin. Da ist der einzige Nachteil das do ein Ding etwas grösser ist als > ein Stick, aber das wars dann auch schon. > https://www.mindfactory.de/product_info.php/128GB-Intenso-Top-III-2-5Zoll--6-4cm--SATA-6Gb-s-MLC--3812430-_813113.html > https://www.mindfactory.de/product_info.php/RaidSonic-ICY-BOX-253U3-2-5Zoll--6-35cm--USB-3-0-silber_946040.html > …wären zusammen 30€ für 128GB. Intenso ist so ziemlich der billigste Billigschrott bei Flash den man kaufen kann, aber nicht sollte. Eine WesternDigital SSD darfs dann schon sein oder wenigstens Kingston. https://www.mindfactory.de/product_info.php/120GB-WD-Green-2-5Zoll--6-4cm--SATA-6Gb-s-TLC-NAND--WDS120G2G0A-_1215244.html Ne Crucial BX500 ist sogar grade im ANgebot und kost somit nur 90ct mehr als der Intenso Schrott ab Werk.
Rolf M. schrieb: > 3D-Druck schrieb: >> Besonders geärgert hat mich mal ein noch recht neuer 128 GB >> Stick dieser Marke, weil besonders günstig, der mir schon nach kurzer >> Zeit etliche Files, für die ich kein Backup hatte "void-tierte". Seitdem >> kaufe ich nichts mehr von diesem Hersteller. > > Der Fehler lag darin, nur auf einem USB-Stick und ohne Backup "etliche > Files" gespeichert zu haben. In dem Fall war das so, weil ich schlicht einem nagelneuen Stick vertraut habe nicht gleich über den Jordan zu gehen. Normalerweise verteile ich meine Files mehrfach redundant. >> Leider gibt es bei Saturn und Co fast nur diesen Anbieter und Intenso. >> Letztere sind aber eher lahm (Ausnahmen mags geben). Einzig Conrad hat >> vereinzelt noch Alternativen. >> >> Gute Erfahrungen habe ich mit Verbatim bei Sticks und Samsung bei >> SD-Karten bisher gemacht. Einzig als SSD scheint Sandisk ganz brauchbar. >> Jedenfalls läuft eine 500 Gig Ultra bei mir bisher tadellos. > > Also, ein defekter USB-Stick und eine SSD, die "bisher tadellos" > funktioniert. Das ist natürlich sehr repräsentativ, um sämtliche > USB-Sticks bzw. SSDs eines Herstellers pauschal für gut bzw. schlecht zu > befinden. Da hast du falsch gelesen. Ich schrieb im Plural also von "Sticks". Ich kaufe USB-Sticks seit Jahren. Meine alten 2 Gig Sandisk funktionieren auch noch tadellos und waren auch mechanisch robuster als die 128 GB heutzutage von dieser Firma. Mit der Zeit wurden sie durch immer größere ersetzt, also 4 GB, 8 GB, 16 GB, 32 GB, 64 GB und zuletzt 128 GB. Von den letzteren ist mir mehr als einer inzwischen verreckt. Entsprechendes gilt für SDXC-Karten dieses Herstellers. Das reicht mir als negative Erfahrung. Es hat anscheinend schon einen Grund warum Samsung bei den SDXC-Karten spürbar teurer ist. Was die SSD betrifft, da hast du schon recht, aber bei den Preisen kauft man sich davon auch nicht jeden Monat zwei neue. Ich hab z.Z. vier Stück am laufen (allesamt verschiedene Hersteller) und alle laufen bisher tadellos. Liegt vielleicht auch daran, dass sie nicht permanent an- und ab gestöpselt werden wie das Klein-Speicher-Vieh.
Mw E. schrieb: > Ne Crucial BX500 ist sogar grade im ANgebot und kost somit nur 90ct mehr > als der Intenso Schrott ab Werk. Die BX500 ist die Billigvariante der MX500. Letztere bekommt man mit etwas Glück auch recht günstig (meine MX500 läuft tadellos).
