Hallo Habe vor etwa 3 Jahren einen kleinen PC im Abverkauf gekauft, Lenovo ThinkCentre, doch erst letzte Woche ausgepackt, war noch original verschweißt. Der PC lief nun 2 Tage lang problemlos, doch danach fing er plötzlich an, ohne Vorwarnung einfach auszuschalten. Das Problem verschlimmerte sich, mittlerweile läuft er maximal noch 1 Minute, dann geht er aus. Und dies auch nur, wenn er vorher mindestens eine Stunde ohne Strom war. Ist er hingegen nur 10 Minuten stromlos, läuft er hinterher allenfalls 10 Sekunden lang. Wenn er dann einmal aus geht, lässt er sich nicht mehr einschalten, die PowerLed flash nur kurz auf, wie erwähnt hilft dann nur noch das Teil von der Stromversorgung zu trennen. Das Netzteil ist nicht schuld, habe bereits mit einem indentisches probiert. Speicher, Festplatte kann ich auch ausschließen. IMHO deutet alles auf ausgetrocknete Elkos hin. Ich konnte keinen asumachen, der aufgeblasen wäre. Sie zu messen ist natürlich auf der Platine nur bedingt möglich. Wirklich aufgefallen ist mir dabei allerdings nichts. Hat jemand noch eine Idee?
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Kühlkörper ist natürlich drauf, habe ich nur für das Foto entfernt. Auch die Batterie ist drin...
Basti schrieb: > Das Netzteil ist nicht schuld, habe bereits mit einem indentisches > probiert. Genauso alt und genauso unbenutzt? Dann kann es auch genau den gleichen Fehler haben. > IMHO deutet alles auf ausgetrocknete Elkos hin. Ja. Entweder im Netzteil oder in einem Schaltwandler auf dem Board. > Ich konnte keinen > asumachen, der aufgeblasen wäre. Taube Elkos offenbaren ihre mangelnde Fitness längst nicht immer durch dicke Backen.
c-hater schrieb: > Ja. Entweder im Netzteil oder in einem Schaltwandler auf dem Board. Exakt und 100%! c-hater schrieb: > Taube Elkos offenbaren ihre mangelnde Fitness längst nicht immer durch > dicke Backen. ^^
Hausfrauentrick gefälligst? Versuch mal mit einem Fön die Elkos auf Temperatur zu bringen und versuch ob er dann läuft. So habe ich damals mei DSL-Modem noch nutzen können bis Ersatz da war.
Chr. M. schrieb: > So habe ich damals mei DSL-Modem noch nutzen können bis Ersatz da war LOL! morgens immer die Haare und das DSL-Modem geföhnt ;-)
Tausch die 3,3V BIOS Batterie auf dem Mainboard aus bzw. probiere erstmal die raus zu nehmen, warte kurz und setz sie dann wieder ein. Wenn das nicht hilft austauschen.
Ich sehe da auf der Northbridge keine Rückstände von Wärmeleitpaste. Wird die denn auch anständig gekühlt?
PCHelfer schrieb: > Tausch die 3,3V BIOS Batterie auf dem Mainboard aus bzw. probiere > erstmal die raus zu nehmen, warte kurz und setz sie dann wieder ein. > Wenn das nicht hilft austauschen. Was für ein Unsinn. Wenn die Pufferbatterie leer ist, dann stimmt deine Uhr nicht und dein BIOS will auf Default zurück gesetzt werden. ?
PCHelfer schrieb: > probiere > erstmal die raus zu nehmen, warte kurz und setz sie dann wieder ein. Schau man auf die Bilder oben. ;-)
Jan schrieb: > PCHelfer schrieb: >> Tausch die 3,3V BIOS Batterie auf dem Mainboard aus bzw. probiere >> erstmal die raus zu nehmen, warte kurz und setz sie dann wieder ein. >> Wenn das nicht hilft austauschen. > > Was für ein Unsinn. > Wenn die Pufferbatterie leer ist, dann stimmt deine Uhr nicht und dein > BIOS will auf Default zurück gesetzt werden. Ich habe schon die schrägsten Fehler nur durch Resetten des BIOS und durch neu bestücken einer BIOS-Batterie gelöst. Bei Fehlern an Rechnern ist das das ERSTE was ich mache! BTW: im Bild fehlt diese Batterie komplett!
