Hallo zusammen, ich suche gerade nach einer zweifarbigen LED. Neben den zweipoligen, bei denen zwei LEDs intern antiparallel geschaltet sind, finde ich auch dreipolige mit gemeinsamer Kathode. Gibt es auch dreipolige zweifarbige LEDs, bei der Anode und Kathode verschaltet sind, also beide LEDs in Reihe mit Mittelanzapfung? Wenn ja: Wie heißt der Suchbegriff?
Kingbright hat zumindest keine im Katalog: https://kingbright-europe.de/wp-content/uploads/2019/08/P21-30-2019-KBE-THROUGH-HOLE-LED.pdf Du kannst ja nochmal bei den anderen bekannten Herstellern schauen, ansonsten mal direkt anfragen. Ist zumindest kein Standard-Produkt, daher sicher nicht so einfach zu googlen. MfG, Arno
Walter T. schrieb: > Gibt es auch dreipolige zweifarbige LEDs, bei der Anode und Kathode > verschaltet sind, also beide LEDs in Reihe mit Mittelanzapfung? Nein, aber es gibt welche die alle vier Pins separat herausgeführt haben.
Danke für die Antworten. Bei bedrahteten LEDs schein alles vierbeinige eine Drei-Farben-LED zu sein. Schlimm ist das nicht. Es wird sich wohl noch irgendwo ein freies Inverter-Gatter finden, um die "normalen" Varianten nutzen zu können.
Walter T. schrieb: > Danke für die Antworten. Bei bedrahteten LEDs schein alles > vierbeinige > eine Drei-Farben-LED zu sein. > > Schlimm ist das nicht. Es wird sich wohl noch irgendwo ein freies > Inverter-Gatter finden, um die "normalen" Varianten nutzen zu können. Hallo Walter, darf ich mal fragen weshalb du diese Art der Verschalung benötigst? Es ist schon sehr ungewöhnlich. Mir ist solch eine Led noch nicht untergekommen. fop schrieb: > Wenn's SMD sein darf, die gäbe es sogar mit 4 Anschlüssen, also > beide LEDs separat. Ggf. den Typ 5050 als RGB-Version, hat dann 6 Pins. Jede Led ist einzeln herausgeführt. Dietrich L. schrieb: > Walter T. schrieb: >> Wie heißt der Suchbegriff? > > Versuchs mal mit "led bi-color 2pin". 2pin weil er 3pin sucht?
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Jörg R. schrieb: > darf ich mal fragen weshalb du diese Art der Verschalung benötigst? "Benötigt" ist zuviel gesagt. "Wäre nett" paßt eher. Wenn beide Farben in Reihe geschaltet sind, kann ich mit einem einzelnen TTL-kompatiblen Ausgang zwischen den zwei Farben hin- und herschalten. Bei antiparallelen Dioden oder gemeinsamer Anode oder Kathode brauche ich einen zusätzlichen Inverter. Das ist nur eine kleine Lästigkeit. Aber manchmal stößt man bei soetwas auf interessante Bauteile oder Lösungen.
Walter T. schrieb: > "Benötigt" ist zuviel gesagt. "Wäre nett" paßt eher. > > Wenn beide Farben in Reihe geschaltet sind, kann ich mit einem einzelnen > TTL-kompatiblen Ausgang zwischen den zwei Farben hin- und herschalten. Nur mal als Gedankenspiel... Eine Led mit CA und einem Vorwiderstand. Grün leuchtet wenn Rot aus ist, also der Ausgang deiner Schaltung auf „H“ liegt. Liegt der Ausgang auf „L“ leuchtet Rot (geringere Uf als Grün) und schließt Grün quasi kurz. Der Ausgang muss allerdings nahe 0V kommen, und es leuchtet immer eine Farbe. Ganz ausschalten geht nicht. Ggf. könnte noch ein Transistor eingesetzt werden, mit geringem Uce.
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Jörg R. schrieb: > darf ich mal fragen weshalb du diese Art der Verschaltung benötigst? Es > ist schon sehr ungewöhnlich. Nun, diese Art der Verschaltung würde ich mir auch bei "normalen" (Schottky-)Doppeldioden wünschen. Dann könnte man einfach aus zwei solcher Dioden einen Brückengleichrichter bauen.
Jörg R. schrieb: > Nur mal als Gedankenspiel... Naja, so heftig ist der Kennlinienknick bei LEDs doch nicht, daß das klappt. Aber ich gebe zu: Ich mußte das erst auf dem Steckbrett ausprobieren, bevor ich mir da sicher war.
Harald W. schrieb: > Nun, diese Art der Verschaltung würde ich mir auch bei "normalen" > (Schottky-)Doppeldioden wünschen. Verstehe ich nicht. BAT99, BAV199, BAT54S... Bei den Kleinsignaldioden scheint das eher Regel als Ausnahme zu sein.
