Hallo Forum, wir haben bei uns eine Kalksteinplatte (400x800x300 mm). Von dieser möchte ich an der Oberseite 8-12mm abtragen. Leider haben ich absolut keine Ahnung mit welchem Werkzeug ich dies tuen soll. Der Stein sollte möglichst nicht brechen. Beste Grüße Rainer
Ich kann nicht aus Erfahrung sprechen, probieren würde ich es mit einem Betonschleifer: https://www.amazon.de/Absaughaube-Winkelschleifer-Diamantschleiftopf-Premium-Estrich/dp/B0722VXR7P/ref=asc_df_B0722VXR7P/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=344418063584&hvpos=1o1&hvnetw=g&hvrand=9184836681429489276&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=&hvtargid=pla-892372627872&psc=1&th=1&psc=1&tag=&ref=&adgrpid=67671284565&hvpone=&hvptwo=&hvadid=344418063584&hvpos=1o1&hvnetw=g&hvrand=9184836681429489276&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=&hvtargid=pla-892372627872
Atombombe. Könnte die Oberfläche verdampfen und wie gewünscht etwas abtragen.
welche Qualität soll die Oberfläche am Ende haben? asfndf,.asuavfvnrui3 schrieb: > Atombombe. Könnte die Oberfläche verdampfen und wie gewünscht etwas > abtragen. Ein Brechen der Platte kann dabei allerdings nicht aus geschlossen werden.
Einen Betonschleifer hatte ich auch im Auge, bin aber nicht sicher ob er den recht weichen Kalkstein nicht beschädigt. Hat jemand Erfahrungen?
Die Oberfläche soll im Anschluss (ungefähr) eben sein, weitere Anforderungen bestehen nicht. Im Moment ist die Platte schlicht und ergreifend zu dick.
Kalkstein ist ein sehr weiches Material. Du kannst die Platte sogar unter eine CNC-Fräse legen und so bearbeiten. Oder mit einem Stechbeitel.
Wie wärs mit 20l Essig? "Diese Säureempfindlichkeit machte sich der Sage nach auch der karthagische Feldherr Hannibal zunutze, als er 218 vor Christus mit seinen Elefanten die Alpen überquerte. Um den Tieren das Klettern im Fels zu erleichtern, befahl er seinen Soldaten, große Mengen Essig auf das kompakte Kalkgestein zu schütten, worauf das Gestein „chemisch“ verwitterte und die Soldaten mühelos Stufen für die Elefanten in den Fels brechen konnten." aus https://de.wikipedia.org/wiki/Calciumcarbonat#Chemische_Eigenschaften
Rainer_S schrieb: > Kalksteinplatte (400x800x300 mm). Das ist doch eher ein Block als eine Platte. Die Diamantschleiftöpfe tragen richtig stark ab. Ich habe damit Beton geschliffen. Selbst da musste man aufpassen das man keine Rillen reinschleift. Da wäre ich vorsichtig. Oder eine Führung für die Flex bauen, so dass man nicht zu tief schleift. Außerdem würde ich sehen, dass man nass schleift. Sonst ist das eine riesen Sauerei.
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Die Platte hinter das Auto hängen, und auf einer glatten Straße und niedrigem Tempo ein paar Runden drehen. Schätze aber, daß dazu kaum mehr als ein paar hundert Meter nötig werden.
Rainer_S schrieb: > wir haben bei uns eine Kalksteinplatte (400x800x300 mm). Von dieser > möchte ich an der Oberseite 8-12mm abtragen. Ich würde damit zu einem Steinmetz gehen.
Auch von hier: Frag deinen Steinmetz am örtlichem Friedhof. Der hat das richtige Werkzeug.
Rainer_S schrieb: > Von dieser möchte ich an der Oberseite 8-12mm abtragen. Leider haben > ich absolut keine Ahnung mit welchem Werkzeug ich dies tuen soll. Da wird eine Steinsäge das schnellste und sauberste Ergebnis liefern.
Sebastian L. schrieb: > Auch von hier: Frag deinen Steinmetz am örtlichem Friedhof. > Der hat das richtige Werkzeug. kann er bestimmt nicht, handelt sich um einen Grabstein vom Friedhof, den er zweckentfremdet hat :-)
Frank G. schrieb: > Betonschleifer: Kannst Du vergessen, daß es genau und gerade wird mit der Flex. Goto Steinmetz!
