Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Beim radwechsel Lack am unterboden weggekrazt


von Gartenbahner (Gast)


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Hallo
Das auto war zwar nicht teuer, ist aber erst ein jahr alt. Dort wo ich 
mit dem Wagenheber angesetzt habe sieht man jetzt das blanke Metall. Was 
kann ich tun? Gegen rost und gegen den kennerblick des eventuellen 
potentiellen Käufers? Vielen Dank

von Maler&Lackierer (Gast)


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Schleifen, grundieren, lackieren...
oder ne Werkstatt suchen.

von Volker S. (sjv)


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Gartenbahner schrieb:
> Was
> kann ich tun? Gegen rost und gegen den kennerblick des eventuellen
> potentiellen Käufers? Vielen Dank

Unterbodenschutz auftragen aus der Spraydose oder zum pinseln.

von Problemlöser (Gast)


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Gartenbahner schrieb:
> Was kann ich tun?

Klebe einen Atmega328 auf die blanke Stelle. Dann bist du wenigstens 
etwas im richtigen Forum;-(

Beitrag #6005590 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Larry (Gast)


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Wenn es ein Franzose ist, gar nichts machen.
In 10 Jahren kruemelt der Rest sowieso weg.

von Gartenbahner (Gast)


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Larry schrieb:
> Wenn es ein Franzose ist, gar nichts machen.

Ist ein Franzose gekreuzt mit einem Rumänen. Hmm irgendwelche Tricks 
gibts da nicht?
karrenschmiere drauf und gut ist? Oder so ähnlich?

von J. T. (chaoskind)


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Gartenbahner schrieb:
> Hmm irgendwelche Tricks
> gibts da nicht?
> karrenschmiere drauf und gut?

Unterbodenschutz, in Fachkreisen auch Uboschu genannt, wurd doch schon 
genannt?

Bischn midde Drahtbürste blankmachen, einma mit Bremsenreiniger 
rüberrotzen zum entfedden, Uboschu is nich so pingelich wie richtiger 
Lack, was die Untergrund vorbereidung angeht.


Sorry für den Dialekt, aber ich hab mir grad ma wieder Werner 
reingezogen, dat prächt :D

von Larry (Gast)


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> karrenschmiere drauf und gut ist? Oder so ähnlich?

Das huelft hoechstens gegen den TUeV. (Einmalig)
Drunter gammelts fleissig weiter.
Auch unter dem Lack faults von allein.

Wirst sehn, in 10 Jahrn faellt der Karrn auseinander...

von michael_ (Gast)


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Gartenbahner schrieb:
> Dort wo ich
> mit dem Wagenheber angesetzt habe sieht man jetzt das blanke Metall.

Aus Schaden wird man klug!
Immer ein Brettchen dazwischen.
Oder festen Gummi. Schau mal, was die in der Werkstatt an der Hebebühne 
haben.
Korrosionsschutzfarbe drauf, evtl. noch Elaskon.

von Matthias B. (turboholics)


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Unterbodenschutz aus der Baumarktsprühdose und fertig.
Sind beim Dacia an den Wagenheberaufnahmen mit die stärksten Bleche. 
Sieht bei meiner Mutter ihrem schon seit 10 Jahren gammlig aus, trotz 
nur minimaler Pflege ist die Kiste überraschenderweise immer problemlos 
übern TÜV gekommen.

VG

von michael_ (Gast)


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Matthias B. schrieb:
> Sind beim Dacia an den Wagenheberaufnahmen mit die stärksten Bleche.

Ist ja bei allen Autos so.
Dort rostet niemals was durch.

Wenn der TO "Unterboden" schreibt, ahne ich schlimmes.

Aber egal, heutige Autos haben vollverzinkte Karossen.
Die blanke Stelle muß nicht rosten.

von MaWin (Gast)


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michael_ schrieb:
> Matthias B. schrieb:
>> Sind beim Dacia an den Wagenheberaufnahmen mit die stärksten Bleche.
>
> Ist ja bei allen Autos so.
> Dort rostet niemals was durch.

Davon wusste mein VW Käfer nichts. Der blieb einfach am Boden stehen, 
als der Wagenheber die Wagenheberaufnahme hochgekurbelt hat.

