Hallo zusammen, bin ein absoluter Grünschnabel auf diesem Gebiet und um jeden Beitrag und Hilfestellung dankbar. Folgende Situation: Ich habe eine Software mit der ich ein Steuergerät auslesen und beschreiben kann sowie ein USB-Kabel mit dem ich mittels Windows-PC auf das Steuergerät zugreifen kann. Das USB-Kabel hat einen FTDI R232 Chip dies habe ich mit hilfe von MProg rausgefunden. Durch ein Missgeschick habe ich das Gehäuse des USB-Kabel beschädigt und befürchte das er nicht mehr lange macht. Daher möchte ich mir einen neuen machen. Das Problem ist das die Software nur mit diesem USB Kabel läuft, scheinbar ist er über die eigene Serien-Nummer und die der Software verschlüsselt da in der Software die Device-Nummer des USB Kabel angezeigt wird. Wie könnte ich am besten den Eeprom kopieren oder eine Datei der Software so anpassen das ein anderer USB mit FTDI R232 von der Software angenommen wird. Danke im Voraus!
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MaWin schrieb im Beitrag #5984399: > Jay B. schrieb: >> Scyte R. schrieb: >> Use Linux >> >> Und dann? Danke > > Öffnest du die Konsole und tippst: > > dd /dev/ft232r/eeprom eeprom.img > > ein Wie dass? Bbei meinem Linux, Kernel 4.4.0-164-generic werden nur die Device /dev/ttyUSBn mit n E |N erzeugt.
Beitrag #5984419 wurde von einem Moderator gelöscht.
MaWin schrieb im Beitrag #5984419: > apt-get update > apt-get upgrade ja läuft regelmäßig jeden Tag und noch mehr. Aber was willst Du mir sagen?
Er fühlt sich nur cool weil er ein Terminal gefunden hat. Hier unter Linux habe ich auch keinen solchen Pfad, braucht man aber auch nicht. Hier Beitrag "Re: FPGA Board mit FT2232H und Spartan7" hatte ich ein kleines C Programm hochgeladen das unter Windows den EEPROM Inhalt vom FT2232H klonen kann. Das funktioniert mit minimalen Anpassungen vermutlich auch für den FT232R.
Beitrag #5984452 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ne, wenn dann sollte er einen anderen Treiber laden, aber auch hier unter aktuellem Ubuntu gibt es den Pfad nicht. Es gibt /dev/ttyUSB0 und in /dev/serial sind Dateien in den Unterordnern by-id und by-path, aber nix mit eeprom.
Gustl B. schrieb: > Er fühlt sich nur cool weil er ein Terminal gefunden hat. Hier unter > Linux habe ich auch keinen solchen Pfad, braucht man aber auch nicht. > > Hier Beitrag "Re: FPGA Board mit FT2232H und Spartan7" hatte ich ein > kleines C Programm hochgeladen das unter Windows den EEPROM Inhalt vom > FT2232H klonen kann. Das funktioniert mit minimalen Anpassungen > vermutlich auch für den FT232R. Danke Gustl, mit diesem Beitrag kann ich bisher am meisten was anfangen. Die anderen sind für mich im Moment Chinesisch. Hatte mir eine Schritt für Schritt Anleitung erhofft??? Was, und wie müsste ich das denn anpassen. Danke!
MaWin schrieb im Beitrag #5984452:
> apt-get dist-upgrade
Danke, habe ich mir gedacht, dass man dies auf Spielsystem so macht.
Bei mir wird ein LTS sehr lange genutzt, auf einem Zweitsystem kann man
dann spielen...
Aber auf einem
Description: Ubuntu 18.04.3 LTS
Release: 18.04
Codename: bionic
Kernal: 4.15.0-64-generic
gibt's das Device auch nicht.
Kannst Du uns die Distribution und das zuständige Script nennen?
Jay B. schrieb: > Was, und wie müsste ich das denn > anpassen. Danke! Gute Frage, vermutlich nicht viel wenn überhaupt. Du kannst es ja mal kompilieren. Ich hänge auch mal hier ein Binary ran, aber keine Garantie, dass das funktioniert. Wie benutzt man das? FT2232H_EEPROM_Clone.exe -r Dateiname Das liest das EEPROM und schreibt in die Datei. FT2232H_EEPROM_Clone.exe -w Dateiname Das liest die Datei und schreibt ins EEPROM. Wenn es nicht funktioniert, dann mach bitte einen Screenshot der Kommandozeilenausgabe. Oh und: ACHTUNG! Du kannst damit auch das EEPROM auf deinem Originalkabel überschreiben. Also dort wirklich nur den Parameter -r verwenden und nicht -w.
