Das gegebene Operationswerk aus Abbildung 1 basiert auf den vier 16-Bit Registern A, B, R und NUM, dem 4-Bit Register CNT und einer 16-Bit ALU. Sowohl die Eingänge als auch der Ausgang der ALU und Register sind 16 Bit breit. Mithilfe des Steuersignals sub kann die Subtraktion A = A - B auf der ALU ausgeführt werden. Ist das Ergebnis negativ, so setzt die ALU das N-Flag. Als weitere Kriterien stehen das U-Flag, welches bei einem Überlauf des Registers CNT gesetzt wird, und das C-Flag, welches das aus dem Register R im Rahmen eines durch lsrR hervorgerufenen Rechtsshifts herausgeshiftete Bit enthält, zur Verfügung. Die Steuersignale clrX (X ∈ {CNT, B , NUM}) setzen den Wert des entsprechenden Registers auf 0 und die Steuersignale incB und incCNT inkrementieren die korrespondierenden Registerwerte. Das Steuersignal NUMinA erlaubt das Kopieren des Wertes von Register NUM in Register A wohingegen BinNUM den Wert aus dem Register B in das Register NUM kopiert. Abbildung 2 zeigt ein für das Operationswerk konzipiertes Steuerwerk, deren Analyse Kern dieser Aufgabe ist. Kann mir das mal jemand erklären, verstehe das 0. Danke
Wenn du das wirklich gar nicht verstehst, dann mache dich mal zuerst mit Logikschaltungen und deren Symbolen vertraut. Hoffentlich kennst du die aber schon. In diesem Fall nenne mal bitte alle Fachbegriffe aus dem Text, die du nicht kennst, damit wir irgendeinen Punkt zum Anfangen haben. Ansonsten fangen wir nämlich bei Thomas Edison an.
Rack C. schrieb: > Die Logiksymbole habe ich drauf. Allerdings scheinbar eine sehr kurze Aufmerksamkeitsspanne. Egal, ich wiederhole die Bitte nochmal: > In diesem Fall nenne mal bitte alle Fachbegriffe aus dem Text, > die du nicht kennst, damit wir irgendeinen Punkt zum Anfangen haben.
Post kam nicht durch 2 verfasst. Was hat das mit dem N Flag auf sich, soll ja hier zero flag sein, richtig? Wieso wird das 0 gesetzt, wird dann nicht ein negatives Ergebnis als 0 dargestellt? Wie ist das mit der Abbildung des Steuerwerks zu verstehen? CNT steht ohne Verbindung da, genauso wie isrR. Was soll ein U Flag sein. Was ist ein Überlauf eines Registers? Wie ist so ein Entwurf zu lesen. edit: c und u sind anscheinend die Flags aus CNT und isrR was geschieht dann mit denen laut Abbildung, stehen auch wieder so da.
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Rack C. schrieb: > ... das U-Flag, welches bei einem Überlauf des Registers CNT gesetzt wird Rack C. schrieb: > Was soll ein U Flag sein. Lies einfach nochmal die Aufgabe.
Welche Werte diese Flags jeweils wann haben weiß ich immer noch nicht. und wann isrR einen Shift durchführt und wohin dieser weitergeleitet wird. Genauso was mit den Flags geschieht. Und wird jetzt bei sub einfach nur 0 als Ergebnis kommen, oder was hat es mit dem N Flag auf sich?
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Rack C. schrieb: > Post kam nicht durch 2 verfasst. Ist das ein deutscher Satz? Ich verstehe ihn nicht. > Was hat das mit dem N Flag auf sich, soll ja hier zero flag sein, richtig? Laut Text zeugt es an, ob das Ergebnis negativ war. Mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen. Das ist eben so bei dieser ALU. Du sollst das Steuerwerk analysieren, nicht die ALU. > Wie ist das mit der Abbildung des Steuerwerks zu verstehen? Wie ist was zu verstehen? Du hast geschrieben, dass du mit Logikschaltungen und deren Symbolen vertraut bist. Also sollte die Funktion des Steuerwerks offensichtlich sein. > CNT steht ohne Verbindung da, genauso wie isrR. Ich sehe da keinen "CNT" Anschluss. Nur einen "incCNT" Ausgang. Der soll wohl dem CNT Register das Kommando schicken, seinen Wert zu inkrementieren (um 1 erhöhen). > Was ist ein Überlauf eines Registers? Das ist, wenn der Zähler von einem alten Auto beim Fahren von 99.999 Kilometer auf 0 springt (weil er nur 5 Ziffern hat). Das CNT Register hat 4 Bits, daher findet Überlauf statt, wenn es den Wert 1111 enthält und dann inkrementiert wird. Das Ergebnis ist dann 0000. > Was soll ein U Flag sein. Steht im Text. Es wird gesetzt, wenn das CNT Register überläuft.