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Walter T. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Nur mal als Gedankenspiel... > > Naja, so heftig ist der Kennlinienknick bei LEDs doch nicht, daß das > klappt. Aber ich gebe zu: Ich mußte das erst auf dem Steckbrett > ausprobieren, bevor ich mir da sicher war. Du brauchst eine Led bei denen Uf weiter auseinander liegt. Z.B. rot und blau. Statt rot ginge auch grün oder gelb, statt blau ginge auch weiß. Gelb und Rot, wie bei deinem Aufbau, liegen bei Uf zu dicht beieinander. Dazu kommt das der Ausgang des uC vermutlich nicht bis auf 0V kommt. Wie sieht es aus wenn du das Signal nicht an den uC legst, sondern direkt auf GND? ...war auch nur ein Gedankenspiel bzw. eine Idee;-) Muss es denn bedrahtet sein?
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Beitrag #6026229 wurde vom Autor gelöscht.
Jörg R. schrieb: > Gelb und Rot, wie bei deinem Aufbau, liegen bei Uf zu dicht beieinander. > Dazu kommt das der Ausgang des uC vermutlich nicht bis auf 0V kommt. > Wie sieht es aus wenn du das Signal nicht an den uC legst, sondern > direkt auf GND? Es waren rot und grün. Und die rote LED ist noch hart auf GND. Das defekte Eval-Board ist nur für mich der schnellste Weg, 5V auf Stiftleiste auf den Schreibtisch zu bekommen. Wie man sieht, sind aber nur zwei Leitungen angeschlossen. Ehrlich gesagt habe ich das auch nur aus Neugier ausprobiert. In einem Design würde ich mich nicht auf die Kennlinien von Bauteilen verlassen, nur um einen einzigen Transistor einzusparen. Da verdienen andere Themen mehr Aufmerksamkeit.
Walter T. schrieb: > grün Wichtig ist dabei auch, welches grün. Es gibt nämlich das gelbliche grün, wo die LEDs eine ähnliche Betriebsspannung wie gelb und rot haben (Und reichlich ineffizient sind) oder das "kräftige" grün (häufig mit klarem Gehäuse bei bedrahteten LEDs) mit InGaN als Material. Die sind wesentlich effizienter und haben eine ähnliche Flusspannung wie blaue LEDs.
Walter T. schrieb: > Ehrlich gesagt habe ich das auch nur aus Neugier ausprobiert. In einem > Design würde ich mich nicht auf die Kennlinien von Bauteilen verlassen, > nur um einen einzigen Transistor einzusparen. Da verdienen andere Themen > mehr Aufmerksamkeit. Dann musst du wohl weitersuchen, oder eine andere Lösung überlegen. Meine Idee war nur ein Vorschlag. Das mit Uf und den Farben habe ich erläutert. Welche Farben du tatsächlich verwenden möchtest weis ich nicht. Auch nicht ob dass flexibel ist. Darauf ob es SMD sein darf gehst du nicht ein. Ebenso stellt sich die Frage weshalb du nicht 2 Leds nimmst? Wenn es nur eine Öffnung in dem unbekannten Gehäuse gibt gingen auch 2 Leds mit einem Lichtleiter. Baendiger schrieb: > Eine evtl einfacher zu bekommende Lösung wäre eine entsprechend > verschaltete 6 Pol RGB LED. Die wurde schon genannt, Typ 5050. Ist aber SMD, und darauf geht der TO nicht ein. Als bedrahtete kenne ich keine RGB-Led mit 6 Anschlüssen.
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Harald W. schrieb: > Nun, diese Art der Verschaltung würde ich mir auch bei "normalen" > (Schottky-)Doppeldioden wünschen. Dein Wunsch kann erfüllt werden, wenn dir eine BAS70-04 normal genug ist.
Ich habe das zur Unterspannungsüberwachung mit einem OPV (Single Supply) und antiparalleler LED so ähnlich gelöst, wie du es gern hättest. Benötigt nur zwei Widerstände. Mit einem 7414 müßte das eigentlich auch gehen. Siehe Bild.
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Icke ®. schrieb: > Ich habe das zur Unterspannungsüberwachung mit einem OPV (Single > Supply) > und antiparalleler LED so ähnlich gelöst, wie du es gern hättest. > Benötigt nur zwei Widerstände. Mit einem 7414 müßte das eigentlich auch > gehen. Siehe Bild. Gute Idee;-) Ich würde es wohl mit dem 7414 versuchen, ist etwas weniger aufwendig. Nachteil ist das 5 Gatter unbenutzt blieben. Ggf. könnte man auch eine Schaltung aus 2 Transistoren bilden.
