Hallo, kennt jemand Funksteckdosen, die allpolig schalten? 433 oder 868 MHz Danke für Tipps. Tobias
Tobias schrieb: > Hallo, > > kennt jemand Funksteckdosen, die allpolig schalten? 433 oder 868 MHz Ich kenne keine die das macht. Wenn ich sicher sein möchte dass die Phase getrennt wird stecke ich die Funksteckdose entsprechend in die Steckdose.
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Problem ist, dass bei einem Kurzschluss NL und Erde Strom <30 mA leider über das nagende Haustier ginge, trotz FI. Deshalb die Frage nach dem allpoligen Schalter.
Tobias (Gast) >Problem ist, dass bei einem Kurzschluss NL und Erde Strom <30 mA leider >über das nagende Haustier ginge, trotz FI. Solange das nicht über die absolute maximum ratings des Nage-Devices geht, macht das doch nix ;-)
Gab es zumindest, denn meine schon ueber 10 Jahre alte von Pollin macht das so. Da klickt allerdings ein doppelpoliges Relais. Aber das Nagetier waere dann auch hin, weil wie willst dem Tier klarmachen nur wenn Du abgeschaltet hast daran zu nagen?
:-) Der Nager ist ein kleines Couch-Hündchen, die Funksteckdose wird händisch von Supervisor-Frauchen geschalten if Hündchen=Couch
Tobias schrieb: > kennt jemand Funksteckdosen, die allpolig schalten? Da das normalerweise unnötig ist, wirds das wohl nur selten geben. Man könnte narürlich mit Hilfe einer Funksteckdose ein zweipoliges Relais/Schütz schalten
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Hallo Oder halt selbstständig umbauen - ist auch kein Hexenwerk - allerdings vermute ich das du dir das nicht zutraust (wohl aus guten Grund) sonst würdest du nicht Fragen. Andererseits ist dir das Problem und die eventuelle Gefahr der einpoligen Abschaltung bekannt, was eigentlich zeigt das du durchaus deutlich mehr Ahnung hast als 95% der Bevölkerung und den Umbau doch vornehmen könntest. Jemand
Elektriker in der Verwandtschaft, da kriege ich ab und zu was mit. Der darf das dann umbauen :-) Wäre halt nett gewesen, ein fertiges Produkt (Brennenstuhl o.ä.) zu kaufen. Danke für eure Ideen!
Tobias schrieb: > Wäre halt nett gewesen, ein fertiges Produkt (Brennenstuhl o.ä.) zu > kaufen. ...und der Tip von Jörg R. kommt für Dich nicht in Frage?
Die einfachste Loesung ist, 2 Funksteckdosen um 180 Grad gedreht hintereinander zu schalten!
Larry schrieb: > Die einfachste Loesung ist, 2 Funksteckdosen um 180 Grad gedreht > hintereinander zu schalten! Man sollte allerdings darauf achten, das diese Relais und keine Triacs enthalten.
Harald W. schrieb: > Larry schrieb: > >> Die einfachste Loesung ist, 2 Funksteckdosen um 180 Grad gedreht >> hintereinander zu schalten! > > Man sollte allerdings darauf achten, das diese Relais und keine Triacs > enthalten. Das spielt bei dem sinnlosen Vorschlag keine Rolle. Wer hat schon Lust auch noch eine bestimme Reihenfolge einhalten zu müssen.
> Wer hat schon Lust auch noch eine bestimme Reihenfolge einhalten zu müssen.
Genau der, der allpolig abschalten will.
seriell allpolig ungleich parallel allpolig - optisch ungeprüft ist das undefiniert. SD1 sei die erste Funksteckdose, SD2 hinge an SD1. Zwei ON-Befehle hintereinander schalten das Gedöns sicher ein. A-Bär: Nur 1x versehentlicherher OFF-Befehl auf nur SD2 (auch z.B. parasitär aus der Nachbarschaft) und der SD1 sei trotzdem noch ON, der Nager zückte sogar ohne zu bellen.