Die Bezeichnung der Flags ist eigenwillig (oder Prozessor-spezifisch?). ICH kenne das so: - SIGN (Vorzeichen), ist 1 wenn Ergebnis der Rechenoperation negativ - CARRY (Überlauf), ist 1, wenn Operationsergebnis nicht in Register passt - ZERO (NULL), eine Operation hatte das Ergebnis Null - ...
> Welche Werte diese Flags jeweils wann haben weiß ich immer noch nicht. Aber die sind doch im obigen Text Beschrieben. Anscheinend sind da noch weitere begriffe drin, die du nicht verstehst. > und wann isrR einen Shift durchführt Das ergibt sich aus der Logikschaltung des Steuerwerks. Ich frage nochmal: Bist du mit allen Symbolen der Logikschaltung vertraut? Wenn nicht, musst du nämlich nochmal zurück auf Los. In meiner Ausbildung wäre das 1 Jahr zurück gewesen. > und wohin dieser weitergeleitet wird. Wer wird weiter geleitet, der Shift? "Der Shift" ist eine Operation des R Registers. Da gibt es nichts weiter zu leiten. Das Register führt diese Operation aus, wenn es vom Steuerwerk das Signal erhält. ich denke, dass heißt "lsrR" (steht so oben im Text!). Es schiebt die Bits nach rechts. Auch das ist eine grundsätzliche Logik-Operation, die du kennen solltest. Lies das: http://www.prof-heuermann.de/files/download/skripte/Digitaltechnik_Skript_04_2017.pdf https://www.elektronik-kompendium.de/sites/dig/index.htm
Frank E. schrieb: > Die Bezeichnung der Flags ist eigenwillig (oder Prozessor-spezifisch?). Das wird Absicht sein. Damit niemand in die Versuchung kommt, fälschlicherweise anzunehmen, dass alle CPU's gleich funktionieren.
Frank E. schrieb: > Die Bezeichnung der Flags ist eigenwillig Ach was. Es geht offensichtlich um eine fiktive ALU. > ICH kenne das so: (schnipp) Namen sind Schall und Rauch. Jede ALU darf Flags haben und nennen, wie sie lustig ist. Natürlich gibt es einen Satz an Flags, der für jede ALU wünschenwert ist und deswegen typischerweise implementiert wird. Bspw. wäre eine ALU ohne Carry-Flag weitgehend nutzlos. Aber ob man ein Flag für das Vorzeichen nun S(ign) oder N(egative) nennt, ist ein unwichtiges Detail. Tatsächlich würde ich N(egative) vorziehen, weil da klar ist, was ein gesetztes Flag bedeutet. Bei S(ign) muß man zusätzliche Interpretationsregeln kennen, um zu wissen ob ein gesetztes S Flag nun positiv oder negativ bedeutet.
Frank E. schrieb: > Die Bezeichnung der Flags ist eigenwillig (oder Prozessor-spezifisch?). > ICH kenne das so: Jeder, der so ein Steuerwerk konzipiert, darf seine Flags so nennen, wie er möchte und sie setzen, unter welchen Bedingungen er möchte. Wenn das bei obigem Steuerwerk so geregelt ist, wie oben beschrieben, dann ist das so. Basta.
Bild 2 Die Takt-Schaltung ist eh Quatsch, weil die Bedingung vom Und A^B=1 ja nie erfüllt wird. Die Wahrheitstabelle bringt es ans Licht. Das ganze soll wohl eine Eigenkreation sein? Beim Reset würde ich auch den R-Eingang von dem Register beschalten und nicht einen Takteingang. Bild 1 Wie das schon erwähnt wurde, ist das eine Alu mit den dazu gehörenden Registern. Grob beschrieben: Ein Steuerwerk lädt den Befehlssatz aus dem Speicher in das dafür vorgesehene Register(fetch),interpretiert den Maschinencode(decode) und erzeugt die Signale (execute)um das Datum (Singular von Daten) logisch weiter zu bearbeiten. https://de.wikipedia.org/wiki/Steuerwerk
Dr.Who schrieb: > Bild 2 > Die Takt-Schaltung ist eh Quatsch, weil die Bedingung vom Und A^B=1 > ja nie erfüllt wird. Die Wahrheitstabelle bringt es ans Licht. Praktiker wissen, daß Gatter Laufzeiten haben. Der Takt und der invertierte Takt erreichen das AND Gatter nicht exakt zur gleichen Zeit. Im Ergebnis ist diese "sinnlose" Teilschaltung ein Detektor für die steigende Flanke des Taktsignals.