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● J-A V. schrieb: > Ich habe schon die schrägsten Fehler nur durch Resetten des BIOS > und durch neu bestücken einer BIOS-Batterie gelöst. > > Bei Fehlern an Rechnern ist das das ERSTE was ich mache! Oben auf den Bildern ist doch die Batterie garnicht drinne
Basti schrieb: > Wenn er dann einmal aus geht, lässt er sich nicht mehr einschalten, die > PowerLed flash nur kurz auf, wie erwähnt hilft dann nur noch das Teil > von der Stromversorgung zu trennen. Könnte auch die Spannungsüberwachung sein. Ich hatte hier mal eine Kombination aus Mainboard und Netzteil, die nur mit eingesteckem CD-ROM (CD-ROM,DVD-ROM bzw. BD-ROM) Laufwerk startete. Fehlerbild wie oben: Ohne komplettes Abstecken des Netzeils passierte nix mehr. Habe das nicht mit dem Oszi geprüft, aber die Vermutung war dass die 5V aus der Regelung liefen beim Hochfahren. Mit zusätzlicher Last auf 5V und 12V (BD-ROM) lief es ohne Probleme jahrelang.
Matthias S. schrieb: > Ich sehe da auf der Northbridge keine Rückstände von > Wärmeleitpaste. > Wird die denn auch anständig gekühlt? Ausgehend von folgender Konstruktion: https://support.lenovo.com/cl/de/solutions/pd027510 scheint das Teil ohne weiteren Kühlkörper auszukommen. Die Heatpipe ([3]Wärmemodul) könnte undicht geworden sein. Prozessortemperatur messen (ein Finger an der Heatpipe sollte ausreichen, diese muss überall gleichkalt sein), oder am laufenden Rechner auslesen.
Nachtrag: Ein Ausfall der Heatpipe geht mit brüllendem Lüfter einher, sofern das Ding geregelt ist.
Die Konstruktion ist in einem Video besser zu erkennen: https://www.youtube.com/watch?v=lPjllT8Gsow#t=4m05s WOW Einbau mit Sahnestückchen, so ein Lüfter will ja auch gut gekühlt werden: https://www.youtube.com/watch?v=lPjllT8Gsow#t=9m30s Bei der Gelegenheit hätte man auch noch etwas Diskettenfett auf die SSD schmieren können :D
War die CPU mal aus dem Sockel draußen? Die sieht irgendwie sehr komisch eingesetzt aus, als wäre da rechts die Klemme abgerutscht... ist das überhaupt die richtige CPU für diesen Sockel oder hast Du probiert, das Ding upzugraden?
Ben B. schrieb: > Die sieht irgendwie sehr komisch eingesetzt aus Gut gesehen, ist mir nicht aufgefallen. Und die zumindest im Bild fehlende BIOS Batterie macht den ganzen Kasten doch etwas "schräg" was hat das mit der Batterie auf sich?
Auch ohne CPU sollte sich das Ding einschalten lassen und an bleiben. Wenn die aber nur halb drauf sitzt...
Stephan schrieb: > Auch ohne CPU sollte sich das Ding einschalten lassen und an bleiben Sicher? Die Spannungserzeugung für die CPU könnte beleidigt reagieren. Immerhin kriegt die ihre Information von der CPU. ● J-A V. schrieb: > was hat das mit der Batterie auf sich? Zu Ausbau und Fehlersuche die Batterie zu entfernen halte ich für unproblematisch bis sinnvoll. Ben B. schrieb: > hast Du probiert, das Ding upzugraden? Sieht so aus. Von diesen LGA-Sockeln gibt recht viele verschiedene, die aber ziemlich ähnlich aussehen. LGA1155, 1150, 1151 ...
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Hört sich ja ein wenig nach Überhitzung an. Da man annehmen kann, dass die Verschweißfolie nicht nur fürs Foto weggenommen würde - könnten es auch Kontaktprobleme sein bzw. Lüfter will nicht?..eingerostet?
Mainboard ohne CPU einschalten endet gewöhnlich in einem Dauer-Pieps oder einer ähnlichen BIOS-Fehlermeldung. Kann auch sein, daß manche Boards wieder abschalten, für gewöhnlich bleiben sie aber an und es entsteht auch kein Schaden an den Spannungsreglern. Die werden ohne erkannte CPU vermutlich gar nicht erst voll eingeschaltet. Aber wenn ich mit meiner These CPU falsch oder falsche CPU eingesetzt richtig liege, hat sich's für dieses System sowieso erledigt. Dann haben CPU und Board mit hoher Wahrscheinlichkeit für immer die Augen zu gemacht.