> Nur 1x versehentlicherher OFF-Befehl auf nur SD2 (auch z.B. parasitär > aus der Nachbarschaft) und der SD1 sei trotzdem noch ON, der Nager > zückte sogar ohne zu bellen. Klarer Fall von Fehlbedienung!
Larry schrieb: >> Nur 1x versehentlicherher OFF-Befehl auf nur SD2 (auch z.B. > parasitär >> aus der Nachbarschaft) und der SD1 sei trotzdem noch ON, der Nager >> zückte sogar ohne zu bellen. > > Klarer Fall von Fehlbedienung! Ehr klarer Fall von Fehlberatung.
Der Fisch faengt von oben an zu stinken. Wenn die Daten fehlen von Seiten des Herstellers, dann ist Fehlberatung bereits so gut wie vorprogrammiert. Nachdem die Teile als Schliesser arbeiten, bleibt dem TO nur noch übrig im Laden mit einem Durchgangspruefer den Zustand offline zu testen. Nebenbei sei angemerkt, dass der inlaendische Hersteller, als es diese noch gab, diese Auskunft auch nicht geben konnte. Man war der Meinung Design sei alles. Was soll man auch von Dumpfbacken erwarzen, die nicht verstanden haben, dass der englische Begriff Design, nich nur das optische Aussehen, sondern auch die technischen Eigenschaften (Techn. Daten) umfasst.
Tobias schrieb: > Brennenstuhl Vergiss die Idee, das da was besseres drinsteckt, nur weil ein deutscher Handelsname draufsteht. Ich habe mehrere Funksteckdosen hier: Einmal nett gestyled und im fetten bunten Blister geliefert, mit Brennenstuhl-Logo drauf, und einmal No-Name aus dem Baumarkt, Toom Eigenmarke IIRC. Bei letzterem schlichtes Design, relativ sparsame Umverpackung. Und jetzt rate mal: In beiden ist exakt die gleiche Elektronik drin, bis zum letzten Krümel. Die FBs sind auch identisch. Randnotiz: Das Brennstuhl-Set kostet natürlich min. das Doppelte... PS: Ob die zweipolig schalten, kann ich in den nächsten Tagen mal kontrollieren.
Tobias schrieb: > nagende Haustier Tiere beißen nicht in Funksteckdosen sondern auch in teure Kabel. Da hilft "Wellrohr geschlitzt", Schaden zu vermeiden. Siehe Baumarkt od. Ikea
Larry schrieb: > Die einfachste Loesung ist, 2 Funksteckdosen um 180 Grad gedreht > hintereinander zu schalten! Man muss dann nur auf dir Reihenfolge des Ab- und Wiederanschaltens achten. Eine stromlose Funksteckdose funktioniert nicht.
Da (alle?) Funksteckdosen stromlos aus sind, sind zwei verdrehte nicht doof. Die erste Steckdose an der Wand muss dann nur sicher (also geprüft) die Phase schalten. Wenn die zweite zuerst abschaltet muss nur noch die erste und wenn die erste zuerst schaltet, ist die zweite mit aus. Wenn beide auf dem gleichen Kanal horchen, muss ggf. nur eine halbe Sekunde länger auf die Fernbedienung gedrückt werden.
Tobias schrieb: > Problem ist, dass bei einem Kurzschluss NL und Erde Strom <30 mA > leider über das nagende Haustier ginge > Deshalb die Frage nach dem allpoligen Schalter. Du willst Darwin ins Handwerk pfuschen? Haustiere, die Netzkabel für lecker Futter halten und deswegen anbeißen, sterben völlig zu Recht. Wenn sie das zeitig genug tun, um ihre Gene aus dem Genpool zu entfernen, löst sich das Problem der angenagten Kabel nach ein paar Generationen von ganz allein.
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