Paule, Bademeister schrieb: > Die Platte hinter das Auto hängen, und auf einer glatten Straße und > niedrigem Tempo ein paar Runden drehen. Also Runden halte ich für keine gute Idee, besser wohl eine möglichst lange, ebene, waagrechte und schnurgerade Strecke auswählen und am Ende ggf. jeweils das Auto wenden und ans andere Ende der Platte umrangieren und in die entgegengesetzte Richtung weitermachen.
Mit so einem Diamantschleiftopf und Maschine von Collomix https://collomix.com/de/oberflaechentechnik/oberflaechentechnik/#betonschleifer-cmg-1700 habe ich von Kellerwänden Dispersionsfarbe abgeschliffen (schleifen lassen), da musste man sehr gefühlvoll drangehen weil man schnell im Kalksandstein dicke Riefen drin hatte. Damit kann man recht schnell die 10 mm runterschleifen, aber das staubt wie Sau, auch mit kräftigem Staubsauger. Planschleifen vielleicht dann mit Bandschleifer. Alternativ ein grosse Flex mit Verbrennungsmotor und Wasserkühlung. Damit wurden hier am WE neue Türen in die Wand geschnitten, durch KS und Klinker durch, ohne viel Staub. Nur die 10 mm genau zu treffen könnte schwierig sein. Also doch Steinmetz oder Natursteinhandel, die haben auch so Monstermaschinen.
Die Straße müsste vor allem eben und ohne Absätze und sowas sein. Ob im Kreis, oder geradeaus, spielt dann keine Rolle, außer vielleicht beim "Schliffbild". Er soll ja nicht mit quietschenden Reifen fahren, sondern im Standgas im 1. Gang rumgurken. Mehr sollte man mit einem zentnerschweren Stein im Anhang sowieso nicht machen... Das Seil so lang wie grad noch vertretbar/den Haltepunkt am Auto so tief wie möglich ansetzen, den Haken im Stein ebenfalls so tief wie möglich anbringen... Das alles soll bewirken, daß der Stein nicht vorn oder hinten "leichter" wird, sondern allein eine Vorwärtskraft erfährt.
Harald W. schrieb: > Ich würde damit zu einem Steinmetz gehen. Das will ich sehen wie du damit gehst, die Platte wiegt 250kg. Typisch diese Beiträge von Leuten, die nie im Leben irgendwas damit zu tun hatten. Selbst eine Sackkarre ächzt damit. Kalkstein staubt bei der Bearbeitung per Diamantscheibe oder schon normaler Korundschleifscheibe wie Sau. Man wird besser nass arbeiten, dann spritzt es halt noch wie Sau. 1cm ist zum wegschleifen auch recht viel Material, also wenn man das Werkzeug hat: Elektrohobel mit Hartmetallscheiden, durchaus 3-5mm pro Durchgang. Die Schneiden sind danach zwar kaputt, aber es geht schnell, wird halbwegs glatt, und bei 30cm Steindicke ist ein Brechen nicht zu befürchten, der Stein hatte dann vorher schon einen Riss. Mit einer Diamantscheibe von den Seiten je 20cm tief schneiden wird mangels so grosser Scheibe nicht gehen, mit einer Steinsäge (hartmetallsplitterbeschichtetes Stahlseil quer durchziehen) erfordert auch die eher grossen Apparate eines Steinbruchs, und eine Bandsäge mit Hartmetallspitzen am Sägeband ist auch nicht transportabel in der benötigten Grösse.
MaWin schrieb: > Das will ich sehen wie du damit gehst, die Platte wiegt 250kg. Typisch > diese Beiträge von Leuten, die nie im Leben irgendwas damit zu tun > hatten. Selbst eine Sackkarre ächzt damit. sowas habe ich früher an der Halskette getragen :) Andere würden einen PKW mit Anhänger nehmen.
Johannes S. schrieb: > sowas habe ich früher an der Halskette getragen :) Andere würden einen > PKW mit Anhänger nehmen. ja, die Platte wird auch bestimmt nicht einfach dorthin geflogen sein und einer hat die Flügel abgebrochen. Man weiss ja auch nicht wo sie liegt? im Garten ? Keller? oder in der Badewanne
block-kalkstein sollte doch so weich sein das man auch ne holz-seilsäge abnutzen kann?!