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> > ACHTUNG! > Du kannst damit auch das EEPROM auf deinem Originalkabel überschreiben. > Also dort wirklich nur den Parameter -r verwenden und nicht -w. Besten Dank, werde ich heute oder morgen Mal ausprobieren!
Jay B. schrieb: > Besten Dank, werde ich heute oder morgen Mal ausprobieren! wenn du Pech hast dann machen die das darüber A unique number (the FTDIChip-ID™) is burnt into the device during manufacture and is readable over USB, thus forming the basis of a security dongle which can be used to protect customer application software from being copied. zu finden unter https://www.ftdichip.com/Products/ICs/FT232R.htm
Osszilierer schrieb: > Jay B. schrieb: >> Besten Dank, werde ich heute oder morgen Mal ausprobieren! > > wenn du Pech hast dann machen die das darüber > > A unique number (the FTDIChip-ID™) is burnt into the device during > manufacture and is readable over USB, thus forming the basis of a > security dongle which can be used to protect customer application > software from being copied. > > zu finden unter > > https://www.ftdichip.com/Products/ICs/FT232R.htm Hallo, danke für deinen Beitrag. Habe eine FTChipID.dll Datei im Software-Verzeichnis gefunden. Kann ich die Datei nicht irgendwie bearbeiten damit die Abfrage zum Eeprom nicht statt findet oder besser noch, die Daten vom neuen Eepromm einfügen? Besten Dank!
Gustl B. schrieb: > Jay B. schrieb: >> Was, und wie müsste ich das denn >> anpassen. Danke! > > Gute Frage, vermutlich nicht viel wenn überhaupt. Du kannst es ja mal > kompilieren. Ich hänge auch mal hier ein Binary ran, aber keine > Garantie, dass das funktioniert. > > Wie benutzt man das? > > FT2232H_EEPROM_Clone.exe -r Dateiname > Das liest das EEPROM und schreibt in die Datei. > > FT2232H_EEPROM_Clone.exe -w Dateiname > Das liest die Datei und schreibt ins EEPROM. > > Wenn es nicht funktioniert, dann mach bitte einen Screenshot der > Kommandozeilenausgabe. Oh und: > > ACHTUNG! > Du kannst damit auch das EEPROM auf deinem Originalkabel überschreiben. > Also dort wirklich nur den Parameter -r verwenden und nicht -w. C:\>FT2232H_EEPROM_Clone.exe -r Dateiname set: File, Dateiname w 0,r 1 Dev 0: Flags=0x0 Type=0x5 ID=0x4036001 LocId=0x24 SerialNumber=FTE3UPE2 Description=TTL232R-3V3 ftHandle=0x0 FT2232H NOT FOUND! FT_Open FT2232H FAILED!
So, hab dir ein neues Binary mit einer ID gebaut. Kann aber sein, dass manche D2XX Funktionen nur für die FTXXXXH Serie funktionieren. Dateiname ist einfach ein Platzhalter für die Datei in die das EEPROM Abbild geschrieben werden soll. Bei mir habe ich sie EEPROM.dat genannt. Aber auch wenn du diese Datei "Dateiname" nennst sollte es funktionieren.
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Du kannst gerne hier antworten. Nun, also ... das Lesen hat 128 Werte gelesen und auch genau diese 128 Werte geschrieben. Warum da dann andere Werte drinnen stehen weiß ich nicht. Verwende mal FT_Prog, weiß aber nicht ob das was bringt. Vielleicht musst du das USB Gerät auch mal ab- und wieder anschließen oder so.
Gustl B. schrieb: > Du kannst gerne hier antworten. Nun, also ... das Lesen hat 128 Werte > gelesen und auch genau diese 128 Werte geschrieben. Warum da dann andere > Werte drinnen stehen weiß ich nicht. > > Verwende mal FT_Prog, weiß aber nicht ob das was bringt. Vielleicht > musst du das USB Gerät auch mal ab- und wieder anschließen oder so. Ich habe noch ein paar USB FTDI bestellt da der auf den ich Clone nicht 1zu1 der gleiche ist (aber trotzdem ein FT232). Aber trotzdem vielen Dank!!! An den Software Dateien konnen wir nichts machen??? Könnte sie dir Uploaden und den Eeprom speicher hast du ja schon ;-)
Also mehr als so klonen habe ich nie gemacht. Du könntest dir doch noch so ein Kabel kaufen. Das heißt "TTL232R-3V3". Vielleicht muss man da gar nichts klonen sondern braucht einfach nur so ein Kabel.