Habe folgende Aufgaben dazu. Könnt mir sonst so weiterhelfen, geht um Klausurvorbereitung. Um welche Art von Steuerwerk handelt es sich? Welche Funktionalität realisiert die Teilschaltung aus Abbildung 3? (mit der 1 und Takt) Analysieren Sie nun das in Abbildung 2 gegebene Steuerwerk für das Operationswerk aus Abbildung 1, indem Sie die nachfolgend die Steuersignale ergänzen. RT-Quellcode Steuersignale declare register CNT(3:0),A(15:0),B(15:0), R(15:0),NUM(15:0),C,N,U R <- 252, CNT <- 0, A <- 0, U <- 0, B <- 0; LOOP: ________________________________; ________________ if _________ then ______________________________ _________________ fi, ________________________________; ________________ ________________________________; ________________ if _________ then ______________________________ _________________ fi, ________________________________; ________________ CHECK: ________________________________; ________________ if _________ then _____________________________ fi; END: goto END; Geben Sie nun die zu den Steuersignalen korrespondierenden Registertransferoperationen an, indem Sie den RT-Code ergänzen. Das Setzen der einzelnen Flags müssen Sie nicht realisieren. Welche der nachfolgend genannten Berechnungen wird vom Steuerwerk auf dem Operationswerk durchgeführt? o Berechnung der Hamming-Distanz von A und B o Zählen der im Wert von R vorkommenden 1en. o Zählen der im Wert von R vorkommenden 0en. o Berechnung der Länge (Anzahl an Bits) des längsten zusammenhängenden Blocks an 1en in R. o Berechnung der Länge (Anzahl an Bits) des längsten zusammenhängenden Blocks an 0en in R. o Berechnung der Parität Wie oft wird die im Algorithmus vorkommende Schleife (Loop) je Durchlauf des Algorithmus abgearbeitet?
Und mit dem Steuerwerkt und CNT meinte ich, dass es ja ohne BUSverbindung dasteht laut Modellierung hat es keine Verbindung zu anderen Registern. Genauso wie R
Formatiere das erst einmal ordentlich. Das ist ja eine Frechheit! Wie kann man nur so Faul sein?
Moin, Rack schrieb: > was ändert das am Inhalt? Nichts So isses. Also: Musterloesung her, aber pronto! Nicht immer nur rummotzen. SCNR, WK
Rack schrieb: > was ändert das am Inhalt? Es macht ihn verständlich und es zeigt, dass der TO sich die angemessene Mühe gibt. Ich habe kein Mitleid mit faulen Menschen, die anderen auf der Tasche liegen, alle Arbeiten delegieren, arbeitende herabwürdigen, und darauf auch noch Stolz sind (nicht wahr, finanzberater?). Zur eigentlichen Frage: Rack, du hast geschrieben, dass du mit der Logikschaltung vertraut bist. Meine wiederholten Zweifel und Rückfragen hast du nicht beantwortet. Dennoch zeigst du hier erneut wieder nur die Aufgabe ohne auch nur einen geringsten Einblick in deinen persönlichen Lösungsansatz vorzulegen. So kann man Dir nicht helfen. Wer es überhaupt nicht kann, den sollte man auch nicht zu einem gemogelten Abschluss verhelfen. Also Rack, zeige uns, was du kannst und wo deine Grenzen sind. Dann helfen wir dir, dein Know-How zu erweitern. Wir werden hier aber an deiner Stelle deine Aufgaben lösen.
was ist das z.B. das. Ich kann es nicht und frage nach Hilfe wo ist da ein Problem? Dachte man bekommt hier Hilfe, wenn man etwas nicht versteht.