3D-Druck schrieb: > Die BX500 ist die Billigvariante der MX500. Ich weis ;) Momentan für unter 20€ bei 120GB.
Andreas B. schrieb: > Für wenige € mehr bekomme ich 128GB SanDisk mit >100MB/s. Sowas habe ich vor 2 Jahren! beim roten Elektronikmarkt für 9.99€ gekauft. Ja, wirklich! Die Nachfolgemodelle? Sind unter identischem EAN-Code für das doppelte immernoch verfügbar und das NICHT beim Restpostenhändler! Zur Langlebigkeit kann ich nur sagen, einer hält bereits seit Jahren eine geringfügig optimierte, gelegentlich genutzte, vollständige, normale Linux mint installation (ohne swap). Ich weis, ist eigentlich ein nogo! Aber zumindest hat er, obwohl nurnoch ein paar GB frei sind immernoch nichts vergessen und funktioniert weiterhin. Falls nicht, backups sind vorhanden.
Bei mydealz haben einige den Medion Stick wohl gebenchmarked (Bei den Kommentaren weiter unten): https://www.mydealz.de/deals/128-gb-usb-30-stick-medion-e88548-bei-aldi-nord-ab-do-2908-1425611?page=1#thread-comments Scheinbar unter 50MB/s sequentiell schreiben und <90MB/s sequentiell lesen => Der USB-Stick scheint eine lahme Ente zu sein ;D
bluppdidupp schrieb: > Der USB-Stick scheint eine lahme Ente zu sein Die billigen Sticks sind oft ohne Datenangaben und lahme Enten. Bessere haben ein Datenblatt! Zum Vergleich: Ein SanDisk Extreme PRO 128GB - USB-Stick, Typ-A 3.1 Lesegeschwindigkeit 420,00 MB/s lt.Datenblatt Schreibgeschwindigkeit 380,00 MB/s 42,99 € Nicht jede USB-Schnittstelle ist jetzt ausreichend flink. Aufwnd&Nutzen=?
oszi40 schrieb: > bluppdidupp schrieb: >> Der USB-Stick scheint eine lahme Ente zu sein > > Die billigen Sticks sind oft ohne Datenangaben und lahme Enten. Wobei da eine Schreibrate von 50 MB/s eigentlich schon recht gut ist. Nicht selten schaffen die nicht mehr als 20 MB/s.
Philipp K. schrieb: > Die ersten 2 USB-3.0 sticks in meinem besitz waren nach 2 mal > formatieren hinüber.. dabei hatte ich für Linux Live OS das beste und > schnellste vom besten ausgewählt. Vielleicht war das der Fehler. Ich benutze nur Windows und alle Sticks leben noch, selbst die ersten 1GB. Ich formatiere sie auch nicht ständig, wozu sollte das gut sein? Ich formatiere sie nach dem Kauf nur auf NTFS um. Das erhöht deutlich die Geschwindigkeit.
Rolf M. schrieb: > eigentlich schon recht gut ist Die Stunde der Wahrheit kommt immer erst bei Benutzung. Ob die oben angegebenen Werte bei jedem System, jedem Datenformat und jeder USB-Schnittstelle vergleichbar sind habe ich Zweifel. Es ist auch ein Unterschied ob ich 1000 kleine Dateien oder ein 8GB-Video speichere. Irgendwann ist der Systemcache aufgebraucht und es kommt ein Flaschenhals.