> Aber egal, heutige Autos haben vollverzinkte Karossen.

Bei weitem nicht alle, es werden immer weniger mit Vollverzinkung. Dafür 
munterer Materialmix aus Verzinkt, Nacktstahl, hochfestem nicht 
schweissbarem Stahl, Alu, Guss und Edelstahl. Ein Auto muss ja schnell 
kaputt gehen.

> Die blanke Stelle muß nicht rosten.

Zumindest ist es schwer, sie jemals wieder so korrosionsfest zu bekommen 
wie es fabrikneu war. Unterbodenschutz fördert nur das Gammeln. 
Lackieren reicht nicht, Grundierung alleine auch nicht, es muss alles 3 
sein, Grundierung, Lackierung und Unterbodenschutz. Und dabei niemals 
die falsche Farbe. Und sei dir sicher, im KFZ-Zubehörhandel bekommst du 
falsche Farben. Uns wollten sie als silber fürs Auto eine Molotow 
Graffitysprühfarbe andrehen, nicht mal waschfest geschweige denn UV 
stabil.

von Larry (Gast)


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> Dort rostet niemals was durch.

Es gibt so ungeschickt konstruierte Karren, wo

> an den Wagenheberaufnahmen

sich Feuchtigkeit und Wasser sammelt. Und nicht nur genau da,
sondern auch drumherum.
Und, es passiert genau das was ich schrub: Es rostet.
Da nuetzt auch dickes Blech nichts.

Nach einem Jahrzehnt ist von dem franzoesischem Weichstahl
nur noch Rost uebrig.

von Stefan L. (stefan_l134)


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Ich würd es jedenfalls nicht anschleifen oder bürsten. Falls eine 
Verzinkung da ist, ist sie es danach jedenfalls nicht mehr. Also lieber 
nur entfetten und dann Rostschutzlack drauf.

von Gartenbahner (Gast)


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Hehe typisch Internet. Der eine sagt das der andere das Gegenteil :)
Ich mach erst mal nichts, das ist vom Aufwand her grad noch so zu 
vertreten.
Danke euch!

von Udo S. (urschmitt)


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Gartenbahner schrieb:
> Ich mach erst mal nichts, das ist vom Aufwand her grad noch so zu
> vertreten.

Tschau Troll

von Achim B. (bobdylan)


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Gartenbahner schrieb:
> Ich mach erst mal nichts, das ist vom Aufwand her grad noch so zu
> vertreten.

Klasse Spruch! Könnte von mir sein.

von Florian Hauer (Gast)


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Ich würde das Fahrzeug schnellstmnöglich verkaufen.

von Larry (Gast)


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> Der eine sagt das der andere das Gegenteil

> Wenn es ein Franzose ist...

Ein deutsches Auto gleichen Baujahrs war auch nach knapp 2 Jahrzehnten
am Unterboden, und nicht nur da, praktisch rostfrei.
Das war wirklich das Gegenteil.

Aber verkaufen ist wohl das beste.

von MaWin (Gast)


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Um es dauerhaft zu gestallten, muss Dreck und Flugrost vollständig 
entfernt werden. Dann grundieren und Unterbodenschutz darüber. Wenn 's 
richtig hübsch werden soll, kann man noch in der Fahrzeugfarbe 
lackieren. Als Smart Repair bleibt es finanziell überschaubar.

Beitrag #6006271 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6006464 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6006470 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6006542 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Andreas M. (andreas_m62)


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Stefan L. schrieb:
> Ich würd es jedenfalls nicht anschleifen oder bürsten. Falls eine
> Verzinkung da ist,

Und wenn sie beschädigt ist, macht man sie neu.
Mit Zinkspray.
Danach grundieren und lackieren.

von Larry (Gast)


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> ...und die Käufer sind alle gutgläubige Idioten, deene so etwas nicht
> auffällt?

Wie ich meinen "Franzosen" gekauft hab, war ich jung und dumm :-).
Da hatte er 70 tkm auf der Uhr und einen neuen, auf Garantie
getauschten Motor wegen eines gerissenen Steuerriemens.
In den Schrott ist er mit einem Restwert von Null gegangen.