Ist es möglich das der Clear_Cmos Jumper (unterhalb der CPU) in der falschen Position sitzt?
ich habe nun versucht, während der PC normal lief, einen 10.000uF Kodensator am 19V Spannungseingang des Gerätes parallel anzuschließen. Just in diesem Moment rauchte irgendein Bauteil im linken oberen Bereich im Bild ab, vermutlich ein Transistor. Konnte aber nichts erkennen. Jedenfalls geht nun beim Einschalten der Ventilator auf 100%, aber kein Bild mehr, kein Beep, keine weitere Funktion. Ich glaube ich habe dem Teil wohl den Gandeschuss verpasst. Wie ist mir allerdings ein Rätsel...
und irgend so einen Temperaturmonitor wie "CoreTemp" mochtest du nicht installieren, um erst mal festzustellen, ob es ein Übertemperatur-Problem ist? oder gar die dargeboteten Hinweise (Heatpipe, CPU, Batterie, Jumper) kommmentieren kam dir auch nicht in den Sinn? somit also ab damit auf den Wertstoffhof! Basti schrieb: > Wie ist mir allerdings ein Rätsel... Mitten im F***k das Gummi drüberziehen könnte halt problematisch sein, so wie mitten im laufenden Betrieb irgendwelche Kondensatoren irgendwo dran zu halten.
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Basti schrieb: > Ich glaube ich habe dem Teil wohl den Gandeschuss verpasst. Wie ist mir > allerdings ein Rätsel... Basti schrieb: > ich habe nun versucht, während der PC normal lief, einen 10.000uF > Kodensator am 19V Spannungseingang des Gerätes parallel anzuschließen. keine weitere Frage...
Totalschaden. RIP :D Das Problem Basti schrieb: > Hat jemand noch eine Idee? Die Lösung Basti schrieb: > Gandeschuss Dein Problem scheint selbst ohne Hilfe des Forums endgültig und sauber gelöst...Respekt!!! Der "Gandeschuss" wird, neben dem "Amper hoch skillen", sicherlich einen Ehrenplatz in diesem Forum einnehmen :D
2 Cent schrieb: > Dein Problem scheint selbst ohne Hilfe des Forums endgültig und sauber > gelöst...Respekt!!! > > Der "Gandeschuss" wird, neben dem "Amper hoch skillen", sicherlich einen > Ehrenplatz in diesem Forum einnehmen :D Naja, war halt ein "Traffic-Troll". Aber immerhin zumindest in in einem Aspekt ein relativ guter, meine Warn-KI hat ihn nicht gleich beim OP als solchen identifiziert. Und auch meine natürliche Intelligenz lag bei der Einschätzung hier leider nicht besser. Insofern hat das Posting zumindest eins gebracht: ein schönes Stück Daten für das weitere Training der KI. Und meiner eigenen...
Ergebnis davon: Leuten, die Bilder von Schrottboards posten, gar nicht erst antworten?
2 Cent schrieb: > Der "Gandeschuss" wird, neben dem "Amper hoch skillen", sicherlich einen > Ehrenplatz in diesem Forum einnehmen :D Das Bild vom Prozessor im Sockel auch. Vor Jahren begegnete ich im Web der Seite eines PC-Anbieters, der ab und zu mit bizarren Garantieanfragen geplagt wurde und sich mit bildgewaltigen Veröffentlichungen der Ergebnisse rächte.
Ben B. schrieb: > Ergebnis davon: Leuten, die Bilder von Schrottboards > posten, gar nicht erst antworten? Oder zumindest genau hinsehen. Das blieb dir vorbehalten, wobei dein Firmen-Name "Funkenflug Industries" allerdings auch nach einschlägiger Erfahrung klingt. ;-)
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Danke für die Blumen... Allerdings wird dau-alarm.de leider schon seit vielen Jahren nicht mehr gepflegt, "die Amper hochskillen" ist nicht so schnell zu toppen und wenn ich absichtlich ein altes Mainboard von Doktor MOT behandeln lasse, frage ich mich hinterher nicht, wieso das nicht mehr funktioniert nachdem sich der Gestank verflüchtigt und der Nebel gelichtet hat.
c-hater schrieb: > Naja, war halt ein "Traffic-Troll". Aber immerhin zumindest in in einem > Aspekt ein relativ guter, meine Warn-KI hat ihn nicht gleich beim OP als > solchen identifiziert. Und auch meine natürliche Intelligenz lag bei der > Einschätzung hier leider nicht besser. Verdächtig ja, aber man brauchte eher noch eine erste Antwort auf die vielen Hinweise, und die kam ja lange nicht..
