Hallo Forum, in unserer Küche soll eine Mikrowelle aufgestellt werden. In der Anleitung steht extra, dass ein Verlängerungskabel nicht verwendet werden darf. Ich vermute, weil das Gerät so viel Strom zieht (Doppel-Grillfunktion). Nun ist an der einzigen Stelle wo Platz wäre aber nunmal keine Steckdose. Also kam mir die Idee, einen Stecker mit FI-Schutzschalter zu kaufen. https://www.ebay.de/itm/FI-Fehlerstrom-Personenschutz-Schalter-Personen-FI-Stecker-brennenstuhl/252187217566?epid=2255284002&hash=item3ab7878e9e:g:MEgAAOSwjyBcrPZB Nun meine Frage: Wo sollte der am besten angebracht werden? Direkt an's Kabel von der Mikrowelle oder an's Ende der Verlängerung? Das Verlängerungskabel hat eine Dreifachsteckdose, an der bereits Wasserkocher und Toaster hängen.
Was soll der FI bringen? Sicher ist es besser, generell einen zu haben, aber der hat nichts mit Deinem Problem zu tun Egal was der Hersteller schreibt, man darf eine Mikrowelle (wie jedes andere Gerät auch) auch an einem Verlängerungskabel betreiben Das Kabel vom Sicherungskasten zur Steckdose ist auch nix anderes als ein Verlängerungskabel, nur halt in der Wand verlegt Viel wichtiger ist, das Du ein ordentliches Verlängerungskabel verwendest, 1,5mm² Das Dir irgendwann die sicherung fliegt wenn Du Mikrowelle,Wasserkocher usw gleichzeitig betreibst, ist ein anderes Thema...
Peter K. schrieb: > In der > Anleitung steht extra, dass ein Verlängerungskabel nicht verwendet > werden darf. Wahrscheinlich scheiß Übersetzung und Gleichmacherei für 50 verschiedene Länder. Was ziemlich sicher damit gemeint ist: Du sollst die Mikrowelle nicht an eine Mehrfachsteckdose anschließen, weil sie schon alleine (fast) soviel Strom zieht wie die Sicherung (Leitungsschutzschalter) dafür ausgelegt ist. Also entweder Aufputz eine Leitung zur Mikrowelle legen lassen oder eine wie Heinz gesagt hat ordentliche (und nicht zu lange) Verlängerung mit 1,5qmm Leitungsquerschnitt. Und keine weiteren stärkeren Verbraucher an den selben Stromkreis. Dein Steckdosen FI ist unnötig, falls deine Installation schon halbwegs modern ist und alle Steckdosen mit FI abgesichert sind. Gegen Überstrom oder Kurzschluss hilft der FI eh nicht, dazu ist die normale Sicherung da.
Peter K. schrieb: > In der > Anleitung steht extra, dass ein Verlängerungskabel nicht verwendet > werden darf. Hi, was steht auf dem Typenschild? Wie lang soll die Verlängerungsleitung denn sein? Also, die meisten Tischsteckdosen und Verlängerungsleitungen, die man im Handel bekommt, haben heutzutage afaik den Mindestleiterquerschnitt 1,5 qmm. Das sollte eigentlich für die 1,6 kW reichen. Was der Haken ist, auch der PE muss einen geringen Schleifenwiderstand haben. Je mehr Stecker und Kupplungen dazwischen sind, so nimmt man sicherheitshalber an, desto schlechter wird auch die PE-Kontaktgabe. Von daher ist die Überlegung mit dem Extra-Personenschutz FI garnicht so verkehrt. Gerade, weil bei Mikrowelle der PE wichtig ist, weil die Sekundärwicklung mit PE und Gehäuse verbunden ist. Der Hersteller geht da auf Nummer Sicher. Du kannst aber von einem Fachmann den Schleifenwiderstand überprüfen lassen, der sagt Dir dann, ob bei Deiner Wohnungsinstallation der Schleifenwiderstand von vorn herein schon so schlecht ist, oder ob das mit der Verlängerung klar geht. ciao gustav
:
Bearbeitet durch User
Ich hatte mal gehört/gelesen, dass lange Leitungen mit hoher Belastung dazu führen, dass der FI im Sicherungskasten verzögert (im Extremfall gar nicht) auslöst. Die Leitung selbst werde in so einem Fall zum Verbraucher. Hat das Endgerät einen Defekt oder kommt es zu einem Kurzschluss, läuft die "selbstgebaute Kabelheizung" munter weiter. Deshalb also der zuzätzliche FI. Die Idee mit dem erhöhten Leitungsquerschnitt hab ich aber mal direkt abgespeichert. Das erscheint mir sinnvoll, auch wenn 1,5 mm² meines Wissens bereits der Standard in Verlängerungskabeln ist.