Gustl B. schrieb: > Also mehr als so klonen habe ich nie gemacht. Du könntest dir doch noch > so ein Kabel kaufen. Das heißt "TTL232R-3V3". Vielleicht muss man da gar > nichts klonen sondern braucht einfach nur so ein Kabel. Also ich bin mir sicher dass das Kabel über die Software entschlüsselt wird. Ich werde es dennoch mit anderen USB FT232 probieren. Schicke dir auch den Downloadlink zur Software per PN falls du dich ran traust. Würde auch ne kleinigkeit springen lassen wenn wir es schaffen.
MaWin schrieb im Beitrag #5984399: > Jay B. schrieb: >> Scyte R. schrieb: >> Use Linux >> >> Und dann? Danke > > Öffnest du die Konsole und tippst: > > dd /dev/ft232r/eeprom eeprom.img > > ein ubuntu@ubuntu:~$ dd /dev/ft232r/eeprom eeprom.img dd: nicht erkannter Operand »/dev/ft232r/eeprom“ „dd --help“ liefert weitere Informationen. ubuntu@ubuntu:~$ und jetzt?
Um was für ein "Steuergerät" geht es denn überhaupt, wenn du hier schon mehrfach nach dem cracken der Software fragst. Es wird schon seinen Grund haben, wieso die Software das Kabel als Dongle benutzt. A) Du hast die Software gekauft -> wende dich an den Hersteller, wenn das Kabel fast defekt ist B) ... naja musss man nichts zu sagen...
Paul schrieb: > Um was für ein "Steuergerät" geht es denn überhaupt, wenn du hier schon > mehrfach nach dem cracken der Software fragst. > > Es wird schon seinen Grund haben, wieso die Software das Kabel als > Dongle benutzt. > > A) Du hast die Software gekauft -> wende dich an den Hersteller, wenn > das Kabel fast defekt ist > > B) ... naja musss man nichts zu sagen... Hallo Paul, du hast selbstverständlich Recht. Es handelt sich um ein frei programmierbares Steuergerät für mein Rennmotorrad (nur Ringfahrzeug, kein Strassenfahrzeug). Aber ich finde es eine Unverschämtheit für ein Kabel im Wert von 10€, zum wiederholten Mal 180€ zu verlangen nachdem ich beim gleichen Anbieter auch 500€ für das Flaschen der ECU bezahlt habe. Also ich hab schon 680€ liegen lassen und möchte nur ein Ersatzkabel welches er innerhalb 2 Minuten beschreibt und muss noch 180€ blättern. Finde ich nicht fair, kann jeder sehen wie er es mag. Und ich sag dir noch was wenn wir schon von fair reden, derjenige der mit mir das Kabel zum funktionieren bringt bekommt die Hälfte von mir.
Rein aus Neugier, was sagt denn die Software? Findet sie ein anderes Kabel nicht? Kann man neue Kabel irgendwie "registrieren"? Wie richtet man den Kram erstmalig ein? Hintergrund der Frage ist, dass es zwar nicht unmöglich ist, ich aber nicht glaube dass der Hersteller für jedes Kabel eine eigene Software mit "fester ID" erzeugt.
Ich denke da wird sowas wie eine VID/PID drin sein. Wie bei den Logic Analyzern von Seleae und Co.
Stephan schrieb: > Ich denke da wird sowas wie eine VID/PID drin sein. Dann sollte ein anderes Kabel auch funktionieren. Es scheint schon irgendwie an die Unique ID des FTDI gebunden zu sein. Wie ein Dongle halt.
Jay B. schrieb: > [...] > Durch ein Missgeschick habe ich das Gehäuse des USB-Kabel beschädigt und > befürchte das er nicht mehr lange macht. [...] Man könnte Dir Hinweise geben, wie Du das Gehäuse reparieren oder den Adapter in ein neues Gehäuse einbauen kannst. Falls Du das möchtest, wäre ein Foto hilfreich.
Paul schrieb: > Es scheint schon irgendwie an die Unique ID des FTDI gebunden zu sein. > Wie ein Dongle halt. Macht aber ziemlichen Aufwand. Jeder Käufer hätte seine eigene Version.
Paul schrieb: > Rein aus Neugier, was sagt denn die Software? > Findet sie ein anderes Kabel nicht? > Kann man neue Kabel irgendwie "registrieren"? > Wie richtet man den Kram erstmalig ein? > > Hintergrund der Frage ist, dass es zwar nicht unmöglich ist, ich aber > nicht glaube dass der Hersteller für jedes Kabel eine eigene Software > mit "fester ID" erzeugt. Software öffnet sich für 10 Minuten im Demomodus und bei device wird nichts angezeigt. Sobald ich das richtige Kabel anstecke, sieht man bei device die ID bzw Seriennummer des Kabels und die Software ist freigeschaltet. Ein anderes Kabel wird nicht erkannt.