Kommt auf deine Anforderungen an. Mit Flex und Anschlag 10mm tiefe Schlitze in die Oberfläche zu schneiden und die stehenbleibenden Stege abzubrechen sollte kein Problem sein. Um die Oberfläche dann glatt und eben zu bekommen, kann man natürlich eine Topfscheibe Verwenden. Wenn die Anforderungen höher werden, bräuchtest du vor allem eine Referenzoberfläche, die ausreichend groß und eben ist.
Sebastian L. schrieb: > Auch von hier: Frag deinen Steinmetz am örtlichem Friedhof. Steinmetze kennen nicht nur Grabsteine, sondern z.B. auch Echtstein- Fensterbänke!
butsu schrieb: > Mit Flex und Anschlag 10mm tiefe > Schlitze in die Oberfläche zu schneiden und die stehenbleibenden Stege > abzubrechen sollte kein Problem sein. Mauernutfräse mit Absaugung, anschließend Nass-Steinschleifer.
Bodenschleifmaschine mit 16er Schleifscheibe.. alternativ 16er Hartmetallschleifscheibe.. Maschine kann man überall leihen, Hartmetallscheibe muss man ggf. irgendwo kaufen. Dauert ne weile bei 10mm aber sollte gehen. Aber auch das wird stauben ... Zur not hab ich gehört das es Firmen geben soll die sich auf sowas spezialisiert haben... Aber das sind glaube ich nur Gerüchte..
Man könnte mit einer (alten) Handkreissäge mit Tiefenanschlag und Diamantscheibe ein Gitter von Schnitten in die Platte machen. Dann hat man ein Anhaltspunkt für die gewünschte "Tiefe" der Abtragung. Dann könnte man versuchen die stehengebliebenden Stege mit einem scharfen Meißel abzuschlagen. Oder den Rest mit großer Flex grob abschleifen bis die Teiefenlinien gerade noch sichtbar sind. Und dann am besten nass wieder eben schleifen.
Jede Menge Empfehlungen - die alten Ägypter schafften das mit Kupfer-Meisseln, siehe Cheopspyramide, und die alten Inkas waren noch besser, siehe Sacsayhuaman. Man braucht nur Geduld. Georg
Einschneiden auf ca. 10 mm Tiefe macht das meißeln einfacher und man hat einen Anhaltspunkt für die Tiefe. Kalkstein ist auch nicht gleich Kalkstein - je nach Ausführung hat man bevorzugte Bruchrichtungen die die Sache leicht oder schwer machen können.
Paule, Bademeister schrieb: > Die Platte hinter das Auto hängen, und auf einer glatten Straße und > niedrigem Tempo ein paar Runden drehen Der mit Abstand der vernünftigste Vorschlag! Kann man gut mit einer Einkaufstour in der Stadt verbinden, somit hat man die Sauerei auch nicht zu Hause! Evtl. können die Kinder auf dem Stein mitreiten... Gruss Chregu
Christian M. schrieb: >> Die Platte hinter das Auto hängen, und auf einer glatten Straße und >> niedrigem Tempo ein paar Runden drehen > > Der mit Abstand der vernünftigste Vorschlag! Kann man gut mit einer > Einkaufstour in der Stadt verbinden, somit hat man die Sauerei auch > nicht zu Hause! Evtl. können die Kinder auf dem Stein mitreiten... > > Gruss Chregu Glatte Strassen gibts aber erst wieder im Dezember/Januar nach dem ersten Schnee!
Christian M. schrieb: > Kann man gut mit einer > Einkaufstour in der Stadt verbinden Nun, das hätte ich "etwas" dezenter gedacht... Ne abgelegene Straße gesucht, den Vorgang Sonntagfrüh bei Schlechtwetter gemacht...dadurch sinkt die Chance auf ne Meldemuschi glatt auf 1/100, wenn nicht sogar noch weiter.
Paule, Bademeister schrieb: > den Vorgang Sonntagfrüh bei Schlechtwetter gemacht. Ja, nassschlifen funktioniert meist besser als trockenschleifen. :-)
Um Kalkstein zu bearbeiten, benutzt man natürliche einen Kalkulator Das steckt doch schon im Namen.