Peter K. schrieb: > Ich hatte mal gehört/gelesen, dass lange Leitungen mit hoher Belastung > dazu führen, dass der FI im Sicherungskasten verzögert (im Extremfall > gar nicht) auslöst. Hi, Karl B. schrieb: > Du kannst aber von einem Fachmann den Schleifenwiderstand überprüfen > lassen, der sagt Dir dann, ob bei Deiner Wohnungsinstallation der > Schleifenwiderstand von vorn herein schon so schlecht ist, oder ob das > mit der Verlängerung klar geht. ok? Da ist die Erdung drin gezeichnet. Ohne floaten die 2KV irgendwo rum. Beitrag "Re: Mikrowelle defekt? Sicherung raus." ciao gustav
Unsere Beiträge haben sich wohl gekreuzt. Im Anhang ist ein Bild mit den Leistungsdaten. Die Verlängerung ist circa 3,2 m lang.
Hi, wenn Grill und Mikrowelle gleichzeitig laufen würden, dann würde mir Adam Riese sagen, es sind 3750 Watt Gesamtleistungsaufnahme. Wird schon grenzwertig. Muss passen. Ich würd's nicht machen, oder Verlängerung mit 2,5 qmm. H07RN-F 3G 2,5 mm² Und Stecker und Kupplungen mit Keramikeinsatz. ciao gustav
Peter K. schrieb: > Ich hatte mal gehört/gelesen, dass... ...der Klapperstorch die Babys bringt. Mit einer abgeschlossenen Ausbildung habe ich Alles "gehört/gelesen" durch Wissen und Können ersetzt!
Mmmh...guter Einwand. Hab hier was in der Anleitung gefunden: > Das Gerät ermöglicht es, verschiedene Varianten des Kombibetriebes zu- >sammenzuführen. Hierbei werden immer mehrere Betriebsarten gleichzei- >tig wie z. B. Mikrowelle und Grill oder Mikrowelle, Grill und Heißluft >ausgeführt. Dann ist da eine Tabelle: Demnach wären z.B. Mikrowelle, Obergrill und Heißluft gleichzeitig möglich. Zusammengerechnet wären das dann 4950 W. Das scheint mir ein viel zu hoher Wert zu sein. Dann hätte die Mikrowelle im schlimmsten Fall eine Stromaufnahme von 22,5 A! Da fliegt jede normale Sicherung raus. Üblich sind 16A. Darauf sind auch alle typischen Mehrfach-Steckdosen ausgelegt. Da steht immer was von 3680 W max. Belastung drauf. 3680 W / 220 V = 16,72 A Ich glaube daher nicht, dass die Mikrowelle mehr zieht.
Oder anders gedacht: Der FI-Schutzstecker löst ja nicht nur bei einer Differenz von 30 mA aus, sondern auch bei einer Maximalleistung von 3500 W ...oder? Diese Belastungsangabe steht zumindest auf dem FI-Stecker. 3500 W / 230V = 15,2 A. Damit hätte ich ja meine gewünschte Absicherung.
Nein hast du nicht, das ist der wert was der Stecker ab kann.
Bist du da sicher? Guck doch nochmal auf dem Foto hinter dem Link. Da steht außerdem: "In: 16A". Hört sich für mich schon so an, dass das ein 16A-Schutzschalter wäre.
