Hallo folgender Sachverhalt: ein Solarlicht fing kurz nach der Installation an zu blinken (kurze Unterbrechungen von ca. 0,1 sec) und nach einem Tag ist es komplett tot. Ich dachte bevor ich mir die mühe mache es zurück zu schicken, wäre es vielleicht besser ich mache es mal auf. Folgendes Bild bot sich mir: https://postimg.cc/gallery/13cobitvi/ ich messe 0V an dem Batteriepack (schwarz+rot auf der Platine), die Aufschrift sagt 3.2V 30 Ah, sollte wohl eine Parallelschaltung sein. Kennt jemand diese Akkupacks? Wie kann es dazu kommen, daß komplett 0V (nicht 0.1, nicht 0.01 sondern wirklich 0V soweit das Multimeter es anzeigen kann) gemessen werden? Haben diese Packs einen eingeschweißten BMS/PCM, der den Akku bei undervoltage abklemmt? Solarzelle liefert die 6V die es liefern soll, bei Sonnenschein fließt auch ordentlich Kurzschlussstrom, an der Solarzelle hat's also wohl nicht gelegen, die arbeitet. Vorschläge wie ich weiter vorgehen soll? Ich verstehe auch die Schaltung der Leds nicht so ganz. Sieht aus als wären sie in Reihe geschaltet, oder ist die Bahn nur (+) und die Pads kontaktieren zur Rückseite der Platine? (übriegens ganz besch.... gearbeitet, so wie schief die verlötet sind) Andererseits ist dort auch kein Buck um die nötige Spannung zu erzeugen? Der einzige Elko hat 16V. Die Bahn ist doch viel zu dünn um diese LEDs in parallel zu versorgen. Hat jemand eine Idee zur Reparatur des ganzen? Grüße (ps. wußte nicht ob Analog oder uC Forum, aber da ein uC vorhanden deshalb hier)
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Piter K. schrieb: > Vorschläge wie ich weiter vorgehen soll? Hast Du schon direkt an der Batterie gemessen?
ist eingeschwißt... komme ohne Schaden anzurichten nicht dran (falls ich es noch zurück schicken will LOL)
der Akkupack ist mit großer Menge Silikon eingeklebt. Komme nur von einer Seite dran, vermutlich -Pol, müßte aber reinstechen (gefährlich ohne zu sehen was man tut, bei lifepo falls noch Ladung drin ist und man versehentlich was kurz schließt).
Piter K. schrieb: > ist eingeschwißt... komme ohne Schaden anzurichten nicht dran > (falls ich es noch zurück schicken will LOL) Wie soll man dir helfen wenn du nichts messen kannst..bzw. detaillierte Informationen über den Aufbau liefern kannst?? Piter K. schrieb: > https://postimg.cc/gallery/13cobit.... Poste Bilder direkt hier im Forum.
Was die Schaltung angeht, muss wohl doch eine Parallelschaltung sein. Die Q1-Q6 steuern wohl den LED Strang. Nicht wirklich viel auf der Platine. Der Elko ist wohl für den uC da für seine Spannungsversorgung. Ansonsten noch ein IR Sensor für die Fernbedienung. Nehme mal an Helligkeitssteuerung geht über den uC und PWM. Seltsam auch die Solarzellenanbidung (blau (-), braun (+) ). Sieht aus wie ein Zener "Ladegerät" ? Zenerdioden + Widerstand, ähm, das ist so billig... wieso steuert man so was nicht mit einem Transistor und dem uC ?