Das Auto vom TO ist wohl 1 Jahr alt. Von Unterbodenrost sollte
selbst bei ein wenig "abgeplatzten" Lacks nicht die Rede sein.

> Das ist Deutschland live: Scheiße bauen und sie Anderen unterjubeln
> wollen!

Also halt mal den Ball flach!

Fuer den Karren kriegt er vielleicht noch die Haelfte des Kaufpreises...

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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MaWin schrieb:

> Aber egal, heutige Autos haben vollverzinkte Karossen.
>
> Bei weitem nicht alle, es werden immer weniger mit Vollverzinkung. Dafür
> munterer Materialmix aus Verzinkt, Nacktstahl, hochfestem nicht
> schweissbarem Stahl, Alu, Guss und Edelstahl. Ein Auto muss ja schnell
> kaputt gehen.
>

Hallo,

ich möchte bitte als nächstes Auto eines aus Nacktstahl fahren. Wo kann 
man ein solches bestellen? Ich würde es immer wieder an meinen 
Kleidungsstil anpassen...

MfG

von Holger R. (holgerr)


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Larry schrieb:
> Wenn es ein Franzose ist, gar nichts machen.
> In 10 Jahren kruemelt der Rest sowieso weg.

Franzosen sind nach 3 Jahren durch.

michael_ schrieb:
> Aber egal, heutige Autos haben vollverzinkte Karossen.
Vollverzinkte Autos gibt es nicht, da mann sie nicht lackieren könnte.
Ist meistens nur Zinklack drauf.

Wenn Du meist es lohnt sich noch.
2 Schichten Zinkspray und 1 Schicht Unterbodenspray drauf.

Holger

von Jörg R. (solar77)


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Holger R. schrieb:
> Larry schrieb:
>> Wenn es ein Franzose ist, gar nichts machen.
>> In 10 Jahren kruemelt der Rest sowieso weg.
>
> Franzosen sind nach 3 Jahren durch.

Meiner ist jetzt 14 Jahre alt...kein Rost zu sehen. Der Lack ist noch 
wie neu. Auch der Auspuff ist noch Original.

Beitrag #6006833 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Jörg R. (solar77)


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MaWin schrieb im Beitrag #6006833:
> Jörg R. schrieb:
>> Meiner ist jetzt 14 Jahre alt...
>
> ... und steht im Setzregal ...

Nein, er steht zwar in einer Garage wird aber nahezu jeden Tag 
gefahren...auch bei Regen;-)

Ich bin vorher über 20 Jahre lang Audi gefahren. Dann kam die 
Entscheidung für ein neues Auto. Und da hätte ein vergleichbarer Audi 
locker 15k€ mehr gekostet. Ich bereue den Kauf daher nicht, auch wenn 
ich damals zugegebenermaßen misstrauisch war.


Larry schrieb:
> Wie ich meinen "Franzosen" gekauft hab, war ich jung und dumm :-).
> Da hatte er 70 tkm auf der Uhr und einen neuen, auf Garantie
> getauschten Motor wegen eines gerissenen Steuerriemens..

Mein Bruder hatte mal einen 5er BMW. Da ist ein kleines Teil im Motor 
abgebrochen. Motor Schrott! Und, kann man das Verallgemeinern? Nein, 
kann man nicht.


Holger R. schrieb:
> Franzosen sind nach 3 Jahren durch.

Absoluter Blödsinn, oder kannst Du das belegen? Link auf aussagekräftige 
Statistiken?

: Bearbeitet durch User
von Larry (Gast)


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> Mein Bruder hatte mal einen 5er BMW. Da ist ein kleines Teil im Motor
> abgebrochen. Motor Schrott! Und, kann man das Verallgemeinern? Nein,
> kann man nicht.

Naja, das Wartungsintervall fuer den bewussten Riemen hatten die
Franzosen bei der damaligen Fahrzeugversion "grosszuegig" auf
120 tkm taxiert. Bei einem Nichtleasingfahrzeug haette der
Kaeufer nach 2.8 Jahren dann wohl eine ziemliche A-Karte gehabt.
Motor: Totalschaden.
Kurze Zeit spaeter wurde das Austauschintervall auf 60 tkm
reduziert.
So eine Halbierung kann man nicht schoenreden.
Das faellt schon eher unter allgemeines Versagen des Herstellers.