@pegel, Datum: 25.09.2019 11:19 >4194304000 Bytes (4,2 GB, 3,9 GiB) kopiert, 242,843 s, 17,3 MB/s >4194304000 Bytes (4,2 GB, 3,9 GiB) kopiert, 44,9024 s, 93,4 MB/s ich behaupte mal, dass diese Werte 17,3 und 93,4 MB/s nicht ganz stimmen. 1) Du schreibst aus einem /dev/zero device lauter Nullen auf den Stick. Gegenprobe, sofern Du genug RAM in Deinem Rechner hast: Erzeuge eine 4GB Datei aus /dev/urandom im RAM /dev/shm/bigfile1. dd if=/dev/urandom of=/dev/shm/bigfile1 bs=1M count=4000; sync und schreibe nun diese Datei auf Dein USB Medium mit time() und dd um die Schreibrate zu bestimmen. Verwende den Schalter oflag=direct! d.h. "use direct I/O for data transfer" 2) Da Du aus der selbe Datei wieder herauslesen tust, die Du gerade geschrieben hast, und nicht bei dd angegeben hast, dass ungepuffert gelesen werden soll, werden alle oder viele Blöcke aus dem R/W Chache gelesen und verfälschen Deine Messung. Ein Faktor 5,4 zwischen Lesen und Schreiben erscheint mir persönlich zu viel. Gegenprobe, nachdem Du die Datei auf den Stick geschrieben hast, benenne sie um auf einen anderen Namen "bigfile2" und starte Deinen Leseversuch via dd und time() erneut. Schreibe die Datei wieder zurück nach /dev/shm/. Lösche zuvor die Ursprungsdatei aus dem RAM, falls Du nicht mindestens 16GB RAM im Rechner hast. (/dev/shm ist meist nur 0,5*RAM groß!) Check dies mit df -h Poste nun die Daten Deiner Messung erneut. Sollte ich falsch liegen, dann entschuldige bitte meinen Einwand. Gruß Markus Nachtrag aus einem Linuxguru Thread: /dev/zero is a poor choice to investigate the benefits or otherwise of the page cache. Personally I always like to ensure I use a real data source, and that the data are (much) larger than can be kept in memory. Multiple runs give better confidence.
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Auf einem neuen Stick hat man erstmal die doppelte Schreibrate, weil das Löschen entfällt. Für reale Zahlen muß man daher den Stick erst einmal vollknallen, Videodateien eignen sich dazu sehr gut. Erst danach kann man testen. Sticks kennen ja kein Trimm, d.h. können nicht im Voraus gelöscht werden.
@Markus ich habe noch ein paar Versuche gemacht. time(dd if=/dev/urandom of=/dev/shm/bigfile1 bs=1M count=4000; sync;) 4000+0 Datensätze ein 4000+0 Datensätze aus 4194304000 Bytes (4,2 GB, 3,9 GiB) kopiert, 18,83 s, 223 MB/s real 0m19,102s user 0m0,009s sys 0m19,075s time(dd if=/dev/shm/bigfile1 of=/media/xxxx/XXXX-XXXX/bigfile2 oflag=direct; sync;) 8192000+0 Datensätze ein 8192000+0 Datensätze aus 4194304000 Bytes (4,2 GB, 3,9 GiB) kopiert, 1472,44 s, 2,8 MB/s real 24m32,454s user 0m19,835s sys 3m48,205s time(dd if=/dev/shm/bigfile1 of=/media/xxxx/XXXX-XXXX/bigfile3 oflag=direct bs=1M; sync;) 4000+0 Datensätze ein 4000+0 Datensätze aus 4194304000 Bytes (4,2 GB, 3,9 GiB) kopiert, 187,952 s, 22,3 MB/s real 3m7,981s user 0m0,025s sys 0m12,299s Der Zusammenhang von oflag=direct und bs=1M ist mir nicht ganz klar. Muss wohl ohne bs=1M eine Mini Blockgrösse sein. Dann: rm /dev/shm/bigfile1 mv /media/xxxx/XXXX-XXXX/bigfile3 /media/xxxx/XXXX-XXXX/bigfile4 time(dd if=/media/xxxx/XXXX-XXXX/bigfile2 of=/dev/shm/bigfile2 bs=1M; sync;) 4000+0 Datensätze ein 4000+0 Datensätze aus 4194304000 Bytes (4,2 GB, 3,9 GiB) kopiert, 45,0298 s, 93,1 MB/s real 0m45,307s user 0m0,073s sys 0m6,752s Wenn ich /media/xxxx/XXXX-XXXX/bigfile4 nach /dev/shm kopieren will, kommt etwas in der Art: 4194304000 Bytes (4,2 GB, 3,9 GiB) kopiert, 1,3854 s, 3,0 GB/s Wird eine Speicher zu Speicher Kopie sein. Bleibt also schreiben mit 2,8 MB/s gegen 22,3 MB/s. Lesen mit 93,1 MB/s.