Die LEDs liegen alle parallel, evtl. in zwei Gruppen. Eine einzige LED (bzw. eine pro Gruppe) mit Kurzschluß und nichts geht mehr. Geschaltet werden die von der Ansammlung SMD-Transistoren unten links. Oben am Plus-Kabel sind die Vorwiderstände. Leuchtet D1? Das Ding hat einen schicken Infrarot-Empfänger. Der IC ist doch mit Sicherheit ein kleiner mieser Mikrocontroller... evtl. hat der bei dem China-Schrott den Arsch hochgerissen? Der Akku sieht nicht so aus, als wäre da irgendwelche Elektronik drin. Ich würde erstmal probieren die LEDs zu testen. Die Vorwiderstände raus, ein paar mA an die LEDs oder LED-Gruppen anlegen und schauen ob noch irgendwas leuchtet. Wenn Du noch Garantie hast würd ich da aber keine Sekunde länger drüber nachdenken, sondern den Müll einfach zurückschicken. Sollen sich Händler und Hersteller 'nen Kopf drum machen.
Wie gesagt das Fehlerbild war folgendes: zuerst ging das Licht ganz normal, nach 3 Tagen fing es an zu blinken (ca. 0.1sec Unterbrechung, dunkel, dann wieder an für 3-4 sec und so weiter), danach nach einem weteren Tag komplett dunkel, nichts geht mehr. Spricht eher nicht für eine kaputte LED (es leuchteten ja alle als es blinkte). An dem Batteriepack-Kabel messe ich genau 0.00V, seltsam. Komme wie gesagt nicht an die Pads der Zellen dran, weil (1) eingschweißt und (2) mit großer Menge Silikon am Rand des Gehäuses geklebt.
Piter K. schrieb: > Komme wie gesagt nicht an die Pads der Zellen dran, weil (1) > eingschweißt und (2) mit großer Menge Silikon am Rand des Gehäuses > geklebt. Na dann... Ben B. schrieb: > Wenn Du noch Garantie hast würd ich da aber keine Sekunde länger drüber > nachdenken, sondern den Müll einfach zurückschicken. Sollen sich Händler > und Hersteller 'nen Kopf drum machen.
Kann auch sein, daß das Akku-Pack einen Schuss weg hat. Wie gesagt, hol Dir Dein Geld zurück und probier evtl. was zu kaufen, was eine bessere Qualität hat... auch wenn das zugegebenermaßen nicht ganz einfach ist.
Habe nun mal in den Akkupack reingeschnitten... Ich denke wir sind hier, um solche Dinge zu erforschen :P und nicht an Amazon zurück zu schicken. Zum Vorschein kam das vermutete PCM, siehe Bild. An den beiden Batteriepads messe ich 0.3 V. also komplett leer? Ist damit der Akku kaputt? Ich habe nun das ganze an eine ordentliche 5V Quelle angeschlossen und die LadeLED blinkt und es kommen 4.7V an den Akkupads an. Mal sehen was sich tut. Das Licht läßt sich zumindest einschalten, durchgebrannt ist da nichts. Trotzdem seltsame Geschichte. Hat der uC den Akku leer gesaugt? PCM kaputt und hat nicht geladen?
Hm, so viel dann zum Thema Garantie. Aber 0,3V an den Batterie-Pads sind übel, sowas mögen Akkus gar nicht... außer es sind steinalte NiCd-Akkus, mit denen konnte man das machen. Aber da hätte man sich diese Platine auch sparen können, gut funktioniert hat sie jedenfalls nicht.
ich werde eine halbe Tube Silikon drüber machen ;) dann geht auch ein Amazon Return
ich frage mich, wie es zu dem Schadensbild kommen kann? Der Akku lag über Nacht an 5V, geladen hat er jedenfalls nicht. Nach abklemmen der Spannung sind nur noch wenige hundert mV an den Pads. Das PCM muss wohl versagt haben? wie sollte sonst die Spannung auf so tiefe Werte gesunken sein?