Sie dir das Datenblatt an https://produktinfo.conrad.com/datenblaetter/1500000-1599999/001527731-an-01-ml-PERSONENSCHUTZ_STECKER_cs_pl_ru_fi_sv_et.pdf Steht nix von LS
Nee, hab' ich auch gerade gemerkt. Ich finde aber leider auch keine Alternative. Was ich also folglich bräuchte wäre eine Steckdose mit einem LS-Schalter dran, wie er auch in Sicherungskästen vorkommt. Das scheint es nicht zu geben! Alles was ich hier finde, sind Überspannungsschutz-Adapter gegen Blitzschlag. Einizige Ausnahme: https://www.ebay.de/itm/NEU-Powermanager-Energieverteiler-Steckdose-Made-In-Germany-UBerlastungsschutz/202722576032?hash=item2f333506a0:g:HaIAAOSwK6ZdGX75 Nur leider ist das Ding teurer als die Mikrowelle. Zudem brauche ich ja nicht zwei, sondern drei Steckdosen. Gibt's das wirklich nicht? Einen LS-Steckdosenadapter statt einem FI-Adapter?
Verlink mal deine Micro. Was hast du alles noch angesteckt? Was Für Einen LS hast du in Vt für deine Steckdose? Was für einen FI hast du in Vt ?
1.) http://www.medion.com/de/service/_lightbox/handbuch_details.php?did=11560&hgt=689 2.) Wasserkocher und Toaster an der selben Steckdose. Ich nehme mal an, dass die ganze Küche an der selben Sicherung im VT hängt. Also auch das Licht, die drei anderen Steckdosen neben dem Herd und der Ventilator für die Abluft. 3.) Ohne jetzt nachgeguckt zu haben: 16A-Sicherungen sind Standard in deutschen Haushalten, genau wie die 1,5 mm² Kabelquerschnitt.
Peter K. schrieb: > Ich hatte mal gehört/gelesen, dass lange Leitungen mit hoher Belastung > dazu führen, dass der FI im Sicherungskasten verzögert (im Extremfall > gar nicht) auslöst Ich hab mal gehört, dass in Area51 die Aliens liegen. Ob Festinstallationskabel oder ordentliches Verlängerungskabel die Meter vom Sicherungskasten bis zum Gerät überbrücken ist egal, die Kontakte (Stecker) sollten ordentlich sein für hohe Dauerleistunf, als Kabel besser 2.5mm2 als 1.5 wobei 1.5 reicht. Peter K. schrieb: > Oder anders gedacht: Der FI-Schutzstecker löst ja nicht nur bei einer > Differenz von 30 mA aus, sondern auch bei einer Maximalleistung von 3500 > W Nein Peter K. schrieb: > Dann ist da eine Tabelle: Demnach wären z.B. Mikrowelle, Obergrill und > Heißluft gleichzeitig möglich. Zusammengerechnet wären das dann 4950 W. > Das scheint mir ein viel zu hoher Wert zu sein. Dann hätte die > Mikrowelle im schlimmsten Fall eine Stromaufnahme von 22,5 A! Dann braucht sie einen Festanschluss an eine mit 24A abgesicherte Herdstromversorgung und DARF keinen Schukostecker haben (wdiss ein Chinese ggf. nicht).
Beitrag #5989280 wurde von einem Moderator gelöscht.
Peter K. schrieb: > Ich hatte mal gehört/gelesen, dass lange Leitungen mit hoher Belastung > dazu führen, dass der FI im Sicherungskasten verzögert (im Extremfall > gar nicht) auslöst. Die Leitung selbst werde in so einem Fall zum > Verbraucher. Hat das Endgerät einen Defekt oder kommt es zu einem > Kurzschluss, läuft die "selbstgebaute Kabelheizung" munter weiter. Typisches gefährliches Halbwissen. Was du meinst ist nicht der RCD (auch FI genannt) sondern der Leitungsschutzschalter. Dieser schützt, wie sein Name schon sagt, die Leitung zum Verbraucher. Ist diese zu lang oder zu dünn, steigt der Widerstand so hoch, dass der LS nicht sicher auslöst. Der RCD misst vereinfacht gesagt den zum Verbraucher hin- und rücklaufenden Strom. Gibt es da einen Unterschied (meist 30mA) muss der Strom über andere Wege geflossen sein, z.B. über den PE wegen schlechter Isolation oder eine Person weil diese einen offenliegenden Kontakt angefasst hat, vermutet der RCD einen Fehler und trennt den Stromkreis. Eine Überlastung stellt für einen RCD keinen Fehlerfall dar, weil auch bei 1000A der hin- und rücklaufende Strom gleich ist... > Deshalb also der zuzätzliche FI. Die Idee mit dem erhöhten > Leitungsquerschnitt hab ich aber mal direkt abgespeichert. Das erscheint > mir sinnvoll, auch wenn 1,5 mm² meines Wissens bereits der Standard in > Verlängerungskabeln ist. Nicht umsonst dürfen festinstallierte Leitungen nur bis zu einer bestimmten Länge (13m wenn ich mich nicht irre) mit 1,5² ausgeführt werden, danach sind 2,5² Vorschrift. Hängt natürlich auch vom verwendeten LS, seinem Nennstrom und seiner Auslösecharakteristik ab.