Wegstaben V. schrieb: > und irgend so einen Temperaturmonitor wie "CoreTemp" mochtest du nicht > installieren, um erst mal festzustellen, ob es ein > Übertemperatur-Problem ist? > > oder gar die dargeboteten Hinweise (Heatpipe, CPU, Batterie, Jumper) > kommmentieren kam dir auch nicht in den Sinn? > > somit also ab damit auf den Wertstoffhof! > > Basti schrieb: >> Wie ist mir allerdings ein Rätsel... > > Mitten im F***k das Gummi drüberziehen könnte halt problematisch sein, > so wie mitten im laufenden Betrieb irgendwelche Kondensatoren irgendwo > dran zu halten. Programme installieren war nicht drin, spätestens sobald die Windowsoberfläche geöffnet wurde war schicht im Schacht. Temperaturproblem war es aber nicht, auch ohne Kühler wurde die CPU in der kurzen Zeit nie mehr als lauwarm. Auch die restlichen Komponenenten wurden nicht wirklich warm. Die CPU war richtig im Sockel, man sehe auf die Kerben. Lediglich der Metallrahmen der ihn in den SOckel drückt, ist auf dem MoBo etwas schräg installiert. Drückte die CPU aber trotzdem auf beiden Seiten gleich in den Sockel. BAtterie ist in Ordnung, JumperPositionen stimmen. Der PC lief ja einige Tage lang ohne Probleme. Auch wenn ich hier Mist gebaut hab, kann mir jemand erklären, warum der Kondensator nunb den PC zerschoss? Wenn am Eingang ein Kondensator parallen angeschlossen wird, sollte das das davor liegende Netzteil für kurze Zeit mehr Strom liefern müssen, allenfalls sinkt in der Zeit die Spannung. Warum sollte dies aber Auswirkungen auf nachfolgende Komponenten haben bzw sie zerstören?
Es fließt dabei ggf. ja auch ein hoher Strom vom Board zurück in den C und das hat wohl irgendeinem Teil nicht gefallen. Kann man aber noch andere Szenarien zusammenspekulieren.
Basti schrieb: > uch wenn ich hier Mist gebaut hab, kann mir jemand erklären, warum der > Kondensator nunb den PC zerschoss? Wenn am Eingang ein Kondensator > parallen angeschlossen wird, sollte das das davor liegende Netzteil für > kurze Zeit mehr Strom liefern müssen, allenfalls sinkt in der Zeit die > Spannung. Die Größe des Elkos lässt die Spannung schnell und tief sinken. Das NT regelt nach und es folgt ein overshoot mit viel Energie (durch die Größe des Elkos). Das Board stirbt an dieser Überspannung.
Ich würde den PC mit Linux-CD booten. Aber mit Lüfter und Batterie. Schlägt vielleicht ein viel zu kurzer Sleep-Modus zu?
batman schrieb: > Es fließt dabei ggf. ja auch ein hoher Strom vom Board zurück in den C > und das hat wohl irgendeinem Teil nicht gefallen. Kann man aber noch > andere Szenarien zusammenspekulieren. Er kann auch Restladung unbekannter Höhe gehabt haben oder Falschpolung. Auf so eine Idee muß man erst mal kommen.
Basti schrieb: > Das Problem verschlimmerte > sich, mittlerweile läuft er maximal noch 1 Minute, dann geht er aus. Und > dies auch nur, wenn er vorher mindestens eine Stunde ohne Strom war. Ist > er hingegen nur 10 Minuten stromlos, läuft er hinterher allenfalls 10 > Sekunden lang. Hört sich nach Überhitzung und Abkühlung an. Läuft er länger, wenn du ihn in flüssigem Stickstoff betreibst? ;-)
GEKU schrieb: > Ich würde den PC mit Linux-CD booten. Er hat das Board leider bereits zerstört - da ist nichts mehr mit Booten. Aber warum man im Betrieb einen 10.000µF Kondensator auf die Hauptversorgung klemmen will, ist auch mir ein Rätsel.
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Basti schrieb: > Programme installieren war nicht drin, spätestens sobald die > Windowsoberfläche geöffnet wurde war schicht im Schacht. > Temperaturproblem war es aber nicht, auch ohne Kühler wurde die CPU in > der kurzen Zeit nie mehr als lauwarm. Hab ich grad probiert, könnse sich drauf verlassen! https://www.youtube.com/watch?v=jJH8sW3aYIY#t=8m26s
Basti schrieb: > Auch wenn ich hier Mist gebaut hab, kann mir jemand erklären, warum der > Kondensator nunb den PC zerschoss? Selbsterfüllende Prophezeihung: https://de.wikipedia.org/wiki/Selbsterfüllende_Prophezeiung
A. K. schrieb: > Vor Jahren begegnete ich im Web > der Seite eines PC-Anbieters, der ab und zu mit bizarren > Garantieanfragen geplagt wurde und sich mit bildgewaltigen > Veröffentlichungen der Ergebnisse rächte. Wimre gab es zumindest eine Seite mit falsch eingebauten AMD CPUs. Da war alles bei inklusive durchgebrochener Chips, weggefetzten Dies oder zumindest abgebrochenen Ecken. Und das kam alles von frechen Garantieansprüchlern.
Matthias S. schrieb: > Wimre gab es zumindest eine Seite mit falsch eingebauten AMD CPUs. http://www.dau-alarm.de/gallery.html
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