sehe da 2D und 3D aber nicht deren Verhalten und genauso mit C1 usw. Die anderen Symbole habe ich wie bereits gesagt drauf und oder negation
Rack schrieb: > was ist das z.B. das. > sehe da 2D und 3D aber nicht deren Verhalten und genauso mit C1 usw. Aha, jetzt kommen wir voran. Da hat sich mein provokatives Meckern ja doch gelohnt. Wenn man sich dumm stellt, findet man bei Google ähnliche Bilder und den Hinweis, dass es sich um ein ANSI/IEC Logiksymbol handelt. Mit dem Stichwort findet man zahlreiche Erklärungen der Symbole. Im Kopfbereich zeigt das Symbol vier Steuereingänge, darunter einen Speicher (Schieberegister) mit 7 Bit breite. C1 → : Der Speichereinhalt wird nach unten geschoben. Die oberste Speicherzelle hat danach einen undefinierten Inhalt weil ihr Eingang D1 offen ist. C2 ← : Der Speichereinhalt wird nach oben geschoben. Die unterste Speicherzelle hätte danach einen undefinierten Wert, weil dessen Eingang D2 offen ist. Allerdings kommt das nicht vor, weil dieser Steuereingang nicht benutzt wird. C3 : Der Speicher übernimmt die Signale von seinen 3D Eingängen (parallel load) R : Der Speicher wird auf 0000000 zurück gesetzt C steht hier übrigens für "Clock" und R für "Reset". Darunter bedeutet ein D auf der linken Seite "Data input" und ein Q auf der rechten Seite "Data output", wobei hier jemand die rechte Seite schlampigerweise nicht beschriftet hat. D3 sind die Eingänge für das Taktsignal C3. Hier hat jemand beschrieben, aus welchen Grundgattern so ein komplexes Schieberegister bestehen könnte: https://www.allaboutcircuits.com/textbook/digital/chpt-12/parallel-in-parallel-out-universal-shift-register/ Ich hoffe das hilft Dir weiter. Ich will nicht alles vorsagen, deswegen schau erst mal, wie weit du die Funktion der Steuerung nun nachvollziehen kannst.
Rack schrieb: [Schaltzeichen] > was ist das z.B. das. Das ist schon mal kein Standard-Schaltzeichen. Aus dem Kontext würde ich auf ein Schieberegister tippen. Aber die Bezeichnungen an den Eingängen(?) links ergeben keinen rechten Sinn. Wahrscheinlich wird das auf vorhergehenden Seiten bzw. überhaupt im Lehrmaterial erklärt. > Ich kann es nicht und frage nach Hilfe wo ist da ein Problem? > Dachte man bekommt hier Hilfe, wenn man etwas nicht versteht. Du kannst Hilfe für konkrete Fragen bekommen. So wie die eben. Andererseits: Rack C. schrieb: > Die Logiksymbole habe ich drauf. Und jetzt fragst du gerade danach, was du angeblich "drauf" hast.
C steht hier übrigens für "Clock" und R für "Reset". Darunter bedeutet ein D auf der linken Seite "Data input" und ein Q auf der rechten Seite "Data output", wobei hier jemand die rechte Seite schlampigerweise nicht beschriftet hat. D3 sind die Eingänge für das Taktsignal C3. Dass die Pfeile "Schieben" bedeuten, habe ich ehrlich gesagt geraten*. Alle anderen Interpretationsmöglichkeiten die mir sonst eingefallen sind, würden keinen Sinn ergeben. *) ich hätte es aber wissen müssen, denn ich habe das vor vielen Jahren gelernt.
Danke schonmal. Nächste Frage, wie muss ich bei den Steuersignalen der Loop usw vorgehen? Linke Seite schreiben, z.B. RESET & TAKT -> 3D ^ TAKT -> IsrR ? Wenn man das gerade nachvollziehen kann was ich meine. Also einfach, wann diese Signale gesetzt werden?
Rack schrieb: > Linke Seite schreiben, z.B. RESET & TAKT -> 3D ^ TAKT -> IsrR ? > Wenn man das gerade nachvollziehen kann was ich meine. Kann ich leider nicht nachvollziehen. Ich gehe doch mal stark davon aus, dass der Reset Impuls einmalig zum Initialisieren ausgelöst wird und der Takt danach fortlaufend stattfindet. Alles Andere ergibt sich daraus (und aus dem Programm natürlich). Überlege dir lieber, welche Befehle diese CPU ausführen kann und wie sie das tut.