Und hast du beim ersten Mal irgendeinen Schlüssel eingegeben? Also woher kennt die SW die Seriennummer?
wie immer würde ich erst mal USBView auf das Device ansetzen und einfach mal die Deskriptoren auslesen. Im einfachsten Fall wird eine USB Seriennummer angezeigt und vielleicht sogar ausgewertet. Als einfacher Software Schutz reicht das schon und ich gehe davon aus dass die Anwender dieser HW keine IT Profis sind. Thomas
Paul schrieb: > Und hast du beim ersten Mal irgendeinen Schlüssel eingegeben? > Also woher kennt die SW die Seriennummer? Eben das würde mich auch interessieren. Die Software habe ich auf einer selbstgebrannten CD-Rom bekommen, da wurde auch eine Seriennummer der Software drauf geschrieben welche ich bei der installation nirgends eingeben musste. Diese scheint nur in der Info auf und ist eine andere als die Seriennummer des USB-Kabel. Ich denke dass für die Erkennung des USB-Kabel in einer der folgenden Dateien hinterlegt ist(siehe Anhang). Konnte aber nirgends die Seriennummer des USB-Kabel finden, habe es auch mit dotPeek versucht.
Thomas Z. schrieb: > wie immer würde ich erst mal USBView auf das Device ansetzen und einfach > mal die Deskriptoren auslesen. Im einfachsten Fall wird eine USB > Seriennummer angezeigt und vielleicht sogar ausgewertet. Als einfacher > Software Schutz reicht das schon und ich gehe davon aus dass die > Anwender dieser HW keine IT Profis sind. > > Thomas Danke für deinen Beitrag! Laut USB Device Tree Viewer, sind beide Kabel identisch. Lediglich MProg gibt in den letzten Zeilen etwas anderes aus. Ich weiss nicht mehr weiter!!!
Probier es damit: https://www.az-delivery.de/blogs/azdelivery-blog-fur-arduino-und-raspberry-pi/ftdi-seriennummer-auslesen-und-andern?ls=de&cache=false
Tue Dir und uns einen Gefallen. PDF statt DOCX. Wir brauchen keine Trojaner.
Jay B. schrieb: > Danke für deinen Beitrag! Laut USB Device Tree Viewer, sind beide Kabel > identisch. Lediglich MProg gibt in den letzten Zeilen etwas anderes aus. > Ich weiss nicht mehr weiter!!! Nun ich würde sagen Pech für dich oder glaubst du wirklich dass ich mir jetzt Word beschaffe nur um deine Dateien anschauen zu können? Einfache Txt Dateien würden es auch tun. Thomas
Thomas Z. schrieb: > Jay B. schrieb: >> Danke für deinen Beitrag! Laut USB Device Tree Viewer, sind beide Kabel >> identisch. Lediglich MProg gibt in den letzten Zeilen etwas anderes aus. >> Ich weiss nicht mehr weiter!!! > > Nun ich würde sagen Pech für dich oder glaubst du wirklich dass ich mir > jetzt Word beschaffe nur um deine Dateien anschauen zu können? Einfache > Txt Dateien würden es auch tun. > > Thomas Sorry wusste ich nicht. Nun in PDF angehängt.
Paul schrieb: > Probier es damit: > > https://www.az-delivery.de/blogs/azdelivery-blog-fur-arduino-und-raspberry-pi/ftdi-seriennummer-auslesen-und-andern?ls=de&cache=false Danke Paul, aber ich habe es ja geschafft auf das geclonten USB-Kabel die Seriennummer des originalen Kabel drauf zu schreiben aber es wird von der Software trotzdem nicht erkannt.
Laut FTDI hat der 232R ein internes User EEPROM mit 128 bytes. Damit wäre alles ab Adresse 0x80 kein beschreibbarer Bereich mehr. Das Cloning dessen, was überhaupt clonebar ist, hat also geklappt. Das erklärt halt noch nicht, was da hinten steht bzw wieso die Software nicht funktioniert.
