Moin, Ich möchte meine 28Kg schwere Bleibatterie mit einem Akkupack ersetzen . Das ganze soll mein Diy Lautsprecher antreiben der Class D verstärker braucht 32V dieser hat er bis jetzt mit einem StepUp converter bekommen . Dieser Zieht bei einer Ausgangspannung in den spitzen 10A . Deswegen die Frage 12,6 oder 16,8V da icj noch andere Sachen damit betreiben möchte (diverse Usbbuchsen, 12V steckdosen und evtl noch ein kleines eingebautes labornetzteil um das einsatzgebiet zu erweitern) . Ich habe 60 vorgetestete zellen die alle zwischen 2000 und 2100 mAh haben. Was wäre Sinnvoller?
Dominik B. schrieb: > Ich habe 60 vorgetestete zellen die alle zwischen 2000 und 2100 mAh > haben. > Das ganze soll mein Diy Lautsprecher antreiben der Class D verstärker > braucht 32V dieser hat er bis jetzt mit einem StepUp converter bekommen > Was wäre Sinnvoller? Den Stepup weglassen und deine Akkus zu einem 7S → 29.4V/25.9V/21V (max/nom/min) oder 8S → 33.6V/29.6V/24V (max/nom/min) Akkupack verschalten. Je nachdem wieviel Spannung dein Class D Verstärker maximal verträgt. Obige Zahlen unter der Annahme, daß das Li-Ionen Akkus mit 4.2V/3.7V/3.0V pro Zelle maximal, nominal und minimal sind.
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Dominik B. schrieb: > 12,6 oder 16,8V Die Akkus werden keine Konstante Ausgangsspannugn liefern. Schreibe mal die Bereiche auf, das sollte die Antwort auf die Frage offenbaren.
1 | KFZ Bleiakku: 12 bis 14,5 Volt |
2 | 3 Lithium Zellen: 9 bis 12,9 Volt |
3 | 4 Lithium Zellen: 12 bis 17,2 Volt |
3 schwache LiIo Zellen sind für viele Verbraucher sicher zu wenig. Vier frisch geladene Zellen sind wiederum zu viel. Also brauchst du für die 12V Verbraucher einen Spannungswandler. Erfahrungsgemäß sind Spannungswandler, die sowohl hoch als auch runter wandeln können teurer und uneffizienter. Deswegen schließe ich mich dem Vorschlag von Axel S. an.
> Was wäre Sinnvoller?
Eine Steckdose.
Ja es sind 18650er ,alle einzelkapazitäten sind bekannt. Ich möchte das ganze möglichst lowbudget und sicher gestallten . Auch weil ich ein schon ein 16,8V ladegerät habe. Um das ganze möglichst Sicher zugestalten empfiehlt sich da ein Fusewire um die einzelnen zellen zu verbinden? Ich dachte da an Verzinnten Kupferdraht mit einer Stärke von 0,315mm der dann bei 9A schmilzt. Die Anordnung der Zellen würde ich dann mithilfe von RePackr bewerkstelligen. Wenn ich die Zellen zu einem 32V Verbund zusammenlöte Inkl BMS usw , ist dann eine gewisse Sicherheit noch vorhanden? Für die Usb buchsen müsste ich dann stepdowns verwenden ,es gibt aber laut Recherchen recht gute mit vernachlässigbarer Verlustleistung. Eine Steckdose im freien oder beim Campen o.Ä möchte jeder gern haben. Sonnst braucht ja kein Mensch Akkupacks. Evtll möchte ich auch ein kleines Labornetzteil verbauen um (32V 5A max) möglichst flexibel zu sein.
>Ich dachte da an Verzinnten Kupferdraht mit einer Stärke von 0,315mm der >dann bei 9A schmilzt. Wie kommst Du auf diese merkwürdige Annahme? >Wenn ich die Zellen zu einem 32V Verbund zusammenlöte Inkl BMS usw , ist >dann eine gewisse Sicherheit noch vorhanden? Warum soll das weniger Sicherheit haben als bei 3S oder 4S? >Für die Usb buchsen müsste ich dann stepdowns verwenden ,es gibt aber Mußt Du sowieso. >laut Recherchen recht gute mit vernachlässigbarer Verlustleistung. Das einzige Problem ist, daß Du nun ein Ladegerät für 8S brauchst ...
Dominik B. schrieb: > möglichst lowbudget und sicher Das Widerspricht sich. > Fusewire um die einzelnen zellen zu verbinden? Das Material in den Zellen ist leicht entflammbar, ebenso dein "lowbudget" Material drumherum. Willst du einen Brandsatz bauen, oder eine Stromversorgung? Hast du noch nie von den abgebrannten Fahrradläden, Garagen und Wohnungen gehört? Guck mal bei Youtube! > Wenn ich die Zellen zu einem 32V Verbund zusammenlöte Inkl BMS > usw , ist dann eine gewisse Sicherheit noch vorhanden? Nicht die Spannung macht den Akkupack sicher, sondern dessen Gehäuse. Nicht die Spannung macht den Akkupack sicher, sondern dessen Gehäuse. Und natürlich brauchst du ein verlässliches Ladegerät, dass sie nicht überlädt. Ob dein anvisiertes BMS das überhaupt sicherstellt, steht in den Sternen. Bei "lowbudget" ist das nicht zu erwarten. > Eine Steckdose im freien oder beim Campen o.Ä möchte jeder gern haben. Gerade dort ist ein besonders hochwertiger Aufbau vonnöten. Denke nur an Feuchtigkeit, Sonneneinstrahlung und beschädigte Kabel. Gerade USB und KFZ 12V Buchsen haben den Ruf, Kurzschlüsse regelrecht zu provozieren. > Evtll möchte ich auch ein kleines Labornetzteil verbauen Weil dein Labor im Zelt aufgebaut wird?
Jens G. schrieb: >>Ich dachte da an Verzinnten Kupferdraht mit einer Stärke von 0,315mm der >>dann bei 9A schmilzt. > > Wie kommst Du auf diese merkwürdige Annahme? Interessanter finde ich die Tatsache, dass Kupfer bei 1085°C schmilzt. Wie kommt denn der Rest des Akkupacks - insbesondere die Akkus - mit 1085°C klar?
Dominik B. schrieb: > Ich möchte das ganze möglichst lowbudget und sicher gestallten Dann würde ich eine Lösung mit 8 Zellen in Reihe geschaltet vorschlagen. Das sollte für Direktbetrieb des Verstärkers ausreichen. > Auch weil ich ein schon ein 16,8V ladegerät habe. Deine 8-Zellen-Batterie könntest Du in zwei Hälften am alten Ladegerät aufladen. > Um das ganze möglichst Sicher zugestalten empfiehlt sich da ein Fusewire > um die einzelnen zellen zu verbinden? "Sicher" sind da nur Sicherungen. > Ich dachte da an Verzinnten Kupferdraht mit einer Stärke von 0,315mm der > dann bei 9A schmilzt. +-100% :-)
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