Udo S. schrieb: > Piter K. schrieb: >> Bild > > Wenn ich die kalte Lötstelle am roten Kabel sehe wundert mich nix die ist nicht kalt... rotes Kabel verbindet die Platine mit dem (+) der Batterie, wenn hier keine Verbindung wäre, hätte das Licht gar nicht funktioniert
Piter K. schrieb: > Udo S. schrieb: >> Piter K. schrieb: >>> Bild >> >> Wenn ich die kalte Lötstelle am roten Kabel sehe wundert mich nix > > die ist nicht kalt... rotes Kabel verbindet die Platine mit dem (+) der > Batterie, wenn hier keine Verbindung wäre, hätte das Licht gar nicht > funktioniert Falsch? Wenn die Lötstelle schlecht ist kann es sein dass bei Stromfluss soviel Spannung an der Lötstelle (Übergangswiderstand) hängen bleibt dass die Elektronik im Akku Unterspannung erkennt...und abschaltet. Die Lötstelle ist wirklich grausam.
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Jörg R. schrieb: > Falsch? Wenn die Lötstelle schlecht ist kann es sein dass bei Stromfluss > soviel Spannung an der Lötstelle (Übergangswiderstand) hängen bleibt > dass die Elektronik im Akku Unterspannung erkennt...und abschaltet. > > Die Lötstelle ist wirklich grausam. meinst Du das PCM Board oder die Hauptplatine?
Beitrag #6003309 wurde vom Autor gelöscht.
Piter K. schrieb: > Jörg R. schrieb: > >> Falsch? Wenn die Lötstelle schlecht ist kann es sein dass bei Stromfluss >> soviel Spannung an der Lötstelle (Übergangswiderstand) hängen bleibt >> dass die Elektronik im Akku Unterspannung erkennt...und abschaltet. >> >> Die Lötstelle ist wirklich grausam. > > meinst Du das PCM Board oder die Hauptplatine? https://www.mikrocontroller.net/attachment/431786/IMG_20191013_205737_1.jpg
Piter K. schrieb: > Ich habe nun das ganze an eine ordentliche 5V Quelle angeschlossen und > die LadeLED blinkt und es kommen 4.7V an den Akkupads an. LiFePO4 mag keine 4.7V an den Zellen - Ist die Ladereglung kaputt?
pb schrieb: > Piter K. schrieb: > >> Ich habe nun das ganze an eine ordentliche 5V Quelle angeschlossen und >> die LadeLED blinkt und es kommen 4.7V an den Akkupads an. > > LiFePO4 mag keine 4.7V an den Zellen - Ist die Ladereglung kaputt? Lithium-Ionen auch nicht.
Piter K. schrieb: > An dem Batteriepack-Kabel messe ich genau 0.00V, seltsam. Hast Du vergessen, das Solar-Modul anzuschließen? :-) Link zum Angebot?
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Jörg R. schrieb: > Piter K. schrieb: >> Jörg R. schrieb: >> >>> Falsch? Wenn die Lötstelle schlecht ist kann es sein dass bei Stromfluss >>> soviel Spannung an der Lötstelle (Übergangswiderstand) hängen bleibt >>> dass die Elektronik im Akku Unterspannung erkennt...und abschaltet. >>> >>> Die Lötstelle ist wirklich grausam. >> >> meinst Du das PCM Board oder die Hauptplatine? > > https://www.mikrocontroller.net/attachment/431786/IMG_20191013_205737_1.jpg die Lötstelle ist einwandfrei, nochmal mit starker Taschenlampe angeschaut. Sah nur komisch aus wegen Kunstlicht auf dem Photo.
pb schrieb: > Piter K. schrieb: > >> Ich habe nun das ganze an eine ordentliche 5V Quelle angeschlossen und >> die LadeLED blinkt und es kommen 4.7V an den Akkupads an. > > LiFePO4 mag keine 4.7V an den Zellen - Ist die Ladereglung kaputt? so wie ich das sehe, wird sowohl Ladung als auch Entladung nur durch die PCM Platine gesteuert. Auf der Hauptplatine befindet sich keine Ladeschaltung, die Solarzelle ist auf den Akkupack drauf geschaltet (eventuell paar Schutzdioden etc drumherum). Kann man das so machen oder ist das ein Fehler? Normalerweise steht bei den PCM (z.b. auf ebay) "overvoltage protection, overdischarge protection", d.h. ich würde annehmen, daß die Batterie komplett geschützt ist, das PCM also wie ein einfaches Ladegerät funktioniert?