Rainer_S schrieb: > Hat jemand Erfahrungen? Ein Steinmetz in Deiner Nähe? Elektroniker oder MC-Programmierer etc. scheinen mir die falsche Zielgruppe für Deine Fragestellung zu sein.
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Hugo H. schrieb: > Elektroniker oder MC-Programmierer etc. > scheinen mir die falsche Zielgruppe für Deine Fragestellung zu sein. Mit der Ätztechnik für Leiterplatten könnte man auch den Kalkstein abätzen. Man müsste bloss grössere Küvetten nehmen oder die Ätzmaschine etwas vergrössern. Georg
kann man das nicht mit C++ lösen? ich denke das kann immer alles....oder geben die C Freaks jetzt zu, das auch C++ seine Grenzen hat?... Das es mit Python nicht geht ist klar..das geht nicht tief genug..:-)
Georg schrieb: > Mit der Ätztechnik für Leiterplatten könnte man auch den Kalkstein > abätzen. Man müsste bloss grössere Küvetten nehmen oder die Ätzmaschine > etwas vergrössern. Geringfügig - Küvetten in der Größe wären sicher eine Herausforderung. Aber Du hast Recht, das würde sicher zu einer "interessanten" Oberfläche führen.
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Gegeg J. schrieb: > Das es mit Python nicht geht ist klar..das geht nicht tief genug..:-) Das erfordert Basis-Kenntnisse der Steinbearbeitung - also Basic, wenn überhaupt.
ich gebe zu mit Pascal wüsste ich in diesem Fall auch nicht was es bringen sollte :-)
@Alexander S. >"Diese Säureempfindlichkeit machte sich der Sage nach auch der >karthagische Feldherr Hannibal zunutze, als er 218 vor Christus mit >seinen Elefanten die Alpen überquerte. Um den Tieren das Klettern im >Fels zu erleichtern, befahl er seinen Soldaten, große Mengen Essig auf >das kompakte Kalkgestein zu schütten, worauf das Gestein „chemisch“ >verwitterte und die Soldaten mühelos Stufen für die Elefanten in den >Fels brechen konnten." Ich hoffe, dass man das nicht glauben muss! Auf einem Feldzug, zufällig tausend(e) Liter (Kilo) Essig, beim Zug über die Alpen, in den Taschen;-) Ich schätze mal, dass die sinnvollere Sachen in Ihren Taschen hatten.
Gegeg J. schrieb: > ich gebe zu mit Pascal wüsste ich in diesem Fall auch nicht was es > bringen sollte :-) Aber vielleicht würde Paskalk was bringen.
Rainer_S schrieb: > wir haben bei uns eine Kalksteinplatte (400x800x300 mm). Von dieser > möchte ich an der Oberseite 8-12mm abtragen. Leider haben ich absolut > keine Ahnung mit welchem Werkzeug ich dies tuen soll. Du wirst bei dir wohl kein geeignetes Werkzeug finden, wenn die Oberfläche auch noch plan und ohne Riefen bleiben soll. Wie bereits gesagt: Beauftrage damit jemanden, dessen täglich Brot die Verarbeitung von Marmor ist, denn auch das ist Kalkstein. Diese Firmen haben neben der Erfahrung auch den erforderlichen Maschinenpark und können den Stein ggfs. auch polieren. Osszilierer schrieb: > kann er bestimmt nicht, handelt sich um einen Grabstein vom Friedhof, > den er zweckentfremdet hat :-) > Für Grabsteine wird selten der weiche und sogar gegen sauren Regen nicht beständige Marmor verwendet, sondern meist Granit. Dieses Gestein ist ungleich schwerer zu bearbeiten als der vergleichsweise butterweiche Kalkstein.
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Gegeg J. schrieb: > ich gebe zu mit Pascal wüsste ich in diesem Fall auch nicht was es > bringen sollte Eventuell gibt es irgendwo einen Steinmetz mit diesem Namen. Das wäre DIE Lösung!
Eine Raspel für Ytong sollte auch gehen wenn er weich genug ist.
