Moin, wie kann ich 4-20mA eines Drucksensors in ein 0-10V signal wandeln? Soll für einen Drucksensor sein, der dann den Druck als Spannung ausgibt. 0.1V schritte sind super. Mit nem Spannungsfolger? Danke für Tipps
Bezugspunkt schrieb: > Negatives Bezugspotential vorhanden oder möglich? Das ist hier nicht notwendig...
Danke für die Antworten. Also rauche ich ratsächlich eine Opamp schaltung. Wird aber machbar sein ;-)
Schau mal hier, und dann noch die Beschreibung in der Kundenbewertung... https://www.amazon.de/s?k=TOOGOO+Strom+Und+Spannungs+Modul+0%2F4-20Ma+Bis+0-3.3V+5V+10V+Spannungs+Sender+S08+Lande+Schiff&__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&ref=nb_sb_noss Wenn du die Details dazu möchtest, kann ich sie sicher noch irgendwo finden. Billiger und besser wirst du es so kaum finden denke ich. Tip: Kauf so ein Teil, tausche ein paar kleine Bauteile und dann ist super! Viele Grüße
Habe ich scon gesehen allerdings werde ich eine komplette Steuerplatine ätzen wo alle Teile drauf sind.
Josef schrieb: > Also rauche ich ratsächlich eine Opamp schaltung. Das rauchen der Schaltung wird das Problem aber nicht lösen... ;-))
Dietrich L. schrieb: > Josef schrieb: >> Also rauche ich ratsächlich eine Opamp schaltung. > > Das rauchen der Schaltung wird das Problem aber nicht lösen... ;-)) Insbesondere, wenn man so ungewöhnliche Sachen raucht.
Ingo L. schrieb: >> Negatives Bezugspotential vorhanden oder möglich? > Das ist hier nicht notwendig... Wenn man die 0V aber wirklich mV-genau braucht (siehe Titel), haben auch manche R2R-OPVs ohne negative Spannung ihre Probleme.
Josef schrieb: > Also rauche ich ratsächlich eine Opamp schaltung. Böse Sache. Sind da nicht irgendwelche Giftstoffe drin? ;-) Harald W. schrieb: > Wenn man die 0V aber wirklich mV-genau braucht (siehe Titel), Ich sehe das so: wer 0,1V Schritte will, dem kommts nicht aufs mV an... > haben auch manche R2R-OPVs ohne negative Spannung ihre Probleme. Wenn man ihnen mit einem Pulldown ein wenig auf die Sprünge hilft, dann kommt man ganz gut an die gewünschten 0V. Josef schrieb: > Soll für einen Drucksensor sein, der dann den Druck als Spannung ausgibt. Wohin gibt er das dann aus? Wer ist der "Abnehmer"?
Wie schon Lothar geschrieben hat, mit einem R2R und Pulldown sollten sich so ein Minimum 10mV am Ausgang erzielen lassen. Das ist dann 1 Promille des Messbereichs. Da brauchst du schon extrem gute Drucksensoren, die entsprechend genau sind. Ich hb's bei mir immer mit einem einfachen 120Ohm Präzisionswiderstand gelöst. Allerdings war die Referenzspannung nur 2,5V. Grüsse
Josef schrieb: > Soll für einen Drucksensor sein, der dann den Druck als > Spannung ausgibt. 0.1V schritte sind super. Die Anforderung von 0.1V Schritte ist hier Blödsinn und irreführend! Dein Stromsignal ist für einen minimalen Lastwiderstand definiert (oftmals 500Ohm) und erzeugt hier eine Spannung. Diese kannst du per Op-Amp skalieren und per Offset in einen "beliebigen" Spannungsbereich überführen. Dabei mußt du noch die 0mA oder <4mA auswerten, die einen defekten Sensor oder unterbrochene Stromschleife signalisieren. Außerdem ist es wichtig zu wissen, ob der Sensor über die Stromschleife versorgt wird oder ob eine separate Versorgung erfolgt. Gruß Rainer
Josef schrieb: > Also rauche ich ratsächlich eine Opamp schaltung. Ja das geht ganz gut, wenn Du das mit 230V AC betreibst. Das Problem ist damit fort. OP und Sensor sind geraucht. Es ist Freitag.