OK die beiden USB devices sind was Descriptoren angeht identisch String ID 3 ist auch nicht wirklich eine Seriennummer. Der Ansatz hat also nicht funktioniert. Tatsächlich sind aber die EepromInhalte unterschiedlich. Ich bin jetzt nicht 100% sattelfest mit den FTDI Chips haben die sowas wie eine feste UUID eingebaut? Kann es sein dass der Bereich ab 0x080 sowas ist und readonly ist? Versuch mal das klon Eeprom 100% identisch zum Original zumachen. Notfalls halt extern. Was für Eeprom Chips sind überhaupt verbaut? Thomas
Thomas Z. schrieb: > OK die beiden USB devices sind was Descriptoren angeht identisch String > ID 3 ist auch nicht wirklich eine Seriennummer. Der Ansatz hat also > nicht funktioniert. Tatsächlich sind aber die EepromInhalte > unterschiedlich. Ich bin jetzt nicht 100% sattelfest mit den FTDI Chips > haben die sowas wie eine feste UUID eingebaut? > > Kann es sein dass der Bereich ab 0x080 sowas ist und readonly ist? > Versuch mal das klon Eeprom 100% identisch zum Original zumachen. > Notfalls halt extern. Was für Eeprom Chips sind überhaupt verbaut? > > Thomas Hallo, ich weiss nur das es sich um einen TTL-232R-3V3 handelt. Der Chip ist direkt im Gehäuse verbaut, sieht aus wie ein stinknormales USB-Kabel. Das mit dem Klonen versuche ich ja schon vergeblich. Ich habe aber noch keine Möglichkeit gefunden auch die letzten Zeilen zu bearbeiten. UUID, keine Ahnung.
Das Programm von mir habe ich geschrieben um das externe ROM eines FT(2)232H zu klonen. Da werden die Funtionen FT_WriteEE und FT_ReadEE aus der D2XX Bibliothek verwendet. Ob das hier zu dem Chip passt ist unklar. Hier ist das Datenblatt zu deinem Kabel: https://www.ftdichip.com/Support/Documents/DataSheets/Cables/DS_TTL-232R_CABLES.pdf Auf Seite 23 sieht man schön den Aufbau, es ist also ein FT232RQ (Datenblatt https://www.ftdichip.com/Support/Documents/DataSheets/ICs/DS_FT232R.pdf ) verbaut. Und der hat ein kleines internes ROM (128 Bytes). Und er hat ein "Unique USB FTDIChip-ID™ feature.". Jedenfalls ein Teil des ROMs kann/ist auch User Bereich. Wie man dennen Größe herausfinden kann und wie man darauf zugreifen kann steht hier: https://www.ftdichip.com/Support/Documents/AppNotes/AN_121_FTDI_Device_EEPROM_User_Area_Usage.pdf
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> Hier ist das Datenblatt zu deinem Kabel: > https://www.ftdichip.com/Support/Documents/DataSheets/Cables/DS_TTL-232R_CABLES.pdf > Auf Seite 23 sieht man schön den Aufbau, es ist also ein FT232RQ > (Datenblatt > https://www.ftdichip.com/Support/Documents/DataSheets/ICs/DS_FT232R.pdf > ) verbaut. Und der hat ein kleines internes ROM (128 Bytes). Und er hat > ein "Unique USB FTDIChip-ID™ feature.". > Jedenfalls ein Teil des ROMs kann/ist auch User Bereich. Wie man dennen > Größe herausfinden kann und wie man darauf zugreifen kann steht hier: > https://www.ftdichip.com/Support/Documents/AppNotes/AN_121_FTDI_Device_EEPROM_User_Area_Usage.pdf Danke Gustl, aber das ist mir zu hoch, ich verstehe nicht wo ich die Befehle eingeben usw.. Aber das klingt plausibel und geht sicher in die richtige richtung.
Nun die Befehle gibt man nicht selber ein sondern man schreibt ein Programm das diese Befehle verwendet. Das ist alles nicht so irre schwer.
Ich hab mir jetzt nochmal die Datenblätter zum Chip und Kabel angesehen. Der Chip hat wohl 1kbit = 128 Byte Eeprom. Beim Kabel steht dabei dass bei der Produktion eine eindeutige Seriennummer vergeben wird (UUID) Nicht klar ist mir ob diese Nr der Str 3 ist oder was anderes. Auch ist es seltsam was mprog da noch zusätzlich ausliest da ja wohl ab 0x80 gar kein Eeprom mehr ist. Ich könnte mir aber schon vorstellen das die Bytefolge ab 0x80 eine SN ist die von der App ausgelesen und in einen Freischaltcode umgerechnet wird. Dann sehe ich allerdings keine einfache Möglichkeit, den Klon zum laufen zu bekommen. Du müsstest entweder die Freischaltung in der exe patchen oder rausbekommen wie der Code generiert wird. Beides ist für einen Laien unmöglich. Falls du dich traust setz mal den Haken bei disable Serial Number am Original und schau ob das Kabel noch erkannt wird. Wenn ja sind die Bytes ab 0x80 wohl der Freischaltcode. Thomas
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