Guten Tag. Ich entschuldige mich im Voraus für die Sprache, ich benutze einen Übersetzer. Ein Royer stand, dessen Aufgabe es ist, von 5 Volt +-30 Volt auf bis zu 40 Milliampere pro Schulter zu bringen. Die Schaltung ist identisch mit der verwendeten, mit Ausnahme des Namens und der Details der Teile: T1,T2 - FZT1049A R1 - 820 Ohm L1 - 220u Isat(max) 3 ampere C2 - 220n B32652A3224J000 D1-D4 - VR-10BQ100 TR1: Pri 10+10, gesamtinduktivität 40u Steu 2 spule Sec 45+45, gesamtinduktivität ~550u Ferrit B66421-U315-K187 Die Wicklung erfolgt an verschiedenen Enden des Rahmens, die minimale kapazitive Kopplung ist erforderlich. Ich verstehe, dass der Kopplungskoeffizient der Wicklungen klein ist, ungefähr 0,77.Die Leistung, die übertragen werden kann, ist für einen solchen Ferrit gering. Ja, und die Effizienz hat gelitten. Die Hauptsache ist saubere Ernährung und geringe kapazitive Kopplung. Das Wesen des Problems - ohne Belastung der Sekundärwicklung bilden sich die Sinusspannungen. Erscheint Last - nur ein Rechteck. Die Form des Stroms auf der Diode zeigt den Sinus. Warum so?
Hallo, " Die Hauptsache ist saubere Ernährung und geringe kapazitive Kopplung." Hauptsache der Entwickler bleibt gesund ohne in Verwicklungen zu geraten! Auf welcher Frequenz schwingt denn der Generator mit und ohne Last? Das könnte für die Auslegung der Drossel relevant sein. Ohne Last wird einfach die Sinusform, die sich im primären Schwingkreis ausbilden kann transformiert. Mit Last kann der Schwingkreis nicht mehr harmonisch schwingen. mit freundlichem Gruß
Frequenz ohne Last 57 kHz, unter Last 59 kHz. Im Schwingkreis ändert sich die Spannungs-Strom-Form nicht. Aufgrund des niedrigen Kopplungskoeffizienten und Transformationskoeffizienten ist dies nicht möglich. Danke für die Antwort. Mit freundlichen Grüßen!
Boris S. schrieb: > Das Wesen des Problems - ohne > Belastung der Sekundärwicklung bilden sich die Sinusspannungen. > Erscheint Last - nur ein Rechteck. Ich kann nicht glauben, daß das ein Problem ist. Bedingt durch die Gleichrichtung auf der Sekundärseite ist da eine Rechteckspannung doch optimal.
Daß sich beim Royer mit steigender Belastung immer mehr eine Trapez- bzw. Rechteckform ausbildet, ist normal (und gut so). Bei +/- 30V sekundär geplant ca. 50mA - richtig verstanden? Geplante Leistung sekundär gesamt 60V * 50mA = 3VA / 3Watt? Wenn der Lastwiderstand (keine geänderte Angabe) 22 Ohm hat, ist der Wandler stark belastet (vielleicht sogar ZU stark). (Ein Elektrolytkondensator C1 ist am Eingang vorhanden? Keine Angabe. Wandler funktioniert evtl. auch ohne, aber besser mit.)
60(V) / 22(R=V/A) = 2,73A 60V * 2,73A = 163,8VA/Watt Damit dürften viele der Teile überlastet werden.
Entschuldigung, ich habe ein Bild aus dem Internet gemacht. Die Last beträgt nicht 22 Ohm. Maximale Belastung 40 Milliampere. Die Belastung ist überhaupt nicht konstant. Die Ausgangskondensatoren sind 1000u, dann 7824, 7924. Da der Royer eine Stromquelle ist. Zur Stromversorgung eines hausgemachten Voltmeters mit 6,5 Ziffern.
Boris S. schrieb: > Entschuldigung, ich habe ein Bild aus dem Internet gemacht. Yarlglaa! Kann hier mal einer einen Schaltplan posten von dem, was er wirklich gebaut hat, statt einem Beispiel aus dem Internet??