Evtl. ist in dem Akkupack eine Zelle defekt, so daß nun entweder kein Strom mehr fließt oder bei Parallelschaltung alles kurzgeschlossen wird. Ok lange Rede kurzer Sinn - Akku ist definitiv im Arsch und wir brauchen einen neuen. Kannst Du das blaue Paket komplett zerlegen um rauszukriegen wieviel Spannung das Teil abgeben sollte? Ich vermute mal irgendwas zwischen 3,6 und 4,1V, falls das irgendwelche Lithium-Zellen sind und alle parallel liegen.
Ben B. schrieb: > Evtl. ist in dem Akkupack eine Zelle defekt, so daß nun entweder kein > Strom mehr fließt oder bei Parallelschaltung alles kurzgeschlossen wird. > > Ok lange Rede kurzer Sinn - Akku ist definitiv im Arsch und wir brauchen > einen neuen. > > Kannst Du das blaue Paket komplett zerlegen um rauszukriegen wieviel > Spannung das Teil abgeben sollte? Ich vermute mal irgendwas zwischen 3,6 > und 4,1V, falls das irgendwelche Lithium-Zellen sind und alle parallel > liegen. es sind LiFePO4 Zellen, 3.2V. Es kommt mich billiger einen neuen Akkupack zu verbauen als das Teil zurück zu schicken, vorausgesetzt die Schaltung funktioniert grundsätzlich. Frage: wenn ich einen neuen Lifepo4 akku einbaue und den über ein (neues) PCM an die Steuer-Platine hänge, wird der Akku korrekt geladen und entladen? Die Schaltung hat ja keinen Ladekreis für den Akku, der hängt direkt an der Solarzelle (evtl über eine Diode etc). D.h. der PCM Ausgang wird so mehr oder weniger an der Solarzelle hängen. Will ja vermeiden, daß ein neuer Akku wieder kaputt geht. Da ich grundsätzlich vorhabe, demnächst Lifepo4 Projekte zu machen, ist das die erste Übung für mich. Habe ein paar 15A/3.2V PCMs über Ebay bestellt (kosten ja nur 1-2 Dollar). Was mir etwas sorge macht sind die Angaben auf den PCMs, meist steht dort in der Beschreibung cut off voltage 2.05-2.15V, ist eigentlich viel zu wenig für einen Lifepo4. Imo müßte der PCM bereits ab 2.5V abschalten. Eventuell kann ich das mit einer Diode dazwischen lösen...
Piter K. schrieb: > Eventuell kann ich das mit einer Diode dazwischen lösen... Mit nem ATtiny13, sleep & idle intensiv verwendet.
Passive Bauteile bevorzugt, es muss nicht immer ein uC sein.
Suche mal nach ultra Low power comparator with reference in-built. Tlv3011, max 931, mpc65r41, ltc1540, usw.
Dieter schrieb: > Suche mal nach ultra Low power comparator with reference in-built. > Tlv3011, max 931, mpc65r41, ltc1540, usw. die Frage ist, kann ich einfach einen neune Akku und eine diesmal funktionierende PCM Platine einbauen? Oder ist die Schaltung so grundsätzlich schlecht
Sollte gehen, da sich um die Lade-Intelligenz und den Tiefentladeschutz Deine Akku-Schutzschaltung kümmern sollte.
Reparaturversuch läuft. Neue 25Ah Batterie von ebay samt neuem PCM eingebaut und ich messe die Spannungen beim Laden und Entladen, mal sehen was sich da tut.
Antoni Stolenkov schrieb: > Piter K. schrieb: >> die Lötstelle ist einwandfrei > > Was für ein Scherzkeks. da ist keine kalte Lötstelle. Sah nur im Kunstlicht verdächtig ist aber einwandfrei. Eine kalte Lötstelle dort würde nicht nur das Aufladen der Zelle beeinträchtigen sondern auch das Entladen. Die Batterie könnte nicht entladen werden, was dem Schadensbild widerspricht. Das PCM ist defekt.