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Wolfgang schrieb: >> Nun, diese Art der Verschaltung würde ich mir auch bei "normalen" >> (Schottky-)Doppeldioden wünschen. > > Dein Wunsch kann erfüllt werden, wenn dir eine BAS70-04 normal genug > ist. Ich hatte da eher an Leistungsdioden im Amperebereich gedacht. Während es Si-Brückengleichrichter massenhaft mit jeder beliebigen Spannung und Strom gibt, sind Schottky-Brückengleichrichter nur schlecht bis garnicht zu finden. Doppel-Schottkyleistungsdioden gibts ja auch, aber fast nur mit gemeinsamer Kathode. Damit kann man nur schlecht Brückengleichrichter bauen.
Harald W. schrieb: > Jörg R. schrieb: > >> darf ich mal fragen weshalb du diese Art der Verschaltung benötigst? Es >> ist schon sehr ungewöhnlich. > > Nun, diese Art der Verschaltung würde ich mir auch bei "normalen" > (Schottky-)Doppeldioden wünschen. Dann könnte man einfach aus zwei > solcher Dioden einen Brückengleichrichter bauen. Das gibt es doch massenhaft. Bei LED gibt es das wohl deswegen nicht, weil es aufwendiger herzustellen ist. Bei LED im sichtbaren Spektrum (aber nicht: IR-LED) ist das Substrat die Kathode, die Anode ist eine separate Struktur auf der Oberfläche, die per Bonddraht angeschlossen wird. Die gängige 3-Pin Doppel-LED mit gemeinsamer Kathode kann so beide Chips in einem gemeinsamen Träger (oft als Hohlkegel geformt, zur Lichtbündelung) unterbringen und muß nur die jeweiligen Anoden auf die beiden anderen Anschlüsse bonden. Für Leistungsdioden-Paare gilt das gleiche. Da ist es oft sogar nur ein Chip im Gehäuse, wo das Substrat der gemeinsame Anschluß ist. Walter T. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Nur mal als Gedankenspiel... > > Naja, so heftig ist der Kennlinienknick bei LEDs doch nicht, daß das > klappt. Aber ich gebe zu: Ich mußte das erst auf dem Steckbrett > ausprobieren, bevor ich mir da sicher war. Das ist doch eine Standardschaltung? Bei Bedarf kann man der passiv angesteuerten LED auch noch eine oder gar mehrere normale Dioden in Reihe schalten, um die Gesamt-Flußspannung passend anzuheben. Auf diese Art kann man auch die klassiche rot/grün Kombination mit umgekehrter Logik ansteuern, wo rot passiv leuchtet und von grün aktiv "weggeschaltet" wird.
Axel S. schrieb: > Walter T. schrieb: >> Jörg R. schrieb: >>> Nur mal als Gedankenspiel... >> >> Naja, so heftig ist der Kennlinienknick bei LEDs doch nicht, daß das >> klappt. Aber ich gebe zu: Ich mußte das erst auf dem Steckbrett >> ausprobieren, bevor ich mir da sicher war. > > Das ist doch eine Standardschaltung? Bei Bedarf kann man der passiv > angesteuerten LED auch noch eine oder gar mehrere normale Dioden in > Reihe schalten, um die Gesamt-Flußspannung passend anzuheben. Daran hatte ich überhaupt nicht gedacht;-) Einfache und effektive Lösung. Den Hinweis von Axel S. habe ich mal bildlich umgesetzt. Ggf. können auch Z-Dioden verwendet werden. Entschuldigung für das Gekrakel, ist mit Fingerfarbe gezeichnet.
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Jörg R. schrieb: > Ich würde es wohl mit dem 7414 versuchen, ist etwas weniger > aufwendig. Nachteil ist das 5 Gatter unbenutzt blieben. 7414 war nur als Beispiel genannt, deswegen: Walter T. schrieb: > Wenn beide Farben in Reihe geschaltet sind, kann ich mit einem einzelnen > TTL-kompatiblen Ausgang zwischen den zwei Farben hin- und herschalten. Jedes andere Gatter mit Push/Pull-Ausgang dürfte ebenso geeignet sein, wenn man die zulässigen Ausgangsströme beachtet.
Jörg R. schrieb: > > Ggf. könnte man auch eine Schaltung aus 2 Transistoren bilden. Wenn kein Gatter mehr frei ist, dann ist das am einfachsten. Aber dann kann ich auch gleich mit den beiden Transistoren direkt jede LED einzeln ansteuern. Das funktioniert dann auch wieder mit einer Dual-LED mit gemeinsamer Anode.