Stephan schrieb: > Eine Raspel Bis Deine Fläche 100% plan ist, hat der Stein die Größe eines Würfelzuckers erreicht. :-) Goto Steinmetz!
oszi40 schrieb: > Bis Deine Fläche 100% plan ist, hat der Stein die Größe eines > Würfelzuckers erreicht. :-) Goto Steinmetz! Möglichst eben wurde gesagt. 100% plan ist nicht gefordert. Mit dem Ding kann man schon ordentliche Ergebnisse erzielen. wenn man mit umgehen kann.
Du musst das C nur richtig anordnen. Mit Diamantwerkzeug geht das gut. Setzt aber etwas Gefühl vorraus. Und die Frage wie Plan es werden soll. 1 cm auf 1 m -> Flex Topfscheibe per Hand oder Druckluftmeisel 1 mm auf 1 m -> Topfscheibe geführt 1 um auf 1 m -> läppen. Alles kein Hexenwerk und auf die Bindung achten. Mache brauchen nen trockenen Schnitt andere müssen nass laufen. Geduld und Maschinen braucht es in jedem Fall.
Stephan schrieb: > Möglichst eben wurde gesagt. 100% plan ist nicht gefordert. Mit dem Ding > kann man schon ordentliche Ergebnisse erzielen. wenn man mit umgehen > kann. Ja klar eine Raspel bei einer Fläche von 40 auf 80 cm. Und damit 10mm Abtrag! Wie lang muss die Raspel sein, daß du damit eben über die Fläche raspeln kannst? 60cm, 70? Übliche Länge für eine Raspel. Und Kalkstein ist ganz weich. Auch Marmor ist Kalkstein. Bis du 10mm bei einer Fläche von 40 auf 80cm abgeraspelt hast, hast du 10 deiner Mammutraspeln stumpf geraspelt. Von der Zeit nicht zu schweigen Sorry aber überlegt ihr auch bevor ihr eure Tipps gebt?
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nach den vielen Vorschlägen hat er bestimmt den Kalkstein abgekaut, denn melden kann er sich ja nicht mehr
OnTopic ist ja schon länger her... Sebastian S. schrieb: > Auf einem Feldzug, zufällig tausend(e) Liter (Kilo) Essig, beim Zug über > die Alpen, in den Taschen;-) > Ich schätze mal, dass die sinnvollere Sachen in Ihren Taschen hatten. Glücklicher Zufall. Eigentlich hatten sie Wein für abends am Lagerfeuer gekauft, aber das nervtötende Tröten der Elefanten hat die Essigfliegen angelockt, der Wein wurde sauer und sie haben ihn weggekippt. Und schon haben sich die Alpen aufgelöst. Oder so. SCNR, das mit dem Essig klingt wirklich etwas nach Mythen und Legenden.
Udo S. schrieb: > Sorry aber überlegt ihr auch bevor ihr eure Tipps gebt? Ja , aber wir sind nicht solch ein Kalksandsteinexperte wie DU.
Matthias L. schrieb: > OnTopic ist ja schon länger her... > > Sebastian S. schrieb: >> Auf einem Feldzug, zufällig tausend(e) Liter (Kilo) Essig, beim Zug über >> die Alpen, in den Taschen;-) >> Ich schätze mal, dass die sinnvollere Sachen in Ihren Taschen hatten. > > Glücklicher Zufall. Eigentlich hatten sie Wein für abends am Lagerfeuer > gekauft, aber das nervtötende Tröten der Elefanten hat die Essigfliegen > angelockt, der Wein wurde sauer und sie haben ihn weggekippt. Und schon > haben sich die Alpen aufgelöst. Oder so. > > SCNR, das mit dem Essig klingt wirklich etwas nach Mythen und Legenden. SO abwegig ist das nicht mit dem Essig. Im Altertum war Essig wohl ein gängiges Mittel um Wasser aus der Umwelt halbwegs trinkbar zu machen, indem man wenigstens viele der Bakterien damit abtötet. Es macht also tatsächlich Sinn, das eine Armee eine nennenswerte Menge Essig mitführt. Wasser mit etwa Essig war ein gängiges Getränk bei den Römern.
Lurchi schrieb: > Wasser mit etwa Essig war ein gängiges Getränk bei den Römern. Das machte sie bestimmt so sauer auf die Kelten...
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