Man man man immer diese Nichtraucher die gleich kommentieren :-) Naja okay, vielleicht habe ich das mit den genauen 0V etwas übertrieben. Aber da in vielen Foren nach diesen I/U- Wandler schaltungen immer gefragt wird aber als Antwort of der 500omm Widerstand kommt dachte ich dass ich vielleicht auch hier ein paar Leuten helfe. Was ich mit dem Druckse sor bauen will ist eine Komoressor"fern"steuerung. Sprich Kontollbox in der Werkstatt und Komoressor im ehemaligen Kanickelstall. Ich will die 0-10V da ich einen 0-10 bar Drucksensor verwende (oder bis 20, 70... bar, ist ja alles mit entsprechender Verschaltung möglich) und dann kann ich den Druck quasi direkt als Spannung mit z.B. 3 7Segmentanzeigen ausgeben. Bei Werkstattdruckluft reichen 100mV Schritte problemlos, sogar 0.2V oder 0.5V Schritte wären in Ordnung aber wenn man schon die möglichkeit hat dann kann man den Druck auf eine Genauigkeit von ungefähr 0.1bar ausgeben. Dazu dann noch ein natürlich einstellbarer Schmitt Trigger, Tranny und ein 24V Schütz und der alte Druckschalter aus Bakellit (der immerno hondot Johr uf mäm 1960ga Kompreßo arbeite wird) dient dem Komoressor nurnoch als Deko. Zwar läuft mein Kompressor eigentlich ohne Probleme aber irgendwie haben mich die billigen IFM Drucksensoren bei Ebay erregt. Aber wie genau ich den Opamp nun beschalten soll ist mir noch relativ unklar, das Stand im Tabellenbuch net drin. Sagen wir mal ich habe 24V DC (wegen Schütze usw.). Dann einn 10V Spannungsregler für den Opamp. Opamp und Drucksensor werden von 10V (in bezug auf Masse/ 0V) gespeist. Dann Parallel zum Sensor ein Widerstand (Wert?) und dann in eine Spannungsfolger- Schaltung? So ganz ist mir das noch nicht unklar. Also quasi wie man dieses Offset erzeugt. Könnte jemand schnell eine kleine Schaltung für mich zusammenklatschen? Jaja ich weis, wir sind kein Hausaufgabendienst. Aber ich und der Kompressor werdwn sich bwstimmt freuen :) Die Kanikel werdens leider net erleben...
Rainer V. schrieb: > Dein Stromsignal ist für einen minimalen Lastwiderstand definiert > (oftmals 500Ohm) und erzeugt hier eine Spannung. Du solltest "minimal" durch "maximal" ersetzen, zumindest wenn du den Widerstandswert meinst!
Josef schrieb: > wie kann ich 4-20mA eines Drucksensors in ein 0-10V signal wandeln 625 Ohm Widerstand an -2.5V anschliessen.
Dietrich L. schrieb: > Du solltest "minimal" durch "maximal" ersetzen, zumindest wenn du den > Widerstandswert meinst! > Mist...ja, du hast recht...sorry
Hallo, wäre das was? Verwenden wir oft, ist natürlich nicht ganz billig. Aber ist dann auch potentialfrei getrennt. Man vermeidet bei aktiv speisenden Geräten Einkopplungen in die Steuerung. Gruß MURKEL
Evtl. so, falls Du keine negative Versorgungsspannung hast. Genau 0V wirst Du allerdings nicht ereichen (min. ca. 100mV, je nach OpAmp). Gerhard
Wow, vielen vielen Dank Gerhard. Das sieht ja doch etwa einfacher aus als ich dachte. Übrigens: Wie heiist die Software? Gibts die kostenlos?
Cablemaster schrieb: > Wie heiist die Software? LTSpice von Linear Technologies, ist inzwischen von Analog Devices aufgekauft worden. (ich glaub das war 2016) Cablemaster schrieb: > Gibts die kostenlos? Ja, nur für die Halbleiterentwicklung darf man sie nicht benutzen wenn ich das recht in Erinnerung habe ;)
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