> Franzosen sind nach 3 Jahren durch.

Ich hab in einer (Daimler-)Werkstatt mal Rostbilder von deren
Karren gesehn. Da waren 3 Jahre noch gar nicht mal um :-).

von Jörg R. (solar77)


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Larry schrieb:
> Kurze Zeit spaeter wurde das Austauschintervall auf 60 tkm reduziert.

Ja, das ist ärgerlich und teuer. Darüber habe ich mich auch geärgert als 
bei der 60k Inspektion der Wechsel des Zahnriehmens anstand. Nur lasse 
ich das nicht mehr in der Werkstatt des Herstellers machen, so wie viele 
andere Reparaturen auch nicht mehr.

Nichtsdestotrotz bin ich mit dem Auto zufrieden. Gäbe es das Modell noch 
würde ich es wieder kaufen.

Zugegeben, mein letzter Audi war im Alter von 10 Jahren in einem 
besseren Zustand (vor allem innen) wie der Franzose mit 10 Jahren. Nur 
darf man nicht vergessen wieviel Preisunterschied zwischen 
vergleichbaren Modellen besteht.

: Bearbeitet durch User
von Stefan L. (stefan_l134)


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Holger R. schrieb:
> Vollverzinkte Autos gibt es nicht, da mann sie nicht lackieren könnte.
> Ist meistens nur Zinklack drauf.

Hast du da eine Quelle für? Meines Wissens nach bestehen heutige Autos 
aus sendzimirverzinkten Blechen (also quasi auch feuerverzinkt, nur 
ziemlich dünn). Verzinkt wird dabei natürlich vor dem Umformprozess.

von Jens (Gast)


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Gartenbahner schrieb:
> Hehe typisch Internet. Der eine sagt das der andere das Gegenteil :)

Was erwartest du? Das ist ein Mikrocontroller- und Elektronikforum. 
Frage doch mal auf Motortalk und Co. Da wird es aber auch mehr als eine 
Antwort geben. Frage doch mal in einem Mediziner-Forum ob das gebrochene 
Bein eingegipst werden muss. Viel Spaß bei den Antworten...

> Ich mach erst mal nichts, das ist vom Aufwand her grad noch so zu
> vertreten.

Das ist die richtige Eistellung. Den auch Dacia baut seine Autos so, 
dass die korrekte Benutzung eines Wagenhebers dem Auto nicht schadet. 
Oder hast du den Wagenheber etwa am Schweller angesetzt und diese 
eingedrückt? Dann hast du ein Problem.

> Danke euch!

Bitte, bitte.

Beitrag #6007027 wurde von einem Moderator gelöscht.
von joerjen (Gast)


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...was kann man hier denn alles für einen Unfug lesen...man man man

Grundsätzlich rostet das nicht pauschal gleich durch!

Und natürlich gibt es vollverzinkte Autos...jedoch ist der Haken an der 
Sache, dass die Bleche sozusagen im Anlieferzustand galvanisch verzinkt 
sind und somit die Schnittstellen der Stanze (zum Teil jedenfalls) dann 
nicht mehr verzinkt sind...auch an den Schweißpunkten nicht mehr zu 
100%...dafür durchlaufen die Karossen nach dem Rohbau eine 
KTL-Beschichtung...und wenn im Nachgang die Parameter der Lackierung 
richtig passen, dann ist das eine sehr haltbare Sache!!

An dem Schweller würde ich entweder einen entsprechenden Lackaufbau mit 
dem originalen Unterbodenschutz machen...niemals aber mit dem Zeug aus 
der Spraydose, weder beim lack, noch viel weniger den 
Unterbodenschutz....

Will man wenig Aufwand betreiben wäre Hohlraumwachs oder Fett die beste 
Wahl...jedoch muss man hier regelmäßig kontrollieren und ggfls. 
nachpinseln...

von Achim B. (bobdylan)


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MaWin schrieb im Beitrag #6006833:
> Jörg R. schrieb:
>> Meiner ist jetzt 14 Jahre alt...
>
> ... und steht im Setzregal ...

Sicher nicht. Denn es heißt: "Wer rastet, der rostet". Und dass besagter 
Franzose NICHT rostet, ist ein eindeutiger Beleg dafür, dass er bewegt 
wird.