Jens P. schrieb: > Typisches gefährliches Halbwissen. Was du meinst ist nicht der RCD (auch > FI genannt) sondern der Leitungsschutzschalter. Dieser schützt, wie sein > Name schon sagt, die Leitung zum Verbraucher. Ist diese zu lang oder zu > dünn, steigt der Widerstand so hoch, dass der LS nicht sicher auslöst. Yo. Ist mittlerweile geklärt. Ich wiederhole mich ungern: Steckdosenadapter mit LS scheint es nicht zu geben. In jedem Fall arbeitet die Mikrowelle im Kombibetrieb nah an der 16A-Grenze der Sicherung im Verteilerkasten. Genaueres müsste man messen. Wie kann ich die Mikrowelle nun also trotzdem mit Verlängerung sicher betreiben?
Ich hab hier mal zwei Artikel gefunden, die recht interessant sind: 1.) Wie viele Geräte dürfen über eine Steckdose bedient werden? https://www.steckdosenleiste.org/geraete-bedienen/ Da heißt es: "Eine Steckdosenleiste schafft maximal 3.500 bis 3.700 Watt. Das entspricht einem Stromfluss von 16 Ampere. Halten Sie sich an diese Werte, kann bei der Nutzung nichts passieren." und außerdem: "Die maximale Belastung von bis zu 3700 Watt ist nicht auf den Dauerbetrieb ausgelegt. Sollten Sie Ihre Geräte also zwischenzeitlich nicht vom Netz nehmen können, wie beispielsweise Handys, richten Sie sich nach dem für eine Dauerbelastung geeigneten Wert von etwa 2300 Watt." 2.) Mehrfachsteckdose: die unterschätzte Brandgefahr https://www.ruv.de/presse/ruv-infocenter/pressemitteilungen/20170112-mehrfachstecker "Viele Großgeräte wie Waschmaschine oder Trockner verbrauchen jedoch schon mehr als 2.000 Watt, bei Kaffeemaschinen oder Toastern sind es rund 1.500 Watt. „Normalerweise müsste die Sicherung herausspringen, wenn zu viel Leistung an einer Mehrfachsteckdose hängt. Doch veraltete Strominstallationen oder ein Defekt in einem angeschlossenen Gerät können dies verhindern“, so Torge Brüning." und außerdem: "Einige Geräte gehören gar nicht an eine Verlängerung, sondern direkt in die Wandsteckdose. Schließt man beispielsweise Waschmaschinen, Trockner oder Geschirrspüler, aber auch Heizlüfter und Haushaltsgrills über eine Mehrfach-steckdose an, ist eine Überlastung praktisch vorprogrammiert."
Würde sowas hier vielleicht schon reichen? https://www.sonderpreis-baumarkt.de/renovieren-und-wohnen/leuchten-und-elektrobedarf/schalter-und-steckdosen/steckdosenleiste-2m-3-fach-schalter-ueberlastungsschutz-weiss-mehrfachsteckdose Ich kenne die Dinger: Auf der Rückseite des Steckers ist ein kleiner roter Knopf, der bei Überlastung herausspringt.
Beitrag #5989381 wurde von einem Moderator gelöscht.