Reset 1 und Takt 1 ergibt 1 für 3D_1. Dann nochmal Takt 1 ergibt 3D_2 und somit IsrR
Stefanus F. schrieb: > Überlege dir lieber, welche Befehle diese CPU ausführen kann und wie sie > das tut. Sorry, das war blöd formuliert. Ich meinte, du sollst Dir überlegen in welchem Zustand das Schieberegister nach dem Reset ist und wie es dann pro Takt weiter geht. > Reset 1 und Takt 1 ergibt 1 für 3D_1. > Dann nochmal Takt 1 ergibt 3D_2 und somit IsrR Genau, darauf wollte ich hinaus. Der Nächste Takt wäre incB, aber nur wenn C=1 ist.
Und Reset 0 bleibt. Wie schreibt man das als RT Quellcode auf? Soll soweit ich es jetzt verstanden habe rechts immer die Signale angeben, die dann aktiviert werden.
Rack schrieb: > Wie schreibt man das als RT Quellcode auf? Keine Ahnung. Ich würde erstmal mit einer Tabelle anfangen. Eine Zeile pro Takt und horizontal die Signale. Wenn die Kreuzchen eingetragen sind, kann man vielleicht als Text daneben Schreiben, was die Operationen bewirken.
Soll dann sowas sein. Jetzt weiß ich nicht weiter wie ich das auf die Aufgabe anwende.
Aha, so ist das gemeint. Dann beschreibe halt in diesem Stil, was beim Reset/Init passiert und was danach passiert. Mehr kann ich dazu nicht sagen, ohne gleich alles vorzusagen. Hilft Dir jetzt nicht, ich weiß. Sorry.
kann mit den Registern grad wenig anfangen. Was sagt mir, dass R 1111 1100 ist? Soweit ich es verstehe wie oft der 2. Takt erreicht wurde oder nicht? Kann aber dadurch dass CNT 0 ist ja auch irgendwie nicht sein, außer es ist zufällig dann n Überlauf
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Die initiale Belegung der Register muss irgend jemand (du?) vor dem Programmstart festlegen. In der Aufgabenstellung ist das offen gelassen. Für die Analyse des Steuerwerks spielt es auch keine Rolle.
Wurde eben nicht offen gelassen die Register werden initialisiert RT-Quellcode declare register CNT(3:0),A(15:0),B(15:0), R(15:0),NUM(15:0),C,N,U R <- 252, CNT <- 0, A <- 0, U <- 0, B <- 0;
Rack C. schrieb: > Wurde eben nicht offen gelassen die Register werden initialisiert Das konnte ich nicht wissen, diesen Teil der Aufgabenstellung hast du nicht gezeigt. Den Rest kriegst du alleine gelöst, nehme ich an. Richtig?
Doch, siehe weiter oben, als ich darauf hingewiesen wurde richtig zu formatieren. Nein, eben nicht, habe für den Teil keinen Ansatz.
Rack C. schrieb: > Doch, siehe weiter oben, als ich darauf hingewiesen wurde richtig zu > formatieren. Aaah, sehr gut. Das habe ich übersehen. Die erste Aktion (nach der Initialisierung und Reset) ist lsrR. Hast du selbst erkannt: > Dann nochmal Takt 1 ergibt 3D_2 und somit lsrR
1 | R = 252 = 0000 0000 1111 1100 |
2 | shift 0000 0000 0111 1110 = 126 |
R hat jetzt also den Wert 126.
Das C Flag ist danach 0 weil eine 0 herausgeschoben wurde.
> Der Nächste Takt wäre incB, aber nur wenn C=1 ist.
C ist aber nicht 1. Parallel dazu führt der selbe Ausgang des
Steuer-Registers zur Aktion NUMinA. Ich habe keinen Startwert für NUM
gefunden, also lassen wird das mal als Variable so stehen. A <- NUM.
Beim nächsten Takt wird die Aktion sub ausgelöst. A <- (A - B)
Da B den Wert 0 hat, bleibt A unverändert.
Du musst nach jeder Aktion überlegen, welche Register beinflusst werden
und danch welche Flags durch die Änderung der Register beeinflusst
werden, denn davon hängt teilweise ab, wie das Steuerwerk weiter macht.
...
Irgendwann wird C=1 sein und dann wird incB ausgeführt und zugleich
wegen dem Takt C3 ein neuer Wert von den D3 Eingängen parallel in das
Steuer-Register geladen.
Das wäre ein bedingter Sprung, vermutlich der Punkt, wo entschieden
wird, ob eine Schleife (loop) wiederholt wird, oder nicht.