Außerdem hatten wir auch mal einen Pyschoo, der rostfrei 16 Jahre alt 
wurde.

Beitrag #6007176 wurde von einem Moderator gelöscht.
von MaWin (Gast)


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MaWin schrieb im Beitrag #6007176:
> stammen ja auch vom Psychopathen bzw. der Sockenpuppe.

@Mods
Ist das hier ein Technik Forum, oder eine Plattform für Beleidigungen?

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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@echter MaWin: beleidigen muss man nicht, es reicht das einfache Melden 
- was aber natürlich nur angemeldet geht.

@falscher MaWin: Wenn noch niemand unter MaWin in einem Thread 
geschrieben hat, dann ist der Name noch "frei". Hat aber schon jemand 
geschrieben, dann stört es, wenn andere den Nick verwenden, weil normale 
Nutzer nicht nachverfolgen können, wer wer ist. Daher werden wir diese 
beiträge dann üblicherweise löschen.

Beleidigungen müssen allerdings trotzdem nicht sein.

P.S.: Ja, wir können den "echten" MaWin eindeutig erkennen.

: Bearbeitet durch Moderator
von Achim B. (bobdylan)


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Chris D. schrieb:
> Wenn noch niemand unter MaWin in einem Thread
> geschrieben hat, dann ist der Name noch "frei".

Dann wäre es doch am klügsten, wenn der echte MaWin sofort nach 
Eröffnung eines neuen Threads einen Beitrag schreibt. Muss ja nix 
besonderes drinstehen. Zum Beispiel nur "Ich bins! Der Echte!"

Beitrag #6007258 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Achim B. (bobdylan)


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Zensurgeschädigter schrieb im Beitrag #6007258:
> Scheiße bauen und sie Anderen unterjubeln wollen!

Hamwa von den Schinesen gelernt.

Beitrag #6007273 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6007314 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Volker S. (sjv)


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Vielleicht sollte man das Thema schließen,

alle sinnvollen Lösungen wurden doch genannt!

von snow (Gast)


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Larry schrieb:
> Wenn es ein Franzose ist, gar nichts machen.
> In 10 Jahren kruemelt der Rest sowieso weg.

Wenns ein Deutscher ist brauchst auch nix machen, vor lauter Abgasen 
sieht man die Karre eh nicht!

von Martin L. (makersting)


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Bei mir hat sich an der Unterseite des Autos Metallschutzlack (mit der 
Aufschrift 2 in 1) bewährt. Den gibts immer wieder mal bei Aldi, Lidl 
und Co., gibts auch in der Bucht unter der Marke 'Baufix'. Kostet wenig 
und ist ganz wunderbar Lösemittelhaltig und trocknet rasch, kein Scheiß 
auf Wasserbasis. In mehreren Schichten dick auftragen.
Zinkspray hingegen hält nicht vernünftig, blättert ab. Als Grundierung 
mit Lackschichten darüber ist das eine Katastrophe. Das wollte ich auch 
lange nicht glauben, bis ich ein Jahr nach so einer Behandlung wieder 
den Rost blühen sah.
Unterbodenschutz enthält meist Bitumen. Das wird schon nach kurzer Zeit 
rissig, Wasser dringt ein. Darunter blüht der Rost, außen sieht man nix.

: Bearbeitet durch User
von Dr.Who (Gast)


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Volker S. schrieb:
> Unterbodenschutz auftragen

Im Schwellerbereich ist Steinschlagschutz die bessere Alternative
und überlackierbar. Vorher Zinkspray auftragen, damits nicht rostet.

von 2 Cent (Gast)


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Im Elektronikforum naheliegend: Einen ausreichend starken Lötkolben (den 
spanischen mit den drei Buchstaben) benutzen, verzinnen!
SCNR

von René F. (Gast)


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2 Cent schrieb:
> Im Elektronikforum naheliegend: Einen ausreichend starken Lötkolben (den
> spanischen mit den drei Buchstaben) benutzen, verzinnen!
> SCNR

Am besten noch bleifrei mit den aggressivsten Flussmitteln die es gibt 
damit es schön verläuft ;)?

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