IC2 - 7924 Hier ist ein Diagramm. Das Rechteck stört mich nicht, es hat eine weiche Front, der Strom fließt durch den Sinus der Diode, was bedeutet, dass es sanft schaltet. Mich interessiert, warum und nach welchem Prinzip die Form der Spannung rechteckig wird.
:
Bearbeitet durch User
Wegen der weichen Kopplung Primär-Sekundär kann die Induktivität der Sekundärwicklung etwas Eigenleben entwickeln.
Der mögliche Einfluss des Primär-Sekundär-Kopplungskoeffizienten wurde ebenfalls berücksichtigt. Für das Experiment wurde jedoch ein Transformator mit einem Kopplungskoeffizienten von 0,98 gewickelt. Die Situation hat sich nicht viel geändert. Das vordere Rechteck ist etwas schneller geworden. Die Wellenform im Schwingkreis ändert sich nicht, nur bei diesem Versuch unter Last steigt die Frequenz auf 62 kHz.
:
Bearbeitet durch User
Boris S. schrieb: > bei diesem Versuch unter Last steigt die Frequenz auf 62 kHz. Wenn die Frequenz nur langsam ansteigt, liegt das an der Erwärmung des Ferritkerns.
Sven S. schrieb: > Boris S. schrieb: >> bei diesem Versuch unter Last steigt die Frequenz auf 62 kHz. > > Wenn die Frequenz nur langsam ansteigt, liegt das an der Erwärmung des > Ferritkerns. Verstehe nicht ganz, warum Ferrit-Heizung erhöhen sollte? Ihm ist kalt. Durch Erhöhen der Last wird der Qualitätsfaktor verringert. Wie soll man das sagen, wenn es eine "Reserve" gab, dann wird es keine besonders schrecklichen Konsequenzen haben. Es gibt keine Erzeugungsstörungen, der Kern ist nicht gesättigt, die Gesamtleistung von Ferrit ist viel höher als die, die wir entfernen, zumal es eine Lücke hat.
Eine geringe Kopplung wirkt wie eine Induktivität in Reihe. Das führt dazu dass die Spannung vor dem Gleichrichter näher am Rechteck ist. Der Recht große Elko verhindert ein weiteres ansteigen der Spannung, wenn Strom fließt. An sich sollte das gut so sein - die effektive Begrenzung des Stromes ist gewünscht. Wenn die Kopplung zu gut wird müsste man über ein Induktivität vor dem Gleichrichter nachdenken. Um zu schneller Änderungen der Spannung auf der Sekundärseite zu begrenzen, könnte man ggf. auch etwas Kapazität auf der Sekundärseite haben.
Ein kleines Experiment zeigt, dass dieser Effekt direkt mit di/dt zusammenhängt. Dies hängt jedoch nicht von der Geschwindigkeit oder Kapazität der Diode ab, sondern davon, wann die Diode eingeschaltet wird. Je höher die Stromamplitude, desto höher ist dv/dt, aber die maximale Spannungsamplitude ist proportional zum Übersetzungsverhältnis, wobei der Einfluss der Streuinduktivität auf den maximalen Strom berücksichtigt wird.
"der Strom fließt durch den Sinus der Diode, was bedeutet, dass es sanft schaltet." Ja, das ist wirklich eine gute Idee, die der Strom da hatte. Viel Freude beim Experimentieren. mfG
Christian S, Lurchi, plo, Sven S Danke Jungs! Sehr nette Gesprächspartner. In vielen Foren mögen sie aus irgendeinem Grund Royer nicht oder fürchten sich davor) Deutsch zu lernen, zumindest oberflächlich. Es ist schwierig, einen Gedanken durch einen Übersetzer zu vermitteln.
Boris S. schrieb: > In vielen Foren mögen sie aus irgendeinem Grund Royer nicht > oder fürchten sich davor. Das gilt hier wohl eher nicht. Siehe folgende Seiten: https://www.mikrocontroller.net/articles/Royer_Converter > Deutsch zu lernen, zumindest oberflächlich. Es ist schwierig, > einen Gedanken durch einen Übersetzer zu vermitteln. Hier im Forum bekommst Du auch Antworten auf Englisch, falls Du das besser beherschst.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.