pegel schrieb: > Der Zusammenhang von oflag=direct und bs=1M ist mir nicht ganz klar. > Muss wohl ohne bs=1M eine Mini Blockgrösse sein. 512 Bytes.
pegel schrieb: > Wenn ich /media/xxxx/XXXX-XXXX/bigfile4 nach /dev/shm kopieren will, > kommt etwas in der Art: > 4194304000 Bytes (4,2 GB, 3,9 GiB) kopiert, 1,3854 s, 3,0 GB/s > Wird eine Speicher zu Speicher Kopie sein. Zwischendrin unmounten sollte helfen.
Auf das unmounten hätte ich auch kommen können. ;) Dann bleibt: time(dd if=/media/xxxx/XXXX-XXXX/bigfile4 of=/dev/shm/bigfile4 bs=1M; sync;) 4000+0 Datensätze ein 4000+0 Datensätze aus 4194304000 Bytes (4,2 GB, 3,9 GiB) kopiert, 44,4524 s, 94,4 MB/s real 0m44,519s user 0m0,021s sys 0m5,861s
Markus W. schrieb: > Ein Faktor 5,4 zwischen Lesen und Schreiben erscheint mir persönlich > zu viel. Mir überhaupt nicht. So einen Faktor sieht man auch öfter bei den offiziellen Angaben, gerade bei billigen Sticks. Markus W. schrieb: > Verwende den Schalter oflag=direct! Oder oflag=dsync. Soweit ich verstehe, garantiert das, dass dd erst zurückkehrt, wenn die Nutzdaten komplett auf dem Medium angekommen sind, aber nicht unbedingt die Metadaten.
@All Meiner Meinung nach führt oflag=direct bei dd dazu, das der OS Kernel direkt aufs Device schreibt. Davon ist noch nicht die Blockgröße betroffen. Du kannst also ohne Angabe eine Größe mit 512 Byte pro Schreibvorgang oder mittels bs=1M mit 1MB Blockgröße schreiben. Das Device muss natürlich die Blockgröße können, sonst wird automatisch fragmentiert in kleinere Blöcke. Die maximale Blockgröße hängt vom verwendeten Bus und dem Device und dem DMA Kontroller ab. Im Kernel selber wird ja nur mit Pages gearbeitet die 4k oder 8k groß sind. Soweit mein Verständnis der Materie. Markus
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Bearbeitet durch User
Markus W. schrieb: > @All > > Meiner Meinung nach führt oflag=direct bei dd > dazu, das der OS Kernel direkt aufs Device schreibt. > Davon ist noch nicht die Blockgröße betroffen. > Du kannst also ohne Angabe eine Größe mit 512 Byte > pro Schreibvorgang oder mittels bs=1M mit 1MB > Blockgröße schreiben. 512b schreiben, programm wartet auf "OK ist geschrieben", weitere 512b schreiben… flash intern liest einen teilbeschriebenen flash block (wie viele k sind das idr?), fügt die 512b ein, und schreibt den vollständigen block wieder auf das device. so ähnlich wie COW bei snapshots.
pegel schrieb: > Auf das unmounten hätte ich auch kommen können. ;) oder caches leeren:
1 | sync |
2 | echo 3 > /proc/sys/vm/drop_caches |
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