Rack C. schrieb: > wie gebe ich da dann einen shift an? R(1:1) <- R(2:1)? Das würde nur ein Bit schieben. Weiss ich nicht. Vollständig dargestellt müsste man wohl so etwas schreiben: C <- R(0), R(14:0) <- R(15:1), R(15) <- 0, Aber frage das mal liebe deinen Lehrer/Professor. Denn mit dieser Schreibweise bin ich nicht vertraut.
Rack C. schrieb: > also is das immer R(x,y) x bis y? Wenn du das Komma durch einen Doppelpunkt ersetzt, dann ja. Komma ist eine Auflistung einzelner Bits. Der Doppelpunkt gibt einen Bereich von-bis an. Da bin ich mir absolut sicher.
Rack schrieb: > Könnt mir sonst so weiterhelfen, geht um Klausurvorbereitung. Sehr gut! Klausuren bei denen gesiebt wird, erfüllen ihren Zweck zu 100%. Hoffentlich wird in der Klausur möglichst viel vom Stoff abgefragt, und zwar so, dass auswendig lernen nichts nützt, sondern nur verstehen!
Ist schon schräg, ein Realschüler (ich) hilft einem Akademiker bei seiner Klausur. Kann das gut gehen?
C <- R(0), R(14:0) <- R(15:1), R(15) <- 0; (IsrR) LOOP: if c = 1 then B <- B+1 (incB) fi A<- Num A<- A-B if N = 1 then NUM <- Num fi B <- 0 CHECK: CNT <- CNT + 1 incCnt if CNT < 15 then goto Loop fi END: goto END;
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Rack C. schrieb: > if c = 1 then > B <- B+1 (incB) > fi Da passiert noch mehr:
1 | if c = 1 then |
2 | B <- B+1 (incB) |
3 | if U=0 && SteuerRegister.6=1 then |
4 | SteuerRegister <- 01000001 (binär) |
5 | else |
6 | SteuerRegister <- 01000000 (binär) |
7 | fi |
8 | fi |
Ich denke, das musts du noch weiter auflösen, so dass in deinem Pseudo-Quelltext das Steuerregister gar nicht mehr genannt werden muss. Den Rest habe ich nicht geprüft. Das ist jetzt nur noch eine Fleißarbeit, durch die du durch musst.
1.) Was hat das hier im Unterforum >Analoge Elektronik und Schaltungstechnik zu suchen? 2.) Sollte man nicht generell ein Unterforum >Hausaufgabenhilfe für faule Schüler und Studenten einrichten?
SteuerRegister.6=1 wieso .6? meinst du damit 3D.2 ? Muss das also wahrscheinlich mitangeben, hat mich schon gewundert, diese zu ignorieren.
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Rack schrieb: > Könnt mir sonst so weiterhelfen, geht um Klausurvorbereitung. Rack C. schrieb: > Das ist keine Hausaufgabenhilfe ich versuche dadurch das Thema zu > verstehen. Hä?????
Vorbereitung auf eine Klausur ist Lernen, versuche das gerade zu lernen. Und eine Hausaufgabe ist das nicht, nämlich eine Aufgabe einer Altklausur, die ich verstehen will.
Hat der TO eigentlich kein Script von der Vorlesung? Da müsste doch alles drin stehen.
Beitrag #5996509 wurde von einem Moderator gelöscht.
> SteuerRegister.6=1 wieso .6? So benenne ich das Bit 6 vom Steuerregister (also das unterste), weil es keinen Namen hat. Man könnte auch Steueregister(6) schreiben. > meinst du damit 3D.2 Nein, das gibt es nicht. Das wäre Bit 2 vom Register 3D, es gibt aber kein Register mit diesem Namen.
Erich schrieb: > Rack C. schrieb: >> Das ist keine Hausaufgabenhilfe ich versuche dadurch das Thema zu >> verstehen. > > Hä????? Der TO scheint zu glauben, er bekäme hier Nachhilfe. Das kann das Forum vom Aufwand wohl nicht leisten. Schon deshalb nicht, weil der Bildungsstand jedes Posters ja ein anderer ist. Wenn er ausgesiebt wird, wohl zu recht.
Jetzt hört doch mal auf zu lästern. Ich finde, das deutlich erkennbar ist, dass meine Anreize fruchten. Er hat sich zu den Punkten selber weiter informiert und Schlüsse gezogen (nicht alle richtig, aber sei's drum). Wir haben hier bestimmt keinen rotzfaulen Menschen vor uns, der andere für sich arbeiten lässt.
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