Peter K. schrieb: > Die maximale Belastung von bis zu 3700 Watt ist nicht auf den > Dauerbetrieb ausgelegt. Hi, ich kann garnicht mehr aufzählen, wie viele durchgebrannte Steckdosen ich ausgetauscht habe, wo nur eine einzige Waschmaschine dran angeschlossen war. Seit die das Öko Siegel tragen und höchstens mit ca. 2 statt früher 4 Kilowatt heizen, ist diese Geschäftsgrundlage für mich schlagartig entfallen. Auf der letzten Baustelle hatten wir eine Kücheninstallation mit sage und schreibe 19 separaten Steckdosenkreisen. Dabei mussten alle Geräte, die mit der Wasserleitung in Verbindung kommen, je einen Extra FI bekommen. Und jede Menge Festinstallationsdosen für Herd, Quooker etc. Tip. lass den Elektriker des geringsten Misstrauens ran. Alles andere ist Mumpitz. ciao gustav
Wenn man sich die Kennlinien der LSS anschaut weiß man aber auch das die Quasi auf immer erst bei 18A abschaltet.
Beitrag #5989666 wurde von einem Moderator gelöscht.
Karl B. schrieb: > wenn Grill und Mikrowelle gleichzeitig laufen würden, dann > würde mir Adam Riese sagen, es sind 3750 Watt Gesamtleistungsaufnahme. > Wird schon grenzwertig. Bei der Einschaltung mehrerer Heizungsquellen gleichzeitig wird wohl normalerweise die Leistung der einzelnen Quellen reduziert. Jedenfalls ist das bei meiner MW so.
Karl B. schrieb: > ich kann garnicht mehr aufzählen, wie viele durchgebrannte Steckdosen > ich ausgetauscht habe, wo nur eine einzige Waschmaschine dran > angeschlossen war. Ich hatte auch schon ein paar braune Steckdosen. Auch schon bei Geräten mit 1,5 - 2,2 kW. Die Ursache war allerdings ausnahmslos die angespritzten Stecker an den Gerätekabeln. Ganz schlimm sind hier die Staubsauger von Bosch, Siemens und Co. bevor es 2014 die erste Leistungsbegrenzung gab.
Karl B. schrieb: > Also, die meisten Tischsteckdosen und Verlängerungsleitungen, die man im > Handel bekommt, haben heutzutage afaik den Mindestleiterquerschnitt 1,5 > qmm. Theoretisch schon. Praktisch hat man gerade bei Billigteilen auch schon was ganz anderes vorgefunden. Speziell die Dreifachdosen sehen teilweise nicht so aus, als könnten sie 16A verkraften. Ausserdem will der TE noch zwei weitere "Grossverbraucher" an der Dreifachdose anschliessen. Damit wird sie mit Sicherheit überlas- tet. Ich habe in meiner Küche zwar auch Kaffeemaschine und Wasser- kocher an der gleichen Dreifachdose angeschlossem; beide werden aber von mir nie gleichzeitig benutzt.
Peter K. schrieb: > Da fliegt jede normale Sicherung raus. Üblich sind 16A. Darauf sind auch > alle typischen Mehrfach-Steckdosen ausgelegt. woher hast du das? Ich sehe auf den meisten Schuko Steckern nur 10A eingeprägt, wenige Silikon/Gummistecker haben 16A eingeprägt, Steckdosen üblicherweise auch nur 10A. hier mal eine mit 16A https://www.amazon.de/dp/B00DZFTZPI/ref=twister_B00HQBASTY?_encoding=UTF8&psc=1 Ich finde mehr mit 16A Angabe in 3m, ABER ich traue nicht allen Angaben, zumal ich viele Kabel in der Hand hatte wo im Stecker nur 10A eingeprägt war. Ich denke bei dieser Grenzwertigkeit wäre eine einzelne (keine Mehrfachverlängerung und auch als alleiniger Anschluß an dieser Steckdose) Verlängerung mit 2,5mm² sinnvoll.
:
Bearbeitet durch User
Joachim B. schrieb: > Ich denke bei dieser Grenzwertigkeit wäre eine einzelne (keine > Mehrfachverlängerung und auch als alleiniger Anschluß an dieser > Steckdose) Verlängerung mit 2,5mm² sinnvoll. Hi, Wenn überhaupt. Bei Heiz/Wärme/Kochgeräten auch keine Plastikisolation zulässig. https://www.amazon.de/Gummi-Verl%C3%A4ngerungskabel-H07RN-F-3x2-mm%C2%B2-IP44/dp/B01BWWNQ3C ciao gustav
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.