Walter T. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Nur mal als Gedankenspiel... > > Naja, so heftig ist der Kennlinienknick bei LEDs doch nicht, daß das > klappt. Aber ich gebe zu: Ich mußte das erst auf dem Steckbrett > ausprobieren, bevor ich mir da sicher war. Man kann ja noch weitere Dioden in Reihe schalten...
Jörg R. schrieb: > Nur mal als Gedankenspiel... > > Eine Led mit CA und einem Vorwiderstand. Grün leuchtet wenn Rot aus ist, > also der Ausgang deiner Schalt [...] müsste es nicht so aussehen:
1 | µC portPin |
2 | o |
3 | | |
4 | [ ] |
5 | [R] |
6 | [ ] |
7 | | |
8 | + o--▷|---*---▷|----o - |
9 | LED1 LED2 |
So lange Die Vorwärtsspannungen beider Dioden größer als Die Versorgung ist, dürfte nix leuchten solange der Pin hochohmig ist und je nachdem, ob der Pin High oder Low ist, leuchtet die eine oder andere LED. also:
1 | Pin L1 L2 |
2 | Z/Input 0 0 |
3 | H 0 1 |
4 | L 1 0 |
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Walter T. schrieb: > "Benötigt" ist zuviel gesagt. "Wäre nett" paßt eher. > > Wenn beide Farben in Reihe geschaltet sind, kann ich mit einem einzelnen > TTL-kompatiblen Ausgang zwischen den zwei Farben hin- und herschalten. > Bei antiparallelen Dioden oder gemeinsamer Anode oder Kathode brauche > ich einen zusätzlichen Inverter. nicht zwangsläufig, ein normaler Portausgang kann high und low treiben, also baut man einen passenden Spannungsteiler zwischen VCC und GND. In der Mitte der beiden R schliesst man 1 Bein der 2-beinigen dual LED an, das andere Bein an den Port, somit ist high und low die Auswahl der beiden Farben und taktet man schnell hin und her kann man mischen, je nach on/off Zeit. Bild gefunden https://antwortenhier.me/q/wie-berechnet-man-den-widerstandswert-fu-r-eine-zweifarbige-led-62744578621
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Harald W. schrieb: > Doppel-Schottkyleistungsdioden gibts ja auch, > aber fast nur mit gemeinsamer Kathode. Damit kann man > nur schlecht Brückengleichrichter bauen. Wenn es auch welche mit gemeinsamer Anode gibt: Warum nicht? Gemeinsame Kathode ist +Ausgang, gemeinsame Anode ist -Ausgang. Jedenfalls braucht man keine mit "Serienschaltung". Tatsächlich könnte ich etwas "Frontplattenplatz" sparen, wenn ich die beiden "Laden" und "Voll"-LEDs an einem MCP73831 so in einer Zweifarb-LED zusammenfassen könnte. Aber ich hab genug Platz :) MfG, Arno
Antiparalelle Led's lassen sich bequem mit einenm RS485 Treiber ansteuern. Die Led's kommen über einen Vorwiderstand an A&B. Über DE kann man die jeweilige LED ein- und auschalten,Über DI die Farbe wechseln. Quick and Dirty. gk
gk schrieb: > Antiparalelle Led's lassen sich bequem mit einenm RS485 Treiber > ansteuern. Die Led's kommen über einen Vorwiderstand an A&B. Über DE > kann man die jeweilige LED ein- und auschalten,Über DI die Farbe > wechseln. Quick and Dirty. Macht man aber nur wenn man sowas gerade sackweise rumliegen hat.
Wenn du 5V hast und der Stromverbrauch keine Rolle spielt: eine 2-pin-LED mit einem Pin an einen Spannungsteiler (1:1) zwischen +5V und Masse, und mit dem anderen Pin ansteuern. Mit einem Tristate-Ausgang kannst du die LED dann auch ganz abschalten.
Vlad T. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Nur mal als Gedankenspiel... >> >> Eine Led mit CA und einem Vorwiderstand. Grün leuchtet wenn Rot aus ist, >> also der Ausgang deiner Schalt [...] > > müsste es nicht so aussehen: > ..... > ..... > So lange Die Vorwärtsspannungen beider Dioden größer als Die Versorgung > ist, dürfte nix leuchten solange der Pin hochohmig ist und je nachdem, > ob der Pin High oder Low ist, leuchtet die eine oder andere LED. a) Deine Led ist das was der TO eigentlich sucht, hat aber nix mit meiner Schaltung zu tun. Bei mir kommt eine mit CA zum Einsatz. b) Bei 5V ist die Spannung für rot/gelb, rot/grün vermutlich höher als Uf beider Leds. Wenn der Pin vom uC hochohmig ist betreibst du die 2 Leds ohne Rv, die werden wohl kaputt gehen.
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