Piter K. schrieb: > Antoni Stolenkov schrieb: >> Piter K. schrieb: >>> die Lötstelle ist einwandfrei >> >> Was für ein Scherzkeks. > > da ist keine kalte Lötstelle. Sah nur im Kunstlicht verdächtig ist aber > einwandfrei. Wenn dass aus deiner Sicht gute Lötstellen sind, wie sehen dann schlechte aus? Piter K. schrieb: > Reparaturversuch läuft. Neue 25Ah Batterie von ebay samt neuem PCM > eingebaut und ich messe die Spannungen beim Laden und Entladen, mal > sehen was sich da tut. Viel Erfolg;-)
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übrigens das angebliche 300W Solarlicht hat nur 10W Leistung LOL ;) Strommessung: 3A kommen von der Batterie bei etwa 3.2V, was ja 9.6W Leistung ergibt. Ein China-Kracher! https://www.amazon.com/gp/product/B07TD83WLD verbaut sind 8 Reihen je 15 doppel-LED, also insgesamt 240 LEDs. Da die China LEDs meistens um 7-12 lm liegen http://led-obzor.com/led/led-smd-5630-5730 handelt es sich um ein in etwa 2000 lm Licht, im Gegensatz zu den angegebenen 20.000lm
Jörg R. schrieb: > Piter K. schrieb: >> Antoni Stolenkov schrieb: >>> Piter K. schrieb: >>>> die Lötstelle ist einwandfrei >>> >>> Was für ein Scherzkeks. >> >> da ist keine kalte Lötstelle. Sah nur im Kunstlicht verdächtig ist aber >> einwandfrei. > > Wenn dass aus deiner Sicht gute Lötstellen sind, wie sehen dann > schlechte aus? schlechte sehen schlechter aus als diese ;) Du musst die Platine bei Tageslicht und unter blauem Himmel betrachten, dann sieht die Lötstelle ok aus. Ist jedenfalls komplett glänzend, keine Kalte für mich. Auf dem Foto von mir sehen alle Lötstellen gleich aus, auch die bei den MOSFETs, hälst Du die auch für kalt? Übrigens sehe ich nun nach aufschneiden der blauen Folie, daß sich eine Flüßigkeit drunter befindet - heraugelaufenes Elektrolyt? Jedenfalls ist der alte Akkupack nass :/ ps. ich wollte mich wie gesagt nochmal melden, oftmals verschwinden ja die Threads in der Vergessenheit und man weiß nie genau was aus der Sache geworden ist.
Piter K. schrieb: > Strommessung: 3A kommen von der Batterie bei etwa 3.2V, was ja 9.6W > Leistung ergibt. Ein China-Kracher! > > https://www.amazon.com/gp/product/B07TD83WLD ...und da steht‘s sogar: update: after 3 days the light started to blink, then after one more day it stopped to work. completely dark and cannot be reactivated with remote control. complete scam! don't buy.
Entladeversuch über Nacht: am morgen glimmten die LEDs noch und ich habe 2.4V an der Batterie gemessen. Nach drücken der Fernbedienung schaltete sich das Licht komplett aus. Nun ja, ich habe den neuen 25Ah Akku (eine große Zelle) eingebaut und neues PCM dran gelötet. Hoffen wir es hält so eine Weile. Mittlerweile ist das Licht wieder an der Mauer draußen und erleuchtet die Dunkelheit....
so weit leuchtet das reparierte Licht ungestört weiter... war wohl wirklich das original-PCM kaputt und hat den Akku zerstört (überladung/tiefentladung)
Das dritte von den ersten Bildern zeigt ein freies Kabelende - kein Wunder, wenn da nix lädt.
Jens G. schrieb: > Das dritte von den ersten Bildern zeigt ein freies Kabelende - kein > Wunder, wenn da nix lädt. na... das ist doch nur die aufgeschnittene Isolierung. Da ist kein Kabel
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